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Rai. in. ttrieoba». ....... d o r s Ii r.üti. Sonntag» geüssnet. W» M ck MM LMWlI für MSIN6 f^rsu? WONI»» 2UIVI winnnsporrv? 8>UIgv ^in/o>»oi86n tu»' u. f rkolunci m. bol'vb. ^siZsakilfilt 6lki«»f.^!. 3'Is»' i Tension u. s-akrt ffk,^rtvo7kl!liotino Odoc n. cl. Ko>/Of2ug1. Wintoc5s)oc1 in Doutscklgkicl. vLtvkroick. 5c^v/nir, Nnilon. NI5 wtiigigo 8pO7^V86li5^»^il5snNft6N Nkicll 7t,ol svclfg. slotn, lLLlig!, d>ü!(1on. Vom) unci VolNklvvcl) (0um0i8. Lckicüctten) mit 8kikufson » /^U8kunfto unci p,ospskto kostenlos clucck ireisesurro ^oo».pn nesse». vioaSsn, /VNmaikt/keka Nrourkiietio i. ssorneut irrro U „Wen- M 8UNkUkN" Wilr mit 6en kckeirten, «ul ll28 Locles,,5le eln^c rlcNtclt'n llaiin Unpkealnpn duszeii lUkit 8ie XVciIin»c!UaI, in ö.in VVinlerm.ikcliei'l^ncl 6o» üüjfl, IlUvlllll^vll. «ui «Ise »«.) Prospekt unö nälk /Vu^kimlt: 0st8verlkeItr.kA. V^sensf, Oresclen-X. N, ^viresvLNA^ ^Llsenk»us-L«7r?/ k<euÄölNes ^vtcN Lomckag. 11. Dezember 1SZ2 Ne.8Sr Sette 21 — »Dresdner Dackrichlen* Meise- und ^üder^Seilage Der prächtig gelegene Oberstdorfer Eislaufplay pNol. l.vknct> Eibsec die ivildsclivne, »innder- iveift lind den mit der des den Unter»- !^lierialzl>er,i — für PvIIlvmmeilheit an Ungesck)iclllchkeit treiiherzi« hiedranch machen Hier stören sie nicht nnd sligen siki» mit ihrem sonnigen Wesen und ihrer ost recht malerischen Tracht recht hiiösch ins liebliche Gesamt- bild, dlm Schliersee bietet der gemütliche Ort selbst anagczcichnetc Uebungohänge, mährend ischhanscn- N en ha na und lZosesotal die Auagangspnnkte zur leicht erreichbaren itiodennl lieid nnd Mvtwand bilden. Tegernsee Nottach hat in den Lkigebieten der Nen- reut, des Wallberg, deo Oirschberg schöne Mitteltonren, und überall finden mir tltodelbahnen und Skihüttcn. Lehr beliebt sind die leichten Touren aus den Blomberg und Ziviesel mit dem Auogangopnnkt Bad Tölz, schmieriger die Skisahrt im Gebiet der Benedillinermand. Im (shiein- seegcbiet locken M a r q n a r l st c i n, Beit t in Winkel lind Seegatterl alo bekannte Winlerstationen mit Rodel bahnen und gutem Skigelände; der Hvchgern und Ovchfelln aber, wie die hübsch auogebante Winkelmovoalm mit ihrem prächtigen Blick ans die nahen loserer Stcinbcrge, haben bei den Skisahrern gntcii «lang. Der geschuht liegende Kurort Bad Reichenhall, besannt durch sein mildes winterliche» ttlima, hat ans dem mit einer Seilbahn er reichbaren Predigtstnhl ein hervorragendes Skitcrrain. Nun aber minkt ale, .c'vhepnntt ein grandioses Vandschasismunder, das nirgends in den Bergen Bauerns seinesgleichen Hai: das milde Berchtesgadener Land. Lieblich und grosi, ivie ein Riesenspielzeug, guckt der schmucke hochgelegene Markt mit seiner uralten Stistslirche ans dem Lchnce, schaurigschün, mie ein gedämpfter Schreck, dräut im Hinter grund das mächtige Massiv des Steinernen Meeres, des Wahmann. Tazn in einem düsteren Ielskerker das »leinvd des .Lünigssees mit seinen senkrechten himmelhohen Mauern und seinem schmalen Stückchen blauen wimmel. Schlitten führten in einem Panorama, sei es ans dem See, sei » hinter in die romantische Ramsau, sind unvergestliches csr lebnis! Dazu Skitouren ini »iebiet des Wahmann, L>vch- könig nnd Jenner, .hölmnmanderungen über berg und eine prächtige Rodelbahn von mahr. eine mabrbast beglückende Naturpracht nnd Lpvrtmöglichkeit! Nur ungern verlassen mir dieses same Winierparadies nnd mendcn »ns einer Gegend zu, aus ihre Weise kaum minder schön und von ausgeprägter lLigenart, dem Allgäu. Stundenlange Bcrgestäler, ivcitc Matten, waldlose Hänge, so meist es dem Lkisahrer ein Ge lände. ivie man es zmeckmästiger nicht finden kann. Schon der Hingang ins Allgäu bietet eine Iiille von Mitteltonren, Rodelbahnen nnd hisplähen. Ta ist das uralte Städtchen I üssc n, das nebst seinen zrönigsschlöstern eine gepflegte hisbahn besivt, die schon die >i anadier angelvckt hat, mir finden Oberdorf, Hindelang, SontHosen, Im in c n st a d t und endlich das üiiii Nieter hoste O b e r st a n sen mit dem skibesastrenen Hvchgrat. Uöiiigin von allen aber ist Oberstdorf! Seine Hochtäler, allen voran das mattenrciche Walsertal mit den hübschen Orten Riezlcrn und Mittelberg, gestatten ganz erlesene Stiwandernn- gen. Dazu da» Prunkstück der Seilbahn aufs Nebelhorn, melcheo gleich dem uahen Grosien Daumen, dem Iellhvrn oder den, Gemscngebiet des Hohen Isen prächtige Skiabsahr- ten bietet, ilein Wunder, das, auch Oberstdorf, das sich in mitten mondänen Lebens und Treibens noch den Borzug reizvoller Ländlichkeit bcivahrt hat, einer der besuchtesten und beliebtesten Wintersportplähe ist. Wie herrlich ist doch das Leben auf Bayerns Bergen, mie köstlich die Romantik des winterlichen Hüttcnzaubers! Da siht des Abends alles „aus der Alm, mo s ka Siind gilt" bei lustigem Hallo, Gesang und Tanz, bei Tabatsgnalin und Zithcrklang beisammen, schlicht Kameradschaft und schmiedet Pläne. Besonders Tüchtige geben sportliche Heldentaten zum Besten und binden anderen zumeilen zahme Bären auf, verliebte Sportpaare drücken sich still in eine i5cke und gucken verlegen Löcher in die Lust, Schuh plattler toben, dah die Hütte dröhnt, ausgepichte Nachtvögel aber schlagen zu später Stunde noch einen saftigen Tarock vor. Bald aber geht ein grohcs Gähnen durch die Ru»ck>e und einer nach dem andern stapst ins Heu und in die Klappe. Schon halb im Traum macht noch einer einen Witz, doch das Gelächter der anderen erstirbt bereits im Schlaf Geisterhaft scheint brausten der Mond her nieder, gespenstisch pfeift der Bergmind um die Ecke, drinnen aber hört man's sägen, hört man'S schnarchen, unheimlich Ja, so was gibt's nur im schönen Bayer land! Juhuh! Wintersport in »en bayrischen Bergen Bon Julius Bichler, München Ein ganz besonderer Vorzug von Bayern» wunder schöner winterlicher Bergesweli besteht schon darin, dast sic so bequem nnd mühelos erreichbar und besleigbar ist, und Last jeder, der Ireude am Wintersport hat, in den zahl reichen prachtvollen Mitteltonren ein Bctätignngaseld findet, Las bei aller Anforderung an körperliche Tüchtigkeit nicht über seine Kräfte hinausgeht. Es wird heute so manches Sportliche betrieben, dessen mühevolle AuSsührnng mit der gedachten Ausspannung und Erholung nicht mehr in Einklang zu bringen ist; der Mensch ist heute er- bolungsbedürstiger denn je nnd dem Sport, der znr Ueber- anstrengung oder gar zur Erschöpfung führt, ist bereits sein ureigenstes, gesundbeitsörderndc» Wesen ge nommen. Skisport soll eine Elastizierung der im Groststadtbcrus träge gewordenen Glieder bewirken, eine Aufrüttelung de» durch die Sorgen de» Alltag» herabgestimmtc» Ge mütes und eine wohltuende Auffrischung der verbrauchten Nerven, Skisport soll svnnen- jrolie Lnst sein! Tem dienen Bayerns winterliche meiste Perge. Boni Bodensee bi» zum Berchtesgadener Vand zieht sich eine Kette von saust ansteigen dem Gelände bis zur imposanten Majestät prominenter Bcrgcshöhcn hin, die in ihrer Gesamtheit ein einzige» ideale» Wintersport gebiet darstellt. Ein gütige» Geschick hat es dem schönen München säst vor die Nase gc- jeht. und so nimmt cs nicht wunder, dast am Uochenendc alle», der Bernislast ledig, mit :>Iodel und Skiern hinauszieht in die geliebte Bergeswelt. Zudem sind die meisten Berg seen zngesroren und erweisen sich allen Sport arten ans» beste zugänglich; jeder Karl kann sonnt seine Iriederike unbedenklich ans» Ei» sichren! So reichhaltig ist bei un» die Au»- loahl an Rodelbahnen, Eislansplähen und Liigelände, dast mancher Münchner zuweilen „den Wald vor lanter Bäumen nicht mehr sielst" und „mangels geeigneter Ausslngs- objekie" zu Hause bleibt Allererster Wintersportplah von inter nationaler Bedeutung ist das elegante Gar - misch. Iabelhast, wenn Garmisch in die Nochen kommt nnd Sportfeste feiert: wenn der Gndibcrg von der Wucht meisterlicher Slilprünge bebt, aus dem Riester Lee mit der kanadischen Phalaur blendende Eis hockens an»getragen werden und gar aus dem ebenso interessanten wic' originellen Wettkämpfe zwischen Flugzeug, Motorrad und Autv stattsinden. Dann man: Garmisch ist in Form und hat seine graste Zeit! Lie herrliche» Bergbahnen: ans den sonnigen Wank, gemütlichen „Berg ohne Geheimnis", auf» Krenzeck seiner Rodelbahn, oder aber das technische Wunder Iligspihbahn mit der Bi.'stt Meter hohen Endstation komfortablen Hotels Schncesernerhans. Dicht davor - kaum zu glauben — ein riesige» llebungsgeländc für — Anfänger! önie Seilbahn sühn dann noch ans WW Nieter Höhe; in Lei rat, der Gipfel der Leistung! Die Aussicht ist über wältigend! Man kommt nach Garmisch mit höchsten Er wartungen nnd sieht sie immer noch übertrvsjen. Und sucht man Ruhe, fährt man einige Stationen zurück, nach dem stimmungsvollen S t a s s e l s e e, sieht sich dort die beliebten Skijörings an und trisst unter den Zuschauern einen lieben oltcu Bekannten noch von der Schule her: das Ettaler Aaudl; aus der Iernc spiht neugierig Bayerns Rigi, der ! Peistenbelg, her. Bon Mnrnau fährt eine idyllische Zweig babu nach Oberammergau, dem berühmten Ort der Passjonsspicke, der Heimat der Herrgoltschniher. Bortress- lich Las Skigelände der Hochplatte l.'ltvt Nieters, herrlich die Sliioandernngen nach Linderhos nnd Hohenschwangau. In der Nähe liegt das prächtige alte Benediktinerkloster Ettal mit seiner schönen Rodelbahn. Prächtiger noch sein berühm ter „Abt", ein Likör, der die kältesten Herzen warm machst Nilhelm Busch könnte hier sein Sorgenbrecherzitat ge lichtet haben. — — Besonders erwähnenswert ist noch Mitt en iva l d am Inste des Karivendel mit dem dank baren llebungsgelände des Kranzberg. Im Gebiete der Schliersecr- und Tegcrnseer Berge hat Bayrischzell mit dem weit ausgedehnten Lliplay des Sudelseldes am Fuge des Wendelstein überragende Bedeutung. Da wimmelt es von Skibeslissenen, die cs durch fleissiges Trainieren bald zu respektablem Können bringen; aber c» gibt auch heute »och „Ltihaserl", die von dem Bvrrecht besonderer Winter in »en Dolomiten Eortina, im Dezember. Ter Zug vcrlästt die Brennerstation und fährt in da» Eisacktal hinunter. Schon von weitem sicht man eine kleine cingeschncite Ortschaft: Colle Jsarco, das ehemalige Go fsen säst, wo sich einst Ibsen so gern ansgehaltcn hat. Im Schein der schon unter gehenden Sonne üben an einem Abhang Skiläufer: die ersten Spuren des Winter sports aus italienischem Gebiet. Die nächste Station ist Bipit eno. Da» malerische, mittelalterliche Städtchen weckt stets in mir srcundliche Erinnerungen an kurze, schöne Ierien, die ich hier verbrachte. Alo noch die Diligencen am Brenner den Bcrkchr aus- rccht hielten, war deren erste Rast in Bipj- teno vor dem alten Posthotel, das durch seine antik eingerichteten Räume, Erinnerungs gegenstände, Waffen, Bilder, alte Schränke noch heute den mittelalterlichen Lauch be ¬ wahrt und einen Ruhcpunkt für da» hastende Leben bildet. Sitsi man dann im einfachen Keller vor einer guten Flasche Wein nnd sieht die alten Inschriften an den Wänden, die riesigen Fässer aus uralten Zeiten, so erwartet man, die damaligen Menschen hervortreten zu scheu, und fühlt sich in die Zeit verseht, als Goethe hier ans seiner Italienrcise in der Postkutsche vorbeikam. — Ieht geht aber der — Zug weiter. Vereinzelte Burgruinen erinnern beim Vorbei fahren an das hier besonder» kampireichc Mittelalter. — Durch Fortczza kommt die Bahn in das Pustertal. Wir lasten B r u n i e v liegen und erreichen abends Dvbbiaeo. Von hier ans fährt die neue elektrische Bergbahn nach Cor tina d Ampczzo. C orti » a wird mit Recht die Königin der Dolomiten genannt. Auch im Winter bilden die zackigen Berge einen einzigartigen Hintergrund für da» Städtchen. Ter blaue italienische Himmel macht das Weist der Wiesen nnd Berge noch leuchtender. Der Ort ist heute der grösste und be liebteste Wintersportplah Südtirol» und ganz Italiens. Sein Schnecrcichlliin ist bekannt. Für alle Sportarten ist Cortina glänzend eingerichtet: Bob, Eishockey, Curling und Rodeln, Skijöring, Skisprung. Aus dem Ei»lausplat, werden internationale Meisterschaften ausgetragcn, lind e» ist sehr angenehm, von den geheizten Glashallcn des Sport chalets ans die Kämpfer zu verfolgen. Für erfahrene Ski läuser wie auch für Ansänger besteht grostc Abwechslung in zahlreichen Touren, die von keiner Lawincngcsahr ge trübt werden, da die weichen Abhänge der Umgebung Lawinenbildung nicht zulassen. Für die in Cortina auszu tragende Stimeistcrschast Italiens wird hier bereits geübt. - Eine Schwebebahn bringt Ausflügler in kurzer Zeit auf die Höhe der Crcpa, dahinter liegt der Sattel von Pokol. In schöner Fahrt geht cs von da nach Cortina hinunter. — Oben liegt Trc Croci anmutig gebettet nnd durch den Monte Cristallv windgeschüht in der Pastmnldc. Die Schön heit und Stille der verschneiten Natur, die Weite und die Farbenpracht der Berge nnd des Himmel» sind bezaubernd schön. o. Ii.