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iszr Aden- Ausgabe Frrttao, ss. «»ptember i»32 r«. gahroang. M. «i ty » n fLi 'i Der Ausbau des WlrtNaftsprogramms SorUavr Scdrlttlsltnng r :i Sie Tamm »es Bölkcrbundsrales eMne» I « 1 il>n«d,an6 »ünoianü 61. vesdoiin» Dm» X. «Gah! Llepsch » «elcharbl, Lretden. Pvlilcheck-llw. los« Dresden Nachdruck nur IN» deuil.Ouellenangabe lDreSdn. Nachr.) »ulälstg. Unverlangt« Echriltftück« «erden nicht aulbewahrt Drahlanlcheilt! Nachrichten Dresden gernlvrecher-Lammelnummer: rsesl Nur lür RachtgelprLche: Nr. »0011 Lchrtltlellung u. HauptgelchLIlSstelle: Dresden-«. », Wartinstrabe »S/S» ick > tld, ,7 u > ,S VIn u>cneei<>i!>! S! W MÜS Skd!g«s »mpvk» sirlemunn Keule EnMeltma libee die Kontingente Il-fklloli! iapusg ikimiel'encs l-iöll Havtit « ednelcke, ulr iebeeittedls ck >,,g tllu u. vd, industriell eingestellten Ministcr, Insbesondere Ser Ne ichS- w i r t scha f t s m i n i st e r, dessen Standpunkt -em »es Rcichsverbandes -er Dcntschcn Industrie ziemlich ähnlich sein diirste. Hinsichtlich -er Zinssenkung lverden vier Möglichkeiten erörtert: Einmal eine generell« ZinSscnknng, -i« unseren Jnsormationcn nach kaum Aussicht habe» diirste, beschlossen zu werden, zum zweiten eine generelle Zinsscnkung sitr die Landwirtschaft, siir die im Kabinett schon mehr Neigung ist, zum dritten ein Umtausch landwirtschaftlicher Psan-bricse in 4°/°igc Pfandbriefe mit Ncichsgarantie und Steuervorteilen, un endlich die Stundung aller Zinsen über 4°/» auf drei Jahre unter Zuschlag dieser gestundeten Zinse» zum Kapital. Die Landwirtschaft drängt aus eine Regelung der ZinS- srage, während man in Industrie- und Handclskrciscn weniger von der Notsvendigkcit und Zweckmäßigkeit eines solchen Vorgehens überzeug« ist. Heute wird wahrscheinlich die NcichSregicrung in diesem Punkt wie auch hinsichtlich der KvntingeuticrungSsrage zu einer Entscheidung kommen. Der NcichSernährungs- minister hat dann die Absicht, das Ergebnis der Beratungen entweder unmittelbar nach der KabincttSsitznng oder, wie früher in Aussicht genommen, aus der Tagung -er bayrischen Bauernverein« in München zn verkünden. Ml Kabinettskrise in Englan- London, SS. Sept. Ernstzunchmende Zeitungen wie der „Daily Telegraph" rechnen in bestimmter Form mit der Möglichkeit des Rücktritts der liberalen Minister. Der oppositionelle „Daily Herald" behauptet, das, Lord Snowden die liberalen Minister zum Ausscheiden aus der Regierung durch seinen Entschluß veranlaßt habe, selbst zurückzutrcten. Die Entscheidung der liberalen Ministcr set am Donnerstag bereits gesallcn. Der Ministerpräsident Macdonald sei davon unterrichtet worden. Außer Sir Herbert Samuel, Sir Archibald Sinclair und Lord Snowden würden vier Unter st aatssekretiir« zurücktrcten. Es würden bereits Schritte vorbereitet, «m die Lücken im Kabinett durch andere Personen auszuslillen. Macdonald habe seine Vermittlungsversuche aufgegebcn, nachdem Snowden sich zum Rücktritt entschloßen habe. ». Gronau in Schanghai gelandet. Nach einer Meldung »er Associate» Preß ist »er »rutsche Flieger v. Gronau in Schanghai gelandet. c.,«vcksmv<ü. vlllq Planck . b. rlniruttni lnlcke. prerb. .v i'ck km«, kN ttnla« bädem >eirieb,st5v na. »inerrnno olri onktta. 0'ivnk« wird, dai da in.Nnwru^o, na ad« Ndck« BemaemrUre, « Morarnblalt I IS Sette,. »: rk iS 8onkilikkkii1 Vorstellung inlieli 86Nlt! genommene Regime einseitiger deutscher Abrüstungs- verpslichtnngcn beendigen. ES können künftig nur noch die selben Verpflichtungen für alle gelten. Der Artikel schließt mit der Hossming, daß die deutsche Haltung den Verhandlungen über die allgemeine Abrüstung einen neuen und entscheidende» Jmpnls geben werde. Neue Sniliattve Hendersons Gens, 2.8. Sept. In hiesigen Kreisen besteht überein stimmend der Eindruck, daß die allgemein erwartete» Unter redungen hinter den Kulissen über die GlcichberechtignngS- srage sehr langsam aufangcn. NiSher ist von keiner Seite irgendein erster Schritt zu diesen Besprechungen getan worden. Dagegen entwickelt der Präsident der Abrüstungs konferenz, Henderson, seht eine neue Initiative, um eine möglichst baldige Behandlung der G l e i ch b c r c ch t t - gungSsrage in einer öffentlichen Sitzung dcö Büros möglichst noch Mitte nächster Woche herbeiznsührc». Die An kündigung Hendersons, daß er dem Büro eine Denkschrift zur „Erleichterung der Lage" vorlcgcn werde, hat in eng lischen und französischen Kreisen größte Unruhe aus- gclöst. Das engere Büro der Konferenz, dem außer Hender son noch PolitiS und Vcnesch angehören, tritt heute zu sammen, zweifellos, um Henderson von seiner Absicht ab- zn bring en. In gut unterrichteten englischen Kreisen wird heute früh erklärt, daß Simon an seiner bisherigen Linie der unnachgiebigen Haltung gegenüber Deutschland nicht länger scsthalten könne und daß unter dem Druck der ösfentlichc» Meinung Eng lands die englische Negierung seht den zweiten Teil des englischen Memorandums über die GleichberechtignngSsragc In den Vordergrund rücken und als Grundlage der Verhand lungen nehmen werde. Mau befürchtet osscnbar in eng lischen Kreisen, baß man in dem Entgegenkommen gegenüber Frankreich z» weit gegangen ist und daß man die deutsche Negierung zwangsläufig in ihre bisherige Haltung gedrängt habe. Merkwürdige Methoden Dr. Weiß Berlin, 28. September. In dem Prozeß gegen die „An- grtss"-Nedaktcurc wegen Beleidigung des Polizeipräsidenten a. D. Grzcsinjki und dcö srühercn Polizcivizcpräsidcn- ten Dr. Weiß wurden Henle mehrere Kriminalassistcntcn vernommen, die säst übereinstimmend bekundeten, bei Aus hebung von Spielklubs sei ihnen von den Gästen der Vor wurf gemacht worden, daß sic gegen dieicnigcn Klnbs nicht vorgtngcn, in denen Dr. Weiß verkehre. Dann wurde Kommissar Futh als Zeuge vernommen, der n. a. anS- sagtc: Vor einiger Zeit wurde ich in das Dicnstzimmer des Polizcivtzepräsidenten Dr. Weiß gerufen. Es war gerade zu der Zeit, als die nationalsozialistische Landtagösraktion tu einer Anfrage Behauptungen über Frau Dr. Weiß aus gestellt hatte. Dr. Weiß war sehr empört, daß er die Ur heber dieser Behauptungen wegen ihrer Immunität nicht zur Ncchcnschaft ziehen konnte, und da beauftragte er mich, daß ich mich mit einem Journalisten in Verbindung festen sollte, der sich diese Vorwürfe zu eigen machten sollte, damit man ihn verurteilen könne. Dafür sollten ihm 8V» Mark zugelcitet werden. Später hat dann der Polizctvizepräsident seinen Auftrag zurückgezogen. — Polizcivizcpräsidcut Dr. Weiß be tonte, daß er die Angelegenheit vorher mit seinem Vor gesetzten im Polizeipräsidium und Ministerium des Innern besprochen habe. Ncgicrnngsdircktvr Görke sagte mir, ich hätte mich auö bestimmten Gründen gerade nicht an Futh wenden dürfen, und deshalb zog ich meinen Auftrag zurück. Ich habe daun' einen anderen Herren ausfindig gemacht, der dem Reichsbanner angchvrtc, und dieser hat sich die Behauptungen gegen meine Frau zucigcn gemacht und ist wegen Beleidigung angeklagt worden. Der Mann, der zu nächst dem Reichsbanner angehört hat und gegen den sich der Prozeß richtete, ist dann aber t» der Zwischenzeit nach rechts abge wandert. Vor einiger Zeit habe ich eine Zivilklage von ihm bekommen, er wäre durch den Prozeß, den er freiwillig gegen Geld aus sich genommen habe, in seinem Ansehen geschädigt, und ich müsse Schadcncrsah an ihn leiste». Polizcivtzcpräsident Dr. Weiß verwahrte sich dann in großer Erregung gegen den Vorwnrs, daß er sich einer » n c rh ö r t e n P o l t z c i m c t h o d e bedient habe. Gin eivenartiser Aeuse Berlin, 28. Sept. Im SondcrgerichtSprozcß gegen die Charlottenburger neun Kommunisten, die des llebersallcS aus daS nationalsozialistische Vcrkehrslokal in der Röntgen straße bezichtigt werben, kam cö nm Freitag zn einer eigen artigen Zeugenvernehmung. Der 7i>jährigc Stcinsehmetstcr Franz Engelhardt hatte bei seiner polizeilichen Ver nehmung die neun Kommunisten als die Täter bezeichnet. Als Zeuge vor dem Sondergcricht erklärte der 70jährige Mann aber nun, daß er seine belastende Aussage nicht mehr a n s r e ch t c r h a l t c n könne. Aus die Frage des Vorsitzenden, warum er denn dann bei der polizeiliche» Ver nehmung mit solcher Bestimmtheit die Kommunisten als die Täter bezichtigt habe, erwiderte der Zeuge: „Die Polizei hat mich rcingelcgt. Sic hat mir erzählt, cs seien keine Kommunisten, sondern N a t i o n a l so z l a l i st c n. Da habe ich sic belastet." Reichsbanner Oblau aufgelöst Berlin, 28. Sept. Aus Anordnung des stellvertretenden preußischen Staatskommissars Dr. Bracht verfügte der Regierungspräsident von Nie-erschlesien, Dr. Happ, di« Auslosung -er Ortsgruppe Ohlau des Reichsbanners. Ver- anlassung »azn gaben die blutigen Zwischenfälle am lO. Juli. DI« Staatsregierung sieht In dem Verhalte» -er Reichs« banncrortSgriippe Ohlau bet den blutigen Vorfällen am 10. Juli einen Verstoß gegen 8 2 des VercinSgcsctzeS. nach »em Vereine aufgelöst wer-en können, deren Zwecke gegen die Strafgesetze verstoßen. -Vvasloe Nr 8cbu!r io: Siorck, cker mv-gme Ne » N Kost !e -No statt u.VVstly llo-rck prsnr Dorste I-i«» 8cbSntteäl ftvoa bleimer Ul stttber 8cbckroiicb stonre Nolt l,iicrl 8cbem»Iv: Z»ei Nrtt-no» >ach stvcber LsreiNi 8cbuN len N IM e: Avi-«N) ck. Vmiele-lsto- ntt-DerZiolcd ompriiue Lrauerkunögebuns für Gravtna Gens, 28. Sept. Die «8. Tagung des VölkerbundöratS wurde heute vormittag unter dem Vorsitz des Präsidenten des irischen Freistaates, de Valera, eröffnet. Deutsch land ist durch seinen Außenminister Frcihcrrn v. Neu rath vertreten. Die Tagung begann ulit einer kurzen, sehr eindrucksvollen Trancrknndgcbung für den verstorbenen VölkerbnndSkomniissar in Danzig, Grafen Gravi na. Der RatSpräsidcnt hielt dabet eine Ansprache, die von der Ver sammlung stehend angchört wurde. Die Sitzung wurde dann zum Zeichen der Trauer ans fünf Minuten unterbrochen. Nach Wiederansnahme der Sitzung sprach der Vertreter Ita liens seinen aufrichtigen Dank aus. „»erhandeln ebne Gleichberechtigung sinnlos" v, Neurath über Deutschland und die Abrüstungskonferenz Berlin, 28. Sept. In der Zeitschrift der deutschen Liga für Völkerbund veröffentlicht NeichSaußcnministcr von Neurath einen Artikel, in -em er eingangs noch einmal die im Versailler Vertrag nicdergelegte allgemeine Verpflichtung zur Abrüstung darlegt, dann auf die bisherige Erfolglosigkeit der Abrüstung hinweist, un- sortsährt: Di« Mehrheit der aus der Abrüstungskonferenz vcr- tretcncn Staate» war nicht gewillt, einem System der all gemeinen Abrüstung znzustimmen, das -cm »cs Versailler Vertrages entspricht. Die Resolution, mit »er die erste Phase -er Abrüstungskonferenz ihr Ende sau», hat diese WillenS- richtuiig konkretisiert. ES wir- in ihr ein System der all gemeinen Abrüstung skizziert, das von dem -er deutschen Abrüstung sich gründlich unterscheidet, leider im Sinne »er N i ch t a b r ii st u n g, statt im Sinne -er Abrüstung. ES ist klar geworden, -aß -ie allgemeine Abrüstung hinter der Deutschlands weit zurückblcibcn wir». Dadurch wird von selbst -ie Frage -er deutschen Gleichberechtigung aufgerollt: Es liegt ai.s der Hand, »aß -ie Mitwirkung Deutschlands an der allgemeinen Abrüstung, seine Beteiligung an »en Abrüstungsvcrhandlungcn in Genf sinn- un» zweck los wären, wenn die Konvention für die allgemeine Abrüstung, die das Ergebnis dieser Verhandlungen fein soll, nach, her für Deutschland keine Gültigkeit besäße, sondern einen Dauerzustand zweierlei Rechtes in der Wehr, frage für verschiedene Gruppen von Völkern herbei führen würde. Deshalb mußte -le -rutsche Negierung auf eine Eutschei-uug in -er GlcichbcrcchtigungSfrage »rängen. Das lag weniger an ihr, als an denjenigen, die sich offenkundig weigern, dieselben Verpflichtungen zn übernehmen, die Dentschlan- tn Versailles auserlcgt wur-en. Ich brauche kaum darauf HInznwels«n, daß -Ie Frage »er Gleichberechtigung für das deutsche Volk als eine Lebensfrage angesehen wir», über bi« eS kein« Meinungsverschiedenheit gibt. Es ist ganz aus geschlossen, »aß Deutschland an einer Konvention über all gemeine Abrüstung teiluehmen könnt«, die nicht auf dem Prinzip der Gleichberechtigung, d. h. der Gleichheit »er Rechte und Pflichten aller Beteiligten, ausgcbaut ist. Deutschland ist nach wie vor bereit, an der allgemeinen Abrüstung mtt- zuwirken, un- kein Volk kann ein tieferes Interesse an einer möglichst w«ttgehen»en und wirksamen allgemeinen Abrüstung haben als »aS deutsch«. Aber »t« allgemein« Ab rüstung muß das von vornherein nur als vorübergxhen» an- Sie neuen deutschen Botschafter ernannt Berlin, 28. September. Amtlich wird milgeteilt: Der Herr Reichspräsident hat den Gesandten in Belgrad, von Has seil, zum Botschafter bei der italienischen Regierung in Rom an Stelle des in den einstweiligen Ruhestand vcr» sestten bisherigen Botschafters von Schieber« ernannt. Wciter hat der Herr Reichspräsident als Nachfolger des früheren Botschafters, fetzigen NeichSministerS des Aus wärtigen, Freiherrn von Neurath, den bisherigen Bot schafter in Paris, von Hoesch, zum Botschafter in London, und an seiner Stelle den derzeitigen Ministerial direktor im AnSwärtiaen Amt, Köster, zum Botschafter in Paris ernannt. — Weitere Personalveränbernngen aus Bot- fchasterpoften stehen nicht bevor. Eine Grenzlan-lun-vebuns verboten Wien, 28. Sept. Die Vorarlberger Landesregierung hat die von der nationalsozialistischen Partei für den 1. und 2. Oktober in Bregen» geplante Grenzlandkundgcbung verboten. Weiter erließ die Landesregierung eine Ver fügung, durch die den retchSdeutschen Nationalsozialisten das Ueberschreiten der Grenze in Uniform verboten wirb. Gegründet 18S6 «e»uaN>e»übr Ml tLaN» »welmaNger gusterkm, monaMch b.«0 Mk. lelnlchNestttch 70 Vkg. silr rrZger- lohn) durch Postbezug s.«0 Ml. elnlchllebllch L6 PIg. Postgebühr lohne Postzustellung»gebkhr) bei 7 mal wbchenlllchem «Gand. INnzelnummer 10 Pia. Anzeigen»,-!!-: Die elnlpallige bo mm brelt« Zelle »b PI,., IÜI auZwärt» PIg., die so mm breite ReNamezelle roo PIg., auberhalb Sbo Pfg. ab», tlriien-blchlag U. Lary. gamillenanzeigen und Slellengeiuche ohne Rabatt 1b PIg., auster- hald Sb PIg. cZlerlengebühr SO PIg. «ubwLrttge Aul träge gegen «orauSbczahlung. Vrabtwvlcknvg ansorvr Berlin, 23. Sept. Das NcichSkabinett, -aS am Freitag vormittag zusammengetrcten ist, steht vor außerordentlich schwerwiegenden Entscheidungen. Der Plan des Kanzlers nebst -en weiteren Maßnahmen, die das Wirtschafts programm vorsieht, soll heute zu Ende gebracht werde». Im Vordergrund steht »ie Z t n S s e n k u n g S s r a ge un» die Frage »er Kontingentierung der lan»wirt- schastlichcn Einfuhr. Die WirtschastSsrontcn zeichnen sich so ab, daß auf »er einen Seite die Industrie steht, die noch gestern durch »en NeichSvcrband in einem Tele gramm an den Kanzler zum Ausdruck gebracht hat, daß „eine Kontingentierung »en Erfolg, den die Landwirtschaft von ihr erhoffe, nicht haben könne nnd die Industrie nur schädigen werde." Demgegenüber wir- von landivirtschast- licher Seit« geltend gemacht, daß das große Wirtschaftsprogramm der RcichS- regiernng, wie eö bereits in Kraft ist, keinerlei Maßnahmen für die Landwirtschast in sich berge nnd lediglich aus industrielle Bedürfnisse abgestcllt sei. ES ist kein Zweifel, »aß »ie Meinungen im Kabinett über die Lösung dieser schwierigen Frag« geteilt sind. Aus der eincil Seite steht der NcichScrnährungSministcr v. Braun, -er sich bemüht, mit den Forderungen der Landwirtschast -urch-u-ringeu. Auf -er anderen Seite stehen die mehr