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Bruckner original oder bearbeitet? Juin Streit über die Originalfassungen seiner Symphonien Seitdem die „Internationale Vrucknergesestschaft" ihre Aufgabe, die Gesamtausnabe der Werbe Anton Bruckners zu verwirklichen, begonnen hat, ist das Problem „Original oder Bearbeitung?" hinausgedrungc» iiber die Grenzen wisscnschast- licher Forschung und hat mit dem zunehmenden Interesse am Werk Bruckners immer weitere Kreise ersaht, ja. es ist leider schon längst eine Streitfrage gewordei, die oft den Boden wissenschaftlich sachlicher Abwägung verläht und so dem Dienst am Werk des grohen Genius zu schaden droht. Nun ist freilich soviel sicher: Der Kreis derer, die beim einmaligen oder auch öfteren Anhören einer Symphonie Bruck ners — denn um diese handelt >s sich vor allem — den Unter schied der „Bearbeitung" und des „Originals" eindeutig und klar heraushören, wird nie allzu groh sein. Aber wird das Ohr sich mit der Zeit nicht an den Klang so oder so, bearbeitet oder original, gewöhnen und in sich das Bild der Tonwelt der aufgenommenen Werke tragen? Dah dieses Bild der Ab sicht und dem Millen des Schöpfers dieser Klangwelt wahr- beitsgetreu entspricht, muh Aufgabe und Sorge der dem Meister Verpflichteten, der Forscher, Dirigenten, Förderer und Ver ehrer sein. Nun fragen sich aber die Verteidiger der Bearbeitungen, wie z B. Millenkovich (Wien) in der Zeitschrift für Musik: Sollen heute die Fassungen Brucknerscher Werke, die bisher, jahrzehntelang aufgcfiihrt dem Meister Freunde um Freunde gewonnen haben, denen eine heute so groh gewordene Reihe von Dirigenten und Schriftstellern ihre Begeisterung verdankten, sollen die Fassungen, die den ersten und grohen Schritt zur Weltgeltung des Meisters getan haben, plötzlich ihre Bedeutung verlieren und der Vergessenheit anheim fallen? Diesen gegenüber stehen die bedingungslosen Verfechter der Originalfassungen. Ihr Standpunkt ist der: Die Originalfassungen soder auch „H a n d s ch r i f 1 e n f a s s u n - gen") sind die vom Meister gewollte Gestalt der Werke, alle von fremder Hand, und seien dies auch von selten wohlmeinen der Freunde später hinzugekommene Aenderungen, sind dem eigentlichen Kunstwillcn Bruckners fremde Zutaten oder Ein griffe. daher unbedingt zugunsten der Originalfassungen aus zuschalten. mögen sie auch der Verbreitung der Werke gedient und für ihre Zeit angebracht gewesen sein. Die grohe Frage ist nun: Welche dieser beiden Gruppen hat recht? „Es mühten", wie Peter Raabe in der „Deutschen Musikkultur" (1936. Heft 4) erklärt, mehr Urkunden bekannt sein, aus denen sich zuverlässige Schlüsse ziehen lassen, um beurteilen zu können, ob die „Urgestalten" der Brucknerschen Symphonien als die Formen der Werke zu gelten haben, die Bruckner selbst als endgültige Fassungen an gesehen haben wollte." Darin eben besteht die Hauptschmierig keit der Entscheidung: Wie weit ging das Einverständ nis des Meisters mit den durch seine Freunde und Schüler (vor allem sind es Ferdinand Löwe und Josef Schalk) unternommenen Aenderungen in seinen Partituren? Mit wel chen Aenderungen war er einverstanden? Welche geschahen ohne sein Misten, oder nur „unter dem Druck der Ueberredung", oder gar gegen seinen Willen? Es bedarf wohl keiner beson deren Betonung, dah die drei zuleht genannten Fälle unbedingt zugunsten der Originalfassungen auszusckaltcn sind, soweit sie überhaupt In Frage kommen könnten. Anders jedoch steht es mit der Frage nach den mit seiner Einwilligung vollzogenen Aenderungen der Partituren von feiten der Dirigenten, die offenbar nur der besten Absicht entsprangen, den Werken zur Aufführung zu verhelfen. Sie ist. wenn auch in vielen Fällen Klarheit herrscht, nicht immer völlig geklärt. Daher steht zwischen den beiden genannten Gruppen der Verfechter der „Vriainalsassunaen" und der Verteidiger der „Bearbeitungen" eine dritte Gruppe derer, die offene Augen und Ohren für beide Gestalten der Partituren behalten. Es bleibt ein grohes Verdienst des Musikwissenschaftlichen Verlages, der zusammen mit der Wiener Nationalbibliotbek und der Internationalen Brucknergescllschaft die Gesamtausgabe der Werke Bruckners unternimmt, diese wichtige Frage aufge- rollt zu haben. Bisher sind In der Originalfassung folgende Werke erschienen: Die 1.. 4., 5„ 6. und 9. Symphonie, das Requiem In d-inoll, die Missa solemnis In b-moll, vier Orchester stücke, die Motette „Christus factus est" und der Marsch in Es-Dur. D>e Arbeit an den weiteren Bänden schreitet rüstig vorwärts. Kein Brucknerdirigent, dem es wahrhaft ernst ist um seine hohe Sendung, wird künftig darum herumkommen, sich zum mindesten mit den „Originalfassungen" auseinander zusehen. Vielleickt wird überhaupt nicht wissenschaftliche Er örterung, sondern die Praxis das letzte Wort der Ent scheidung sprechen. Man höre doch die bisher erschienenen Originalfassungen! Wenn nun die Verteidiger der Bearbeitungen darin recht haben, dah der Meister selbst vielfach den wohlgemeinten Rat schlägen seiner Freunde und Schüler nachgegeben hatte und sich zu Aenderungen verstand — nicht etwa aus innerem „Zwang", sondern, durch die Anregungen eben selbst zur besseren Einsicht gelangt, so bleibt doch in manchen Fällen immer noch die Frage offen: War eine solche „Verbesserung" wirklich immer zum Vorteil des Werkes? Wurde dadurch nicht vielleicht etwas dem Werk Fremdartiges nachträglich ausgepsropst und so die eigentliche Entwicklungslinie der Symphonien 1—9 gestört? Beweist dies nicht die von Bruckner selbst 1891-1892 voll zogene Umarbeitung der ersten Symphonie, die 1868 uraufge- sührt worden war? Wie könnte die sogenannte Linzer Fassung der vom reifen Meister unternommenen Umarbeitung van so vielen Hörern vorgczogen werden, wenn sie in der Umarbeitung nicht wirklich an Urwüchsigkeit und Ursprünglichkeit cingebüht hätte! Also: Aus dem Stand der Frage ist zu ersehen, dah von namhaften Brucknerinterpreten die Bedeutung der Original partituren In ihrer ganzen Gröhe und Tragweite anerkannt und geschäht wird und dah diese unbedingt den Vorzug vor den „Bearbeitungen" verdienen, dah aber auch die Bearbeitungen nicht zu verwerfen sind, soweit das Einverständnis des Meisters einwandfrei feststeht. Diese Frage zu endgültiger Klärung zu fördern, wird weiterhin Aufgabe der Forschung bleiben, die noch nicht als abgeschlossen zu betrachten ist. Neben Wie die Londoner Zeitung „Sunday Dispatch" in gro- her Aufmachung berichtet, wird in den nächsten Tagen ein Buch Uber die Lcbensgeschichte des Engländers Sidney Reilly erscheinen, jenes Mannes, der Vermögen und Le ben hingab, um die Bolschewisten zu bekämpfen und im Jahre 1926 von den Sowjets erschossen wurde. Das Buch, so schreibt die Zeitung, werde sensationelle Enthüllungen über Ruhland bringen. Der Verfasser ist Cstgtain George H. Hill, der dem Reporter des „Sunday Dispatch" zum ersten Male eine authentische Schilderung über die Ent führung der rumänisst)«n Kronjuwelen aus dem Kreml gibt. Mit Wodka und Rum... Es war während der Wirren der blutigen russischen Revo lution, als sich ein seltsamer Eisenbahn»ng. von Moskau kommend, der rumänischen Grenze näherte. Er bestand aus einer Schnellzuglokomotive, einem Luxuswagen und mehreren Güter wagen. Vorne, ttn der Lokomotive, flatterte zwar eine grohe rote Fahne, allein die Tatsache, dah da ein Salonwagen mit dem Wappen der Zarin zur Grenz« rollte, erregte Verdacht. Hastige Telephongespräche von Bahnhof ^zu Bahnhof, und einige Kilo meter weiter springt auch schon ein Rotgardist ctuf die Schienen und gibt das Signal zum Anhalten. Unten am Bahndamm stehen mehrere hundert Männer mit roten Armbinden und sckuh- bereiten Gewehren. Fauchend und kreischend bremst der Zug. Kaum hat er angehalten, da reihen die Rotgardisten die Türen des Salonwagens stuf und stürmen hinein. „Nur Ruhe, Genossen, nur Rabe", ruft ein Mann und er hebt sich gemächlich aus den Polstern. „Ich kann euch nur loben, dah ihr so aufmerksam seid. Hier sind meine Ausweise und meine Dienstanweisungen aus Moskau Ich reise in diplo matischem Auftrag!" Der Anführer der Rotgardisten liest die Schriftstücke, berät sich halblaut mit feinen Leuten. Man ist augenscheinlich nicht im klaren, was geschehen soll. „So. so. in diplomatischem Auftrag, aber wie kommt es. dah wir hier gar keine Meldung von der Durchfahrt des diplo matischen Zuges bekommen haben?" „Vermutlich sind die Telegramme irgendwo verbummelt worden, das fast ja vorkommen", meint der Reisende lächelnd. Jetzt ist der Rotgavdistcnossizier zum Entschluh gekommen: „Gut. dann werden mir warten, bis die Telegramme eingetros- fen sind. Ausserdem '»erden wir im Kreml anfragen lasten. Der Zug si'hrt auf ein totes Gleis. Lah es dir. Genosse, nicht ein fasten, mit deinem Zug auf eigene Fanst auch nur einen Zoll weiter zu fahren, ehe wir Nachricht haben sonst wird aus der nächsten Station schweres Gescbiitzfeuer aus den Zug eröffnet!" „Auch aut, Väterchen. Ich habe ja Zeit. W>r werden uns deswegen nickt die Haare ausraufen. He. Genosten, hier sind Zigaretten. Macht den Samowar fertig, wir wollen Tee trin ken'" Verheissungsvoll zieht der Diplomat eine dickbauchige Rumsl^'^re aus seinem Gepäck: „Warum sollen mir uns nicht «Inen ichönen Tee bereiten?" Bald geht cs im Lager der Rot gardisten hoch her. Der Diplomat und seine Begleiter wissen glänzend zu erzählen vom fernen Moskau und von Partisanen- . dieser wissenschaftlichen Notwendigkeit darf aber keinesfalls vergessen werden, dah es sich um Kunstwerke handelt, die nicht nur mit der Sonde der Wissenschaftler untersucht, sondern vor allem gehört sein müssen. Höre die Urgcstalt und höre die Bearbeitung, und dann entscheide! „Einem Schaffen", sagt Klose, „das wie das Brncknersche so tief in seelischen Ur-Grün den wurzelt, naht man nicht mit dem Verstände, sondern mit dem Herzen" Aber schon nach der heutigen Sachlage sind Forderungen an aste die zu stellen, denen die Verantwortung für Bruckners erhabenes Werk heilige Pflicht ist: Verlagsinteressen über haupt alle materiellen Rücksichten müssen in d-ek^r anherorbent- lich wichtigen Frage hinter den ideellen Zielen, dem Werk Bruckners wahrhaft zu dienen, hintangesetzt werden Ebenso wenig soll bei einer Aufführung, wenn es auch im Augenblick unbequem erscheint, etwa der vorhandene Notenbestand bei der Entscheidung, ob Original oder Bearbeitung, ausschlaggebend sein. Nock wenioer eine zur Gepflogenheit gewordene „Tra dition" Ucker allem stehe die Pietät vor Bruckner und seinem Werk! Sic stehc übcr dcr noch so berechtigten Verehrung scincr Schiilcr und Freunde, dercn auhcrordeniliche Verdienste als der ersten Vianierc des Meisters kein ernster Mensch verkennen und vergessen wird. Und noch eines: Man verleide dem Brucknerfreund, der seinen Meister ins Nerz geschlossen hat und sich ihn nicht durch den grübelnden Verstand rauben lassen will, nicht den Schövfer und sein Werk durch allzu spitzfindige „Untersuchungen"! Breiten Raum bat die Frage der „Original fassungen" in der weiten Oestentlickkeit schon angenommen. Man vergesse darüber nicht, das', das Erlebnis der wesentlichen Grundkräfte, die in Bruckners Werken lebendig lind und mit monumentaler Gewalt aus seiner Kunst sprechen, von dieser umstrittenen Frage unberührt bleiben muh! Kämpfen. Immer neue Flaschen Rum und Wodka werden stu» dem Salonwagen geholt. „Beste Marke aus dem Bestand de» Zaren", schmunzelt der Diplomat. Man tanzt und singt. Erst gegen Mitternacht sinkt einer nach dem andern nieder und chnarcht im tiefsten Schlaf. Die Reisenden ans dem Salonwagen ind noch merkwürdig nüchtern. Sie geben sich leise Zeichen und schleichen einer nach dem andern zurück zum Zug. Der Diplomat steigt in den Führerstand der Lokomotive, rüttelt den Lokomotivsührer aus dem Schlaf, drückt ihm eine Pistole in den Rücken. „Sofort losfahren, wenn dir dein Leben lieb ist!* Millionenwerte in Weidenkörben. Als die Rotgardisten am andern Morgen aus ihrem Rausch erwachen, ist der „Diplomatenzug" spurlos verschwunden und längst jenscits der Grenze Bold kommt auch ein dringendes Telegramm aus Moskau. Dort hat man herausbekommen, dah sich in dem Salonwagen der Zarin und in den angehängten Güterwagen der rumänische Kronschatz befand, der aus dem Krem' entführt worü:n ist. Der „Diplomat" war kein anderer als der Lener des britischen Geheimdienstes in Moskau der sich in das Vertrauen führender Männer der Sowjetrcgiernng ge- schliclzen hatte. Vor allein war es der Militärckei von 'Moskau, Genosse Mnraloff, der dem vermeintlichen Bolschewisten sein ganzes Vertrauen gcsclzenkt hatte tMuralosf wurde übrigen» erst vor einigen Wochen nach dem letzten Moskauer Thentcrpro- zch erschossen.) Dio rumänischen Kronjuwelen waren im Kreml ausbewahrt und nach der Revolution durch die Bolschewisten be« schlagnahmt worden Sie nach Rumänien znriickzubringen, war die Absicht des Geheimagenten. Unter allerlei Vorspiegelungen lockte er sie wirklich dem vertrauensseligen Muraloss heraus, brachte sie mit seinen Heisern zum Bahnhof und dampfte ab. Bei dem Chaos, das in Ruhland herrschte, gelang auch wirklich der Plan. Der Zug geriet zwar unterwegs mitten in einen sclnvermr Feaerkamps. entkam aber mit knapper Not. Bei dem Zwischenfall mit den Rotgardisten nalze der Grenze nahm man, wie geschildert, seine Zuflucht zu Wodka und Rum. Noch in der glcickzen Nacht erreichte der Zug die rumänische Grenze. Zum Empfang wurden jedoch von rumänischen Soldaten mehrer« Salven aus den Zug abgegeben, da man einen bolschewistischen Uebersall vermutete. Das böte Mihvcrständnis lieh sich aber sehr rasch ausklären, und so wurde der rumänische Kronschatz, verpackt in zahlreichen geflochtenen Wcidenkörben, der rumä nischen Regierung übergeben. Seit S67 Jahren -er erste norwegische Erbprinz Oslo, 24. Februar. Die 21 Salutschüsse von -er Festung Akershus, die vor zwei Tagen dem Lande die Geburt eines Erbprinzen verkünde ten, haben in Norwegen zu historischen Betrachtungen Anlah gegeben. Im Jahre 1370, also vor 567 Jahren wurde der letzte norwegische Prinz geboren, die Zeil der Dänen- und der Schwe- dcnkönige wird als Fremdherrschaft nicht mitgcrechnct. Inso fern bat die Geburt dieses vom ganzen Lande heih herbcigesehn- ten Erbprinzen eine ganz besondere 2ledeutung. König Hstakon >var dänischer Prinz, als er 1905 nach der Trennung Norwegens von Schweden auf den norwegiscizen Thron kam und lein Sohn Olav, dcr heutige Kronprinz, war noch in Dänemark geboren. Die Freude über dieses glückliche Ereignis im Königshaus lx'fchränkt sich nicht nur auf einen kleinen, etwa besonders königstreu eingestellten Kreis der Bevölkerung, sie ist allgemein, nicht zuletzt in Arbciterkreisen, die in der Erhaltung der Mo narchie, die ja hier oben mehr ein Symbol denn eine Realität ist. die stärkste Gewähr für die Aufrechterhaltung der parlamen tarisch-demokratischen Regierungsform erblicken. Die Rede, die der dänische Ministerpräsident Stauning vor einigen Monaten hielt, ist symbolisch für die Einstellung selbst der nordischen Mar xisten für Monarchie. Die Thronfolge ist gesichert! Das ist die grohe Erleichte rung, die wohl all« Bevölkerungskreise hier im Lande empfin den, sie ist gesichert durst) den ersten im Lande selbst geborenen Erbprinzen. Die Aachwehen -er Grippe wie Kopfschmerzen. Müdigkeit, Schwächczustände, Frösteln usiv. und natürlich auch die Grippe selbst, werden mit Hilfe von Klosterfrau-Melissengeist leichter überwunden Man trinke drei mal täglich eine Tasse schwarzen Tee oder Pfefferminztee, dem 1 bis HL Ehlöffel Klosterfrau-Melissengeist zugesetzt werden. Sehr gut ist cs auch, Klostcrfrau-Melistcngeistgrog snach Ge brauchsanweisung) zu trinken oder zweimal täglich Klosterfrau- Melissengeist in einem geschlagenen rohen Et unter Zusatz von etwas Zucker zu nehmen. Sie erhalten Klosterfrau-Melissengeist in Avotheken und Drogerien in Flaschen von 95 Pfg. an. Nur echt in der blauen Packung mit den drei Nonnen. Zum Besuch beim Bundespräsidenten Miklas Reichsauhenminister v. Neu rach und Botschafter von Papen beim Verlassen der Präsidentschaftskanzlci am Ballhausplatz nach der Au dienz bei Bundespräsident Miklas. tWellbild. M.) Entführung -er rumänischen Tlronjurvelen aus dem T<reml Abenteuerliche Fahrt im LuxuLzug der Zarin — Der vertrauensselige Muraloff