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ocrantworlilngsoott ist. NZcnn ctno Frau und Mutier mit ihrem neuen Kleid oder Schmuck bedachtsamer und sorg fältiger umgeht als mit den Kindern, wenn jene Dinge und deren Wert ihr in allen Lagen, die ihnen gefährlich werden könnten, stets gegenwärtig vor Augen stehen, so datz sie sie in acht nimmt, — dann sollte sie es tausendmal mehr mit ihren Kindern tun. sie als teuerste Kleinode hegen und pflegen. Nerven, die sich für immerhin leblose, wenn auch <?ciicl'ic a-egcn stände cinsctzcn, dürfen nicht durchgehen, wenn es sich um die Kinder handelt. Ein „Nerven gewitter" auf die Kinder ist schlimmer als ein Fettfleck im neuen Kleid. Selbstbeherrschung ist das Heilmittel nicht gegen kranke, aber gegen unbeherrschte Nerven. Solche Selbstbeherrschung können die Kinder im Namen ihrer ewigen Rechte von den Eltern und allen Erziehern fordern. 6. bkon-ottnick. k/eber/ttebene TuFencken rvercken ZeicLk ro KeL/ern. 2u Fracke LparsamLett ar/et in 6eir aar, ru Fracke OrcknunZr/iebe in /'eckanterie. 2n Fracke triste iri Leine triste nie/ir, ronckern Läu/iF FenuF trecianLen- ZoriFLeik unck Leyueni/ieLLest. L/iern, ckie aur „ru Frocker Liste" i/iren Xinckern aste; Fettatten. oerrieLen sie. ober errieben rie nicLk. 5ie vernacb/ärriFen ckackurcL ibre ibn en von trott onver/raisten ststiebien. KcL/e, wabre triste beckenLk ckar Wob/ cker /iinFeren trereb/ecbis;. §ie beckenLk, ckaü cker Lbarabier einer /ecken /tincker Feriöbst lvercken mack, am einrk bei §ttirmen cker lieben», ckie nur rveniFen errpark b/eiben. rkanckrubo/ken, — ckack er berrer irt. ein Xinck /ernt rebon in /rüberter ckuFenck rieb ru ZuFen, o/r ckack er in rpcsteren ckabren nur unter rcbrveren, trüben ^r/obranFen einriebt, ckack man nicbt mit ckem stop/ ckurcb ckie Wanck Lammt, wie ckar Vo/Lr- rvort raFt. Zl/an irt nicbt FütiF, ronckern Fe- ckanLen/or, wenn man oster Fatbeickt. §o wirck wob/ eine L/uFe Z/aur/rau ibre Z/nkerFebenen FütiF bebancke/n, nicbt aber ckie -4uFen rcb/iecken, wenn rie steb/er ent- ckecLt. L/an Lann FatmütiF rein, ckar/ aber nicbt wünrcben, einer Fewirren stite/Leit weFen o/r „verLörperte trüte" Feprieren :u wercken unck ckurcb ckieren steb/er reine stincker rowie aste in reinem Orenrt rtebencken sterronen Frünck/icb ru ver- ckerben. trutmütiFe Lercbeickenbeit Zückt wob/ -uwei/en einma/ anckeren eine stbre, ckie ibm eiFent/icb Febübrt, um /enen anckeren onrurpornen, :u ermutiFen acker cker- F/eicben, artet ckier ober our. ro irt er rcbon mebr L/anFe/ an §e/brtFe/ub/. LbaroLterirtircb irt er, ckack unrere stpracbe ..FutmütiFe 5cbo/e" Lenntt — etwar bart, ober cuwei/en bereicbnenck. Luke irt etwar anckerer a/r Lukmuk/FLeik. roba/ck ckiere übertrieben wirck. §e/brt/are Op/erwi//iFLeit. ckie ckem Verrtanck Kaum tackt irt Lute, — FutmütiFe lVisten/oriF- Leit. ckie ein/ocb aur öeyuem/icbLeit enk- rprinFt. unck ckann nocb mit „Futem Ksrren" prab/t. irt b/anFe/ an b/err, irt LeckanLen/oriFLeit. ckie mancber strnrte unbeobacbtet Zückt. /4nna ^oria lVitte. WasdieHausfrau wissen muß Di« richtig« Verwendung von Weizenmehl im Haushalt. Die Sparsamkeit der Hausfrau muß auch auf Gebiete aus gedehnt werden, auf denen zwar nur Pfennige zu ersparen sind, die aber letzten Endes doch ganz nette Summen im Laufe der Zeit ergeben können. Bei Weizenmehl gibt die jetzt geltende MHImarktregelung der aufmerksamen Hausfrau eine Reihe von Möglichkeiten, Einsparungen vorzunehmen, die sie früher, al» die Verhältnisse beim Mehlverkauf noch völlig unübersichtlich waren, nicht hatte. Es ist deshalb durchaus der Mühe wert, sich ein wenig mit den neuen Möglichkeiten zu beschäftigen. Man muh sich darüber klar sein, datz nicht immer das absolut Teuerste für einen bestimmten Zweck auch das Beste ist. Man kann in dieser Richtung auch des Guten zuviel tun und das ist besonders beim Weizenmehleinkauf tatsächlich auch getan. Vor Einsetzen der reichsnährständischen Marktordnung vor etwa drei Jahren hatte die Hausfrau ja auch gar keinen lleberblick über die Qualität beim Wcizenmehleinkauf. Eine Lergleichsmöglichkeit war ihr letzten Endes gar nicht gegeben, und so kannte sie eigentlich nur zwei Mehlsorten, die sie in ihrem Haushalt verwandte, und zwar einmal Wcizenauszug- mehl oder Kaiserauszugmehl und dann Haushaltmehl. Was sie nun allerdings unter diesen Bezeichnungen bekam, das wußte sie vielfach auch nicht; unter den Phantasienamen und sonstigen Be zeichnungen wurden oft Mehle von Mühlen oder Verteilern in den Verkehr gebracht, bei denen der Name nicht immer ein ein wandfreier Ausweis für die wirkliche Qualität war. In der Mchlmarktordnung ist nun genau sestgelcgt, welchen Preis ein Mehl mit bestimmten müllerischen Eigenschaften im Handel haben darf. Die müllcrischen Eigenschaften sind nach sogenannten Mchltypen festgelegt. Die Mchltypen sind durch Zahlen ausgedrückt, die aus den Ergebnissen der vorgeschriebe nen Untersuchung hervorgchen. Jede einzige Mehlpackung, die nun die Hausfrau irgendwo kauft, mutz auch die Angabe einer Mehltvpe enthalten. Aus dieser Type kann sie ersehen, was für eine müllerische Qualität dieses Mehl besitzt und damit ver schiedene Angebote vergleichen. Selbstverständlich ist es durch aus möglich, datz die Backeigenschaft der Mehle verschiedener Mühlen sich voneinander unterscheiden; aber die Mchltypen er geben immer eine Möglichkeit, für den Verwendungszweck, der beim Einkauf in Frage kommt, auch das geeignete Mehl zu kaufen und dadurch zu vermeiden, datz man ein Fabrikat ver wendet, das für den vorgesehenen Zweck zu gut ist, und damit unnötig Geld ausgibt oder datz man ein zu schlechtes Mehl kauft, durch das dann das Gebäck oder was sonst damit her gestellt werden sollte, verdorben wird. Wichtig ist aber immer kür die Hausfrau, zu wissen, datz nicht etwa nun für alle ihre Gerichte ein Wcizcnauszugsmchl, das die MehUypc Nr. 405 tragen mutz, auch immer das vorteilhafteste ist. Nehmen wir einmal an, sie will einen Obstkuchen backen, so wird sie mit einem einfacheren Mehl, etwa also einem Weizenmehl der Type Nr. 563 oder 630 nicht nur billiger wegkommen, sondern auch erleben, datz ihr Kuchen, der Eigenart entsprechend, im Aus sehen und Geschmack besser ausfällt. Auch bei vielen anderen Gelegenheiten geht es ähnlich, und da die aufmerksame Haus frau ja nun an Hand der Typen feststellen kann, welche Mehl sorten sie bekommt, kann sie sich auch darauf einstellen, nur noch das zu kaufen, was ihr am geeignetsten für ihren Zweck er scheint. Es ist überhaupt im Interesse einer gesunden Ernährung und besonders auch, wenn man mit der aus dem Mehl hcrge- stellten Nahrung die Familie satt machen will, kür den Körver und den Geldbeutel wesentlich vorteilhafter, nicht nur die viel leicht sehr schön aussehenden und gutbackenden Auszuqmehle Type 405. sondern die mehr für den Hausgebrauch geeigneten Weizenmehle Type Rr. 502, Nr. 563 und Nr. 630. für ganz ein fache Küchenzwecke wie Tunken. Brenn- und Schwitzmehlc auch Type Nr. 790, zu verwenden. Die Vorschriften der Marktord nung über die Werbeehrlichkeit und die Kennzeichnung der Mehle sind damit auf die Bedürfnisse des Verbrauchers zuge schnitten und die Hausfrau, dk aufmerksam die ihr dadurch ge gebene Möglichkeit beim Einkauf beachtet wird sicher einen Vorteil für ihr Wirtschaftsgeld dadurch gewinnen können. Zu nächst mögen ihr die Bezeichnungen der Mehle nach Typenzahlen ungewohnt und etwas unbequem erscheinen. Da sich die Zahlen aber nicht ändern, wird sie sehr bald heraushaben, datz sie die Typen bestimmt ebenso gut behält wie irgendwelche phantasti schen mit dem Mehl in keinerlei Verbindung stehenden Namen. Sie kann sich dann auch, wenn sie die nötigen Erfahrungen und Beobachtungen gemacht hat. ganz auf ein ihr in der Verarbei tung liegendes billigeres Mehl umstellen, und wird damit mehr Freude haben als an der Arbeit mit dem besonders empfind lichen Auszugmehl. Zum Schluß sei eine kleine Tabelle aufgeführt, die die gel tenden Typenbezeichnungen und den Verwenduno-nveck im Haushalt enthält: Typennummer: 405 502 563 630 790 Verwendungszweck: (Kaiserauszugmehl) Torten. Sandkuchen, feinste Kebäckc Napf- und Topfkuchen, Eebäcke und Hausge backenes Weißbrot. Normale Hausbäckerei, einfache und nasse Kuchen, allgemeine Haushaltszwecke. Einfache Haushalts- und Küchenzwecke. Suppen und Tunken. (Zu Tunken und als Brenn- und Schwitzmebl eignet sich, was leider wenig'bekannt ist. Roggenmehl Type 997: cs hat einen wesentlich kräftigeren Geschmack als Weizenmehl.) Schönheit im Heim Wohnen im Dachgeschoß Die Ausnutzungsmöglichkeit des Dachraumes hängt von den Vorschriften der Baubehörden ab. Auf jeden Fall dürfen aber überall in den kleineren Wohnhäusern, in den Eigenheimen, in den Siedlungshäusern die Dachgeschosse zu bewohnbaren Räu men ausgebaiit werden. Je stärker der Wunsch und das Streben nach einem kleinen Eigenheim in Erscheinung tritt, desto größeres Interesse wird auch dem Dachgeschoß zugewendet. Das ausgebaute Dachgeschoß kann außerordentlich behagliche Räume ergeben, die vorzüglich ausgenützt werden können. Kleine Kämmerchen und Wand schränke. die man so gern ins Dachgeschoß einfügt, geben der Frau des Hauses die Möglichkeit, mit Leichtigkeit Ordnung zu halten: Die Betten, das Sofa schieben sich in die Dachschräge, so daß trotz Kleinheit eines Raumes doch genügend Bewegungs freiheit gegeben ist. Wurde früher geklagt, daß die Dachgeschosse viel zu leicht ausgcbaut werden, besonders in der Dachschräge, datz sie deshalb im Winter bitter kalt, im Sommer drückend heiß find, so daß diese Zimmer unverhältnismäßig viel Heizmaterial verschlingen ohne aber länger warm zu halten und deshalb diese Räume einen unzureichenden Schutz gegen Temperatureinflüsse bieten, so hat sich dieses Urteil in den letzten Jahren geändert. Wir haben jetzt gute und preiswerte Baustoffe verschiedener Art. um Decken und Wände, ganz besonders aber die Dachschrä gen. gegen Temperatureinflüsse zu isolieren (oder wie man jetzt auf gut deutsch und zudem auch genauer sagt, zu „dämmen"). Erst hierdurch werden die Dachräume zu vollwertigen Wohn räumen. Ucbrigcns kann man auch Altwohnungen noch nach träglich dämmen, so datz sie die gleichen guten Eigenschaften erhallen wie die Dachzimmer in den Neubauten, und allein schon wegen der Ersparnis an Heizmaterial eine entsprechend höhere Miete rechtfertigen. Allerdings wird in der Dachwoh nung de; Althauses zuweilen ein freistehender Pfosten, ein Unterzug oder dergleichen unangenehm auffallen, mit denen man sich in den meisten Fällen abzufinden hat. da sie tragende Teile der Dachkonstruktion sind. Die neueren Häuser haben eine einfachere Ausbildung der Dachform, wodurch es dort leich ter ist. auch dem Dachzimmei eine gute Form zu geben Aber eines haben Alt- und Neubauten gemeinsam , datz die Dachfenster, wenn sie keine Giebclscnster sind, meist höher liegen als cs dem Bewohner bequem ist. Das hängt mit der Kon struktion des Daches und den Vorschriften der Baubehörden zusammen. Um ungezwungen hinaussehen zu können, wird man einen erhöhten Fensterplatz schaffen, wo man so angenehm sitzt und plaudert oder arbeitet Ist der Platz breit genau und von Wandschränken begrenzt, nickt zum Fenster eine Reihe blühender Blumen herein, so haben wir den Erker des Dach stübchens. über den schon viele Dichter eine Fülle poetischer Verklärung ausgcgossen haben. Wandschränke lassen sich in die Dachschrägen mit wenig Kosten einbaucn. Sowohl aus Vcquemlichkeits- als auch Er sparnisgründen wäre es erwünscht, sie an Zahl und Erötze mög lichst reichlich anzulcgcn. Was kann so ein Wandschrank nicht alles fassen: Porzellan und Küchengeräte, Kleider und Wäsche und so vieles andere, was im kleinen Zimmer Unordnung machen würde! Statt der Schränke können auch offene Regale eingebaut werden; dem Bewohner bleibt es dann überlassen. durch gut waschbare Vorhänge den Ansatz der Dachschräge und des Fenfterausbaues zu decken und dem Zimmer eine fröhliche, farbige Note zu geben Hat die Dachschräge genügend Kopfhöhe, so ist sie der er wünschte Platz für erne heimelige Plauderecke, für ein bequemes Sofa oder eine Kautsch, die auch als Bett Verwendung finden kann Andererseits kann die Schräge ein Einzelbett aufnehmen, wobei ein Vorhang tagsüber die Bettnische deckt. Beim Schlaf zimmer mit zwei Betten werden diese mit dem Kopfende in die Nische geschoben; dabei wäre es erwünscht, wenn das Zimmer so breit wäre, daß außer den Nachtschränkchen Wandschränke Platz fänden. Ein Dachzimmer darf nicht mit ausrangierten, schweren Möbeln eingerichtet oder gar vollgestopft werden. Diese ver hältnismäßig kleinen und niederen Räume verlangen kleinere Möbel in einfachen, doch geschmackvollen Formen: nur solche können die intime Raumstimmung hervorbringen, die wir im Dachstübchen zu finden hoffen. Unsere einheimischen Hölzer find dafür besonders geeignet. Die Farbe eines Raumes trägt bekanntlich außerordentlich viel zu seiner Wohnlichkeit bei. Da die Dachzimmer meist kleine Fenster haben, müssen die Zimmer licht gehalten werden. Wände und Decken werden deshalb in sehr Heller Farbe gestrichen oder mit einfarbiger oder kleingemusterter Heller Tapete beklebt. Ebenso erhält vas Holzwerk: Türen. Fußleisten, Wandschränke, einen Anstrich in freundlicher. Heller Farbe Tragende Pfosten in älteren Häusern, die frei im Zimmer stehen, wird man am besten in auffallender Farbe streichen, um Zusammenstöße zu verhindern Nur das Fenster an der Giebelwand hat eine normale Fensterbank zum Aufstcllen von Blumentöpfen. Vor dem schma len. mit Zinkblech beschlagenen Dachfenster dagegen müssen die Blumenkästen vor dem Abgleikcn gesichert werden Doch sollte möglichst vermieden werden, dem Zimmer Licht wcgzunchmen, weshalb man - wenn tunlich — diese Blumenkästen von außen so befestigt, datz sie tiefer liegen als die Fensterbank. Zwei weitere Vorzüge des Dachgeschosses seien noch er wähnt: Man hat keinen Mitbewohner über sich, und dadurch keinen Lärm über seinem Kopf, was derjenige zu schätzen weiß, der darunter schon hat leiden müssen. Durch die Dämmung der Umfassungswände gegen Temperatureinflüsse wurde gleichzeitig eine gute Schalldämmung gewonnen, so daß auch Geräusche, die von außen kommen, nur wenig stören können. Architektin Th. HIoFFcr, Oürselckork. Der Arzt spricht Auch die Füße brauchen Sauerstoff Nimm einem Lebewesen, welcher Art es auch sein mag, den Sauerstoff und cs wird bestimmt zugrunde gehen müssen. Daß auch die Haut, das lebende Kleid des Menschen, nicht ohne eine bestimmte Sauerstoffmenge auskommt, wer möchte es be zweifeln? Wie wenige Menschen machen sich Gedanken darüber, daß durch die Gebote der Zivilisation, die das Tragen von Klei dung. Schuhwcrk uiw. vorschrcibt. dem Organismus gerade in der Sauerstosszusuhr bedenkliche Hemmungen auferlcgt worden sind? Die Abschnürung durch die Kleidung und das Schuh werk gehr iowcit. daß die Hautsläche nur noch einen geringen Teil von dem empfängt, was sie als tägliche Sauerstosfration nölig hätte. Man darf sagen, daß die Hani im allgemeinen doppelt soviel Sauerstoff braucht, als ihr wirklich zugcführt wird. Ohne Ucbertreibung darf gesagt werden, datz fast hundert Prozent aller Menschen unter unzureichender Saucrstoffzufuhr zur Haut leiden. Je weniger Sauerstoff eine Haut erhält, desto anfälliger wird sie für Krankheiten aller Art. Datz eine unzureichend mit Sauerstoff versorgte Haut auch keine genügende Anpassungs fähigkeit har. um unbeschadet die Temperaturunterschiede von Kälte- und Hitzegraden hinzunchmcn. dürfte unschwer zu erken nen sein. Solche Personen sind weit «her als andere den Er kältungsgefahren ausgesetzt, eine Gefahr, die aber nicht etwa nur mit dem Winter verbunden ist. sondern selbst im Sommer, nämlich durch übermäßiges Schwitzen, hervorgerusen werden kann. Mit am meisten haben über den Sauerstoffmangel die Füs - zu leiden da fast iämtliche Formen der Fußbekleidung die c> forderliche Saucr'tcifmcngc von den Füßen abhalrcn Weitau am stärksten wird oer Saverstofizuirilt durch Gummischuhe ge