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Vitamine — Vitamin 8 ist sehr reichlich vorhanden — vnd Mmeralstoffe zu. Neben Kalk-, Schwefel-, Phosphor- und oxal- sauren Salzen besitzt das Grüngemüse einen beträchtlichen Ge halt an Eisen, das organisch gebunden ist und in dieser Form vom Körper leicht aufgesaugt werden kann. Für'die Blut bildung ist die regelmäßige Zufuhr von Eisen bekanntlich von sehr großer Wichtigkeit. Daher sollten Kinder, jugendliche und Blutarme reichlich Spinat essen zu Fleisch-, Eier, und Mehl» speisen. Durch den Gehalt an zwei bestimmten Stoffen entfaltet Spinat auch eine allgemeine Wirkung auf den Eesamtstoff. wechsel So begünstigt Savonin den Uebertritt von Mineral salzen aus dem Darm in das Blut. Die Substanz Hormon- sekretin regt aut dem Wege über die Blutbahn die Tätigkeit der Verdauungsdrüsen an. Besonders die Abgabe der Verdauungs säfte von Magendrüsen und Bauchspeicheldrüse wird erheblich gesteigert. Die wohltätige Wirkung des Spinats kommt aber nur dann tn unserem Körper voll und ganz zur Geltung, wenn die Kraut- blätter richtig zubereitet werden. Sehr zu empfehlen ist die rohe Aufnahme als Salat oder als Rohsaft. Einen wohlschmeckenden Rohbrei erhält man durch Zerkleinern mit einer neuzeitlichen Rohkostmaschine unter Zusatz von Oel. Zitronensaft und Küchen- kräutern. Für ein warmes Gericht sollten die Epinatblätter nur 1—2 Minuten in heißem Wasser abgebrüht werden. Ferner kann Spinat in strömendem Dampf, z. B. in einer Dampfhaube, gegärt werden. Im Spinat haben wir bei richtiger küchentechnischer Zu bereitung ein vorzügliches Nahrungsmittel, das die Gesundheit fördert und vor allem von kränklichen und blutarmen Personen reichlich und ost eingenommen werden sollte. Schon im Säug lingsalter ist die Aufnahme von Spinat als Saft oder Brei an gezeigt sowohl während wie auch nach der Stillzeit Durch regel mäßige Aufnahme von Spinat wird die Entwicklung der Kinder in hervorragender Weise gefördert. Nur in ganz wenigen Ausnahmerällen ist vom Spinatgenuß abzuraten. So ist dank des großen Gehaltes an sauren Salzen die Spinataufnahme zu unterlassen bei Magenübersäuerung, bei Sodbrennen, bei Neigung zu laurem Ausstößen und zu Magen geschwüren. Auch bei übermäßiger Ausscheidung von Oxalsäure und bei Neigung zu oxalsaurer Stcinbildung sollte Spinat wegen seines Gehaltes an Oxalsäure nicht genossen werden. Or. Larolur Erprobte Rezepte Blumenkohlauslauf mit falschen Pasteten. Zutaten: eine große Rose Blumenkohl, eine Handvoll Pilze, zwei Eier, ein Löffel Hartkäse, eine Tasse saure Sahne 50 Gramm Mehl, ein Löffel Zett, Gewürze. — Der Blumenkohl und die Blätter wer den getrennt in Salzwasser weich gckochr. Inzwischen bereiter man eine weiße Einorenne, die mir Milch und Kohlbrühe auf gegossen. mit den Eiern legiert und mit Zitronensaft gur gewürzt wird. Dann legt man den Blumenkohl in eine feuerfeste Glas form. gießt die halbe Soße darüber, legt um den Rand die vor her fertiggedämpften Pilze und streut reichlich geriebenen Käse darüber So wird der Blumenkohl in der Röhre gebacken In dessen werden die Kohlblätter. wie Wirsing gewiegt, an die Rest soße gegeben und mit dem gebackenen Blumenkohl serviert. Da zu gibt es falsche Pasteten Zutaten: 200 Gramm Mehl, ein Ei, eine Tasse Milch, ein halbes Backpulver, Kümmel Salz - Man bereitet einen gut abgeschlagenen, strengen Omeletteteig, gibt noch Kümmel und das Backpulver darein und läßt mit einem Kaffeelöffel kleine Krapfen in das heiße Fett der Omelette pfanne ein Cie werden infolge des Backpulvers sehr hoch und locker und schmecken ausgezeichnet. Sie müssen auf beiden Seiten schön knusprig braun sein. Fischgericht mit Gemüse. Sellerie, PeterstlienwurAel, rote Rüben werden zu gleichen Teilen fein gehobelt und in Salz wasser fast weich gedünstet. In Scheiben geschnittenen Seefisch legt man dann auf das Gemüse, deckt die Schüssel zu und läßt alles völlig gar werden. Eventl. wird eine Helle Schwitzmehl, soße, mit Zitronensaft geschärft, nebenher gereicht. Kartoffelpudding: Einen Teller voll abgekochter und heiß durch die Maschine gedrehter Kartoffeln. 2 Eier, Salz. Muskat und so viel Mehl, daß ein haltbarer Teig entsteht verrührt man glatt und füllt ihn in eine gebutterte Form. Ter Pudding muß eine Stund« im Wasserbade kochen und wird mit einer Peter silien- oder Tomatensoße serviert. Oesterreichischcs Fastengericht: Gemüse verschiedener Art, B Kohlrüben. Möhren. Sellerie, Kohl, auch Kartoffeln in kleine Würfel schneiden, mit feingehackter Zwiebel in Butter halb weich dünsten. Unter Beiguß von wenig Wasser oder Brühe und Salz Fisch von beliebiger Art in Salzwasser halb gar kochen, auf einen Durchschlag legen zum Abtropfen und in kleine Stücke zerlegen. Ist das Gemüse fast weich, kommen die Fi'chstücke dazu und werden an der Seite des Feuers völlig gar gedünstet. Die Soße wird dann verdickt, abgeschmeckt und das Gericht mit Salzkartoffeln oder Klötzen serviert Würziger Lammbraten. Ein Kilo Lammkeule, gut abgestan den, klopfe man tüchtig, übergieße sie mit wallendem Waüer und laste sie abtropfen, um sie in reichlich brauner Butter fast fertig zu braten. Nun füge man den Saft einer halben Zitrone, einen Eßlöffel gemischte Kräuter, wie Mayoran, Thymian, Petersilie, Salbei und Kerbel bei, laste fertig braten und verdicke die Soße mit Kartoffelmehl. Pikantes Lammragout. Ein Kilo Lammkeule, aus den Knochen gelöst und in Stückchen geschnitten, dämpfe man mit reichlich Zwiebeln, wenig Mayoran. dem Safr einer halben Zitrone, einem Teelöffel Paprika und einer Messerspitze Turry- puloer mit Butter und zuletzt saure: Sahne oder Milch gar und reiche es. mit Kartoffelmehl verdickt, zu steifem Reis, den man mit Tischbutter und reichlich Petersilie belegt. Gefüllt« Lammbeust. Die von den Knochen gelöste Lamm brust fülle man mit einer Flcischmischung. wie zu Klops ver wendet. Nähe sie zu. dünste sie in halb Wasser halb Rotwein gar, verdicke die Soße mit Kartoffelmehl und reiche steifen Kar. toffelschaum, -koketten oder Salzkartoffeln und Kopf- oder Rapunzelsalat dazu Süße Oster-Eier als Nachtisch. Liter Milch verquirle man kalt mit 2 Eßlöffel Mehl und bringe sie unter ständigem Rühren zum Kochen. Dickschwadig ausgequollen, süße man die Maste nach Bedarf mit Zucker oder Süßstofflösung und teile sie in drei Teile. Den «inen färbe man mit Cpeisefarbe leicht gelb, schmecke ihn entweder mit Vanille Apfelsinen- oder Zitronen würze ab und stille in ausgespülte Eierbecher Den anderen färbe man mit Fruchtsaft Himbeer, oder kirschrot und würze entweder mit Rum, Arrak oder bitterer Mandel und die übrige Maste ver rühre man mit Schokoladenpulver und fülle sie ebenfalls in Eierbecher. Erkaltet gestürzt, gruppiere man sie in den Farben abwechselnd, auf einen breiten Elasteller und reiche die farbigen Ostereier mit einer Vanillesotze Lütten — aber richtig! Viele Leute fürchten sich vor der Durchlüftung des Zim mers. Sie denken dabei immer an unangenehmen Zug, der in den Nacken bläst oder die Fütze auskühlt Das ganze Problem ist dabei leicht zu lösen wenn man mit etwas Üeberlegung an die Frage herangeht Anstatt sich die Laune durch die schlechte Luft verderben zu lasten, die Kopfschmerzen schafft und unsere Arbeitslust vermin dert. lüfte man ein- oder zweimal am Tage Las Zimmer ganz gründlich. Man braucht nicht stundenlang das Fenster einen Spalt wett offenstehen zu lasten - so wird tatsächlich ein dauernder LuftM erzeugt, der unangenehm empfunden wird. Neineinige Minuten lang alle Fenster sperrangelweit auf — und möglichst ganzen Durchzug durch Oefsnen der Tür veran lassen — so erneuert sich die Luft rasch und gründlich, ohne daß zuviel Wärme an Vie Außenluft abgegeben wird. Wir können nicht verschwenderisch mit dem Heizmaterial umgeben, das kann keine Hauswirtschaft und kein geschäftlicher Betrieb. In diesen Minuten können wir uns ja aus dem Zimmer entfernen oder die Gelegenheit zu ein paar Freiübungen am Fenster wahrneh men. So schlagen wir zwei Fliegen mit einer Klappe. Noch ein anderer Umstand kann für frische Luft im Raume lorgen: die Reinhaltung der Heizkörper die auch mit der Kunst des Anheizens zusammcnbängt. Mutz ein Raum rasch warm werden, dann Heizen wir wie toll, die Heizflächen nehmen eine überaus hohe Temperatur an. so daß die Staubteilchen, die darauf liegen, stark erhitzt werden und verschwelen Von diesem Vorgang kommt das trockene Gefühl und das Kratzen im Halse her Also nicht so rasch anheizen, und dann: die Heizkörper immer sauber halten. Auch die Dampf- oder Warmwasser heizung muß täglich abgebürstet und einmal in der Woche feucht abgewischt werden. Gefäße mit Wasser die an der Heizung be festigt oder im Zimmer ausgestellt werden, bieten hierfür keinen Erscitz. Schließlich ist. die Ursache eines schlecht durchlüfteten Zim mers auch ein überheizter Ofen. Dies ist doppelte Verschwen dung, denn bei großer Hitze im Raum reißt man doch alle Fenster auf. und dies nicht nur einmal am Tage, sondern häu- siger — und wird durch das Ergebnis doch nicht befriedig! werden. Rührkuchen und Sandtorten werden nicht klitschig Da habe ich nun den Kuchen während des Backens ruhig im Ofen stehen und vor dem Ausstürzen völlig erkalten lassen und trotzdem ist er zusammengefallen und zeigt „Klitichstrcifen Welch« Hausfrau hätte nicht schon so oder ähnlich seufzend ihren Kuchen betrachtet. Sie ahnt zumeist gar nicht, daß die Ve- schaffenhei-t des Teiges daran schuld ist. Denn dieser muß dickschwadig vom Lössel fallen, wenn er nach dem Backen seine erreichte Höhe nicht wieoer einbüßen soll. T : b sollte man bei Dünnflüssigkeit noch eiv'ge Löffel Mehl nr Ir rühren. bl- i'- prsKtLfthe Osusfrsu für? weLtz trotz o Irrtovesssn WWWSWWWWWW Der Frühjahrsputz / Tradition durch Hausfrauengenerationen, also sozu sagen „vererbte Leidenschaft": der allgemein geübte und durchaus nützliche, ja notwendige Frühjahrsputz. Es gehört sich eigentlich, daß er in den Wochen vor Ostern aus- geführr wird, die wenigsten Hausfrauen verstoßen gegen diese altüberlieferte Sitte. So wie sich im Frühjahr die Well erneuert und das Osterfest gleichsam zum Symbol des ewigen und beglückenden „Es werde" für den Menschen ge worden ist, so muß auch der letzte Rest des Winters — selbst wenn er mit Schneegestöber und schneidendem Nordost durch die Straßen fegt — aus der Wohnung verbannt werden Unser Winter, der uns oft genug mir den „Eisheiligen" Nachtfröste als „Nachwehcn" schickt, zwingt uns, noch im April, ja im Mai zu Heizen Das bedeutet, daß der Früb- jahrsputz nachaeholt werden müßte, sobald Ofen oder Hei zung endgültig „raltgestellt" werden Deshalb halten nichr wenige Hausfrauen ihren „Frühjahrsputz" erst vor Pfing sten. zumindest erst mit Slillegen der Heizung Denn nun sind sie sicher, daß kein Ofenstaub sich erneut in die blüten weißen Gardinen setzt, daß die auf frisch hergerichteten weißlackicrten Fensterbretter nicht wieder trüb werden von dem Dunst der unter dem Fenster angebrachten Heizkörper Dann erst hebt das muntere Teppichklopfen an. man braucht nicht um die kostbare Wärme besorgt zu sein, die in kalten März- oder kühlen Apriltagen jählings durch die geöffneten Fenster entfleucht Ja. es bat sich manches geändert, und wenn unsere tüch tigen Hausfrauen von ehemals, denen ein Kuchen mit 14 Eiern keine Seltenheit war, die nach heutigen Begriffen der Gesundheit vielfach eher zu Leide als zur Freude koch ten, die Urenkelinnen bei ihrem Tun in Küche und Haus einmal beobachten könnten, sie würden entsetzt die Hände ringen. Die heutige Hausfrau ist nicht mehr wie ihre Großmutter (oder ihre Mutter!) Sklavin des Haushalts. Sie versteht sich sogar dazu, den traditionellen, von den Man kann auch manchmal zuviel des Guten tun! Ehemännern mit Recht gefürchteten Hausputz so zu vertei- len, daß er ungesehen von männlichen Augen sich vollzieht. Es muß nicht an einem einzigen Tage die ganze Wohnung auf den Kopf gestellt werden, so daß der heimkehrende Satte erschreck: und erbittert ins Restaurant flüchtet. Es muß auch nicht, und das ist wohl noch wichtiger, weil die Volkswirtschaft davon empfindlich betroffen wird, eine Ver- ichwendung mit Seife und Reinigungsmitteln getrieben werden, wie das vielfach beim Frühjahrsputz als Beweis höchster Sauberkeit und Ordnungsliebe geschah und auch noch geschieht. Heute weiß jede einsichtige Hausfrau, daß man mit Wenigem haushalten kann, daß die scharfen Lau gen für Anstrich und Lackierung von Türen und Holzoer- ichalungen höchste Gefährdung bedeuten! Der gestrichene Fußboden wird ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen, nach .getaner Arbeit" zeigen sich als unliebsame Folgen einer unüberlegten Scheuerwut die ausgebissenen Stellen, die nur schwer auszubessern sind, weil die gleiche Fußbodenfarbe leiten zu haben ist Auch weiß man längst, daß man lackierte Holzverschalungen und Türen nichr mit Seifen lauge bearbeitet, um sie sauber zu haltens es genügt eine wöchentliche Abreibung mit einer sehr dünnen Schicht Bohnerwachs, das allen Schmutz fortnimmt und nach dem Nachpolieren Tür und Fußbodenleiste wieder den alten irischen Glanz verleiht. Die Hausfrau soll erhalten, nichr zerstören, sie soll sparen und nicht vergeuden, denn sie ist, das kann nicht oft genug gesagt werden, eine der Millionen Hausfrauen in Deutschland, die maßgebend die Volkswirtschaft beein flussen! Was jede Hausfrau durch richtiges Einteilen, ver nünftiges Sparen, durch überlegten Einkauf ihrer Haus haltkaste spart, kommt der deutschen Volkswirtschaft zugute. Es werden dadurch Devisen für wichtigere, dem Volksgan zen nützlichere und dienlichere Zwecke frei. Was aber helfen alle Belehrungen durch Wort und ükr'Fverstäncknisse Z/eicben ckem Ktaub- born, ckas in unser -4uZe Zebommen ist Ko unbeckeutenck wie ckas Ktaubeben ist oft ibre Veran/asrunZ. unck ebenso unanZe- nebni wie ckie von ibm veran/ackte Wir- bunA ist a// ckas. was .Viüverstoncknisse mit sieb bringen. Wie ckas -luZe. in ckem cker Bremck- Lörper rieb /ertKesert bot, eine ^eit/anF nur unckeut/icb siebt unck ckabei von Kebmerren Keyuo/t w/rck. so trüben aueb ^/ickvers/äncknisse unrern Leistesb/ieb. Wo u-r noeb vor burrem Wob/wo/Zen vorous- L - ':t Koben, cio /assen rvir uns ,et:t von /V,-.en /eiten, u-o u-ir sonst saebsteb unck rubiA Aeurtei/t batten, ckort be- berrsebt unr nun -4bneiZunL. b/ein/iebe Ki/errucbt unck überFrocks Kmp/inck/icb- beit. Aft'Fverstäncknisse sinck wie ein Wurm, cker in einer Bruebt beim/icb sein ^er- stürunFrwerb treibt Kee/enKemeinscbaften bannen ckurcb sie Ze/öst. Breuncke kür immer getrennt wercken. bftckverstüncknirse bommen manebmat p/öt:/icb. wie ein Lewitter in cker Kom- mersebwü/e. Wir wirsen boum. wockureb sie veron/oüt worcken sinck. /Zber wöbrenck ckas Lewi/ter c/ie Luft reinigt unck ckie /Votur er/risebt. Zielen Hft'Fverstoncknisse oft woeben- unck monate/anA ckrüebenck wie eine sebwere baut über unr. bft'ckverstoncknisse sinck wie sine ckunb/e Wo/be. c/ie rieb vor c/ie rtrab/enc/e Könne sebiebt unck ckem /euebtenc/en TaZ seinen L/anr nimmt. Kie bemmen unsere Kcba/- kens/reucke unck /arsen uns sorKenscbwer unck verrozt in c/ie ^ubunft rebauen. ilkiüvers/oncknisse F/cieben einem Z.a- bvrintb mit rab/Zosen ZrrweAen b-'ur wer c/en Tauber/acken in c/er ftonck bebüZt. bann cken -4us§on^ kincken. Den ^auber/acien aber müssen wir re/bst spinnen aus kbr/iebbeit, Demut. Lecku/ck unck Lifte: ckann wirc/ er uns a-»» c/en /rr- unck Wirrnissen aueb rebn-er- b/iüverrtäncknirse wiecker berous/übr n F/isabetb kkow».