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Sonnabend Sonntag, 15./I8. Mat 1937 Sächsische Volkszeitung Franz Herwig: IanvonWerth EinReiterrvman Alleiniges Verlriebsrechl: Verlagsansialt Man?, München « Nachdruck verboten 14. Fortsetzung. Eines Tages starb Oberst Sturmius an seinen Wunden. Als Jan am nächsten Mittag die Trompeten hörte, welche die Sturmius-Dragoner zur Totenfolge riefen, litt es ihn nicht mehr im Bett. Er stand auf und legte die Montur an. Und als der Leichenzug durch die Lagergasse kam, trat er ins Glied, ohne Helm zwar und mit verbundenem Kopf, ab.er der war hochaufgerichtet. „Torr — Torrr — Torrrr", wirbelten dumpf die sechzehn Trommeln. „Torrr — rorrr — rorrr..." Und langsam, mit festem Schritt, schweigsam wie ein Kartäuser, aber die Augen fest gradaus, marschierten die Dragoner hinter der Bahre ihres Obersten. „Torr — Torr — Torr", wirbelten die Trommeln und mit leisem Rauschen schlugen die Reiterfähnlein gegen den Schaft, wenn ein Seewind kam. Eine halbe Stunde über die grüne Ebene bis zu dem Dorf Middeldam, dort auf dem kleinen Friedhof wurde der Oberst begraben. Die Musketen donnerten dreimal, jedesmal wie ein einziger gewaltiger Schlag, die Fähnlein sanken in den Staub, und dann ging'» frisch ins Lager zurück. Der Generalissimus, Herr Spinola, liest sie vorbei. Als er Jan sah, drohte er ihm mit dem Handschuh. „Bist du wieder auf den Beinen? Dachte schon, ich sollte dein Pferd erben." „Pipen und Flöten, aber nicht mein Pferd!" ries Jan fröhlich, und Spinola lachte, denn er verstand Spatz. Hinter der Front der Spanier nach Breda zu streiften Trupps holländischer Bauern. Sie störten die Zufuhr und singen hier und da Wachen ab. Das dritte Kornett erhielt Befehl, Ordnung zu schaffen. Jan ritt mit, jauchzend vor Lebensfreude, auf seinem Rappen, der unter ihm tanzte. Aber es gefiel ihm wenig, daß er und seine Kameraden mehr Henker als Soldaten sein mutzten. Rings im Land hingen schon die Bauern am Baum wie Krammetsvögel. Da erhielt Jan die Erlaubnis, mit drei Kameraden neben dem Haupttrupp als Kundschafter einher zu reiten. Die Festung Breda war in bedrohlicher Nähe. Jan ritt mit seinen vier Pferden so ruhig auf der grotzen Landstraße von Hertogenbosch nach Breda hin, als wllhte er eine ganze Armee hinter sich. So zog er eines Tages in das stattliche Dorf Koewarden ein, gab vor der Kirche ein paar Mus« ketenschiisse ab und ließ die ersten besten Bauern greifen. Darauf schwur er unter gräßlichen Flüchen und liest sein Pferd sich bäumen, datz er allo Einwohner aushängen, das Dorf aber an allen vier Ecken anstecken werde, wenn nicht fünfhundert Gulden Lösegeld in einer halben Stunde voll wichtig vor ihm aufgezählt würden. Die Bauern, die glau ben mochten, datz di« ganze Armee Spinolas heran fei, be eilten sich, die fünfhundert Gulden zu schaffen. Jan band die Beutel zierlich an seinen Sattelknopf und ritt davon. Als er so eine Stunde getrabt war, stieg vor ihm über der Landstraße Staub auf. Er ritt mit den Kameraden in ein dichtes Weidenaebüsch am Weg« und sah endlich ein halb Dutzend holländischer Reiter dahertommen, die eine vornehme Reisekutsche eskortierten. , / Da lachte er übers ganze Gesicht und rief: „Los!" Los auf die Straße, gespannte Musketen, krach, krach, denn drüben zogen sie; ein paar Pistolen knallten, dann war Jan heran und sein Degen bist herzhaft zu. Ein Kame rad Jans, ein Jülicher, der so fein singen konnte wie ein Mägdlein, fiel. Aber von den Holländern lagen schon vier im Staub, die anderen rissen aus. Da ritt Jan an den Schlag und drinnen sah er eine Dame mit ihrer Zofe sitzen, die ihm bläst und unter strömenden Tränen die Hände ent gegenstreckten. „Herr Kavalier", rief das Fräulein, „tötet uns nicht. Mein Vater ist der Kommandant von Breda, er zahlt Euch Lösegeld wie Ihr wollt." „O", macht« Jan und steckte den Degen ein, „was das betrifft, so sind wir keine Wegelagerer. Aber wenn ich Euch raten darf, so steigt aus und macht den kurzen Spazier gang nach Koewarden zu Fust. Denn wie ich schwören will, gehört diese Kutsche meinem Herrn General Spinola, Exzellenz." „Ihr müht Euch irren, Herr Kavalier—." „Zackerbombennndflöh", schrie Jan und rist die Augen auf. Sofort gehorchten die Mädchen. Die vier Gäule wendeten und dann ging es im Galopp zurück. Am Abend kamen sie im Lager von Bergen an. Jan liest die Kutsche vor das Quartier des Generals fahren. Spinola säst beim Abendessen. Jan ritt vor, Hand am Helm. ..Was bringst du da?" „Die Kutsche für Euer Exzellenz. Die Tochter des Kommandanten von Breda lässt sich Euch empfehlen." Ein lautes Gelächter brach los, Jan verzog keine Miene. „Jan", sagte Spinola, „Bursch, es ist das drittemal, datz du solchen Streich machst. Hüte dich vor dem vierten, sonst mach ich dich zum Leutnant." „Bereitet immerhin das Patent vor", sagte Jan und wendete. „Wohin willst du?" „Mein Kornett suchen", und ritt davon. — Mit solchen Streichen war Jan gern bei der Hand. Man sprach im ganzen spanischen Heer vom tollen Hans, und da er immer brav Beute machte und seine Kameraden nicht dursten ließ, gab es keinen, den man so gern hatte wie ihn. Aber mit dem Leutnant hatte es gute Weile. Der Sommer klomm auf die Höhe; Regen fetzte ein. Regen, der eine Sintflnr elnzuleiien schien. Das Lager war ein knie tiefer Brei, Seen standen in den Gassen, und kein Zelt hielt mehr dicht. Wochenlang lag die Armee ohne Feuer, fast ohne Nahrung. Das Pulver konnte nicht mehr trocken gehalten werden. Zwei Ausfälle der Holländer muhten mit der blanken Waffe zurückgeschlagen werden. Nur die Vergenschen Kanonen donnerten noch, denn ihr Pulver laa in Kellern wohlverwahrt. Die Bomben lckluaen mitten Nummer 11L, Seit« IS in'den spanischen Stellungen ein und warfen rvähre Sturz-' wellen von Schlamm und Schmutz umher. Die Spanier sahen Menschen nicht mehr ähnlich. Sie schienen allmählich sich in Erde zu verwandeln, woraus sie Gott geschaffen hatte. Schließlich brachen Krankheiten im Heere aus. Als endlich der Regen pach sechs Wochen nachliest und die Sonne zum ersten Male am Abend durch die Wolken schien, sah sie auf bleiche, entkräftete Krieger und eine end lose Reihe nachlässig gehäufter Gräber, aus denen ver wesende Glieder, vom Wasser freigewaschen, starrten. Es dauerte aber nicht drei Tage, da schmetterten die spanischen Kugeln mit einer Wut, wie nie zuvor, gegen die Festung. Ueberall stiegen Brände auf; die halbe Stadt war Trümmer und Schutt, und Spinola ritt jeden Tag mehrere Male vor das Lager, um die weiße Fahne zu sehen, die doch endlich von der Groots Kerk flattern mutzte. Er wartete vergebens. > Dagegen begannen, wie es gegen den September ging, beunruhigende Nachrichten aus Deutschland und Frank reich zu kommen. Zwar hatte Tilly, der Feldherr der Liga, den tollen Christian und den Mansfelder, die beide allein noch zum Winterkönig Friedrich hielten, bei Wimpfen und Höchst geschlagen. Aber diese verwegenen Reiterführer hatten gesammelt, was reiten konnte, und rückten in wilden Märschen den Rhein herunter, brannten im Kölnischen und Trierschen, brannten in Lothringen, und eine französische Armes bildete sich, niemand wustte wozu. Es gab wohl unterrichtete Leute, die meinten, Richelieu und Ludwig, getreu ihrem alten Hatz gegen Spanien, sähen mit Ver gnügen Spinola vor Bergen festliegen und wollten ge meinsame Sache mit den Holländern machen. Ian hörte das mit Entzücken. Ginge es doch nach Frankreich! Nur heraus aus diesem stinkenden Käseland! Aber plötzlich kam sichere Kunde: der Mansfelder und Braunschweiger rückten in Eilmärschen in Brabant ein, im Dienst des Oranters. Da ließ Spinola 5000 Mann aufsitzen, raffte an leich ten Geschützen zusammen, was da war und ritt nach Süden, indem er das Kommando der Belagerung dem Oberst Wessenberg übergab. Sie ritten in unerhörter Eile, was die Gäule hergaben, vierzig Stunden mit dreimaliger Rast, denn es galt, dem Feind den Uebergang über die Maas zu verlegen. Am Nachmittag des sechsten September kam die Bot schaft, das Mansfeld und Christian schon über den Flutz seien und auf Fleurus zogen. Da rasteten die Spanier, und am Morgen Iahen sie aus den Höhen, dis die Maas begleiten, die feindliche Vorhut. Die Spanier zogen sich eilig auseinander und standen lautlos, in fünf eisernen Reihen. Die Gäule ein wenig unruhig, die Soldaten mit starren, gradaus gerichteten Gesichtern. Ueber die Hügel droben quollen Wolken regel loser Reiterei, die stutzend hin und her wogten, verschwan den und in Ordnung wieder auftauchten. Sie schoben sich langsam hiigelab, hielten und verdichteten sich; die Sonne schien auf ihren Helmen und Kürassen. Spielende Blitze zuckten auf. Und immer war eine große Stille. Plötzlich stieß eine Trompete drüben einen gellenden langanhaltenden Schrei aus. Dann schmetterte es hundertfach. Die Lawine kam ins Gleiten, Sausen, Brausen und ergötz sich tobend, indes sechstausend kriegsgewohnte Män ner aus vollen Kehlen ein rasendes Geschrei ausstletzen, bergab, bergab. (Fortsetzung folgt.) Iahres- und Hauptversammlung des VDA. Berlin. 15. Mai. Der Volksbund für das Deutschtum im Ausland« hielt Freitag seine diesjährige Tagung ab. Zu Beginn der Hauptversammlung wurden Telegramme an den Führer und Reichskanzler Adolf Hiller, sowie an den Stellvertreter des Führers, Reichsminister Hetz, abgesandt. Die Antwort des Führers wurde mit großer Begeisterung ausgenommen. Nach diesem Auftakt ergriff Bundesleiter Dr. Steinacher das Wort, um den Jahresbericht zu erstatten. Er gab einen zahlenmäßigen Uebcrblick über die Entwicklung des BDA. in den letzten Jahren. Das organisatoriscl»« und finanzielle Bild, das Dr. Steinaci-cr mit dem Dank an verschiedene Landesver bände des VDA. für besonders gute Leistungen abschloß, wurde noch von Direktor Schulze durch einen besonderen Bericht er gänzt und erweitert. Ein Bericht des Rechnungsprüfers leitete zu weiteren Ausführungen des Bundesleiters über den Arbeitseinsatz des VDA. über. Nach kurzen Vegrüßungsworten des Vorsitzenden des Schulvereins Südmark, Ministerialrat Mayer (Wien), gaben die verschiedensten Berichte aus der Bolkstumsarbeit von draußen der Hauptversammlung ein Bild von der Weile und Mannig faltigkeit, von der Not und der Treue des deutschen Volkstums jenseits der Grenzen. Das Gelöbnis der Treue zum deutsck>en Volk und seinen Führer beschloß die Hauptversammlung, der die Hymnen des Deutschen Reick-cs c«, cn würdigen Ausklang gaben. Sr haßte ave Veffergestellten Vorübersahrende Autos beschossen — Sicherungsverwahrung für «inen gefährlichen Attentäter Hage», 14. Mai. Im vorigen Sommer wurden auf der Landstraße Wup pertal-Witten wiederholt Lchießattcntate auf Personenautos verübt. Lange war es nicht möglich, de» Täter zu finde», bis man gelegentlich einer Haussuchung wegen Brandstiftungen auf einen gewissen Anton Schweisberg aufmerksam wurde. Es stellte sich heraus, daß Schweisberg, der besondere Kenntnisse in der Herstellung dnrchschlagskräftiger Munition besaß, sich Geschosse selbst herrichtele und allerlei Schießübungen damit veranstaltete, wozu ihm Scheibengewehre dienten. Schon 1934 hatte er einmal in ein hcllerlcuchtctes Fen ster geschossen, ohne daß .s zu Verletzungen von Personen kam. Im Februar 1930 hatte er sich abends auf der Landstraße Wuppertal—Witten in Deckung gestellt und auf ei» Auto geschossen. Damals wurde die Frau des Autosührcrs schwer verletzt und schwebte lange Zeit zwischen Tod und Lebe». Obwohl der Angeklagte die tragischen Folgen seiner Tat kannte, schoß er im Juni desselben Jahres wieder aus einen Personenwagen, diesmal wurde glücklicherweise niemand ver letzt. Bor Gericht suchte der Angeklagte seine Taten mit krankhafter Veranlagung zu entschuldigen, aber cs wurde ihm völlige Gesundheit in jeder Beziehung nachgewiesen, dafür wurde klar, daß der Täter einen Haß aus alle Bcssergcstclltcn besaß und glaubte, durch solche unselige Taten sein Mütchen Kühlen zu können. Schwcisberg erhielt 15 Jahre Zuchthaus wegen versuchten Totschlags in drei Fällen, sowie Sicherungsverwahrung und zehn Jahre Ehrverlust. Gottesdienstnachrichten für st 6. Mai Bad Schandau: 7 VG., 8,3» HA. m>I Pr. Bautzen, Domtlrche St. Petri: Stg. und Fig. Eot- tesdtcnst 5,4k und 8, 14 Vcsperandacht, 18 Uhr Maiandacht. — Wtg. hl. M. 8 und 8. Bautzen, Llebsrauen: 7,38 hl. M., 8 HA., 11 Kin- dcrgotterdienst, 13 wend. Vesper, 18 Maiandachl. Wtg. 7 hl. M. Bischosswerda: 7 und 8 hl. M., 14,3» Maiandachl. Chemnitz, Sl. Johann: 8.3», 7,38 hl. M, 8.3» HA., II Schulmcsse, 18 Maiandacht. Chemnitz, Sl. Joses: 8 hl M., 7.3» Gemclnschasts- messe, 8 Lcoitenamt, 11 Schulmcsse, 18,3» Fest andacht. Chemnitz, Sl. Anlonluo: 7,3» hl. M., 8 HA„ 18.3» Andacht Coswig: 8 HA.; leden 2. Stg. im Monat 1»,3». 18 Andacht. Dresden, Hoslirche: hl. M 5, 8, 7, 8,15 Kinder- qoltcsdienst, l», II HA., Pr. 8.3», 1»,3». 1» Maiandachl, Pr., Segen. Dresden-Johanns«»»«: 8 hl. M., 7.3» hl. M., 8.3» HA., 11,15 letzte hl M., 18 Maiandacht. Dresden-Friedrichstadt: Ltg. 7 und 8 bl M., 14,3» Maiandacht. Dresden Cotta: 7,3» Gemeinschastsmessc mit Ans»«. 8,15 HA. mit Pr., 18,3» Maiandacht. Dresden, Sl. Paulus: 7 Frühmesse, 8,3» HA., 18 Maiandacht. Dresden-Löbtau: 8 3» hl. M , 8 Hauplgoltesdicnst, IN Kindcigottesdienst, IP,3» Andacht. Schloß Slotzlhal: Slg. 8 Hauptgollesdienst Mil Pr., vorher Bl».. 18,3» Andacht. — Wtg. hl. M. 7,3». Dresden. Albertsllst: Täglich hl M. 8,15, auch Sonntags. Dresden-Strehlen: 7,3» hl. M., 8,3» HA m. Pr. in der Turnhalle, Mockritzer Str., 11,3» hl. M. in der Kapelle, Eustan-Mols-SIr., 2» Maiand. Dresden-Zschachwitz: 7 hl. M. Mil Pr., 8,3» HA, 18 Abendandacht mit Pr. Dresden, Ioseslnenstisl: 8,3» HA 18 Maiandacht. Dresden-Striesen: Ltg. 7, 8. 11 hl M Dresden,Neustadt: 8 und 7,3» hl M, 8,3» Pr. und HA., 11,15 hl. M., 18,3» Maiandachl. — Wtg. 7 und 8 hl. M., Mittwoch 8,3» Gemeinschastsm. Dresden, Garnison: ab 8 VG., 8 Hauptgoltesdienst, 14,3» Malandacht. Dresden,Pieschen: 8 hl. M., 7 hl. M mit Pr., 8,3» HA. mit Pr., 11 Spätmesse, 18 Maiandachl. Freiberg: 7 hl. M., 8 HA., 18 Maiandachl. Freital: 7 hl. M., 8 deutsche Singmesse mit Pr. und Segen. Gera: 7,3», 8,3» hl. M.. 18,3» Andacht Glauchau: 7,3» Kemeinschaftsmeße, 8,3» HA. mit Pr., 15 Andacht. Koppeln: 8,3» hl M mit Pr., 8,3» HA mit Pr., 18.3» Andacht Krei,: 7,3» hl. M. 8.3» HA., 18 Andacht. Großenhain: 7,3» hl. M., 8 Pr., HA. Großpostwitz: 7 Singm. mii Pr., 8 HA. mit Pr., 18,3» Maiandacht. Heidenau- 7,3» Frühmesse mit Pr., 8 HA., 18,3» Psingstandacht. Hirschselde: 8.3» HA. mit Pr. Kamen,: 8.3» hl. M., 8 HA.' mit Pr., 10,45 hl. M., 14 Vesper. Königstein: 8 hl. M. mit Pr., vorher PK. Kunnersdors: 7,15 hl. M.. 8 HA., 14,3» Maiandacht. Leipzig, Propsteilirch«: hi. M. 8, 7 und 8, 8 Pr. ' u>»d HA., 11,15 letzt« hl. M , 15 seierlich« P«sp„ 18 Psingstandacht mit Segen. Leipzig, Reudnitz: 7 hl. M., 8 Haupigotlesdlenst, 10,45 hl. M., 18,3» Andacht. Leippg, LIndena«: 5,3» und 7 hl. M., 8 HA., 8,30 KindAmeß«, 18,3» Vesper. Leipzig, Gohlis: 7 Amt mit Pr., 8,3» Kindeigottes- dienst, 83» Levitenamt mit Pr., 11 hl. M., 18 Festandacht. Leipzig, Connewitz: 7,3» Frühmesse, 8,3» Hauplgot- lesdienst, 18 Andacht. Leipzig, Schäneseld: 7,3» hl. M., 8,3» Hauptgottes- dienst, 15 Maiandacht. Leipzig, Wahren: 7,3» HA., 1» hl. M., 18 Andacht. Löbau: 7 hl. M., 8 HA. mit Pr., 14 Ägensandacht, Meißen: 7 hl. M, 8 HA. 15 Andacht. Oslritz: Stg. 8 Austeilung der hl Kommunion, 8,15 hl. M., 7,45 Schulmcsse, 8 HA. und Pr., 18 Maiandacht. O-lsnitz i. E.: 7 hl. M., 8 HA., 18 Maiandacht. Oelsnitz i. «.: 7 3» hl. M. 8 HA. Plauen: 7 Komm.-M., 8 HA mit Pr., 11 Schulm., 18,3» Andacht mit hl. Segen. Pirna: 7,3» hl. M.. 8,3» hl. M. ml« Pr. Radeberg: 7 hl. M., 8 Pr., HA., 14.3» Segen» andacht. Radebeul: 7,3» und 8.3» hl. M., 18,3» Maiandach«. Reichenbach: 7.3» hl. M.. 8,3» HA., 14,3» Andacht. Riesa: 7 hl M, 8 HA, 11 Singmeise mit Anspr., 18,3» Maiandach«. Schirgiswalde: 8 und 7 hl. M , 8,15 Schulmeß«, 8,3» Leoilenami mit Pr., 14 la«. Vesper. Seiiendors: 8 hl. M , 8 HA. m>« Pr., 14 Vesper Struppen: 8 hl M. mit Pr., 18 Malandacht. Waldheim: 8.3» HA. mit Pr. Weinböhla: 10,3» HI. M.; jeden 2. Monalssonnlag 8 Uhr. Werdau: 8,3» Gottesdienst 14,3» Christenlehre. Zittau: Stg S hl. M., 7,3» Singmeße mit Pr„ 8,15 HA. mlt Pr., 11 Singmeße mit Ansprache^ 2» Maiandacht. Zwickau, Psarrttrch«: Slg 7, 8,30 hl R, Iß HA., 18,30 Psingstandacht. Zwickau, Kürette: Gottesdienst 7,45, 8,3», 18 Uhr. Lin kleines Schaufenster ... ist kein Hindernis für einen guten Umsatz. Steht Ihnen doch im Anzeigenteil der Sächsischen Volkszeitung ein viel größeres zur Verfügung, in das täglich Tausende hinein schauen. Bieten Sie daher Ihre Maren durch dieses Schaufenster dem Publikum an. Sie werden den Erfolg in Form eines erhöhten Um satzes bald spüren. cksmnilr W SvkuInmnLvn - Kosßsn Jokrmnlsplslr 3, I. klsge IMMMillWM 5. Voss l-s^gsslk-slZs 12-14 Seit 1SSS empkieklt sick beim Nnksul von Damen-, tteneen- u. Kinkfei»- Kleidung, Kletten u. Seiten- »loNe 62i»«IInen - Damenpulr