Volltext Seite (XML)
Rr. 59. — 1V. 3. 37. Sächsisch« Volkszeitung Seite 4 Vrvselvn Aelchsfiatthaller Rutschman» ss Zahre alt Am Dienstag vollendete Reichsstatthalter und Gauleiter Marlin Mutschmann sein 58. Lebensjahr. Sachsen hat seinem Reichsstatthalter und Gauleiter, einem der Getreuesten des Füh rers, unendlich viel zu danken. War er es doch, der aus der ehemals roten Hochburg Sachsen einen mustergültigen national sozialistischen Gau formte und der stets sür die Ehre und das Wohl seiner Sachsen «intrat. Alle sächsischen Volksgenossen sind ihm dafür dankbar. Gaulciier und Reichsstatthalter Martin Mutlchmann emp- sing am Dienstag Landeshandwerksmeister Otto Naumann und Ltezirksinnungsmeister Kurt Ioram. Hierbei übermittelte der Landeshandwerksmeister dem Reichsstatthalter die Geburtstags wünsche des sächsischen Handwerks und bat ihn, die Ehrenmeister- sckost des sächsischen Handwerks und damit die Schirmherrschast über das sächsische Handiverk anzunehmen. Der Gauleiter und Reichsstatthalter nahm die ihm angetragene Ehrung an und sprach dem Landeshandwerksmeister, der ihm die Ehrenurkunde, di« Handwcrkskarte und das Meisterabzeichen des deutschen Handwerks überreichte, seinen Dank aus. : Ein Gemeinschasts-Eintopfesien führt die SA am Sonn tag. 14 März, durch. 50 Feldküchen werden zu diesem Zweck in Dresden eingesetzt. Als Eintopsessen wird Gulasch mit Kar toffeln gereicht. Teilnehmerkarten sind schon jetzt in allen Ge schäftsstellen der SA und bei jedem SA-Mann erhältlich. : Chilenische Gäste besuchen Sachsen. Aus Einladung des Deutschen akademischen Austauschdienstes und des Werber^tles der deutschen Wirtschaft trafen am Montagnachmittag etwa 35 Professoren und Studenten der technischen Abtei lung der Chilenischen Staatsuniversität in Santiago, die sich seit drei Monaten auf einer Studiensahrt durch Deutschland befin den, in Dresden ein. um In einem sechstägigen Auf enthalt die wichtigsten Zweige der sächsischen Industrie ken nen zu lernen. Die Abordnung besuchie am Montagabend das Rathaus, wo sie nach einer kurzen Besichtigung der Festräume durch Oberbürgermeister Zorner im Ratskeller begrüht wurde. In Erwiderung auf die Begrüssungsansprache des Ober bürgermeisters brachte Professor Harnccker von der Chile nischen Universität, der die Abordnung führt, zum Ausdruck, daß sic in den letzten Monaten Immer wieder Gelegenbeit hat ten. die hervorragenden Leistungen Deutschlgnds auf allen Ge bieten der Technik, Kunst und Wissenschaft zu bewundern. Ueber- all sei iknen große Freundschaft entgegengebracht worden, die sie mit gleicher Aufrichtigkeit erwiderten. Der chilenische Konsul in Dresden. Gustavo Wols, richtete an seine Landsleute die Bitte, alles, was sie in Deutschland gesehen und gelernt hätten, auszuwcrien und mit dazu beizutragen, datz das gute Verhält nis der beiden Lander immer mehr gefestigt werde. Im Laus« des Abends nahm auch Bürgermeister Dr. Kluge nochmals Gelegenheit, den Gästen für das Interesse zu danken, das sie Deutickland entgegenbrachten, worauf Konsul Wolf begeistert feststem«, dnk das chilenische Volk mit Bewunderung auf die kraftvolle Aufbauarbeit Deutschlands blicke. — Die chilenischen Gäste besuchten nm Dienstanvormittag die Sehenswürdigkeiten der Stadt. Im Lauf« der nächsten Tage werden sie dann in ern ster Arbeit Sachsens Industriebetriebe besichtigen. : von der Technischen Hochschule. Der Direktor der A.-G. Sächsische Werke. Dipl.-Ing. Karl Kühn, ist zum Honorar professor mit dem Lehrauftrag sür Elektrizitätsversorgung in der Mechanischen Abteilung der Technischen Hochschule Dresden ernannt worden. : Einen Musterkameradschaftsabend führte die Betriebs zelle Straßenreinigung der Stadt Dresden in der DAF. dieser Tag« durch. Oberbürgermeister Zörner benutzte diese Gelegen heit. um den Männern der Strahenreinigung nochmals den Dank der Stadt sür ihr« stille und bedeutsame Arbeit, die sür den guten Ruf Dresdens als Stadt der Hygiene besonders wich tig sei, auszusprechen. : Opfer der Elb«. Am Dienatagnachmittag wurde zwischen der Albert- und Carolabrücke gegenüber der Rietschelstrahe die Leiche eines 7jährigen unbekannten Knaben aus der Elbe gebor gen und dem Krematorium zugesührt. Kunstgewerbliche Ausstellung. Die Staatliche Akademie sür Kunstgewerbe veranstaltet vom 13. März bis 19. April 1937 in den Räumen der Staatlichen Kunstgewerbebibliothek, Dres- den-A., Eiiasstraßc 34 I, «ine Ausstellung von Arbei ten aus ihren Unicrrichtswerkstätien. Oefsnungszeiten: im März Montags bis Freitags 8 dis 19 Uhr, Sonnabends 8 bis 13 Uhr, im April Montags bis Freitags 8 bis 18 Uhr, Sonnabends 8 bis 13 Uhr. Eröffnung am Sonnabend, dem 13. März, mittags 12 Uhr. Eintritt frei. A«- Dresdner SerichttsÄen Ein niederträchtiger Schwindel. Bor dem Dresdner Amtsgericht stand der am 25. Januar 1899 geborene Friedrich Paul Dragon ivegen eines üblen Betru ges, den er an einem Arbeiter in Bretnig verübte, der ein Haus bauen wollte und ein Baudarlehen suchte. Nachdem der Ange klagte mit seinem Opfer durch Vermittlung eines Baumeisters bekanntgeworden war, machte er ihm weis, er brauche nur eine Lebensversicherung abzuschlietzen und dann bei einer anderen Ge sellschaft Antrag auf Gewährung eines Baudarlehens zu stellen. Mit autzerordentlicher Ueberredungskunst verstand er es, den Arbeiter sür den Plan zu gewinnen und ihn. der Geld suchte, zu veranlassen, erst einmal das Geld herzugeben, das er bereits hatte. Die Auszahlung des Baudarlehens war angeblich mit der Bedingung verbunden, datz erst einmal 25. v. H. der Dar- lehnssumme eingezahlt wurden. Der Arbeiter schloß erst auf 1299 Mark ab und erhöhte dann aus 2990 Mark und zahlte dem Angeklagten 590 Mark aus, sauer verdientes und erspartes Geld, das verloren war, weil der Angeklagte es für sich verbrauchte. Zu seinem Schrecken mußte der Betrogene seststellen, daß die Gesellschaft, di« der Angeklagte vorgeschoben hatte, von dem ganzen „Vertrag" keine Ahnung hatte. Das Gericht hatte kei nen Grund, den Angeklagten, der «inen Mann, der nach lang jähriger Erwerbslosigkeit Pfennig aus Pfennig gehäuft hatte, um sich seinen Herzenswunsch — ein eigenes Häuschen — zu erfüllen, so gemein hineinoeleqt hat, mit Milde zu begegnen. Das Urteil gegen den bereits vorbestraften Angeklagten lautete aus ein Jahr zwei Monate Gefängnis und zwei Jahre Ehrverlust. Aus dieser und einer anderen Strafe wurde eine Gesamtstrafe zu einem Jahr sechs Monaten Gefängnis gebildet. Dresdner pollzeiberlcht FalfchmNNzerwerkstatt ausgehoben. Von Beamten der Kriminalpolizei wurde am Dienstag in der Wohnung des am 9. 1. 03 in Dresden geborenen Arthur Rieß Material zur Her stellung von Falschgeld gesunden. R. gab zu, seit Weihnachten die Herstellung falscher 50-Pfcnnig-, 1- und 2-RM.-Stücke ver sucht zu haben, bestritt aber, Falfchstücke bereits in den Ver kehr gebracht zu haben. Unterschlagen« Gelder verjubelt. Unter dem dringenden Verdacht der Unterschlagung wurde am 8. 3. ein 38jähriger Mann aus Bischofswerda der Kriminalpolizei zugesührt. Durch die Vernehmung ergab sich, daß er am vergangenen Sonnabend in Großharthau 470 RM. abgeholt und zum Nachteile seines Auftraggebers in zwei Tagen verjubelt hatte. Der Täter wurde festgenommen und der Staatsanwaltschaft zugesührt. Die Arbeltskameraden bestohlen. Bei einer hiesigen Firma wurden in der letzten Zeit wiederholt Kleidungsstücke aus Schränken der Angestellten gestohlen. Als Diebin konnte eine 17 Jahre alte Aushilfskontoristin ermittelt werden. Sie gibt zu, daß sie unter Verwendung eines angeeigneten Schlüssels nach der Arbeitszeit In die Arbeitsräume zurückgekehrt ist und ihren Kameradinnen Sachen im Werte von etwa 150 RM. ge stohlen hat, die restlos hcrbeigeschasft werden konnten. Aus dem Dresdner Kunfileben Tonkllnstleroerein. Im 8. Kammerabend kam das Streich quartett des finnischen Komponisten Jean Sibelius in Dresden zur Erstaufführung. Schon der Titel „Voces Intimae" besagt, daß es wohl eigentlich nicht für den Konzertsaal gedacht ist, tm exklusiven Hausmusikzirkel wird die reizvolle Stimmungs malerei von eindringlicherer Wirkung sein. Frischer und kraft voller erwies sich die Partita für Violoncell und Klavier des spanischen Cellovirtuosen Gaspar Cassado. Die deutschen Ton setzer waren an diesem Abend durch Robert Schumann (Inter mezzi für Klavier! und W. A. Mozart (Quintett in A-Dur für Klarinette, 2 Violinen, Viola und Violoncell) vertreten. Für die Wiedergabe der Schöpfungen setzten Philipp Klauer, Egon Steglich, Gerhard Schneider, Friedrich Franke, Fritz Sommer, Franz Schmidt, Willy Czernik und Carlalbert Schmidt ihr gan zes Können ein, sie konnten für ihre Darbietungen rauschenden Beisallsdank ernten. Hellmut Erhard. Konservatorium. In dcr Reihe der PrUfungsaufführungen durste natürlich auch die Redekunst- und Schauspiel-Abteilu;y nicht fehlen. Die Studierenden dicker Fächer haben in Friederike Stritt eine bewährte Meisterin und Führerin. Sie hatte eine vortreffliche Folge Dichtungen, van Ernst Moritz Arndt, Will Vesper. Agnes Miegel und August Kopisch zusammengestellt. Den breitesten Raum der Veranstaltung nahmen zwei kleine dramatische Werke ein: „Die Laune des Äerliebten" von Goethe und „Der fahrende Schüler im Paradies" von Hans Sachs. Mit großem Fleiß hatten die Studierenden die Schöpfungen vorbe reitet. Sie wußten auch ihre Rollen lebensvoll zu gestalten. Möge ihnen der Applaus Ansporn zu eifrigem Welterstreben sein. Hellmut Erhard. tz. Chemnitz. Die Bluttat eines Geisteskran ken vor Gericht. Am 12. Dezember vorigen Jahres hatte der 37 Jahre alte Karl Rudolf Lange in einem Zustand geisti ger Störung nachts seine Frau und zwei Töchter mit dem Beil erschlagen und sich sofort der Polizei gestellt. Lange wurde einer Nervenklinik zugeführt, wo sestgcstellt wurde, daß er die Tat in geistiger Umnachtung ausgesührt hatte. Die Große Strafkanimer des Landgerichts Chemnitz verhandelte jetzt in Ab wesenheit des nicht vernehmungsfähigen Angeklagten, der für die Tat strafrechtlich nicht zur Verantwortung gezogen werden kann. Es wurde lediglich seine Unterbringung in eine Heil- und Pslegeanstalt angeordnet. tz. Chemnitz. 25 Jahre Handwerkerschule. Die Handwerkerschule Chemnitz kann am 20. März auf ein 25jähr. Bestehen zurückblicken. Aus diesem Anlaß wird im Vortrags saal der Schule eine Ausstellung von Gesellenstücken. Arbeits proben und Zeichnungen veranstaltet, die Zeugnis ablegen soll von der Ausbildung des Nachwuchses. tz. Chemnitz. Vorsicht — raffinierter Woh nungsdieb! In einer Wohnung in Chemnitz erschien ein Unbekannter, der sich als „Uhrmacher Friedrich Backmann" aus gab und erklärte, daß er sein Handiverk im Umhcrziehen aus- ilbe. Die ihm angebotcne Arbeit erledigte er gleich in der Wohnung. Am nächsten Tag kam er wieder, um die reparierten Uhren nochmals nachzuprüfen. Bei dieser Gelegenheit stahl er eine Ledergeldtasche zum Umhängen mit über 200 Mark in Silber und Kleingeld. Der Täter, der sich ossenbar einen fal schen Namen zugelegt hatte, ist etwa 33 Jahre alt, 169—105 em groß und hat ein schmales, längliches Gesicht. Er trug eine kleine, fast neue braune Aktentasche bei sich. tz. Burgstädt. Kind läuft in Kraftwagen. In Markensdorf lief ein sechsjähriges Kind in einen Kraftwagen hinein und wurde zurückgeschleudcrt. Das Kind wurde mit schweren Schädelverletzungen ins Krankenhaus eingeliefcrt, wo es verstarb. h. Döbeln. Tödlicher Unfall auf den Schienen. Am Dienstagvormittag gegen 10 Uhr überfuhr ein Personenzug auf der Haltestelle Zschaitz bei Ostrau den 26 Jahre alten ver heirateten Maurer Walter Kühne aus Kreinitz bei Riesa töd lich. Kühne, der beim Brückenbau beschäftigt war, hatte es beim Ucberschrciten der Gleise an der nötigen Vorsicht fehlen lassen. tz. Rochlitz. Bctriebsführer stattet Betriebs kapelle aus. Der Betriebssichrer einer Werkzeugmaschinen fabrik in Erlau hat sür seine Gefolgschaft einen Spielmannszug und eine Betricbskapelle vollkommen mit Instrumenten und No tenmaterial ausgestattet. Des weiteren hat er auf Anregung der Deutschen Arbeitsfront ein Kamcradschaftshcim errichtet, das am 1. Mai seinem Vestimmungszweck übergeben werden soll. tz. Werdau. Abschied vom Amt. Mit Ablauf dieses Monats scheidet nach 37jähriger Tätigkeit als Kantor und Or ganist der hiesigen Kirchgemeinde Kirchenmusikdirektor Max Stein aus seinem Amte. In die Nachfolge werden sich als Or ganist der bisherige Hilfsorganist an der Marienkirche zu Werdau Helmut Hennig und als Kantor Lehrer Georg Zenker teilen. tz. Plauen. Autoreifenzerschnitten. Einem Fern lastzugbesitzer in Oberlosa wurde schwerer Schaden durch unbe kannte Buben zugesügt. Sie zerschnitten an einem Fernlastzug vier Reisen. Zur Ermittlung der Täter wurde eine Belohnung in Höhe von 200 RM. ausgesetzt. tz. Plauen. Das elektrische Bügeleisen nicht ausgeschaltet. Durch ein im Arbeitsraum einer hiesigen Stickerei unter Strom stehen gelassenes Bügeleisen entstand am Montag ein zum Glück noch rechtzeitig bemerkter Brand, der von den Arbeiterinnen selbst gelöscht werden konnte. Der Materialschaden beträgt immerhin doch etwa 130 RM tz. Netzschkau. Tag der vogiländilchen Steno graphen. Etwa 500 Stenoara"k,en hatten sich am Sonntag in Netzschkau zu einem Kurzschristlicken Leistungsschreiben im Kreisgebiet Vogtland eingefunden Der besondere Anlaß dieses Wettbewerbes war die Feier des 40jährigen Bestehens der Orts gruppe Netzschkau der Deutschen Stcnografenschaft. d. Weinböhla. 40 Jahre bei der Eisenbahn. Der Bahnschafsner Hugo Boeziger konnte am Dienstag auf eine 4vjährige Dienstzeit bei der Eisenbahn zurückblicken. Dem Ju bilar wurden Glückwunschschreiben des Führers und Reichs kanzlers und des Reichsverkehrsministers überreicht. rrnau Iva^Yualitiltsbau» ller anerkannt nlellrixen Preise I Kirrt L Ssrtrck /I Litt Innsrs Vssdsrsfpktös 31. stuf: 8»mm«lnumm«r 3002 I kükrt kn xroüer Kusvakl bestsltrenlle, möllerns lkerrvn- W Knaben- Sport- Tollen- Teller- unll karuksklaillun^ lertls unll nack häaü. Pilsens Verkstätten lm Hause. Vein Vorteil ist es, «Ile Knreixen ru lesen! Rudolf Reitzig Inner« wiberfiraß« r Günstige Bezugsquelle in Kolonialwaren, Feinkostartikeln, Spirituosen, Südfrüchte Wis neben Kaktee Lcktkkner. SuNig Nsfoil prompt äurok Lvknotl - l-atzttziksgon Veburts-, Verlobungs«, Vermöhlungs- und Trauer- Anzeige» sollten Sie vor allem der Sächsischen VMzettnng zuweilen. vampklegelet Tittsu, loiopkoa 3840 Usuor-, Dsokon- u. poröse Tiegoln. 8p»riaiiisi:/tristos 8au«eiso Um guter örot ru lrsuseu M-umrutzlulig Imsen! ökdmi jirri Autiz Tesstnzstraü e 8 i.otts Nmmkmg Untor«ü8vko LtrUmpto Natedandergerakrak« 22 Nut 3384 iiMlm «iliislm IM Lttlau I. Sa. bekannt tiir llle seit l06 fakren bestebenlle viel» ttiivirr. Mlötlik - 8i!U LeüseßlttWTlleiG vorn». k'srtrelt L tippelt Znlu Ukrlln Appeit Stepkan»ti».15,^el.4186 Wir drucken Äriesbogen, Rechnungen, Äriefum- schlckge, Lieferscheine, Mitteilungen, Quittungen, Offert-Lrlefe, Preislisten, Kataloge, kurz alles rvaS von Handel und Gewerbe an Drucksachen, ge braucht wird. Wir sind für große Arbeiten «Ingerichtet und bürgen für ganz erstklassige Druck-Ausführung Germania Buchdruekerel Dresden Voiierstraß« 17 Ruf 24912 Uisgnsr L Rüttler - KAurM Isxtil-, Vloisi-, Wall- u. Kurruiktron I 8tritmolo, Irillotsgon, vottlosorn, Ltsppoeokon, Ligen» iisrstsllung. W t m m » r t» I I I t o u n rt outl ree//e /ür F/jso/ uria '/ekakerekoFe — HorMen t/okerT/e/c/unv unck Är/c^ac^en /0r >omen Herren vnck Zs/'/n/er Fek/»eSkcHe u/rck Kekk/ec/er?» — 3°/« Rabatt m /korTez? — Uns gute Lssirrsli unll rivktigv Motorrali «rl>»b«o 8i« « «olilt»» uo<1 7»l>Iui>««t>«<lioeua«en im L»el>- e«««liilt M.PsMtr,Attsu P«»NL Nvnilreestenk« 6 kusstsliung: fkoustmst i riüalnorkstatt: ÜSrIItrar»tr.53 itlittlllN Nkttltt »1 »III Mi güarttgrt» klill«lrls«lli Wslim lsvvbi sm kiisrttl Legrtinüet 1880 s.Weil-tßMIle Sioekemte - Nomdopatkie Skaxerrakplatr 6, kkul 2026 -l- iui.. fkl.uc iismmorsokmilitütr. 13 Telepbon 3486 U/enkstZttenttii- WW Onsdmslkunst Julius Berihold Wäsche« und Modehaus Markt 13 gegr. 1866 » Mitglied des Ztabatl'ooniereln« votel 2ittsu-Vor§its6t nuk ur 3971 Nkaitestelle ller Qeblrxsbakn O^biu-jonsllork) Uute Klicke, anßenekmer TZukentkalt tiir kamilien u. Vereine, unll llaru „VSS «61« LtNsU«!»" kamllie IVobner "serielle Halmen Inneridekoi-Ztion OkLksn - KI88SN - 8tc>sfs ^prsugM886 risp O6Ut8oil6N Wspk8t3ti8N aus llsm nsusn Lporiolkaus mit kacbmSnnIsobor Ssratung dloustsllt 2S, Eingang ^rouonsteallv loioton 42SS