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W.Mich««. MM M MSbißM M»UWWv> WUWVUD»WUT NMA!» kl. Hitler spricht im Berliner Sportpalast Scharfer AenmMsstrlch gegenüber v. Wien Lr«S «. N«l««l ««»Ich H »«ichaed^ »r«Id«n. WiftichechMo. l»«» Dreld«, Nachdruck nur mi« deuU-vuellenax,»»« <»«»». Nachr.) »ultgla- Unrnlangt« chchrtstftack« »erde» «ich» «usd«--HN Dr-chIau«chNft> NachNchln« »r«rde» »ernlprecher-Sammelnumuier! »r»«r Nur !ür Nachegelvrich«! Nr. WO» EchrNNeituug u. HaupIgelchilltfteN«! Dresden - N. l, viartenstrat« «s/t» Gegrünoet 18S6 Sttus«gera-r del ea«Nch tweünaNaer ZugeUun, mrnaMch i so NN. (edgchUatüch 7« Vs», fttr Dir,«» lohn), durch Pogbesu, Scho N«. «tnIchUegllch »« Nl« Oaschrtühr loh«« Nostzuft«0un-«,e»rhr) »et 7 mal w»chenlllch«m Brr«and. «»»«Inummer «0 Nlg-, autechalb Eachlen» t» Pf» »niet,«npretl«: Di« «tnIpalNg« »a mm tret!« Aetl« U NI^, sür «ulmLr«» 1» NI,., dt« N> mm tr«N« NeklamesrUe roo PI«, «ugechol» >50 Pf,. »rtlenadlchl-, lt. Darts, SamMmran»«t,«n und Stell««,«luche ahn« Na»,tt » NI,., au der» alb »b VIg. 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Wenn morgen der Bolschewismus siegen würde, wollen die Herren dann anch in ihrer naiven Art erklären, dab das den Staat, den Staatsgcdanken und die StaatSsouveränität nicht be rühre? Es ivürde nicht nur den Staat berühren, sondern sogar sie selbst. Und wenn der Nationalsozialismus der Sieger sein wirb, so wird auch das den Staat berühren. Der Staat wird Wesens- und Charakterzttge, er wird den Geist dieser Bewegung sichtbar und demonstrativ vor aller Welt in Erscheinung treten lassen, den Geist der Zusammen gehörigkeit, der Disziplin, des Gehorsams, der Achtung von Leistungen und Arbeit. Weil unsere Gegner da» wissen, deshalb geht Ihr Kamps gegen uns. Die bürgerliche Welt war jahrelang von der Hoffnung erfüllt, es käme eine Bewegung, die den deutschen Arbeiter aus dem Marxismus herausführe, um ihn dein Bürgertum zur Verfügung zu stellen. Wir haben unsere Bewegung nicht geschassen, um sie etwas Fremdem auSzu- liefern. Niemals hätte unser Kampf einen Ginn gehabt, wenn wir jetzt unsere Bewegung prciSgebcn wollten. Selbst wenn ich meine Stürme prciSgebcn wollte, Herr von Papen, Sie würben sie niemals bekommen, weil sie ihren eigenen Willen haben, nach dem sie leben." (Tosender Beifall.) Hitler ging dann auf die verschiedenen vom Kabinett verfolgten innen- und aubenpolttischen Pläne ein. „Menschen, die 18 Jahre lang nicht politisch gearbeitet haben, müssen vermutlich Projekte machen. Alle diese Pro jekte werden aber daran scheitern, daß ihnen die Vor aussetzung fehlt, die Verbundenheit mit dem seelischen Zustand der Nation. Eine Nation mutz erst tm Innern ge säubert sein, ehe die Gesetzgebung den bann geschaffenen Zustand rechtlich in Schutz nehmen kann." Hitler legte dann weiter dar, dab man jetzt vielfach die Auffassung vertrete, auch Bismarck und Kaiser Wilhelm der Grotze hätten einmal gegen den Preußischen Landtag regieren müssen. „Diese beiden besitzen in der heutigen Staatsautorität kaum einen gleichwertigen Vertreter, zudem ist die Lage Deutsch lands heute ganz anders. Damals konnte man auf dem Schlachtfelde den Kampf um Länder entscheiden, heute mutz der Kamps um Weltausfassungen im Volke selbst entschieden werden." Erst gegen den Schluß seiner Rede ging Hitler auf die politische«« Ereignisse der letzten Zeit, insbesondere aus seine Verhandlungen am 18. August, ein. Wenn man den Nationalsozialismus an der Regierung blotz beteiligen wolle, so verkenne man ihn vollständig. „SS ist «nS nicht «m eine als Gnade genehmigte ve» teilignng z« tun; «aS wir als Reckt fordern könne«, nehme« wir nicht als Gnade. Wenn man nun sagt, die Demokratie sei überwunden und die Macht der Zahl herrsche nicht mehr, so sage ich: Setzt an die Stelle der Zahl die KraftI Dann müßen wir erst recht die Staatsftthrung erhalten!" Darauf ging Hitler auf baS Verhältnis des National sozialismus zur Reichswehr «in. „Wir bekenne«» feier lich, dab für uns baS NeichSheer nicht zum Schutze einer Negierung, sondern zum Schutze des ganzen Volkes da ist. Wir versichern feierlich, dab wir dieses Heer herauS- halten werden aus jeder inneren Pelastung, wir werden es auf eine Plattform heben, zu der jeder Deutsche un bekümmert emporsehcn kann." Der Nationalsozialismus würde eS niemals notwendig haben, sich auf Bajonette stützen zu müßen, weil er aus dem Willen und dem Mut seiner Anhänger heraus geschützt werbe. Hitler sprach dann über die Möglichkeit einer neuen RetchStagSauflösung. „Penn Reichskanzler «nb Reichspräsident uns versichern: „Niemals werbet ihr die ganze Macht erhalten, lieber lösen wir immer wieder ausl", so erkläre ich: „Löst hundertmal auf, wir «verben Loch die Sieger sein/ (Tosender Beifall.) Er, Hitler, sei, was er als Geschenk des Himmels preise, erst 48 Jahre alt. Sein Atem sei länger als der seiner Gegner. Sie lebten in der Vergangenheit, der Nationalsozialismus dagegen in einer lebendigen Gemeinschaft. Zum Schluß berührte Hitler noch da» veuthener Urteil und erklärte dazu: „Formal mögt ihr reckt haben, aber Ich weitz nicht, ob in einem anderen Lande für einen Verräter fünf Landsleute geopfert würben. Dies« Kame raden laße ich nicht tm Stich, und wenn ihr sie tausendmal verurteilt!" Wie schon bei seinem Erscheinen, so wurde Hitler auch am Ende seiner Ausführungen mit minutenlang an haltendem, kaum noch steigerungssähigem Beifall über schüttet, Das Land ohne Sonntav Die Literatur über baS neue Rußland ist die meist- gefragte in den Bibliotheken, aber auch die widerspruchs vollste, die man sich denken kann. Zu grob sind die Gegen- sätze der Meinungen und Beobachtungen, als dab sich aus ihnen ein festumrtßeneS Bild der Verhältnisse im Sowjet- reich gestalten liebe. Diese Unsicherheit der Beurteilung über das marxistische Grobexpertment, das die Welt seit fünfzehn Jahren mit ansieht, wirkt sich bis in unsere Innen- Politik aus. An der Einstellung zur Sowjetunion scheiden sich die Geister, ohne dab eS ihnen mangels objektiver Unterrichtung möglich wäre, einen gemeinsamen Mabstab anzulegen. Man wird keinen deutschen Kommunisten, der nur von seiner Partei über russische Verhältnisse ausgeklärt wird, von der ungeheuren Not des russischen Volkes über zeugen können oder von seiner Knechtung. Und umgekehrt hat es der bürgerliche Zuschauer verlernt, an die groß- sprecherischen Behauptungen von dem fabelhaften wirtschaft lichen Aufschwung Rußlands tm Zeichen des FünfjahreS- planes zu glauben. Wir sehen eben mit verschiedenen Augen, und es fehlt eine aus dem Erleben geschöpfte Darstellung, die allgemein überzeugen könnte. Diese Lücke scheint nun durch ein äuberlich wenig an spruchsvolles, aber reich auSgestatteteS Buch auSgefüllt zu werben, daS ein deutsches Ehepaar aus seinen russischen Tagebuchblättern und Berichten zusammengestellt hat.*) Diese Veröffentlichung nimmt ein« Ausnahmestellung in der Rutzlandltteratur ein und löst dank der Eigenart des Ent stehens viele Rätsel, dt« da» Sowjetreich für den West- europä«, umschließt. Und »war desbald, weil dies» Reise«» den a(» «sitpsouristen gu» ganz ungewöhnliche«! Richtung und auf noch ungewöhnlicheren Wegen durch da» Land kamen. Sie konnten die Dinge sehen, wie sie wirklich sind. Sie gelangten von Persien in die Bergwelt des Kaukasus. Sie berichten über daS Leben und Geschehen im Alltag und schildern den Kampf mit unerwarteten Eigenheiten und tausend Tücken des Objektes. Di« rückhaltlosen Darlegungen erreichen mit wachsenden Schwierigkeiten während der weiten Fahrt dramatische Momente. Der Schilderung sind Einzelbilder elngefügt, die Land, Leute und Zustände in verschiedensten Gebieten charakterisieren. Da die Berichten den weder beeinflußte Wirtschaftspolitik«, noch fanatisierte Angehörige einer Partei sind, wirken die wtedergegebenen Eindrücke unmittelbar und überzeugend. Sie begnügen sich nicht mit dem, was Rußlandbefuchern offiziell gezeigt wirb, sondern bemühten sich, hinter die Kulissen zu schauen. Ungeachtet aller Warnungen, wählten sie an Stelle der internationalen Verkehrswege ein« Route auer durch das Reich und unterzogen sich allen unerhörten Strapazen einer förmlichen Forschungsfahrt. So kamen sie mit dem Volke, mit Arbeitern, Bauern, Intellektuellen und der Jugend zu- sammen. Aus den Erfahrungen, Eindrücken und Gesprächen formt daS Buch ein Gesamtbild, das den Eindruck un bedingter Zuverlässigkeit macht. AuS der Fülle des Stoffes seien nur einige wesentliche Ergebntße herausgezogen. Zunächst über den Zustand, in dem das russische Volk lebt. Kein Zweifel bleibt nach diesen erschütternden Erfahrungen der Reisenden über den Hun ger, unter dem eS ebenso leibet, wie an dem Mangel an Waren, und über den ungeheuren seelisch«« Druck; der infolge des Terror» der herrschenden Partei so schwer auf der Bevölkerung lastet, baß sie Bedenken, Zweifel oder Wiberkvruch nicht zu äußern, ja kaum zu denken wagt. Auf wochenlanger Fahrt durch bi« fruchtbarsten Gegenden Sttd- rnßlanbS konnten die Reisenden, von wenigen Ausnahmen abgesehen, weder für Rubelschetne, noch für Dollars Lebens mittel bekommen, so daß sie in der Hauptsache auf bi« Er- nährung durch mitgebrachte Konserven angewiesen waren. Gröber noch war der Warenhunger, den Ne überall an trafen. Trinkgelder werden al» beleidigend für die Würbe des SowjetproletarterS abgewtesen, Geschenke dafür um so gieriger angenommen, vor allem, wenn sie in Wäsche, Klei- dungSstücken ober Gebrauchsgegenständen bestehen. DaS wirb offiziell natürlich geleugnet, aber wenn man einmal in einem günstigen Augenblick einen nick» der kommunisti schen Partei angehörigen Arbeiter im geheimen, ohne Gc- fahr der Beobachtung, sprechen kann, dann hört man Be kenntnisse wie bas folgende: „Glauben Sie nicht, was man sagt und -etgtl Dort, wo Sie Üingeführt werden, ist alle» tür Fremde vorgertcktet. In Wirklichkeit ist alle» ander». Die Metallfabriken arbeiten *) Da» Land ohne Sonntag. Sowjetrutzlanb vom Auto au», von Ludwig und Elfriede Kummer. K. Galt» Verlag, Leipzig. vradtmolcknng nniarer Berlin, 1. September. Im überfüllten Berliner Sport palast sprach im Nahmen einer großen nationalsozialistischen Kundgebung Adolf Hitler zur politischen Lage. Seine viel fach sehr scharfen Ausführungen zeigen, dab die NSDAP, dem Kabinett v. Papen in unüberbrückbarer Geg nerschaft gegenttbersteht. Immer wieder zog Hitler den Trennungsstrich zwischen seiner Bewegung und den „Feubaltsten vom Hcrrenklub". Hitler betonte einleitend, dab sich das Rad der Geschichte ntemalSzurttckdrehen lasse. Es gäbe heute Menschen, die da glaubten, das Jahr 1932 könne umgeschricben werden auf 1018 und die dazwischen liegenden Jahre ließen sich auSrabicren, Menschen, die der Meinung seien, die Nation warte nur aus ihr Wieder- erschciuen. Wieder müsse man «vte einst die gleichen Phrasen und Gedankengänge vernehmen. Man spreche von konser vativer StaatSaussassung, von Staatsautorität usiv., was genau so gut im Oktober 1V18 gesagt worden sei. DaS mache ganz den Eindrnck, als ob diese Leute 18)4 Jahre verschlafen hätten. „Wo sind Sie", rief Hitler aus, „meine Herren vom Herrenklub, diese 13 Jahre gewesen?" Sie werden erfahren, daß, wer 13 Jahre verschlafen hat, sich nicht denen entgegen stellen kann, die diese 18 Jahre lang gekämpft haben. (Tosender Beifall.) In der langen Zeit Ihres politischen Winterschlafes ist Ihnen entgangen, daß die Gedankenwelt, aus der Sie stammen, gerichtet worden ist. Sie «vollen nicht einsehen, daß, wenn 1018 Deutschland zerbrach, der Grund dafür niemals etwa nur ein äußerlicher gewesen sein könnte. Sie lebe» auch heut« noch in der Meinung, daß damals der Staat zerbrochen wurde, den Sie im Munde führen. Dieses Zerbrechen deS Staates «ar die Folge etueS inneren Zerbrechens der Ration. Nicht der Staat ist das Wesen aller Dinge, sondern das Volk. DaS Reich ist damals zerbrochen, well die Nation zerbrochen ist. DaS deutsche Volk mußte damals fallen, «veil die Grundlagen des Staates morsch ge worden waren. Jin Innern fehlte die einheitliche Auf fassung. Auch heute «vollen Sie nicht cinsehen, baß jede Reform eines Staates nur dann einen Sinn hat, wenn sie letztlich ausgeht von der Erkenntnis der Bedeutung des Volkes, wenn sic davon überzeugt ist, daß die Reform hier anzusctzen hat. Wenn Sie heute, hochverehrter Herr von Papen, de« Parteienstaat ablehnen, so antworte ich Ihnen, daß anch ich baS tue, besonders wenn ein Staat auf einer so geradezu heringS- schmalen Basis begründet worden ist. Die Volksgesinnung ist die Wurzel jeder wirklichen Kraft; der Staat hat sich nicht von oben entwickelt, sondern Volksansfassung und Volks wille führten imlncr in der Geschichte den Wandel von der einen zur anderen Staatsform herbei. Die Nationalsozialisten waren einst gewtffermaßen.auch nichts als ein Klub, aber in 14 Jahren wurde daraus die deutsche Nation, die heute wieder mit Kraft und Ver trauen in die Zukunft blickt. Nun sagt man, die National sozialisten hätten ja nur 37 Prozent der Stimmen erreicht. Aber auch »venu inan nur 37 Prozent hat, so hat man immer noch mehr als die Herrenklubs. Neberhaupt soll man nicht in Prozente«« rechnen, sondern die Entwicklung beur teilen. Die Gruppe, die nnS heute bekämpft, wird «ach menschlicher Voraussicht in den nächsten Jahren nicht größer werden, als sie ist. Die Gruppe dagegen, die hinter den Rationalsozialifte« steht, wird in wenigen Jahren doch die ganze Ratio« sein. Daß die bürgerlichen Parteien einst den Zerfall des Reiches nicht hindern konnten, spricht ihnen und allen Männer«« um ihnen das politische Todesurteil. Die national sozialistische Bewegung hat es einst unternommen, in den zerrissenen VolkSkörper eine einheitliche LebenSausfaßung zu tragen. Wir habe»« dem deutschen Volke eine vollkommen neue Einsicht gegeben, wir haben ihm klargemacht, baß Sozialismus und Nationalismus durchaus identisch sind, baß Kasten» und Klaßengeist «nS vernichten müßen, daß die Kraft einer Nation nur in seiner inneren Einmütig keit und Geschlossenheit zu suchen ist. nicht in dem von oben heruntergesprochcnen: „Bleibt einig!" Wir haben bet Mil lionen die alten Vorurteile auSgerottet und wir haben ein verzagtes Volk wieder lebendig gemacht und dahin gebracht, baß eS wieder einem Ideale lebt. Wir haben das beseitigt, was zum November 1018 geführt hat. Wir haben einen neuen Volks willen gebildet, der nun mit innerer Kraft sich langsam in einen StaatSwillcn umsctzen und um wandeln wird. Ich sage allen unsere«« Gegnern: Bildet euch nicht ein, dab ihr unsere Arbeit besiege»« könnt. An der Ge walt nnserer Ideen und der Krast unserer Bewegung werdet ihr zerschellen. Adolf Hitler polemisierte bann in längeren Ausfüh rungen gegen die Darlegungen, die der Reichskanzler unter der Ueberschrift „Konservative StaatSauffas- sung" veröffentlicht hat. Mas heiße überhaupt konservativ? "vollen Sie den Begrtsf relativ oder absolut gefaßt wißen? Schon der Bolschewismus in Rußland ist heute konser vativ. Er wehr« sich gegen den, der eine andere Auffassung ha». Konservativ ist heute nur ein Schlagwort, das gar nichts besagt. Ich weiß nicht, in welchem Sinne Herr von Papen konservativ ist. Meint Herr von Papen, dab die