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Sächsische Volkszeitung : 23.03.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-03-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193703237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19370323
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19370323
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-03
- Tag 1937-03-23
-
Monat
1937-03
-
Jahr
1937
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 23.03.1937
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c!ie §c^!erer /cl.!!en Familienroman von §0/^ Sck)luh. Es war die Angst vor dem neuen gewaltigen Ereignis, das sich anmeldete und das ihrem Leben endlich den Inhalt geben will. Sie ist zu sehr das verhätschelte, geborgene, von Sorgen behiltete Hofratskind, um nicht vor der großen Aufgabe, die hier an sie gestellt wird, zu erschrecken. Selbst genügsam lebte man bisher dahin. Nun kommt das Schick sal und weckt einen auf. Dies Kind wird Forderungen stel len: Hier bin ich, ich will geliebt, gehegt, gepflegt werden, ick will geleitet und geführt werden. Du bist nicht mehr allein mit deinen eigenen Sorgen, denn ich bin da. Aber schlimmer als diese Furcht vor dem Neuen, For dernden, das in ihr Leben eintritt, ist das Gefühl grenzen loser Scham. Dies Kind ist ja Franzens Kind, den sie ge kränkt und dem sie so weh getan hat. Als ihr dies zum erstenmal zum Bewußtsein kommt, will sie sich innerlich aufbäumen. Nein, was sie eben ab- aestreift hat, will sie nicht mehr als neues Fessel sich an legen lassen. Sie bricht in ein hysterisches Schluchzen aus. „Ich will ihn nicht, ich will ihn nicht!" Die treue Josefin', die solche Ausbrüche bei dem immer so stillen Herta-Kind noch nie erlebt hat, eilt herbei. „Aber um Gottes willen, was ist?" „Ich will ihn nicht, ich kann ihn nicht ertragen!" Die junge Frau ist wie ein eigensinniges Kind. Mick man halt wieder zureden wie früher. „Ach geh', ruhig Blut! nur ruhig. Brauchst ihn ja net, wart halt ab, Abwarten ist immer gut. Es kommt alles wieder anders," tröstet Josefin'. Aber im stillen denkt sie: Hast nun halt auch dein Teil zu tragen und nicht ganz unschuldig an dem, was du dir aufgeladen hast. Es hat ihr eh' schon nicht gepaßt, daß die junge Frau so Hals über Kopf dem Mann davongelaufen ist. Ja, ja, das Leben, es bringt jedem sein Kreuz. Dann streicht sie wieder mit zitternden Händen der jungen Frau übers Haar. „Wird alles vorübergehen, wird alles vorübergehen." Aber einen Zorn hat sie auf den Hofrat. Hätt' der ungeschickte Dummrian sich net' von der aufgedonnerten Brennsberg einfangen lassen, wär alles nicht passiert, wär das Mädel net mir nichts dir nichts in die Eh' hineinge- sprungen, nur um aus dem Haus zu kommen. Aber wenn's dem Esel zu wohl ist, geht er auf' Eis zum Tanzen. In dieser Stimmung empfängt die Josefin' den Hof rat, der eben die Haustür aufschloß, nicht gerade freundlich. Herta hat sich niedergelegt. „So Josefin'", der Hosrat reibt sich die Hände, „etwas frisch ist's draußen." „Schön, schön," sagt er, als sie ihm im Flur Stock und Hut abnimmt. „Was macht die gnädige Frau?" „Eehn's halt rein, dann werden's selbst seh'n." Der Hofrat stutzt. Was hat sie denn, die alte Grantlerin. Auf dem Tischchen neben der Garderobe liegt ein Brief. Der Hofrat nimmt ihn in die Hand und spürt einen Stich in der Brust: Nechtsanwaltsbüro Dr. Ainmiller. Ist sicher die Scheidungsklage des jungen Hebintweit. Mein Gott, die ekelhafte Geschichte. Aber es ist vielleicht doch belfer, er nimmt den Brief an fick. Er geht in sein Ar beitszimmer und öffnet das Schreiben. Da stehen die dür ren, kalten, nüchternen Worte: Der Rechtsanwalt stellt fest, daß Herta böswillig und ohne Grund den Mann verlassen hat. Daß die Frau immer zuvorkommend und in vor- neMster Weise behandelt worden ist, kein Wort, keine Handlung ihr Veranlassung gab usw. Er blieb nichts übrig, er mußte zu ihr. Wie wird ste den Brief aufnehmen? Herta liegt auf der Ottomane und wie sie den Brief in seinen Händen sieht, erblaßt sie und spürt iyr Herz klopfen. „Grüß Gott, Pgoa!" „Hm, unangenehme Geschichte, ich kann es dir leider nicht vorenthalten." Er hat ihr den Brief gereicht. Als ste gelesen, errötet sie, dann bricht ste wieder in ein fassungslose» Schluchzen aü». „Gott, da» ist ja alles so furchtbar!" „Reg dich doch nicht auf, bitt schön, sei froh, daß du ihn los bist", will sie der Hofrat trösten. Da lacht ste mit einemmal so gellend auf, daß auch die alte Josefin' voll Schreck ins Zimmer stürzt. „Daß ick ihn los hab, ha ha!" „Faß dich doch", stammelt der Hofrat. „Wie kann man so exaltiert sein." „Daß ich ihn los hab, ja — und das Kind?" Fassungslos stiert sie der Hofrat an, dann begreift er. „Das fehlt gerade noch!" Aber nun war's der guten Josefin' zuviel. Ihre Augen ünkelten den Alten an, sie sagt nur „Pfui!". Dann kommt n ihr altes faltiges Gesicht ein Strahlen, die innere Freude chimmert ihr aus den Augen, sie tritt zu der jungen Frau und wie früher nimmt sie ihre Hände: „Ein Kindl, ja mein Herta, was hab ich gehört, wir kriegen ein Engerl ins Haus?" Die Herzlichkeit der sonst ruhigen Alten bewegt Herta im Innersten. Sie bricht in einen Strom von Tränen aus „O mein, o mein, Herta-Kindl, da freu ich mich. Wenn das die Mutter erlebt hätt'l" Der Hofrat geht kopfschüttelnd hinaus. Noch lang sitzt die Alte neben der Frau. Sie weiß, nichts sagen ist bester, ausweinen lasten. Jetzt schämt sie sich sicher, daß sie dem Vater ihres Kindes davongelaufen ist. In Herta vollzieht sich das Wunder der Gnade. Alles Eisige, Kalte und Starre löst sich und schmilzt. Zum ersten, mal fühlt sie eine große Liebe, wie sie noch zu keinem Men schen sie emvfunden hat. Ein Kind, ich werde ein Kindchen haben, ein süßes, lebendiges Kindchen! Immer wiederholt sie die Worte und spürt dabei ein aufsteigendes Entzücken und merkt die geheimen Schauer, die große Wandlung, die in ihr vor sich geht. Wie eine Erlösung von starren Ban den empfindet sie es. Alle Halt- und Trostlosigkeit fällt ab, alle Selbstsucht und Torheit Das unreife Kind Herta ist gestorben in dem Augen blick, da sich nun das neue Leben ihr klar geoffenbart. Herta, die Mutter, ist ein neuer Mensch, der seinen Weg beginnt, geläutert durch das Erlebnis des neuen Werdens. Und nun spürt sie auf einmal auch eine große Sehn sucht nach Franz. Aber, lieber Gott, wie soll das nun werden? Josefin' ist mittlerweile wieder hinausgegangen, läßt sie allein und man hört ste draußen bald ärgerlich brum meln Uber den alten Tapp-ins-Mns, bald heiter und lustig vor sich hinsummen. Sie redet mit sich selbst und ist glück lich. Herta greift zu dem Schreiben des Rechtsanwalts, und wie sie es jetzt wieder liest, ist es, als ob ihr eine eiskalte Hand zum Herzen greift. Jetzt erst ist sie tief erschrocken über das Schreiben, besten Worte ihr kalt und unbarm herzig entgegenstarren. „Franz, lieber Gott, wie soll das mit uns werden?" Nach einer Weile trocknen ihre Tränen Gedankenvoll streicht sie über das Papier. Wird es gelingen? Habe ich ihn nicht so ins Innerste getroffen, daß die Wunde niemals vernarven wird? Habe ich ihn nicht im Tiefsten beleidigt? Mein Gott! Aber es ist ihr klar und es wird ihr felsenfester Ent schluß: Ich will neu beginnen um des Kindes willen, ich suche nicht den verliebten Jungen, ich suche den Vater mei nes Kindes. Gott helfe mir! Nach einer Weile aber seufzt sie verzagt. Es wird nicht leicht sein. Dann ruft sie die Josefin. „Josefin', hast du nicht vorhin gesagt, wenn das die Mutter erlebt hätt? O, wenn doch die Mutter noch da wär. Alles wär anders gekommen. Und jetzt, grad jetzt könnt ste mir helfen." „Laß das Jammern, es wird alles wieder recht. Alles geht vorbei und dein Franz wird schon wieder Vernunft annehmen." Da geht die Türglocke. Gleich darauf schiebt sich die Josefin' mit seltsamem Säckeln durch den Türspalt. „Es ist eln Mädel va. Zch mein' schier —" Die kleine Rest schaut erst ein wenig befangen um sich. Die Vornehmheit des Raumes bedrückt sie. Aber bald hat ste sich gefaßt. Herta hat das blonde Mädel sogleich erkannt. Das ist ja die Freundin der Rosa, die alte Spielkameradin des Franz, der Liebling der Frau Hebintweit. Und plötzlich durchzuckt sie ein tödlicher Schreck. Wenn Franz sich von ihr scheiden lasten wollte, um mit der Ju gendfreundin ein neues Leben zu beginnen? Wär'» denn ein Wunder nach allem, was er erleben mußte? Hat sie nickt feine Zärtlichkeit mit Kälte, sein ernstes Schaffen mit kindischen Launen, seine alle Grenzen übersteigende Anpas sung mit Verrat und Undank belohnt? Muß ihre Flucht nicht den Schleier von seinen Augen gerissen und ihn über ihren Unwert belehrt haben? Ach, tausendmal recht hätte er, und ste besäße kein Mit tel zu ihrer Verteidigung als — das junge Leben unter ihrem Herzen. Ja, sie muß, sie wird um ihn kämpfen. Das Kindchen muß seinen Vater haben . . . Mit kalten, feindseligen Blicken betrachtet Herta das blonde Mädel. „Sie kommen wohl im Auftrage —" Verzagt schüttelt die kleine Nesi den Kopf. „Nein mich schickt niemand. Aber bitte —" — ste faltet plötzlich ungestüm die Hände — „bitte, hören Sie mich an." Und ehe Herta aus ihrer Verwunderung etwas zu ent gegnen vermag, sprudeln die Worte mit drängender Hast von den Lippen des blonden Mädels. „Der Franz leidet — er ist so unglücklich, weil — er ertragt das Ganze nimmer länger — und den Brief hat er schreiben lassen in seiner Verzweiflung — gerad' weil er Sie ja so unbändig gern hat —" Der Atem stockt der tapferen kleinen Vermittlerin. Au» großen, angstvollen Augen sieht sie zu Herta auf. Die ist vor Erregung tief erblaßt. „Und das alles — sagen Sie mir? Weshalb?" „Weil ich's nimmer mitansehen kann. Welk —" Da» Mädchen erglüht bis zum Hals „— ich ihn gern hab', den Franz. So gern, daß ich ihn nimmer länger kann leiden sehen." Herta vermag kein Wort zu entgegnen Plötzlich fällt sie dem fremden, armen Mädel um den Hals. Die kleine Nest erschrickt beinah über die Heftigkeit. Und Herta sagt leise unter Tränen: „Verdient hättest du ihn — — aber ich ich gehör' nun doch zu ihm, weil mein Kindl nach ihm ruft.. Da halten sich die beiden Frauen an den Händen und reden lang kein Wort. Bis Herta kurz entschlossen erklärt: »Ich gehe mit dir. Zu ihm." Unter»! Tor des Hebintweitschen Wohnhauses nimmt die kleine Rest Abschied. „Ich geh' heim. Jetzt gehör' ich nickt da her." Herta hält die Hand des blonden Mädels fest. „Aber du mußt wiederkommen. Du mußt meine Freun- din werden." „Wenn ich's Kindl wiegen darf," lächelt die Rest de mütig-verklärt. Dann geht sie. Mutter Hebintweit prallt mit einem erstickten Laut zurück vor dem East auf ihrer Schwelle. „Du?" fragt sie, zwischen Betroffenheit und Freud» schwankend. „Ja, ich, Mutter." „Mutter sagst zu mir?" Ein herber Zug gräbt sich um den Mund der alten Frau. „Jetzt — jetzt? Hast uns viel angetan." „Wenn ich nicht Mutter sagen darf — dann darf dein Enkel auch nicht Großmutter sagen?" Die beiden Frauen haben es nicht gemerkt, daß einer die Stubenttir lautlos öffnet. Nun steht er vor der jungen Frau, die Mutter sanft beiseiteschiebend. Er ist bleich bis in die Lippen, steht ste an aus tiefernsten Augen. Und Herta fühlt, daß von diesen Augen der Schleier verderblicher Leidenschaft gefallen und ein geläuterter, ern ster Mensch geblieben ist. Einer, der nicht mehr mit sich spielen läßt. Groß schlägt sie die blauen Sterne zu ihm auf. „Ich bring' dir dein Kind, Franz." Er faßt ihre Hand und neigt sich Uber die bleiche Frauenstirn. „Ich heiß' e» willkommen, das Kind — und die Mut ter . . / — Ende.— U.ZIehtmg 5. Klasse 210. Sächsischer Landeslotterie 19. Ziehung am 22. Mürz 1SS7. Mtzn« GeMIHr4 Mie Nummern, hinter welchen keine Pewinnbezeichnung sieht, sind mit 18« Mar« gezogen. «»E <mt Nr- »»776 »«, Aa. I. F. Dietrich, Leipzig. »Vo» auf Nr. IW5I4 hei Sa. Franz Mentzel, Leipzig. sss 046 so» »77 »76 7»6 744 098 ir?I KW »10 040 878 <600, 854 »55 »64 NI (WO, 48» 1866, 589 730 «538 668 127 458 176 809 206 <1008, 258 168 681 *814 700 <»60> 617 661 »9« 543 164 860 227 I3> 745 4800 >78 831 464 492 486 860 <250, 526 826 062 45« 864 11060, 654 5683 812 630 <3060, 560 167 348 038 827 785 «I» »2« 527 , 250, 769 690 805 186 6060 «200 168 306 839 871 »78 <800, »88 182 866 <S00, 69l 617 »776 566 038 608 456 802 614 267 250 06« (»5« 777 (»00, «31 «7t 466 »00 (1000, 761 068 <250, 041 (250, 8585 979 188 638 <500, 209 867 »25 189 <250, 685 <250, «985 <20001 117 030 402 450 SS» 816 677 »89 IV640 <2000, 812 08« <2501 »21 215 <250, 100 852 327 300 44.3 330 lU-ib 388 482 254 447 825 ,250 , 881 <2.50, 270 618 8,5 253 48» 014 »«437 061 60» »24 807 <1060, 188 408 837 826 851 0.51 <300, 1»3«I 84» »97 881 150 »19 852 <250, »4538 810 1.300, 217 057 228 »03 »6778 451 251 031 824 <250, »55 858 06« 848 647 1063» <»00, 648 (2000) 628 OtiS «51 <2000, 122 037 <»00, 845 < 250, 814 459 303 17601 164 780 020 «28 <300, «22 965 689 459 658 »8413 090 870 955 411 ,250» 133 614 728 821 S42 <800, 765 «08 I90S2 185 611 «94 470 157 422 488 442 480 879 472 «10 »01 707 44« E64 88« 565 »74 583 851 765 59» 85« ISO 620 618 487 »1147 WS <500, ««0 «20 765 87 7 438 sss 134 V6« 735 727 460 <500, »75 897 <300, W835 .»»2 00» SO» 722 <»00, 12« 843 VS« S65 <500, »54 407 883 278 852 (500, »44 ib*43S (WO, 101 650 771 <250, 290 41« »11 <1000, 467 784 4S8 <250, 481 »78 851 50» *1444 <300, 801 <300, 823 263 S45 <300, OKI 75« 283 <250, 411 »74 0S2 »36 <»001 798 3«7 <250, 66t <2800, L57W 256 092 <250, 127 246 601 »7» 478 «51 2»5 »68 «82 807 ««561 ««5 »54 <250, 177 823 862 813 881 735 134 685 123 857 (250, 816 »34 605 710 »«0 54! »7577 778 878 650 »32 721 <250, 76« 433 706 085 293 «22 12M96 682 <500, »0« SIS 675 715 818 <250, WS 184 856 <250, I«S *»180 7S2 61« 44« S25 023 418 387 <250, SOM» »95 130 »61 022 890 <250, 882 156 228 «3« »1882 85« 70» »67 087 218 (3001 **678 116 «13 891 358 »8» II» 101 637 <250, IIS <250, 687 428 241 »»072 044 141 278 041 (300, «44 871 »4« «96 411 480 61« 6KS 77» 3444« 251 <250, 863 321 <250, »03 <250, 214 SSI 141 030 <500, 7V2 93« »68 125 8*751 <»001 »88 IO» 783 «55 925 529 ll7 125 919 258 <2000, 224 SIS «53 »62 604 I2S »84 **»W »18 652 453 676 051 <250, 057 974 <3000, »77 036 <250, 994 707 <250, 282 »2, 038 0»3 S78S4 488 WS 838 (500, 3»s 610 <500, 442 <1000, «82 808 SIS 755 Isis 527 400 715 »8SS2 <300, 175 <300, 818 400 091 S7S 142 VS3 284 <»00) »44 IS» 442 025 800 742 »»889 83» 928 57» <250, 658 482 »6» 40282 835 <250, IW 16« §500, «17 691 17» 64» 060 <500, 688 681 825 OS« «03 4IKW 710 861 »77 282 406 21S 011 (2000, »22 <300, 65» 251 42482 947 201 7« VW (SW, »70 480 II» <»(X» 653 4*104 703 897 722 «81 21» 770 II» 4»» ISS »52 062 »3» 7»6 64S VW 266 »91 449»S S»S 053 <250, 858 065 621 W3 S7» 722 289 <300! »79 092 <500, 777 56« 4*964 176 »SS (2000, 224 <500, 887 548 <2000, 762 629 <250, 248 «34 »45 S«5 «8 40041 552 763 IIS (SSO, 748 <»0<X» »49 828 47888 877 691 478 44« litüo, »71 »14 425 »12 01» 119 1500» 403?» ursoi 148 «4» 482 105 ittüOI 229 (600, 220 <300, 465 589 167 <3000, 40U2I 610 41» VIS 225 S62 86» 693 »97 50388 822 806 »17 66« 10» 799 <300, 990 72? ?l9 L88 51525 S37 755 6«? »42 69» (250, 280 5L14N 00, 3S2 962 <250, 104 »13 4LS 58224 475 853 679 017 66» «28 56« 640 «06 »82 0,0 479 8S6 317 5493« 003 07» 1»7 022 613 »0? 76« W* 238 «1» <1000, 68«, 814 55253 802 933 442 051 240 ?W «52 8.5« 095 722 51» «*384 542 36? 404 813 »S5 073 <250, ?82 657 296 382 610 701 «58 »99 034 5V723 <?W, 921 474 216 793 815 942 938 415 084 »35 5*34« 448 758 88g 1»3 248 <300, IS« 17? <2S0> «41 <500, 120 59809 094 41b »21 <2S0> S27 <2S0, 177 20» <250, »78 IS» 121 IW <3W> 186 SOS 517 697 859 UO7I4 942 062 862 722 L73 280 NN 038 34« 67» «1018 LS4 SSI 002 IIS «3» 260 VW 653 «»« W3 <250, 99.» E WO 19« 777 «LOS« <250, 372 158,1000, 06» 100 «4« 383 324 W7 <250, 326 »60 129 255 202 «3403 123 <2.50, 818 0»S 926 369 07» 033 ?«S 563 04880 »50 07» 9«? <SOO, 892 079 2S7 <300, »33 701 4S3 812 05629 «03 «24 2.33 596 IUMS» «96 001 240 393 499 61« 057 WS,250, 80» 740 027 Wk 081 293 07 .09 215 <250, KOS 27» «W 184 «8544 08« 28S «6» 048 i«50> 74» 493 077 630 60,68 235 372 4VI «91 <250, 367 600 SOO «39 <500, 743 516 323 <250, 253 724 .1000" 293 77» IW 70980 274 008 784 202 <300, 783 902 <2S0> «S3 »01 «W 086 3000, 709 512 7198« 781 173 241 12S0, 240 800 4VI 896 ,352 «32 99« 09« 7L851 ,57 717 ,250, 299 701 125 457 08« 485 016 72« 7S2 294 146 <300, 40b 14» ,500, »70 ,250, 7»1W 096 <S00, 327 «70 772 W6 <3000, 207 SW <250, »41 880 »7? «49 249 VW 27« »41 74956 <ÜV0> SSS 927 484 79» 720 115 637 »36 454 , 2S0> 017 4«> ISO 230 73» 7*981 548 S72 V9S 717 »9» <500, 788 8L4 519 394 239 262 49S OSS <300, 993 820 <250, »10 7S288 <30001 «bl 211 814 169 803 416 2K9 <300, 842 «72 »2S 77531 629 WS IS3 148 394 30« S18 851 025 155 914 011 84» 078 «SSO, 828 520 70742 703 «51 753 988 <250, 564 02b WS »70 80? 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