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Sezember «W dN N 0 o o o o kl o o ) I ,c> o ,o o ci o o o o o kl ti n o do ki o o o o o kl kl kl kl >0.11. 9S.9 »1.1 »19.97 17,0 Ib.U 37.1 20.0 dkl kl kl kl b <> kl kl dO u kl l> d kl kl _ kl 1 dkl 0 kl 1 kl ,o dO loi.o ro ii <«.z» 37,0 <3,0 i«.» ».in »».71 109,7. 9 71 «-,111 3.71 4i,1 l»v 900.» 173,1 170 0 3» 11 19.911 33 V isleo ««» L 0. 31 L S. 37 14. I. 32 IS. S. 32 IL 10. 32 IL 7. 32 I. 7. 32 IS. 4. 32 IO. »0. »I IS. 4. 32 L S. 32 l. S. 32 24. 8. 32 20. 10. 37 «. 4. 32 4. L 32 I. S. 32 22. I. 32 24 IO. 32 17 10. 32 2». S. 32 24. S. 32 8cklu» 93.1 77.» 1Od,9 137.» »»» «4.» 1>,9 30.» 1».» «.» Gegrünoet 1896 »EanschrM« NachrUyi«« Lrelßen Semlpktcher-Sammelnumm«; »»»«1 Nur I»r Nachlg«wr!lch«> Nr. 90011 Schrlsllellung u. HLup!geIch«l»ßkN«r Dreldeu-A. 1. BlaUrnllroß« »9/49 »ezu»»se»ützr Lek ILgNch iwekmakkaer AugeNmc» m»n»Mch ».»» MI. cetnIchNeßNch 7» Pf», filr rrlger- lohn), durch Postbezug 9.9» MI. «IigchUeßttch S« Psg. 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Nach Uber 14tägigcr Dauer iviirdc damit die Negicrungskrise ihr Ende erreicht haben. Der AuSgang der Krise wird aller Voraussicht nach denjenigen recht geben, die der Auf- sassuug waren, das; der Rücktritt des sttetchSkanzlerS von Papen und seines Kabinetts voreilig war und dass dieser Rücktritt nur dann hätte erfolgen dürfen, wenn gleichzeitig klii neues und besseres Kabinett erncnnungöreif war, denn es sprechen die meisten Anzeichen dafür, daß der Reichspräsident am Freitagnachmittag den Reichskanz- ler von Papen, der sich jetzt im Zustande der Demission befindet, erneut -um Reichskanzler ernennen wird. Jedenfalls ist die Kandidatnr Schleichers seit DonncrStag- nachmittag wieder stark in den Hintergrund getreten. Schleicher dürste im neuen Kabinett Reichs wehr m i n i st e r bleiben. Folgende Vorgänge haben zu dieser Wendung geführt: Am DonncrStagvormIttag traf beim Reichspräsidenten ein Brief Adolf Hitlers ein des ZnhaltS, er sei weder sachlich noch persönlich bereit, sich iür ein Kabinett Schleicher in irgendeiner Form zur Verfügung zu stellen. Hitler bezog sich erneut aus seine Forderung, das, man ihn zum Reichskanzler ernennen müsse und das; ohne diesen Preis die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei für keine Regierungsbildung und sür kein NeglcrungSprogramm zu haben sein werde. Gleich zeitig veröffentlichte die NctchSprcsfcstcllc der NSDAP, eine LInilichc Verlautbarung. Damit waren die Bemühungen -es RcichSwehrministcrS von Schleicher, eine Verständigung mit den Nationalsozialisten für sein geplantes Kabinett her- bciznsührcn, gescheitert. Schleicher liest aber auch seftt noch nicht den Mut sinken, sondern sandte noch in den Vormittagsstunden einen Unterhändler nach Weimar, der dort in der ersten Nachmittagsstunde eintras und eine Besprechung mit Hitler hatte. Diese Besprechung verlief ebenfalls vollständig negativ. nnd bestätigte lediglich die ablehnende Haltung, die Hiller bereits tu seinem Schreiben a» den Reichspräsidenten zum Ausdruck gebracht hatte. Der Brief Hitlers, der am Vormittag beim Reichspräsidenten eingctrofsen war, hatte eine gewichtige Rückwirkung aus die Krise» läge; der Reichs präsident zeigte sich über den Mistersolg Schleichers recht enttäuscht, da ihm seine Zusage zu den neuer lichen Bemühungen um Hitler, die Schleicher unternehmen wollte, wohl nur schwer hatte abgerungcn werden können, zumal er im Grunde davon überzeugt war, das; Hitler von seinen Bedingungen nicht heruntergehen würde und auch alle Spekulationen, bast sich prominente Nationalsozialisten gegen den Millen Hitlers zur Verfügung stellen könnten, zur Stunde wenigstens nicht aussichtsreich erschienen. An der sechsten Abendstunde begaben sich Papen nnd Schleicher -um Reichspräsidenten und hatten unter Hinzuziehung von Staatssekretär Meist ner eine mehr als anderthalbstiindige Aus sprache. Nach dieser Aussprache erwies sich erneut, -ast die Position Schleichers durch die Vorgänge der letzten Tage gelitten hat. Man rechnet in unterrichteten Kreisen mit steigender Gewlstheit mit einer Wieder ¬ betrauung PapenS, Ler, vom Reichspräsidenten gleichsam am Portepee gefasst, -»sagte, -le schwere Ausgabe nochmals übernehmen zu wolle». Reichspräsident von Hindenburg hat nun für morgen mittag noch den Führer der Deutschnationalen, Dr. H«genberg,zu sich gebeten, eine Aufforderung, die zwei Auslegungen möglich macht. Entweder bedeutet dieser Besuch HngenbergS, dast Ler Reichspräsident sich seiner sür ein neues Kabinett Papen versichern will, oder, was weniger wahrscheinlich ist, Reichs präsident von Hindenburg nimmt aus die am DonnerStag- miitag erschienene d e n t s ch n a t i o n a l c Erklärung bezug, die als Kampfansage gegen Schleicher ge wertet werden must, und fragt Hngcnbcrg, ob er geivillt sei, gegen Schleicher Opposition zu machen. Die zweite Version scheint aber angesichts der ganzen Entwicklung lediglich aka demischen Charakter zu haben. Nach dem Scheitern der Bemühungen um Hitler sagt man sich im ReichSpräsidentenbiiro, das; die Personen frage nunmehr keine Rolle mehr spielen kann, war doch Schleicher mit der Absicht in den Vordergrund ge treten, die Regierungskrise mit den Nationalsozialisten zu sammen zu lösen. Nachdrücklichst wird ferner in unterrichte ten Kreisen die Aussassnng vertreten, das; die Programme sowohl PapenS als auch Schleichers sachlich vollständig gleich sind. Die Kanzlerernennung ist seht mehr denn se die persönliche V e r t r a n e n s c n t sch c i d u n g Hin denburgs. DaS gröstcre Vertrauen beim Neichspräsiden- ten hat aber wohl zweifellos Papen. Auch aus -lesen Gründen wird die Miederbctranung PapenS als wahrschein lich angesehen. Interessant ist in diesem Zusammen hang die Fühlungnahme PapenS mit dem Stahlhelm. ES verstärkt sich der Eindruck, dast der Stahlhelm in der neuen Negierung gewissermasten aktiv eingesetzt wer den soll, in welchem Zusammenhang die Mitteilungen, dast Scldte unter Umständen als Vizekanzler des neuen Kabinetts in Aussicht genommen sei, nicht ohne Interesse sind- WaS das WirtschastSprogramm nun angcht, so steht zu befürchten, dast die neue Regierung, ob sie nun Papen oder Schleicher heisst, den Wünschen der Freien Gewerkschaften austcrordentlich weit entgegenkommt. Die Lohnprämiennotvcrordnung, die bekanntlich ein Stein des AnstosteS bet den Arbeltnehmcrorganisationcn wegen der damit verbundenen Lohnkürzung bildet, dürste zwar nicht aufgehoben, jedoch in ihrer Laufzeit be schränkt werden. Die Mittel aus den Steucrgnt- scheinen sollen, so will es wenigstens daS Gewerkschafts programm, nicht mehr den Unternehmern zur Wirtschafts belebung zuslicsten, sondern zur öffentlichen Arbeits beschaffung Verwendung finden. An WirtschastSkreisen ist man nämlich der Ueberzeugung, dast die scharfen Diffe renzen in der WcltkriegSschuldenfrage, der Konflikt mit Amerika nnd alles, was damit zusammenhängt, die Keime der Wiederbeginn en-en Konjunktur unter Um ständen wieder zum Absterben bringen könnten. Das Papcnfche WirtschastSprogramm fnsstc indessen ans der be stimmten Erwartung einer w i e d c r b e g i n n e n L e n Konj n nktn r. Zerstört aber die KriegSschuldcnsrage und die unsichere Lage zwischen allen Ländern der Erde die Kon- jnnktur schon von Anfang an, dann wäre in der Tat zu erwägen, ob LaS WirtschastSprogramm nicht eine neue und andere Ansatzstclle finden must. Erwägungen dieser Art spielen jedenfalls beim neue» NegierungSpro- gramm eiste erhebliche Nolle. Sn LcmdwsttMsttrat -ringt aus genttngente Berlin, 1. Dez. Der ständige AuSschust des Deutschen La n d w i r t sch a f t S r a t c S beschäftigte sich heute erneut mit dem handelspolitischen Schutz landwirtschaftlicher Produkte und stellt fest, dast „das N e t ch S k a b t » e t t seine festen und bindenden Zusagen hinsichtlich der Drosselung unnötiger AnSlandSeinfuhr durch umfassende KontingcnticrungSmastnahmen bisher nicht cingclüst habe". Der ständige Ansschust weist daraus hin, das; die „Empörung in allen Kreisen der deutschen Landwirt schaft deshalb aufs h 0 ch ste gestiegen sei" und kündigt a», das; die deutsche Landwirtschaft in ihrer Gesamtheit zu jedem RcichSkablnctt in scharfe Opposition treten werde, das nicht unverzüglich den Schutz der bäuerlichen Wirtschaft durch wirksame Drossel»«« nunötiger Einfuhr durchführt. Die Landwirtschaft stehe zu jedem RcichseruährnngSmintster in scharfem Gegensatz, der nicht seinen Eintritt in das Kabinett von der vorherigen Sicherstellung schleuniger Durchsührnug Vieler Mastnahmcn abhängig macht. Beschlüsse -es Reichsrates Berlin, 1. Dez. Der NcichSrat erledigte in einer am Donnerstagabend unter dem Vorsitz des Neichst nnen - mtnisterS von Gaul abgehaltcuen Vollsitzung eine Reihe kleinerer Vorlagen. So wurde beschlossen, die Ab kommen au« Vereinheitlich»»«- Les. Wechsel« rechtes und den Entwurf eines Wechselgesehes im Reichs tag erneut in der Fassung etnzubringen, die der NeichSrat früher schon beschlossen hat. — Der Entwurf eines Scheck gesetzes, das die deutschen Bestimmungen den inter nationalen Vereinbarungen anpastt, sand gleichfalls die Billigung des Neichörats. Ebenso wurde eine Verordnung über die Ausdehnung der Etchp flicht auf die zur Längen- nnd Flächenmessung dienenden Mcstwcrkzcuge und Mcstmaschinen genehmigt. Die Verordnung soll am 1. Aannar 1085 in Kraft treten, damit der Wirtschaft die Möglichkeit einer allmählichen Umstellung bleibt. — Mit Mehrheit gab der NeichSrat auch einer Verordnung über Senkung der Eichgebühren seine Zustimmung. Das badische Konkordat »om Landtag angenommen Karlsruhe, 1. Dez. Am Donnerstag schritt der Badische Landtag zur Abstimmung über die beiden Ktrchenver- träge in erster Lesung. Für die Verträge stimmten ge- schloffen nur Las Zentrum, Lle Deutsche Volkspartct und die Wirtschaftspartei, im ganzen 44 Abgeordnete. Gegen die Kirchenverträge stimmten die Kommunisten, die Sozial demokraten, die Demokraten, die Nationalsozialisten, die Dcutschnationalcn und -er Evangelische VolkSdicnst, cben- salls 44 Abgeordnete. Den Ausschlag gab nach der Land- tagsverfassnng die Stimme »es Präsi-entcn, Ler für Lte KirchenvertrilL« stimmte», Das Entschul-unssmSrchen Während wir Deutschen uns wieder einmal im inneren Zwiespalt zerfleischen und zermürben, vergessen wir, wie cs scheint, völlig, dast die weltwirtschaftliche und welt politische Entwicklung keineswegs stillsteht, das; vielmehr grostc Ereignisse gerade in diesen Tagen deutliche Schatten vorauSwcrfcn. ES braucht nur ar; den französisch-russischen N i ch t a n g r i sf ö p a k t und cm die Entscheidungen, die in Genf in der G l e i ch b c r e ch t t g n n g S s r a g c und dem o st a s i a t i s ch c n Konflikt gefällt werben müssen, er innert zu werden. An all diesen Probleinen ist Deutschland direkt oder indirekt interessiert. Und zwar nicht nur poli tisch, sondern auch wirtschaftlich. ES ist für die deutsche Kreditwürdigkeit nicht gleichgültig, ob man uns die Gleich berechtigung zugcstcht, und ob unsere Grenzen im Oste» durch einen politischen Frieden Nustlands mit den fran zösischen Vasallen stärker noch als bisher gefährdet werden. Ebensosehr sind wir in einem Augenblick der ersten zarte» ErholungSmcrkmale der Weltwirtschaft daran interessiert, dast der GesundungSprozeb nicht durch erneute Wirren im Fernen Osten zerstört wird. Wirtschaftlich an, wichtigsten aber ist die internationale S ch u l d c n r c g e l u n g, die in ein entscheidendes Stadium gerückt ist, je mehr wir uns dein Fälligkeitstermin der französischen und englischen KriegS- schuldannnitätcn an Amerika nähern. Die Formel, auf die sich die Streitfrage bringen lässt, kann in die einfachen Morte gefasst werden, dast England zur Zeit nicht zahlen kann und Frankreich nicht zahlen will. Ohne Zweifel würde jede Zahlungsleistung Englands eine weiter« Er» schtittcrung des Kurses der englifchen Währung bedeuten, die allein durch die Tatsache des heranrückenden Zahlungs termins in den letzten Tagen erhebliche KurScinbusten zu verzeichnen hatte. DaS Absinken des Sterlings ist aber weder für Amerika, noch für Deutschland oder sonst ein am industriellen Export interessiertes Land gleichgültig, weil es England die Möglichkeit gibt, seine industriellen Konkurrenten zu unterbieten. Die dentfche industrielle Aus fuhr, bereits durch Schutzzölle und Kontingente anderer Staaten schwer bedroht, würde durch ein Valutadumping Englands vor weitere Schwierigkeiten gestellt werben. Da das gleiche natürlich auch sür die Ausfuhrinteressen Ame rikas gilt, fragt eS sich sehr, ob der tatsächliche Nutzen der Vereinigten Staaten wirklich in einer Leistung Englands am nächsten Fälligkeitstermine liegt. Achnliche Fragen werde» wieder spruchreif, wie noch vor einem halben Aahr bei dem Kamps nm die deutschen Tribute, die in den wirt schaftspolitischen Kreisen der ganzen Welt mit Recht immer stärker als das Haupthindernis für eine weltwirtschaftliche Erholung betrachtet wurden. WaS Frankreich betrifft, so besitzt cS zwar genügend Gold, um ohne die leiseste Gefährdung seiner Währung seine verhältniSmästig geringe Annuität leisten zu können, aber sämtliche Politiker in Paris haben sich nun einmal in den Gedanken verbissen, dast es der französischen Sicgernation unwürdig sei, auch nur einen Centime zu leisten, nachdem es in Lausanne in die Streichung der deutschen Tribute bis auf den Betrag von drei Milliarden eingcwilligt habe. In der Tat ist es auch nicht zu bestreiten, daf; es keine sran- zösischc Negierung wagen kann, von dieser Ansicht auch nur nm Haaresbreite abzuwclchcn. Aber diese Vorgänge, an denen wir zunächst unbeteiligt Nnd, erfordern aus zwei Gründen nnscre Ausmerkfamkeit. Einmal deshalb, weil man das interalliierte Schuldcnproblcm mit der Tribut frage verknüpfen will und sich daraus Bestrebungen, namentlich in Frankreich, entwickeln, die Abmachungen in Lausanne nicht anznerkennen und daraus zu folgern, da mit trete der Boungplan automatisch wieder in Kraft. Diese Gefahr ist zunächst zweifellos nicht sehr grost, weil die Tatsache, dast alle in Lausanne versammelten Staatsmänner die Streichung der Tribute als notwendig und ihr Wcitcrbestehcn als wirtschaftlich untragbar an erkannt haben, uns gegenüber allen Versuchen, zum Boungplan zurttckzukehren, eine austcrordentlich starke, moralische Ausgangsstellung sichert. Trotzdem kann diese Stellung im Laufe der Zeit unterminiert werden, wenn Deutschland die Gefährlichkeit einer Propaganda unter schätzt, die in Europa und Amerika bereits lebhaft im Gange ist, und die sehr geschickt mit Zahlen zu beweisen sucht, dast Deutschland infolge der bisherigen Entwicklung der Schul- denrcgelung der gefährliche industrielle Kon« kurrent zu werben drohe. ES ist notwendig, einmal recht gründlich auf die Schiefheiten einer solchen Pro paganda einzugchen und vor allem das Märchen zu zer- Neute- ver U/O O Krastkaliret 8el1e 9 un^ 10