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Gas! Fluch und Segen einer Urgewalt Lin tVirklichkeitsbevicht au» der lvundeewelt der Lheniie / Von A. Paerjel» mögen die Forscher zurückzuhalten. In unendlich mühseliger Arbeit gelingt es ihnen auch hier, Proben des Aales zu nehmen. Als die Züricher die Insel wieder verlassen, beginnt erst die eigentliche wissenschaftliche Arbeit. Nun werden die Proben untersucht und gleichzeitig schon Vorbereitungen siir eine neu« Expedition getroffen. 5. Folge. Gaskampf auf der Insel Vulcano Der Gastod lauert — doch ebenso unermüdlich und zäh lauern d>e Forscher die Geheimnisse des Gases zu enträtseln und ihm seine Schrecken zu nehmen. In den Jahren »ach dem Kriege hat sich in allen Ländern der Welt eine „Gasschuh-Industrie" entwickelt, deren wirtschaft licher und wissenschaftlicher Aufschwung vielleicht das beredteste Zeugnis dafür ab'cgt, wie die Menschheit Schritt für Schritt dem Gas seine Schrecken raubt. Aber Gas ist ja nicht nur Tod und Schrecken — Bas ist hundertfach auch Segen und Weiterentwick lung. Grossmacht Gas Es ist allgemein bekannt, welch entscheidende Rolle es siir die deutsche Kriegführung spielte, als es durch das sogenannte Haber-Bosch-Versahren gelang, aus der Lust den für die Düngung ebenso wie für die Sprengstossherstellung autzerordentlich wich tigen Stickstoff zu gewinnen. Auch in der Durchführung des deutsck-en Vierjahresplancs spielen die Gase eine gewaltige Nolle — es sei in diesem Zusam menhang nur an die Frage der Treibgase erinnert. Doch es soll ja nicht die Ausgabe dieser Zeilen sein, tiefer 'inz'idringen in die Geheimnisse der Chemie — wir wollen ledig lich das Wirken der Gase schildern und die Bemühungen der Menschheit, diese Urgewalt mehr und mehr zu erforschen, um sie sich dienstbar zu machen. Forscher steigen in den Vulkan In diesem Bemühen, die Eigenart und die Wirkung der Gase immer genauer zu erforschen, sel>eint kein Wagnis zu kühn. Eines der mutigsten Unternehmen, das in dieser Richtung ausgesührt wurde, dürsten die wiederholten Expeditionen des Dr. F. Peruaner sein, der heute Professor an der Technischen Hochschule Berlin-Charlottenburg ist. Er wagte es wieder und wieder, in Tätigkeit befindliche Vulkane zu besteigen, um die hier aus dem Krater an die Erdoberfläche dringenden Gase ein gehend zu untersuchen. Eine dieser Expeditionen, bei denen Professor Bernauer von einem italienischen Gelehrten begleitet wurde, galt der Insel Vuleano auf den Liparischen Inseln. Pros. Bernauer hat später selbst geschildert, welch unheimliches Gefühl es siir den Reisenden sei, der sich zum ersten Mal dieser Insel nähert. „Zwar fehlt hier das dumpfe Geräusch der Ex plosionen, wie es etwa bei dem Ausstieg zum Stromboli so un behagliche Erinnerungen an die Front erstellen lässt. Aber an den bunt zersetzten Felsenwänden, den grünlich-gellien Schwefel massen, den icüchtcnden Dampfsänlen gibt sich der Vulkan doch schon von weitem zu erkennen." Dieser Hexenkessel war das Ziel der Forscher! Völlig öd und verlassen liegt das Land; noch stehen die Ruinen einer alten Alaunsabrik und gemahnen an den furcht baren Ausbrust) dieses Buikans im Jahre 1888 — seitdem hat nie wieder mcnschlist)es Lelnm hier Heimat gesunden. Und aus den umliegenden Inseln nennen sie den finstren Küstenstreif der Insel „Das lote Feld". Schwefelgeruch verpestet die Lust) das (Nstein schimmert grünlich-gelb, Schwefel hat sich dort nieder geschlagen Und hier beginnen die Forscher ihre Arbeit. Durch einige mitgcbrachte Arbeiter wird bald eine Bohrung vorgenommcn, rasch sriht sich der Bohrer in die Erde — ein Meter, ein Meter fünfzig, zwei Meter. Gespannt warten die Forscher aus die Ergebnisse, insbesondere hoffen sie. in geringen Tiefen vielleicht schon interessante Erzbildungen vorzufinden. Da dringt aus dem Boden leises Zischen, rasch schwillt es an — Dampf bricht auf — schon strömen aus dem kleinen, kaum zwei Meter Uesen Bohrloch vulkanische Gase! Mit zusammengcbissenen Zähnen arbeiten die Leute weiter Glühend und beihend pressen sich neben ihnen, unter ihnen, die giftig-gelben Schwaden aus der Erde. Der Bohrer kreischt, immer heftiger sind die Stösse aus der Erde, immer rascher und mit einer Wucht, als strömten sie aus dem Ventil eines überheizten Kessels, dringen nun die Gase empor! Der Bohrer hat sich in eine Tiefe bis zu 3 Metern vorge fressen. Doch jetzt sind es nicht nur Gase — in ihrer jähen Eruption reihen sic Sand. Gesteinstcilchen mit sich aus der Tiefe — fast ist es, als entstünde unter dem surrenden Zugriff des Bohrers ein neues Kraterloch — der Bohrer will nicht mehr fassen, die Temperatur ist jäh angestiegen — haushoch springt schon der Sand- und Gaswirbel aus der Erde empor. Der Platz ist nicht mehr zu halten — Forscher und Arbeiter fliehen vor der Gasfontäne, die mit Urgewalt aus der Erde emporschiefst. Zwölfmal, an zwölf verschiedenen Stellen des „toten Fel des" haben die mutigen Forsst»er den Versuch wiederholt — und zwölfmal brach die Erde auf: Rauch, Feuer, Sand, (Gestein gen Himmel schleudernd! Allmählich bemächtigte sich der kleinen Kolonne ein drückendes Gefühl: „Wir stehen hier ja nur auf einer dünnen Erdschicht. Dar unter tost die Höllel Wie lange wird diese Erdkruste halten? Wann und wo wird ein neuer entsetzlicher Ausbruch der unter irdischen Gewalten die Insel Vuleano verwüsten?" Nachdruck verboten. Keiner der Forscher weih es. Keiner wagt danach zu fra gen. Auch die Arbeiter sind verstummt. Denn siir jeden von ihnen gibt es nur eines: Weiterarbeiten... Professor Bernauer konzentriert seine Bemühungen zunächst darauf, diese aus der Erde ausbrechenden Gase nufzusangeu, um sie später auf ihr« Zusammensetzuug zu untersuchen. Tas ist keineswegs ein leichtes Unterfangen, wenn man bedenkt, dah der Zutritt jeden anderen Gases — insbesondere der Lust — sofort das gesamt« Gasgemisch verändern kann, und zwar so weit, dah sich seine ursprüngliche Zusammensetzung, die es im Erdinnern hat, kaum noch seststellen lässt. Der deutsst-e Gelehrte entschlicht sich daher, jene Bläs- st)«u die aus dem Wasser nufsteigen und die. wie Beobachtungen ergeben, ebenfalls von den vulkanischen Gasen herrühren, in Trichtern aufzusangen, und so waten denn die Forscher bald im Badeanzug im Meer, und hier gelingt es in mühsamer Arbeit, die so schwer umkämpften Gasproben zu nehmen. Dann aber beginnt der eigentliche Kampf mit dem Krater! Beihend« Cstpvefeldämpfe vermehren jedem Menschen den Zutritt, doch im Schutz der Gasmasken dringen die Forscher Schritt um Schritt vor. Aber auch dieser Schutz droht zu ver sagen — die sengende Hitze sriht an der Bänderung, zwingt den Trupp zur Umkehr. Nun werden die Bänder durch Draht ersetzt. Dann geht es abermals bergan. Aber auch die sorgfältig ausgewähltc Schutzkleidung er weist sich bald als unzureichend: die Gummischuhe schmelzen in der Höllenhitze, und rasch bricht das Leder an den Schuhen. Die unablässig aus dem Krnlcr aussteigcuden Gase und Dämpfe dro hen alle milgeführien Apparate aus-,er Stand zu setzen: selbst die Geldstücke im Portemonnaie bleiben von der Hölleuglut nicht verschont und sind bald völlig schwarz angesressen! Doch nicht das drohende Brodeln des Vulkans, nicht die sengende Hitze, nicht die sürchlerlistx'n Gase und Dämpfe ver- Francisco Franco — das ist heute ein in der ganzen Welt bekannter Name. Auch die Leistung ist bekannt, die der Mann in der Führung des Befreiungs kampfes gegen den bolschewistischen Wahnsinn für sein Heimatland Spanien vollbracht hat Tie Person tritt hinter dieser Leistung zurück. lieber Leben und Ver gangenheit Francos werden auch in Deutschland die meisten nicht allzuviel wissen. Man wird daher nicht ungern zu dem Lebensbild greisen, das Dr. Rudolf Timmermans soeben hat erscheinen lassen: „General Franco" sVerlag Otto Walter AG, Ollen). Hier wird Persönlichkeit, Herkunft und Wirken Francos bis zum Losbrcchen der nationalen Erhebung im Juli 19.16 ge schildert. Wir greifen hier einen Abschnitt heraus, der Francos Leistungen während des Krieges in Marokko gegen Abd el Krim schildert. Franco war damals, im Jahre 1921, Major in der spanischen Legion, die in Marokko kämpfte. Es war ein zäher, verbissener Krieg, der mit den Kämpfen des gegenwärtigen Bürger krieges in vieler Hinsicht Aehutichkeit hat Tie jahre langen Kämpfe in Marokko schufen das feste Gefüge der marokkanischen Armee Spaniens, die im Bürger krieg eine ko bedeutsame Rolle spielt. Franco wurde siir seine Verdienste im marokkanischen Feldzug auher der Reihe zum Oberstleutnant befördert. Dieser Krieg ist kein Stellungskrieg, sondern ein Krieg mit losen Fronten, mit plötzlichen Vorstöhen und Rückzügen, mit tausend Listen und Hinterhalten, mit Nachschubsendungen, die einmal ein harmloser Spaziergang sind und ein anderes Mal zur milden Schlacht werden. Kaum ein Tag vergeht ohne militärische Operationen, und kaum eine miliiärische Opera tion, an der Franco nicht leilnimmt. Jetzt sieht man in der Legion keine unzufriedenen Ge sichter mehr, die sich über einen allzu „sicheren" Posten be klagen. Dauernd ist das Tcrcio s3. Baiasilon) in der Vorhut, wird an den gefährlichsten Stellen eingesetzt, wird, selbst an vorderster Stelle im heftigsten Kampf, von andern Truppen abteilungen zu Hilfe gerufen, die dem wilden Feuer des Gegners nicht mehr standhallen können, die die Nerven ver lieren. wenn sie einige Meter vor sich die wilden Gesichter der Marokkaner sehen, deren heisst» Atem zu verspüren glauben. Die Legion fehlt nie und Franco ist mit ihr. nicht weit zurück auf Peobachtungsposten, sondern in den vordersten Linien, wo der Tod zu seinen Seiten furchtbar mäht. Ein Tag, der noch nach Jahren In Francos Erinnerung als einer der furchtbarsten und schönsten lebt — furchtbar Der Gaskrampf mit den Vulkanen ist ja eine der jüngsten Errungenschasten der Menschheit: er wäre ohne Maske und Schutzkleidung undenkbar. Doch auch jetzt noch haben die Vulkane schon manstx's Forlcherleben jäh beendet, und noch immer harren ihre Geheimnisse der letzten Klärung. Tost, eines ist gewitz: Auch hier sind Gase vorhanden, und mit der ganzen elementaren Urgewalt treten sie zutage. In drohenden Wolken hängen sie über den Gipfeln der Vulkane, und nicht nur Feuer und Rauch sind es. die beim Ausbruch die Landschaft zerstören — die beizenden Gase vernichten, was dem Feuer standhielt.... Und wenn etwa einer fragen möchte, was denn nun damit gedient sei, wenn einige Forsstx'r sich an diesen Hexenkessel wagen, und ob man glaube, durch „Gasprobeu" jemals dem Wüten der Vulkane Einhalt gebieten zu können, so möge er sich vergegenwärtigen, datz am Anfang aller Taten, die der 'Mensch heit zum Segen gereichten, die Erkenntnis stand. Die Kenntnis der Gase ist heute weit sorlgeschrilten — welche 'Möglichkeiten aber in jenen IX- Millionen verschiedenen Gasen ruhen, vermögen wir heute noch kaum zu ahnen. Erst unser Jahrhundert lehrte »ns die Schrecken, die die Verwendung giftiger Gase im Krieg bedeutet, ahnen, lehrte uns erkennen, welche Bedeutung siir die Luftfahrt die leichten Gase haben... Unsre Zeit träumt nicht mehr die Wunderiräume der Alchi misten: aber unsere Forscher haben erkannt, das', das Gas Tau sende von Geheimnissen und Möglichkeiten in sich birgt, die einst mals sür saft alle Fragen des täglichen Lebens siir das Treib- stoifproblem. sür die Bolksernährung, sür die täesundheitspsiege und das Heilwesen von einer Bedeutung werden können, die wir heute noch kaum zu ahnen vermögen. wegen der Opfer, die er forderte, schon wegen des wunder» baren Mutes, der heldenhaften Begeisterung der Legionäre und ihrer Ossiziere —, ist der Tag von Casabona, im Sep tember 192l, als Millan Astray (der Führer der Legion) gerade wieder von Spanien zurückgckchrt ist. Aus dieser Schilderung, die Franco selber gibt und die noch zurückhaltend ist. weil sie sich aus das Tatsächliche beschränkt, nicht den persönlichen Eindruck, das Erlebnismässtge des Kampfes wiedergibt, wird klar, was der Krieg in 'Marokko bedeutet „Gegenüber dem Zoco del Had. aus dem höherg.tegenen Plateau vorgeschoben, befindet sich die Stellung von C> kabona. Der Weg dorthin führt über die schmale Ebene, »»eiche zur Richten zum Tal des Rio de Oro nbsällt und zur Linken in den steinigen und schützenden Schluchten des Guruzu endet. Seit einigen Tagen schon ist die Verbindung mit dieser Stellung äuherst schwierig. Die Marokkaner haben sich während der Nächte aus der linken Seite des Weges stark verschanzt, und es ist ein harter Kampf nötig, um den Nachschub zu der Stellung zu bringen. Am 8. September geben sich die Legion und Reguläres zum Zoco del Had. um die Vorhut der Abteilung des Generals Neila zu bilden und den Nachschub nach Casabona zu schützen. Von dem Zoco aus, der von einem dichte»' Sackwall umgeben ist, lässt sich das Gelände beherrschen aus dem sich das Unternehmen abzuspielen hat. In den seiadlichen Schützen graben sieht man die 'Bewegung der Marokkaner h'nter den Brustwehren. Aufgeworfene Erde zeigt einen weiteren Gra ben an. Die Befehle sür den Vormarsch sind gegeben. Ein Tabor Reguläres unter dem Kommando von 'Major Ferrer trennt sich von uns, um sich links, am Rand der Schlucht vorbei, den Schützengräben zu nähern, während der andere Tabor und die Legion das Tal des Rio d Oro hinabsteigen und in der rechten Flanke an die feindliche Stellung heranrücken sollen. Im Blockhaus de la Corona wird eine Batterie aufgestellt, um von dort den Bormarsch unserer Truppen zu schützen. Ungesehen sammeln wir uns in dem ausgewaschenen Fluszbelt, von wo aus wir uns an den Feind heranzumachen haben. Dieser liegt geschützt in den Weinbergen hinter den Hecken und in den Gräben und bemerkt unsere Nähe nicht. Ein kleines Haus hinter den ersten Brustwehren scheint eine Hauplstellung zu sein und weitere Gräben dahinter bilden die dritte Widerstandslinic. Die Reguläres links von der Legion haben die Ver bindung mit dem andern Tabor herzustellen und die Legion, auf dem rechten Flügel, hat die Hecken und Häuser, In denen sich der Feind befindet, zu besetzen. Wir sagten es einleitend: neben die alten Urgewalten Was ser. Feuer. Erde hat sich heute dos Gas gestellt. Wir haben seine furchtbaren Gefahren zu bändigen gelernt. Und es mag ein») Zeit kommen, da die neue Grohmacht Gas zum Segen der Menschheit über all seine Rivsten triumphiert.... lEude.) Als Franco noch Major war Ehrenvolle Tage aus der militärischen Laufbahn des führenden Mannes inr neuen Spanien Wenn es nn der See wirklich so aussähe, wie der Maler Beckmann es in seinem Bilde „Der Strand" darschmierte, wäre jetzt sicher niemand dort zur Erholung! Glücklicherweise ist unser Strand wirklich schöner und vor allem gibt es viele deutsch« Künstler, die die deutsche Seeland schaft in all Ihrer Schönheit darzustellen verstehen. tPresse-Bild-Zentrale, Zander-M.) Die Sturmmellen sind vorbereitet. Auf ein Zeichen unseres Oberstleutnants stürmen die Legionäre vor und er reichen die erste Umzäunung, und während die einen seitwärts stürmen, um die zweite Hecke von der Flanke zu nehmen, erstürmen die andern die Brustwehr und erreichen die Haupt stellung des kleinen Hauses, aus dem sie die Verteidiger Hin auswersen. Die Angrisfsabteilungen der zweiten Linie, die den vordersten Angreifern dicht gefolgt sind, gelangen auch bi» in die Umzäunung. Die Mützen fliegen in die Höhe, die Viva» auf die Legion wiederholen sich und unsere schwarzgelbe Fahne weht über dem kleinen maurischen Haus. Die Marokkaner haben bei ihrer Flucht ihre Asten liegen lassen und beginnen von den Gräben und Häusern des Hanges aus neue Kämpfe, um die verlorene Linie zurückzucrobern. Ihre Versuche sind vergebens. Biele fallen und verschiedene Moros liegen ausgestreckt, das Gesicht gegen den H inmel. vor unseren Brustwehren. Das Panzerauto, das vor einigen Tagen eine Panne erlitt, steht wenige Meter vor "ns entfernt und ist ebenfalls vom Feind besetzt, der uns von dort aus unter gut gezieltes Feuer nimmt. Ein Zug unserer fünften Kompanie unter Oberleutnant Sanz Prieto erstürmt die zweite Umzäunung und erreicht eine Brustwehr, die fünfzehn Meter weiter nach vorne siegt. Ein schmaler Graben verbindet sie mit der von der übrigen Legion besetzten Linie, aber sie ist so nahe am Feind, datz die Mehr- zahl der Soldaten fallen, tot und verwundet. Die zweite Kompanie verstärkt diesen Punkt. Die feind lichen Gegenangriffe werden zuriickgeschlagen, der Kampf dauert an, bei kürzester Entfernung zum Feind. Die Toten «nd Verwundeten mehren sich und es ist sehr schwierig, sie von der kleinen, vorliegenden Brustwehr zurückzubringen.