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Dbscka Detiine. Der ganze Herstellungsvorgang der Zellwolle, dieses wunderbaren Stoffes, der in unserer Industrie, unserer Klei dung, unserer Wohnung eine so große, umwälzende Bedeutung gewonnen hat, mutet wie ein Märchen an, und man kommt in Versuchung, ihn wirklich in Gestalt eines Märchens zu er zählen. Aber schauen wir ihn einmal mit den nüchternen Augen des Wirklichkeitsmenschen an. Der Ausgangspunkt der Zellwolle ist der deutsche Baum. Das Verdienst unserer unvergleichlichen deutschen Wissenschaft und Technik aber ist es. in zäher, hingehender Leistung zahl reicher ungenannter Laboratorien, technischer Betriebe und Werkstätten das Wunder der deutschen Zellwolle zustande gebracht zu haben. Sechzehnjährige mühselige Arbeit ist er forderlich gewesen, bis Deutschland die Zellwolle geschaffen hat und mit ihrer Herstellung führend in der Welt ge worden ist. Was gibt uns nun der Baum zur Gewinnung des neuen Erzeugnisses? Es ist die Zellulose, die als Ausgangs stoff gebraucht wird. Sie bildet den aufbauenden Bestandteil von Baum und Strauch sowohl als von Gräsern und Kräutern. Das Schaf „stellt" aus diesen Bestandteilen der Gewächse ja auch eine Spinnfaser „her", allerdings ohne Wissen und Wollen; denn es tut weiter nichts, als das; es Gras und Kräuter frißt. Die geheimnisvolle Natur aber wandelt in den merkwürdigen Derdauungsrvegen und dem aufbauendcn Organismus des Schafkörpers die hart« Faser des Futters in Wolle um, die dem Schaf als Fell wächst und als „Vließ" von uns zum Verspinnen benutzt wird Der Mensch aber hat in mühevollem Suchen ein Verfahren finden müssen, um etwas Lehnliches zu erreichen. Zur Herstellung der Zellwolle wurde zunächst Fichtenholz, auf Grund neuerer Erfindungen jetzt aber auch Buchenholz mit Vorliebe verwandt. Nachdem der Baum geschlagen ist, werden di« Scheite in einer Hackmaschine zu feinen Spänen zerkleinert. Diese müssen nun 12—20 Stunden lang in einem Kessel unter starkem Druck der Einwirkung einer heißen (Sulfit-) Lauge bei einer Temperatur von 110—150 Grad aus« «setzt werden. Dadurch wird bewirkt, daß die im Holz ent haltenen Harz« und anderen Stoffe, die man aussondern will, sich lösen und ausaeschieden werden können' di« reine Zellu lose, di« man gewinnen will, wird bei diesem Vorgang nicht merklich angegriffen und bleibt nun übrig. Eie stellt jetzt eine grauweiße Masse Lar. Der technisch reine Zellstoff, eben diese grau weiße Masse, wird jetzt mittels Wasserstrahlen gespült und des weiteren auf chemischem Wege gereinigt. Danach kann er anderen Maschinen zugeführt werden, die ihn in wenigen Mi nuten in feste, weiße Papptafeln verwandeln. Diese Tafeln Was ist eigentlich Zellwolle? Der Werdegang vom Arftoff zum Gewebe werden teils getrocknet und in weiterverarbeitende Fabriken versandt; in unseren größten, hervorragenden deutschen Zell- woll-Werken aber wandern sie in noch frischem, feuchtem Zu stande sofort zu neuen Maschinen, um dort in Zerfaserern zu einer neuen, lockeren Beschaffenheit umgewandelt zu werden und dabei eine chemische Umsetzung, die sogenannte Reifung, durchzumachen. Darauf wird der Zellstoff in andere Trommeln übergeführt und dort mit weiteren Chemikalien (Schwefel kohlenstoff) behandelt. Hierdurch entsteht das sogenannte Zellu- lose-Tanthogenat, ein Stoff, der in bestimmten Laugen (Natron) löslich ist Durch dieses Auflösen, das nun folgt, erhäl' man die Viskose, eine Flüssigkeit, deren Name vöm lateinischen „viscog" d. h zähflüssig, herkommt. Und nun schließt sich jener märchenhafte Vorgang an, der für den Laien vielleicht das größte Wunder bedeutet. Diese ..Spinnflüssigkeit", ein zäher, gelber Saft, wird in „Spinn brausen" geführt; sie tritt hier durch mikroskopisch feine, den Löchern einer Gießkannenbrause ähnliche Oeffnungen, „Spinn düsen" genannt, die bis zu 2500 Löcher und mehr aufweisen, in das „Spinnbad", wodurch in Bruchteilen von Sekunden die Verwandlung in feste weiße Fäden von be liebiger, teils geradezu verblüffender Feinheit vor sich geht. Die feinsten, auf diese Weise gewonnenen Fäden sind von der artiger Zartheit, daß davon 0000 Meter oder 9 Kilometer nur ein Gramm wiegen. Diese Fäden müssen nun aber des weite ren noch mancherlei Behandlung durch Bäder und Waschungen durchmachen. Im Gegensatz zur Kunstseide, die ebenfalls aus Zellstoff entsteht, werden die Fäden jetzt aber auf den Walzen besonderer Schneidemaschinen noch einmal zerschnitten und zerkleinert, um endlich in Gestalt einer zartflockig-faserigen, watteartig feinen, weißen Masse zum Vorschein zu kommen. Jetzt endlich ist die Roh-Zellwolle gewonnen. Bei allen den in knappen Zügen geschilderten Herstellungs. Vorgängen zur Gewinnung der Zellwolle spielt die Zeitdauer der einzelnen Fabrikatiönsabschnitte eine ebenso ausschlag gebende Rolle wie die Temperaturen, bei denen es oft auf Zehntclgrade ankommt, also erfahrungsgemäß bestimmte Ar beitsleistungen, von deren Genauigkeit sich der Laie kaum eine Vorstellung machen kann. Erst die beschriebene, endlich er lange Zellwolle, nicht etwa der erste Faden, wie er aus der „Spinndüse" kommt, kann nun der weiterverarbeitenden In dustrie zugeführt werden, um als Werkstoff zu den verschieden sten Garnen und Geweben zu dienen und damit alle jene überraschend« neue Schönheit an köstlichen Stoffen, Vorhängen. Teppichen und anderem mehr zu schaffen, die wir gar nicht genug bewundern können. Heim und Herd Bon der Verdauung der Speisen. Eine Wirtschaftslehrerin hielt im Arbeitsdienst der Mäd chen eine Kinderspeisung ab. Für diese Speisung waren die bedürftigsten Kinder ausgesucht. In den ersten Tagen war man über die meisten Kinder sehr ungehalten, da sie das gute Essen, das ihnen geboten wurde, zum Teil stehen ließen. „Was ist denn das, ich kann nicht verstehen, die Kinder bekommen doch daheim selten oder gar nie ein so gutes Essen", meinte eine der Leiterinnen. — Man holte den Arzt und dieser er klärte in verständiger Weise, daß man sich darüber nicht wun dern dürfe. Es war eben der Notwinter 1932 vorbei, in dem diese Kinder zu wenig Essen bekamen und bei vielen von einer förmlichen Zusammenschrumpfung des Magens gesprochen werden kann. Der Magen war es nicht gewohnt, nun auf ein mal geregelte Nahrungsmengen aufzunehmen. Daher kam es, daß die Kinder nicht aufaßen oder bald darauf erbrechen mußten. So mußte denn auch die Küche des Arbeitsdienstes vorerst umgestellt werden auf kleinere Mengen, die dann täg lich größer wurden. Außerdem wurde für den Anfang etwas leichter verdauliche Kost an die Kinder abgegeben. Erst mit der Zeit stellte sich dann der richtige Heißhunger bei vielen ein, den die Leiterinnen schon am ersten Tage erwartet hatten. Dieses Beispiel fiel mir neulich wieder ein, als ich in einer Familie zusehen mußte, wie die Mutter ihren Kleinen vor dem Essen erst verprügelte, weil ihm heute das Beste nicht aut genug schien. Der Magen war zwar hier nicht vernachlässigt, aber vielleicht hätte der Bub die Strafe ein andermal besser verdient, als an diesem Tage. Jeder Mensch sah dem Bude» an, daß ihm nicht gut war. Jedenfalls haben die Verdauungs organe nicht richtig gearbeitet. Wenn der Magen nicht ganz rn Orknuritz ist. bat ev eine« Glos nav assen, ^^la^?rrinabrnLn« den. In diesem Falle ist der Essenszwang am schädlichsten. Statt der Strafe wäre dem Buben ein Vcrdauungstee oder Diät viel nützlicher gewesen. Und vielleicht war doch die Mutter am Vorabend etwas unvernünftig, als sie dem Kleinen noch in später Abendstunde schwer verdauliches Rauchfleisch zu essen gab. In vielen Familien ist cs größtenteils so eingeführt, daß am Abend die Reste von Mittag auch an die Kleinsten ab gegeben werden. Man kann das vom wirtschaftlichen Stand punkt aus verstehen. Und doch wäre es manchmal besser, der Vater bekäme von den Mittagsresten etwas mehr und die Kinder dafür Milchsuppe, Kakao, Fleisch- oder Knochenbrühe. Die Kinder würden dann viel ruhiger schlafen und entschieden frischer am Morgen aufstehen. Es ist interessant, wie lange die Speisen im Ma gen des Menschen verweilen. Nach Untersuchungen verlassen den Magen: Nach 1—2 Stunden: Reines Wasser, Kaffee, Tee. Kakao, Fleischbrühe, Bier, weiche Eier. Nach 2—3 Stunden: Kartoffeln, Kartoffelbrei, Blumenkohl, oek. od. als Salat, Kirschen (roh od. Kompott). Weißbrot, Zwie- back frisch und alt, rohe Eier, harte Eier. Rühreier. Omletten, Schellfisch, Hecht, Karpfen. Nach 3—4 Stunden: Schwarzbrot, Schrotbrot, Kartoffel gemüse, Reis, Kohlrabi, Möhren, Spinat, Gurkensalat, Radies chen, Aepfel, Huhn. Taube, Rindfleisch roh oder gekocht, Schinken roh oder gekocht, Beefsteak roh oder geschabt oder gebraten, Kalbsbraten, Lendenbraten. Nach 4—5 Stunden: Linsenbrei, Schnittbohnen. Erbsenbrei, Rindfilet. Hase, Eans, gebraten, Rauchfleisch, Salzheringe. Freilich kann man sich nicht immer an diese Tabelle halten. Doch ist es notwendig, daß jede Hausfrau sich einen ungefähren Ueberblick über die schwer und leicht verdaulichen unk Nnkriinoa-nitt-t nnoian-t K. R» tzsnnksrr-M. «/reichen. am besten i'n rwet Korben.' statten rot onck §täackee Fe/b ocker amFebebrt. Dieser 5/äacker bann tank Xabteentöpk- cbea aatnebmen. lVir wollen einen 5täncker tür ckie b/etnen stacbe/tLen Firsten bauen unck scbneicken ruerst ein l/nterbrett von 10 X 20 cm ru unck verreben ckie untere §ette mit vier bternen Kück- cben, entrvecker Ko/:büKe/cben oc/er LörvenküLen, ckie tn Fisen- Fercbö/ten billig bäu/llcb sinck. 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Folgende Regeln sollte sich jeder für Sonnenbäder merken: 1. Die Dauer des Sonnenbades beginnt mit Minuten und steigert sich allmählich. Unter keinen Umständen ist das Bad im Anfang über eine halbe Stunde hinaus aus zudehnen. 2. Innerhalb dieser Zeit verändert man die Lage des Kör pers. um jeden Körperteil der Bestrahlung auszusetzen. 3. Nach Beendigung des Sonnens ist ein Brausebad (nach Abkühlung des Körpers!) zu empfehlen und Ruhe in liegender Haltung zu pflegen. 4. Weißhäutige und hellhaarige Menschen find sonnenempfind licher als dunkelhäutige. bzw. dunkelhaarige. Kopfschmer- Erprobte Rezepte Kohlrabi, billig und nahrhaft Kohlrabi oder die „Oberrübc" ist bescheiden und hilfreich. Er ergibt sowohl frisch als auch in der Konserve ein fabel haftes Gericht. Sowohl als Vorsuppe, wie als Haupt- und Zwischengang ist er vielseitig verwendbar, befriedigt alle er nährungstechnischen Forderungen (sein zartes Grün ist vitamin reich). Er läßt sich geschmackvoll mit den verschiedensten Bei« gaben, wie Kartoffeln, Milch, Fleisch usw. verbinden und ver dient daher einen bevorzugten Platz. Nachstehend einige gute Zubereitungsarten. Gedünsteter Kohlrabi läßt keine Nährwerte ver- lorenaehen. Die vorbereiteten und in Scheiben geschnittenen Knollen bringt man nur mit dem Abtropfwasser aufs Feuer, schwenkt mit Fett durch, salzt und gart. Vor dem Anrichten gibt man einige Eßlöffel Milch unter das Gemüse oder bindet nach Wunsch mit einer Mehlschwitze. Statt Milch läßt sich natürlich auch Fleischbrühe oder Maggiextrakt verwenden. Mit gehackter Petersilie reichlich überstreuen. Zu gefüllten Kohlrabi schält man die Knollen rund und kocht sie in schwach gesalztem Wasser halbgar. Dann schnei det man eine Scheibe davon, höhlt di« Knollen becherartig aus, füllt mit Fleisch- oder Seefischgehacktem (Resteverwendung) oder Frikassee und bindet die abgeschnittene Scheibe darauf. Zn einem flachen Topf stellt man die Knollen nebeneinander, gibt Gemüse-, Fleischbrühe oder Wasser daran (je nach Vorrat auch Fett), salzt, wenn nötig, und gart. Die Fäden werden vor dem Anrichten entfernt und die Brühe beliebig gebunden. Salz- kartoffeln ergänzen dieses schmackhafte Gericht. Das „Aus gehöhlte" gibt eine gut« Vorsuppe oder eine Abendsuppe. Kohlrabi und Kartoffeln zusammenaekocht, ergeben ebenso ein sättigendes Gericht wie eine mit einigen Kohlrabiknollen bereicherte Kartoffel- oder Gemüsesuppe. Ähr Kitt pnk auch Nurch »i» Siek oeitrichen» KernHieraita. di» man zen. Frieren, Müdigkeit und Schwindel find Zeichen von zu starker Sonnenwirkung. Die Gefahren eines zu reichlich ausgedehnten Sonnenbades sind nicht zu unterschätzen. 5. Durch das Einreiben der Haut mit Fett oder Oel wird der Sonnenbrand keineswegs vermindert, sondern die Wärme-Empfindlichkeit herabgesetzt und dadurch die Ge fahr einer zu langen Besonnung hervorgerufen. 6. Die durch die Sonnenstrahlen bedingte Bräunung der Haut ist kein Zeichen der Gesundheitsförderung, sondern eine Schutzmaßnahme des Körpers gegen eine zu starke Einwir kung der Sonnenstrahlen. 7. Die Hauptsache ist nicht die Einbräunung der Haut, son dern die durch die Besonnung bedingte Stosfwechselsteige» rung und die Appetitanregun'g. 8. An heißen Tagen soll man Sonnenbäder nur in den frühen Morgen- oder späten Nachmittagsstundcn nehmen. S. Die Behandlung schmerzhaften Sonnenbrandes ist immer Sache des Arztes. Die lindernden Mittel, falls ärztlich« Hilfe nicht sogleich zur Stelle ist, können auf Rat des Apo thekers zunächst angewandt werden. 10. Pflicht der Eltern ist es. ihre Kinder über dir Gefahren des Sonnenbades auszuklären Das mäßig geübte Sonnenbad ist in den meisten Fällen das gesündeste. ?. V. mit einer Einbrenne zu einer schönen glatten runden Suppe auffüllt, mit Muskatnuß abschmeckt und mit gehackter Petersilie begrünt. Aus allerlei Resten besonders interessante Md schmackhafte Speisen zu schaffen, beweist Kochkunst. Gemüse suppe mit Fleisch, oder Fischklvßchen sättigt und braucht als Nachspeise nur eine tiefgekühlte Rhabarber-, Stachelbeer- oder verbilligte Marmcladenstandspeise, die mit Quarg- oder Vanille milchtunke gereicht wird. Zackig geschnittene Kohlrabistückchcn bitten um Beachtung bei der einfachsten Brühsuppe, die durch einen ein fachen. in feine Streifen geschnittenen Eierkuchen bereichert werden kann. Mit preiswertem Seefisch beliebiger Menge. Kartoffel- und Kohlrabischeiben eingeschichteter Auflauf erhält eine beliebige — etwa Bechamel- oder Petersilientunke und wird mit Käse geriebenem überstreut; eine Obstsuppe. warm oder kalt, wird vorher oder nachher gereicht. Durch eine dickliche Kohrabitunke werden auf gebratene Kartoffelbreireste jedem mundgerecht gemacht. Wer es sich leisten kann, gibt warme Würstchen dazu. Lk. Hartmann. Grüne Stachelbeeren Die deutsche Obsternte hat begonnen. Sobald die ersten grünen Stachelbeeren am Markte äuftauchen, reißt der Frucht segen nicht mehr ab. Sie selber find nur ganz kurze Zeit in ihrer frischgrünen Härte und appetitlichen Sauberkeit zur Ver fügung, werden aber nicht nur von Bäckern und Konditoren für Tortenböden und Torteletts mit Stachelbeerfüllung ver wendet, sondern auch von der Hausfrau begehrt. Wozu? 1. Zu Stachelbeerkompott. Es ist beson ders aromareich, läßt sich auch gern mit dem geschmacksver wandten Rhabarber mischen und zu vielerlei Speisen verwen den. Wichtig ist seine zweckmäßige Zubereitung die erst alle DetLmackskeinberten entmi-telt. .'00 Mromm nnrei'e Stäche!-