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Srrtt«, ss. 0N-der isrr Die Verwaltungsreform wirb fortgesetzt Eick I-Ldtleo »rt« Sckluv 48.0 iM^AW M on« » M ark . Mö u u o o s o o a li o u o a u o o o u u o a o o a u u o o 0 u v o o a o « o » Dresden. Postlcheck-Hto. 1o«8 Dresden Nachdruck nur mit deutl-OueNenongab« tLresdn. Nachr.) zulLNig. Underiangt» «chrtliftOck« »erd«, nicht austew-chr« Dradianichnftt Nachrichten Dresden gernIprecher-Sammeinumme«! «dsst Ni» iü, NachigelvrLche! Nr. «ooil chchriltleitnn- n. HauptzelchsltlfleNe! Dresden-«, t, »artenlirat« 88/48 «» u »8.87 114,0 »0,1» 4»,ir rt,o löi.o 41,0 »4.0 I, 81,0 0 Pün-er ReglerunvSprSst-ent tn Münster Berlin, 27. Okt. Wie der Amtliche Preußische Pressedienst mtttellt, ist der frühere Staatssekretär in der Reichskanzlei, Dr. PU »der, zum Regierungspräsidenten in Münster ernannt worben. »1.0 io,o »8 1» r»,o »7,0 do r»,o o i.» " t»o,o io,o 41,0 »4,0 »8.0 »8.10. 48.0 80,0 108.» rr.u 18.0 »8.0 »o.o nian, »1,0 84» 88.0 »8., 18,1» 80,0 10. »7» 8.» 0.» !8.v 8.0 >.e» !0,0 »8.0 81.0 88.0 4.0 184^0 tioaoleo rritr« »eit 88» 87.» »8,0 »lö 61,1» 87.0 1»w _ lv8.0 d» »8.1» dv Var ««ichrkmatvrwm getit m dir Arbeit Berlin 27, Ott. Die neuernannten Mitglieder des NetchSkuratoriumS für die'Jugendertttchtigung traten heute zum erstenmal zu einer Sitzung zusammen. RclchSIunen- mintster Freiherr von Gaul hielt eine Begrüßungs ansprache, und der zuständige Referent im RetchSInnenmini- stcrium, OberregierungSrat Erbe, sprach über die Auf gaben, die das Reich -em Reichskuratorium überwiesen hat. Es fand dann eine Besichtigung einer Lehrschule tn Döbcrltz statt, wo die jungen Leute aus den verschiedenen Wehrver bänden schon gemeinsam ausgebildet werden. lohn), durch Postdssug S.iO MI. elnlchlleblich »8 Vst. Postgebühr lohne Postgustellungsgebühr) bei »mal wbchenllichem versand. Mngelnummei 10 Psg., auherhalb Sachsens 1» Psg. Anzeigenpreise: DI« einspaltige »0 mm breite Zeile8» Psg., sür auswärts so Psg., dl« 80 mm breite «eklamezeile »aa Psg., außerhalb »L0 Psg. ab», arisenabschlag 1t. Daris, yamiilenan»eigen und Stellengesuch« ohn« «abatt 1» Psg» auhechalb 8» Psg. Ossertengebühr »0 Vf». Auswärtig« Austräg« gegen Vorausbe»ahlun-. »8.0 »8.0 »r,o 80,» Id.o ,u ir».o in.o 78.0 18.0 88.0 88.0 8»» Der K^O « Kr-attsakil-et 8el1e lZ vn6 ,4 Maßnahmen nicht nur die Verwaltung vereinfachte, sondern auch dafür sorgte, baß dem Zustand, daß es zwei preußische Regierungen gibt, so oder so ein Ende bereitet wird. Am kommenden Sonnabend wird der Reichspräsi dent den früheren preußischen Ministerpräsidenten Braun in Gegenwart des Reichskanzlers von Papen empfangen. In unterrichteten Kreisen nimmt man an, baß dieser Empfang dazu dienen wird, Braun die Maßnahmen, die das Kabinett am Freitag beschließt, mitzuteilen. Ungeachtet des in voller Schärfe ausrechterhaltenen sachlichen Standpunktes wollen Reichspräsident und NetchSregierung durch diesen Empfang zeigen, baß sie die Formen politischer Höflichkeit auch gegenüber der früheren preußischen Negierung zu wahren gewillt sind. v. Baven Ritte November tn Dresden Dresden, 27. Okt. Wie wir erfahren, wird der an, gekündigte Besuch des Reichskanzlers v. Papen in Dres, den nicht mehr vor den Wahlen, sondern wahrscheinlich eine Woche nach ihnen stattsinden, und zwar hat man als Dermin Montag, den 11. November, vorgesehen. Uebcr das Pro, gramm des Besuches haben zwar bereits Erwägungen statt, aesnnden, doch ist es in den Einzelheiten noch nicht endgültig festgelegt. Berlin, 27. Okt. Unter dem Vorsitz des Reichskommissars für Preußen, des Reichskanzlers von Papen, hielt heute die kommissarische preußische StaatSregterung eine Mintste- rialsitzung ab, tn der man sich im besonderen mit dem Kom petenzfragen befaßte, die sich ans dem Leipziger Urteil ergeben. Ferner fanden im Laufe des Donnerstagnachmit tags Ressort- und Mintsterbesprechungen der an den preu ßischen Dingen zunächst beteiligten ReichSmintster zur Vor bereitung der am Frcttagvormittag um 11 Uhr beginnenden Sitzung des NeichSkabtnettS statt. Wie man an wohlunter richteten Stellen hören kann, sind bedeutsame Entschlüsse des NeichSkabtnettS zu erwarten, die tn der Richtung eines «eitere« Schrittes zur Beseitigung des Dualismus zwischen dem Reich und Preußen kaufen werden. Ob diese Entschlüße des RcichSkabinetts, wie man in der Linkspresse vermuten zu können glaubt, tn einer wetteren Vereinfachung der preußischen Verwal tung, also in der Verringerung der Zahl der preußischen Ministerien durch Zusammenlegung mit NcichSministc- rten, bestehen wirb, bleibt abzuwarten. An sich wäre es durchaus denkbar, daß das ReichSkabtnett auch diesen be kanntlich schon früher tn Aussicht genommenen Plan jetzt wieder ausgreift und so der früheren preußischen Regierung Braun-Severing die Möglichkeit nimmt, in der preußischen Verwaltung erst eine dann schwer wieder gutzumachende Verwirrung anzurichten. Diese Möglichkeit findet bereits jstzt lebhaften Widerspruch in der Linkspresse, die be- hauptet, ein derartiges Borgeyen „sehe so auS, wie wenn man im letzten Augenblick dem Staat-Ministerium den Boden unter den Füßen wegziehen wollte." Diese Behaup tung geht jedoch an den Tatsachen vollkommen vorbei; sie läßt bewußt außer acht, daß es auch, wenn die Mitglieder des Kabinetts Braun-Severing sich darauf beschränkten, lediglich Aktenstücke über die von der kommissarischen Negie rung getroffenen und zu treffenden Maßnahmen anzu fordern, a«f -le Dauer doch l« die preußisch« Beamtenschaft die größte Verwirrung «ub Beunruhigung getragen «erden müßte. Gerade um den Anschein zu vermeiden, als wäre die preu ßische Beamtenschaft genötigt, nach dem Vorliegen des Leip- ziger Urteils nunmehr zwei Herren zu dienen, würbe man es in allen die Lage unvoreingenommen betrachtenden Krei sen begrüßen, wenn das RcichSkabinett durch entsprechende Der „Paris Soir" glaubt zu wissen, daß der fran- zöstsche SicherheitS- und AbrttstungSplan sowohl für Frank reich als auch für Deutschland die Schaffung einer nennmonatige» Militärdienstpslicht vorsehe, sobald die SicherhettSbürgschaftcn gegeben seien. Was die GleichberechtigungSsorderung Deutschlands an gehe, so gestehe der Plan dem Reich die wertmäßige, nicht aber die mengenmäßige Gleichberechtigung zu. Emil Ludwig mit Serrioi gegrn SeuWm» Berlin, 27. Oktober. sEtg. Drahtmeldung.) Der jetzige Schweizer Staatsbürger Emil Ludwig betätigt sich nun ganz offen im Lager der Gegner Deutsch- landS. In Pari-, wo er gegenwärtig zu Propaganda vorträgen weilt, erklärte er einem französischen Jour- nalisten, daß Deutschland gerade im gegenwärtigen Augen blick großes Unrecht getan habe. Damit man genau ver steht, wie Herr Emil Ludwig baö meint, fügte er hinzu: „Frankreich ist heute Herriot. Er ist aufrichtig und kultiviert. Er hat recht, baß er zunächst einmal die Sicherheit will. AVer Frankreich ist auch der Mar schall Petatn, der mir Uber mein Buch „Napoleon" Komplimente gemacht hat." Paul Löbe möchte tm Rrm-funk sprechen Berlin, 27. Okt. sE»g. Drahtmeldung.) DerSozialt - stische Kulturbund hatte für den 0. November bet der Deutschen Welle und der Berliner Funkstunde beantragt, den Genossen Paul Löb«, den früheren ReichStagS- vrästbenten, Uber da- Thema „Der v. November und die Arbeiterschaft" sprechen zu lasten. Sowohl die Direktion der Deutschen Welle wie die der Berliner Funkstunde haben dieses Ansinnen jedoch abgelehnt. Arbeit für so«««« «ehtsahrtserwerhötese? Berlin, 27. Okt. Wie der „Berliner Börsen-Tourter" erfährt, wirb das Reichskabinett vielleicht schon in seiner Sitzung am Freitag über einen Plan der Gemeinden Be schluß fasten, der die «rveitSbeschaffung'für 500 000 Wobl- sahrt-erwerbslos« zum Ziel hat. Die Gesamtkosten dieser Aktion belaufen sich dem „V.B.E." »«folge ans rnnb 7« Dee preußische Konflikt Nicht einmal zwet Tage sind seit der Verkündung beS Leipziger Urteils vergangen, und schon zeigt sich, baß der neugcschafsene Zustand sowohl zwischen den beiden Negte- rungsgewalten tn Preußen, wie auch im Verhältnis Preu ßens zum Reich völlig unhaltbar ist. Wir haben an dieser Stelle eine solche Entwicklung schon bet der Besprechung des Urteils als unausbleibliche Folge dargelcgt. Unterdessen hat sich erwiesen, daß der preußische Ministerpräsident Braun überhaupt kein Interesse daran hat, seine Zu ständigkeit, wie sie tm Leipziger Urteil gegeben ist, klar ab zugrenzen. Er denkt nicht im entferntesten daran, die tat sächliche NegterungSgewalt des NeichSkommissars in Preu ßen anzuerkennen und sich mit -er ihm und seinen Mtnisterkollegen zustehenden Vertretung des Landes tm Reichsrat und vor dem Landtag zu begnügen. DaS war um so mehr zu erwarten, weil die Braun und seinem Kabinett im Urteil zugewtesene Stellung über kurz ober lang zu grotesken und für das schwarz-rote Preußen kabinett lächerlichen Situationen geführt hätte. Da Braun und Severing aber vor allem Partcileute sind, konnten sie sich einer solchen Lage um so weniger auSsetzen, als sie ja nunmehr gerade ihren sozialdemokratischen Gesinnungs freunden, als deren Exponenten sie sich fühlen, beweisen müssen, daß sie die ihnen wieder zugefallene Machtstellung kräftig im Interesse des Marxismus auSnutzcn werden. Dieses Interesse der Sozialdemokratie ist vor allem an die Wahlen vom 6. November geknüpft, und alles, was Braun und Severing bereits unternommen haben und in den näch sten Tagen noch unternehmen werden, soll die reichlich müde Wahlpropaganba der SPD. wieder beleben. Al» die preu ßischen Minister ihre Wahlreden unterbrachen, um tn ihre verwaisten Amtsräume zurttckzukehren, da waren sie sich dar über klar, daß eS diese Ehance zu nützen gelte, um aus dem Leipziger Urteil für die Partei und das eigene Ansehen das menschenmögliche hcrauSzuholen. Man hat es Severing und Braun bekanntlich in der eigenen Partei zum schweren Vorwurf gemacht, ihre Machtstellung in Preußen kampflos am 20. Juli geräumt zu haben. Namentlich die jüngeren - und radikalen Elemente Haven das „Versagen" ihrer Ge nosten-Staatsmänner zu einer förmlichen Palastrevolution ausgeniitzt und eine merkliche Radikalisierung der Partei burchgesetzt. Naturnotwendig werben Severing und Braun setzt die Gelegenheit benützen, ihr gemindertes Ansehen in der Partei wieder zu stärken. Schon die „Taten" der ersten 2t Stunden ihrer Amtstätigkeit lasten darüber keinen Zwei fel. Entsprechend diesen Absichten ist die Regie der „Eiser nen Front" beim Einzug der Minister in das ihnen zu« gewiesene Staatsministerium tn Berlin bereits in Tätigkeit getreten. Man hat ihnen Hochrufe zuteil werden lasten, und die Herren haben verbindlich und huldvoll nach allen Sette» gedankt. DaS nationale deutsche Volk aber fragt sich besorgt, soll der Sinn des Leipziger Urteils, über besten politische Unburchführbarkett niemand ernsthaft im Zweifel sein kann, nur der sein, daß die Sozialdemokratie sich eine billige Wahlpropaganba schasst, die letzten Endes auf Kosten der StaatSautorität gehen muß? In der Tat ist die Lage außerordentlich ernst. Die schwarz-rote Negierung tn Preußen scheint entschlossen za sein, den Konsltkt mit dem Reiche und dem StaatSkommiffar auf die Spitze zu treiben. Sie verlangt nichts weniger als die sofortige Aufhebung der Notverordnung, die sie ihrer Machtbefugnisse entkleidet hat. DaS Leipziger Urteil gibt ihr dazu nicht das leiseste Recht, denn es schließt eine Wiedereinsetzung der alten Minister in ihren früheren Machtbereich ja ausdrücklich dadurch aus, daß es den Reichs kommissar als Inhaber der Staatsgewalt bestätigt. ES ist ein starkes Stück, solche Forderungen mit der Versicherung zu verknüpfen, man habe schon immer loyal mit den Reichs regierungen der verschiedensten Art zusammengearbettet. Wenn weiter Braun sür sein Kabinett die Einsicht tn alle Akten und die Wiedereinsetzung aller seitdem verschwundene» Partetbuchbeamten fordert, wenn er eS als eine Selbstver ständlichkeit betrachtet, die Prenßenkaste wieder auSgeltefert zu erhalten, und wenn ausgerechnet Herr Klepper, gegen den eine sehr ernste Untersuchung schwebt, erneut über die preußischen StaatSsinanzen unbeschränkt gebieten soll, so muß sich daraus KonfltktSstoff aus KonsliktSstoff häufen, der, wenn man diese Entwicklung treiben lassen wollte, eine» Tages zu einer Explosion sühren müßte, die größten Scha ben tm Gefüge des deutschen Staatsaufbaues anrichten muß. Für den StaatSkommtssar würde nach Brauns Ansichten nichts mehr bleiben, als die Polizetbefugntsse. Ganz zn iSSSS Wm zur Ausräumung des Preußenkonllikts vraktmolckung unserer KerUaer Sekrlltlsliung Jerriels Partei stricht »en Annittierung RattkalWaltlttsche Tdeerte und Praxis Parts, 27. Oktober. Die „Nepublique" veröffentlicht -en Bericht über die außenpolitische Lage des stellvertretenden Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses -er Kammer, -e Tessan, der -er Lan-cStagung der radtkalsozialisttschen Partei vorliegen wir-. Di« erste Bedingung sür ein« Entspannung in Europa, heißt eS darin, sei die Beilegung der Streitigkeiten mtt dem Deutschen Reich. ES sei sestznftellen, daß die Ruhrbesetzung ein Fehler war und zu bedauern, daß di« demokratischen Elemente Deutsch- lan-s zu gewissen Zetten nicht besser unterstützt wurden. Da- mit soll nicht gesagt werden, -aß Frankreich die Augen vor Len verhängnisvollen Plänen der deutschen Militärkarte un- vor der Gefahr einer alldeutschen Wiedergeburt schließen solle. Mit diesem Deutschland müsse man rechnen un- «ine außenpolitische Verständigung finden. DaS sei allerdings eine schwierige Aufgabe, da »ie deutsch« Negierung Frank- reich für -en großmütigen Nachlaß -er Reparationen und für die liberale Haltung in Lausanne wentg Dank wisse. DaS sei aber kein Grund, diese Politik zu bedauern, die Frank- reich den Vereinigten Staaten gegenüber tn «ine günstige Lag« gebracht habe, da Frankreich nun von »en Vereinigten Staaten Schuldennachlässe tn gleichem Ausmaße verlangen könne. Di« Lausanner Konseren, habe znr finanzielle« Klär««- beigetragen. Zu -er Frage der Gleichberechtigung gibt -er Bericht ein« gewundene Antwort, weil er der deutschen Gleich- verechtigungSfor-erung augenscheinlich kein« stich- haltigen Gegengründe entgegenhalten kann. Zunächst wir- festgestellt, niemand habe in Frankreich de« Gr««dsatz bestritte«, daß die Völker gleich« Rechte «nd das Recht a«s Un abhängigkeit hätten. Di« Rüstung«« ein«» l«den Volk«- müßt«» vrsttmmungrn ilnterworfen w«rden, die der Bevölkerung, dem zu verteidigen den Gebiet, -en kolonialen Besitzungen, der Art -er Grrnzen, -em Straßen- und Nahnnetz, der In-ustrie un- den Boden- schätzen und dem ganzen ,HriegSpot«nttel" Rechnung tragen. Aus -er Gleichheit -er Rechte folge die Gleichheit tn -er Abrüstung und tn -er Sicherheit. Wie di« radikalsozlalistlsch« Politik in -er Praxis an»- fkht^l«chr1-le»-«r täglich -«r Führer dieser Kartet, Minister- Mäst-ent Herriot,. .10. .18» »s io »1,8» 8?7» 88,0 8^1» 8^8» 88.» .1» 74^8» 10,0 10,0 >i,r; 100.V «,» 8.» 88,0 — 33.; 84.0 8,1 41.» «1.«» 71»,0 180,0 181,» 188,' — 84,0 — 10.8«» 134.9 irs.r. .4.81» i»,ir» »8.» 88 o tk. 2L 9. 82 m- sö 22. 9. 82 14. 1. sr IS. ». 32 12.10. sr 12. 7. 32 1. 7. 32 18. 4. 32 10. w. 31 19. 4. 32 2. ». 32 1. 9. 32 2s. 3. 32 20. 10. 32 4. 4. 32 4. 3. 32 1. 9. 32 22. 1. 32 24. 10. .32 17 10 32 2S. 9. 32 24. 8. 32