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Sächsische Volkszeitung : 19.06.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-06-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193706192
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19370619
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19370619
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-06
- Tag 1937-06-19
-
Monat
1937-06
-
Jahr
1937
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 19.06.1937
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9ar iVmeä« ttE 2. Fortsetzung. Sle sprach jetzt bereits lebhaft auf Berenguer ein, als der Marquis von der Enlohnung des Chauffeurs zurück kam und zu ihnen trat. Mit ein paar schnellen, wachen Blicken hatte sie eben Berenguer im Geschäftszimmer be. trachtet. Ihr flüchtiger Eindruck von vorhin, es sei ein außergewöhnlich schöner und stattlicher Mann, bestätigte sich jetzt. Mit besonderem Entzücken gewahrte sie sein wundervolles, reiches, blondes Harr, das in einer weichen Locke über die eine hohe Stirnbucht herabftel. Ihr fielen die feinen Nasenflügel auf, die die vornehme Linie seiner Nase noch mehr unterstrichen. Blaue Augen, blondes Haar, — welche Südländerin würde nicht Gefallen daran finden? Beide Herren nahmen die Gräfin in ihre Mitte. Sie hatte sich bereits trotz der milden Herbstnacht in einen hellgrauen Fehpelz gehüllt, dessen hochstehender Pelzkragen zu ihrem feingeschnittenen brünetten Gesicht die wirksamste Umrahmung gab. Die Strotze war hier, ehe sie in eine Verkehrsstratze mündete, noch ziemlich leer. So hörte man ihre zierlichen wildledernen Pumps mit den hohen Ab sätzen regelmäßig über das Pflaster klappern, und man sah an ihren zierlichen Schritten, dah sie es nicht gewohnt war, oft zu Futz auf der Straße ui gehen. Sie war erfreut, daß der Deutsche das Spanische so gut beherrschte und gefiel sich nun in lebhaftem Plauder ton. Jetzt erst käme sie dazu, ihm in Mutze für sein« Hilfe zu danken, für seine große Geistesgegenwart bei der ge fährlichen Attacke einer Schlange auf ihre Stieftochter. Berenguer horchte auf. Er verstand sehr genau den Ausdruck „Stieftochter", und er batte fast den Eindruck, als ob sie diese Bezeichnung eben besonders betone, um ihre eigene Jugendlichkeit hervorzuheben. Sie hätten be schlossen, heute dieses vornehme Cafö im Berliner Westen zu besuchen, um Lolita, die erst vor kurzem aus ihrer Klostererziehung gekommen sei, «in wenig in das Leben einer Großstadt, wie Berlin es sei, einzuführen. Auch sie hätte das Bedürfnis, Berlin in seinem Abendleben kennen zulernen, denn sie sei bis jetzt noch kaum aus Spanien herausgekommen und habe auch eine jahrelange Ein geschlossenheit hinter sich, da sie vor einigen Jahren ihren Gatten schon verloren habe — und es in Spanien üblich sei, nicht ein, sondern mehrere Jahre als Witwe zu trauern. Sie machte geschickt eine kleine Paus«, um die Wir kung der letzten Sätze zu unterstreichen. Mit Genugtuung merkte sie, daß der Deutsche nachdenklich zuhörte. Sicher dachte er jetzt: „Ah, schau an —, dieses da ist eine junge Witwe? Scharmant! Aber noch viel zu jung, um unver heiratet zu bleiben!" Und sie wünschte plötzlich, daß er das tatsächlich im stillen denken mög«! Auch sie war im Kloster erzogen und hatte nichts er lebt, was Flirt oder dergleichen war, da man sie nach spa- nischer Sitte durch verwandtschaftliche Beziehungen jung verheiratete. In ihrem Gesichtskreise, der sich nur in vor nehmen und sehr reichen Kreisen bewegte, schienen ihr die Männer alle gleich zu sein. Es waren elegante, sehr schar mante Nichtstuer, — die sich abends in den Fauteuills ihrer vornehmen Klubs räkelten, reizend gegen ihre Frauen, aber keine Persönlichkeiten waren. Jetzt begann dieser junge Deutsche sie zu interessieren! Wie würde es möglich lein, etwas Näberes aus ihm letztem Gebiet, wt« Deutschland es ist, arbeiten zu müssen. Aber — wie könnte ich einen so groben Gefallen von Ihnen erwarten, Fra» Gräfin?" „Wir sind doch Ihnen zu Dank verbunden! Ja, ohne Zweifel! Welche Geistesgegenwart haben Sie vorhin be setzen, um diese Attacke der Schlange in ihrer ganzen Wir kung abzuschwächen! Ich bitte Sie wenn Eie da aus Dank eine Empfehlung haben mögen, bei Bewerbung um eine Position als Ingenieur, vielleicht eines Minenunterneh mens in Südspanien —" Der Schwager blieb plötzlich stehen. Ihn schauderte. „Ofella, es tut mir leid, dich unterbrechen zu mutzen, aber ich friere! Die Nacht wird kalt. Ich habe einen zu leichten Ueberzieher genommen. Wollen wir vielleicht hier in eines der Eafüs eintreten, — und spä-er nehmen wir zur Fahrt ins Hotel wieder ein Taxi ?" Berenguer überlegte Im stillen, daß er nur einen ganz kleinen Geldbetrag bei sich führte, weil er nach Beendigung seines Spiels fast immer direkt in seine einfache Behau sung ging, um zu essen. Es widerstrebte ihm, sich von den Fremden sreihalten zu lassen Sie fragte ihn, ob ihm der Vorschlag ihres Schwagers recht sei? Da lehnte er mit einigen höflichen und bedauernden Worten ab, aber er habe vorhin seinen Freund in dem Restaurant ohne wei teres bei der Hast des Aufbruches allein zuriickgelatzen und sei genötigt, sich jetzt um diesen Freund zu kümmern und zu ihm zurückzukehren. Im Grunde lag ihm ja nicht viel an Osfermann. Die oberflächliche Lebensaussatzung von Ossermann hatte Ve- renguer vorhin wieder in dem Gespräch über praktische Heiratspläne abgestotzen! Aber Berenguer hatte das deut liche innere Eesükl, jetzt dieses Zusammensein mit den Ausländern für heute abbrechen zu müssen. Es konnte denen nur imponieren, wenn er als Deutscher seinen Stolz wahrte. Und wirklich schien die Gräfin durch seine höfliche, sachliche Ablehnung nur noch mehr daraus aus zu sein, das Projekt seiner Spanienreise zu fördern. „Ts ist schade, datz wir den Plan nicht mehr jetzt be- sprechen können!" Er neigte sich Uber ihre Hand: „Dars ich mir gestatten, morgen oder übermorgen nach dem Ergehen der jungen Dame zu fragen?" Sie war über seine geschickte Frage so entzückt, datz sie ihm ihre zierliche Hand impulsiv mit einem leisen Druck fast bis unter die Lippen hielt. „Selbstverständlich! Das wird uns nur freuen. Wir sind im Hotel Esplanade abgestiegcn. Unsere Visitenkarten hat Ihnen mein Schwager bereits übergeben, nicht wahr? Morgen vormittag fahren wir ins Hospital und erkun. Ligen uns, wie es mit Lolita steht. Dann werden wir Ihnen Auskunft geben. Also — kommen Sie bitte!" Ihre wunderschönen sammetdunklen Augen standen mit weitem, offenem Blick auf die seinen gerichtet. In diesem Frauengesicht war ein faszinierender Reiz, den Be renguer zum erstenmal in seinem Leben begegnete. Auch der Schwager wiederholte die Bitte um einen Besuch von Berenguer im Hotel. Dann trennte man sich unter nochmaligem Danke für seine spontane Hilfeleistung und seine Dolmetscherdienste bei der Aufnahme im Kranken haus. Die Ausländer betraten ein elegantes Casü, vor dem sie gerade standen. Berenguer aber setzte den Weg allein fort. Er lächelte. Sonderbar, wie der Zufall oft im Leben spielte! Mutzte er da durch eine schlecht verwahrte Schlange die unerwar tete Bekanntschaft von diesen sichtlich sehr wohlhabenden, vornehmen und einflußreichen Spaniern machen! IForisetzung folgt.» Homan von Lvtoa Llrupo-LSrokov yerauszuholen? Ob er schon verheiratet war? Aber Pe entsann sich, datz er eben im Geschäftszimmer des Kranken hauses, als er irgendeinen Bogen auf dem Tisch vor ihr umblänerte, gar keinen Ring getragen hatte! Keinen einzigen Ning! Aber — vielleicht hatte er doch schon eins Braut! Oder eine Liebel ' Wie er jetzt unmittelbar ihr zur Seite ging, sie in seiner Stattlichkeit um ein gutes Stück überragend, sehr höflich und zuvorkommend, und doch dabei von einer eige nen Reserve, fühlte sie selbst, wie sie sich für diesen Mann zu interessieren begann. Sie überlegte, wie sie mit ihm in Verbindung bleiben könne, und bangte davor, er würde jetzt an irgendeiner Straßenecke stehenbleiben, um sich höf lich zu verabschieden. Da "nterbrach Berenguer das Schweigen: „Ich bedauere es unendlich, datz mein Projekt, nach Spanien zu kommen, sich kürzlich zerschlug! Ich ginge mehr als gern ms Ausland! Aber es ist schwierig —." Die Gräfin hob den Kopf. Ihr pikantes Gesicht sah ihn aus der reizvollen Umrahmung des hochgestülpten Feh kragens lebhaft an: „Wenn Eie den Wunsch haben, beruflich nach Spanien zu gehen, dann kommen Sie doch!" Er konnte ein Lächeln über ihren eifrigen Ton grotzer Selbstverständlichkeit nicht unterdrücken. Wenn sie ahnte, wie schwer es war, in den eigenen Berus wieder hinein zukommen, wenn man einmal schon abgebaut war! „Mir fehlen vorläufig neue Verbindungen, Frau Gräfin, den Wunsch auszuführen!" „Verbindungen habe ich! Mehr als genug! Witzen Sie nicht, datz man in Spanien am ehesten durch Freund schaft, persönliche Empfehlungen, Familienbeziehungen, durch den Elan, durch Protektion etwas erreicht?" Er bekam etwas Abwehrendes. „Vielleicht die eigenen Landsleute, Frau Gräfin! 48er sollte einen deutschen Diplom-Ingenieur propagieren? Wohl habe ich Zeugnisse als Unterlage. Sehr gute. Auch Belege meiner prak tischen Tätigkeit — Sie drückte das Gesicht lächelnd in den Kragen. Gott, diese deutschen Männer! Sie waren doch gar zu sachlich, zu schwerfällig, zu Aber sie sah ein, daß sie auch sachlich werden mutzte, sonst entschwand er ihr noch, aus lauter Stolz! „Wieso? ^ce oeuiscyen Ingenieure Neye» m Spanien in hohem An sehen! Man schätzt sie mehr als die englischen oder gar die amerikanischen. Mein Schwager kann Ihnen bestätigen, datz auch wir an großen Minenuntcrnehmungen in Spanien beteiligt sind. Spanien ist ja ecn vorwiegend gebirgiges Land. Die Spanier find unfähig, mit modernen Erforder nissen die ungeheuren unterirdischen Bodenschätze zu heben." Jetzt mischte sich auch zu ihrer Freude der Schwager ein. „Wieviel gibt es noch in unserm Lande zu tun! Gerade für die Kunst und das Witzen der Ingenieure! Die Wasser kräfte unserer Ströme sind noch ungenützt. Brücken müssen gebaut werden. Blei, und Kohlenminen ausgebaut wer den —. Und es mangelt an Arbeitskräften und fach männischer Leitung — Sie fühlte, wie Berenguer nachdenklich zuhörte „Ich verspreche Ihnen, eine Position zu empfehlen, wenn Sie nach Spanien kommen wollen!" „Der Plan würde mich reizen. Gerade auch, um nicht in solch überfülltem, mit Konkurrenz nicht Io maßlos über. Thealer-Wochenspielpläne Sächsisch« Staatstheater Dresden. Oper: 20. S. (6) Außer Anrecht. Die Meistersinger von Nürnberg. — 21. 8. (8) Anrecht A. Undine. — 22. 8. <8) Anrecht A. Ballettaufführung. — 23. 8. (7) Für Donnerstag-Anrecht A vom 24. 8. Der Rosen- liavaller. — 24. 6. <8) Für Mittwoch-Anrecht A vom 23. 6. Ballettaufführung. — 25. 8. (8) Außer Anrecht. Der Freischütz. »— 28. 8. <8) Außer Anrecht. Carmen. — 27. 8. <6) Außer Anrecht. Tristan und Isolde. — 28. 8. (8) Außer Anrecht. Der Evangelimann. — Schauspielhaus: 28. 6. <738) Außer Anrecht. Der erste Frühlingstag. — 21. 6. <8) Anrecht A. Die Kronprätendenten. — 22. 6. <8) Anrecht A. Hamlet. — 23. 8. (8) Anrecht A. Kitty. — 24. 6. (8) Außer Anrecht. Ian und die Schwindlerin. — 25. 6. <8) Anrecht A. Der erste Früh lingstag. — 28. 8. (8) Anrecht A. Hamlet. — 27. 6. <11) Auf- sührung der Orchesterschule der Sächs. Staatslrapclle: Herzog Wildfang; <7.38) Außer Anrecht. Ian und die Schwindlerin. — 28. 6. <8) Anrecht B. Der erste Frühlingstag. Theater des Volkes, Dresden. <Beginn der Vorstellungen allabendlich 8.15.) Montag, 21., bis Donnerstag, 24. 8.: Ge heimnis einer Nacht. Freitag, 25. 6.: Der Nachbar zur Linken. Sonnabend, 28., bis Montag, 28. 6.: Geheimnis einer Nacht. Komödienhaus Dresden. Sonntag, 28. 8.: Heimliche Sehn sucht <Maria Paudler). — Vom Montag, 21. 8., an bleibt das Komödlcnhaus geschlossen. WIcdererösfnung im September 1037. NS-Kuiturgemeind«, Ortsverband Dresden. Opern haus: Montag, 21. 6.: 3381 bis 3408, 4701 bis 4800, 9201 bis 6300, 18451 bis 18508 und Nachholer. — Dienstag, 22. 8. 6701 3800, 18501 bis 18550. — Mittwoch, 23. 6.: 8601 bis 8700, 16901 bis 16050. — Donnerstag, 24. 8.: 2001 bis 2280, 10001 bis 11000, 12801 bis 12700, 18851 bis 18700 und Nachholer. — Freitag, 25. 8.: 1801 bis 1000, 8301 bis 8400, 8901 bis 9080, 10801 bis 10700, 16201 bis 16250, 20251 bis 20300 und Nach- Haler. — Sonnabend, 26. 8.: 7101 bis 7200, 18951 bis 17000 und Nachholer. — Sonntag, 27. 8>: 1501 bis 1600, 8901 bis 7000, 11001 bis 11100, 12701 bis 12800, 18151 bis 18200. — Montag, 28. 8.: 1901 bis 2000, 2501 bis 2800, 9701 bis 9000, 15951 bis 18000, 20351 bis 20400 und Nachholer. — Schau- fpiekhaus: Montag, 21. 8.: 1201 bis 1300, 8201 bis 8300, 16551 bis 16800 und Nachholer. — Dienstag, 22. 8.: 4201 bis 4400, 15351 bis 15400. — Mittwoch, 23. 8.: 2401 bis 2500, 4801 bis 4900, 15501 bis 15550 und Nachholer. — Donnerstag, 24. 8.: 3801 bis 4000, 5901 bis 6000, 16101 bis 18150. — Freitag, 26. 6.: 5701 bis 5800, 7801 bis 7400, 16851 bis 16900, 20051 bis »0100 und Nachholer. — Sonnabend, 26. 6.: 001 bis 1000, 10201 bis 10300, 16801 bis 16850 und Nachholer. — Sonntag, 27. 8.: 4001 bis 4100, 7701 bis 7800, 11401 bis 11500, 15751 bis 15800, 20301 bis 20350 und Nachholer. — Montag, 28. 8.: 1 bis 200, 15801 bis 15850 und Nachholer. — Theater holprig 83, ^oustjoplsk8lp.7S,Ie!.38844 LL fs»VI»N llk Ätiilulk-, Zeäer werbo einen neuen l.eser! des Volkes: Montag, 21. 6.: 8601 bis 8700. — Dienstag, 22 6.: 201 bis 300. — Mittwoch, 23. 6.: 3501 bis 3600. — Donnerstag, 24. 6.: 7501 bis 7600. — Freitag, 25. 6.: 9301 bis 9400. — Sonnabend, 28. 6.: 10001 bis 10100. — Montag, 28. 6.: 10301 bis 10400. Städtische Theater Leipzig. Neues Theater: 20. 8. <6.30) Die Meistersinger von Nürnberg. — 21. 6. <8) Rigoletto. — 22. 8. <8) Der Wildschütz. — 23. 8. <8) Wiener Blut. — 24. 6. <6.30) Die Meistersinger von Nürnberg. — 25. 6. <8) Eine Nacht in Venedig. — 26. 6. <8) Tiefland. — 27. 6. <8) Der Zigeunerbaron. — Aites Theater: 20. 6. <8) Zwei in der Dunkelkammer. — 21. 6. <7j Der Erbförstcr. — 22. 6. Geschlossen. — 23. 6. <8) Der Erbförstcr. — 24. 6. Geschlossen. — 25. 6. <8) Der Erbförstcr. — 28. 6. <8) Das kleine Hof konzert. — 27. 6. <8) Das kleine Haskonzcrt. Freilichtbühne Gohliser Schlößchen. 20 6 <8) Torquato Tasso. — 23. 6. <8.30) 4. Sdneradc. — 24. 6. <9) Pantalon und seine Söhne sErstaufsührunng). Schauspielhaus Leipzig. 20. 6. <4 30) So leben wir: <8.15) So leben wir. — 21. bis 25. 6. <täglich 8.15) So leben wir. — 26.6. <8.15) Ein Auto geht in See. — 27.8. <4 30) So leben wir. Städtische Theater Chemnitz. Opernhaus: Sonnabend, 19. 8. Inka <8). — Sonntag. 20. 6. Lysistrata <3 und 8). — Montag, 21. 6. Lysistrata <8). — Dienstag. 22. 6. Undine <8).. — Mittwoch, 23. 6. Lysistrata <8). — Donnerstag, 24. 6. Ernani <8). — Freitag, 25. 8. Die Dorothee <8). — Sonn abend, 26. 6. Der fliegende Holländer <8s. — Sonntag. 27. 6. Der Troubadour <3); Lysistrata <8). — Schauspielhaus: Sonnabend, 19. 6. Petcrmann fährt nach Madeira <8). — Sonntag, 20. 6. Thors Gast <3); Heimat <8). — Montag, 2t. 6. Thomas Paine <8). — Dienstag, 22. 6 Kalte l8). — Mittwoch, 23. 8. Des Meeres und der Liebe Wellen <8). — Donnerstag, 24. 6. Thomas Paine <8). — Freitag, 25. 6. Thors Gast <8). — Sonnabend, 26. 6. Petermann fährt nach Madeira <8). — Sonntag, 27. 6. Thors Gast <3); Schwarzbrot und Kipfel <8). Stadttheater Plauen. Sonntag, 20. 8. Geschlossen — Montag. 2l. 6. <8) Eintritt frei. Geschl. Vorst. — Dienstag, 22. 6. <8) Der Sprung aus dem Alltag. — Mittwoch. 23. 8. <8) Eintritt frei. Geschl. Vorst. — Donnerstag. 24. 8. <8) Liebe in der Lerchengasse. — Freitag, 25. 6. Geschlossen. — Sonn abend, 28. 6. <8) König für einen Tag. — Sonntag, 27. 6. Geschlossen. Gottesdkenstnachrichten für 20. Juni «ad Schanda«: 7 ««., 9,39 HA mit Pr. Panhe», Damllech« St. Petri: Stg und glg 9Iot- iesdienst, 5,45 und 0, 14 Andacht. — Wtg. hl. M. S und 9. «-»»en, LI«»,rau«»: 7,SO hl. M . 9 HA., N hl. M., 13 w«nd. Brld««, 19 Thristenlehre und S«< g«n. — Wtg. 7 hl. M., Montag mn 9. »tzch-,-»«,»-: 7 hl. M., 9 HA. Shemnl», St. Johan»: 9,39. 7,30 hl. M, 9.30 H«., II Schulmeste, 1» Andacht. «hemnt», St. Joses: 0 hl M., 7,39 Kemelnschasl,. m«Il«, 9,15 HA. mit Pr 11 Singmest«, 19,30 lvhnlfieniechr« »ich Andacht. Shemnl», Sl. A»tout»«: 7,30 hl. M., 9 HA., 19,39 Andacht S»»»Ig: 9 H«.; jede» 3. Stg. Im Monat 19,39. IS Andacht. »»«-»«», H-Mrch«: hl. M. 5, S. 7, 8. 8.45 Mud««- g»It«adi«nlt, 19, 11 HA.. Pi. 9,39, 19^9. 19 Vldelpredtgt und Segen »andacht. ^«»»«».Iahannftadt: 9 hl. M,, 9,39 Thoralamt, 11,1» letzt« hl. M., 19,39 Srg«n«andacht. »««»»«»,stirledrlchstadl: 7 und 9 hl. M. Veead«».«,»,: 7,39 ««mrlnschastimrst« mit Ansp^ »,ltl H«. ml« Pr. »««»»«,, St. Paul»,: 7 hl. M., 9,39 HA. »re»d«»LI»t»»: 9.39 hl. M., 8 Hauptgolte,d>«nst. 19 8lnd«>g»tl«»dl«nft, 19 39 Andacht. Schl»» NHlhal: Slg. 9 -auptgatte-dirnst ml« Pr., v„h«r ««., 19,39 Andacht. - wtg, hl. M. 7,39. »«,»«». «»«rlfttst: Ilgltch hl. M. 8,15, auch Sonntag». Pre«»«».Steehl>»: 7,39 hl. M., 9,39 HA. m. Pr. t» d«r lurnhall«, Mockrttzer Str., 11,39 hl, M. In d«k 8ap«ll«, S«sta».AdoIs>E1rab«. io Andacht, ,r«»d«u.3,ch»ch»I»: 7 hl. M. ml« Pi., 9,39 H«., 19 Abendandacht mit Pr. r««»d«n, Iosestnenstlsl: 8,39 HA. »r«»»e».SlrI.,«n: Stg. 7. 9, 11 hl M. rr«»»e».»I,»ft,»t: 9 »nd 7.39 hl. M., 9.3» Pr. und HA., 11,15 hl. M.. 19,39 Hrrz.Jesu,Andacht. Wtg. 7 und S hl. M. r««»d«n, S,r»N»n: ab 8 BT., 9 Hauptgott«sdienst, 14.39 Andacht. »»»»«».Plesch«»: » hl. M., 7,39 hl. M. mit Pr., 9.39 H« mit Pr., 11 Spätm«Iie, 19 Andacht. gr«tt«rg: 7 hl. M., 9 Slnqmrst«, 19 Andacht. Aretlil: 9 deutsch« Slngmest« mit Pr. und krgrn. s«r«: 7,39, 9,39 hl. M., 19,39 Andacht. «lauchau: 7,39 hl, M,, 9,39 HA. mit Pr., 79 Andacht. «app.l»: 6,39 hl « mit Pr.. 8.39 HA mit Pr., 18.39 Andacht Sr«Iz: 7,39 hl. M., 9.39 HA., 19 Andacht. »rlmma: 9,15 hl. M. Sr»tz«»h l, 7,39 hl. M., 9 Pr., H«. «rotzp.ftmltz: 7 Slngm mit Pr., 9 HA. mit Pr. H«l»«n,u: 7,39 Frühm«st« mit Pr.» 9 Grmtinjchall«. meste. Htrschseld«: 8,39 H«. mit Pr. M»m«n>: s,39 hl. M, 7,45 Mllttsingoltesdirnst, 9 H«., 14 Andacht. Lö»Igst«I»: 8 hl. M. ml» Pr., oorh«r B«. Leipzig, Pripstetktrch«: hl. M. 8, 7 und 8, 9 Pr. und H«., 19,i5 Schulgoiteodirnft, lt.15 !«»!« hl. M., 18 Pr., Lila»««, Segen. Leipzig, A«»»»Itz: 7 hl. M . 9 Lchulgotte»dl«nft, 19,15 hl. M., 19,39 Marienandacht. »elpzlg. Llud«»»,: 8 »nd 7 hl, M , 8 tz«., 9,39 Kind«rgolte»dl«nst, 19,39 P«sp«r Litpztg, Sohli»: 7 Amt ml« Pr.. 9 Kindergott«», dienst, 11 hl. M., 1» Andacht vilpztg, Connewitz: 7,39 grühmeste, 9,39 HA. Leipzig, Schönes«!»: 7,39 griihmess«, 9,39 Haupl- goltesdicnst. Leipzig, Wahren: 7,39 HA.. 19 HI. M., 18 Andacht. Löbau: 7 hl. R., 9 HA. mit Pr., lt Legensandachl, Meitze«: 7 hl. M. 9 HA. 15 Andacht. Ostritz: Stg 9 Austeilung der bl Kommunion, 9,15 hl. M., 7,45 Schulmeste, 9 HA. und Pr^ 19 Andacht. Vel.nitz >. «.: 7 hl. M., 9 HA. vel.ul» I. «.: 7 39 hl. M . 9 HA Pl«,«»: 7 Kommunionmest«, 9 HA. mit Pr., 11 Schulmeste, 19,39 Andacht. Plena: 7,39 hl. M., 9,39 hl. M. mit Pr., 1» Andacht. 9l»»e««rg: 7 hl. M., 9 Pr. und HA. 9l,»«»e,l: 7,39 und 9.39 h> M., 19,39 Andacht. Aelcheubach: 7,39 hl. M., 9,39 HA »lies«: 7 hl. M. 9 HA., 11 Lingmest« mit Aitspr. 19.39 Andacht. Schtr,I«wal»i: s und 7 hl M. 8.>5 Schulmist«, 9.39 HA. mit P, , 14 Andacht. Seit«n»«rl: 9 hl. M., 9 HA. mit Pr.. 14 Vesper. Struppen: 8 hl. M. mit Anspr., 18 Segenoandacht. W-l»h«im: 9,39 hl. M., mit Pr. Weinböhla: 19,39 hl, M ; jeden 8. Monat,sonntaG 9 Uhr. Werdau: 7,39 hl. M., 8,39 H« , 11,39 Andacht. Wurz«»: 8 hl. M , 19 Andacht. gtttau: Stg 9 hl. M., 7,39 Slngmest« mit Pr^ 9,15 HA. mit Pr., 11 Slngmest« mit Ansprache, 14 Segen,andacht. Z»>««u, Psarrlirch«: 7 »Nd 8,39 HI. M., 19 19,30 Andacht. Zwlta», «»rolle: Sottcrdienst 7,45, 9,39, 19 Uhr.
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