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Nr. 7». — 27.Z28. 3. 37. Sächsische Volkszeitung Seite V l.siprig Aufruf des Landesbauernführers Landesbauernsührer Körner richtete an die Reichsnähr standsangehörigen Sachsens folgenden Ausruf: Vom 30. Mai bis S. Juni 1S37 stndet inMünchen die diesjährige vierte Reichs nährstands- Ausstellung statt. Diese Ausstellung wird alle bisherigen weit übertreffen. Hunderttokrsende Bauern, Land wirte und Gefolgschastsmltglieder werden die Gelegenheit wahr nehmen, sich auf dieser Ausstellung Anregungen für die künftige Arbeit zu holen. Die Wichtigkeit der Reichsnährstandsctusstellung ist längst von den sächsischen Reichsnährstandsangehörigen er kannt worden Seit Jahren schon fahren Tausende zum Aus stellungsort. In diesem Jahre sind zwölf Sonderzllge vereltgestellt, um die Angehörigen des Reichsnährstandes und alle übrigen Interessenten aus Sachsen nach München zu beför dern. Die Ortsbauernführer und die Geschäftsstellen der Kreis bauernschaften sind im Besitz des Fahrplans und Preisverzeich- nlstes Ich empfehle jedem, der dazu in der Lage ist, sich an die ser Fahrt zu beteiligen. ) Wiedersehen ehemaliger Ulanen. Die Wiederschensfeier des ehemaligen Ulanenregiments Nr. 18, verbunden mit dem 7O.Gründungstag des Regiments, findet am 10. u n d 11. A p r. in Leipzig statt. Nach einem Reiterkommers im Zoo am Sonn abend findet am Sonntagvormittag Kranzniederlegung aus dem Siidfriedhof und Treffen in der Ulanenkaserne statt. Am Nach mittag werden reiterliche Vorführungen veranstaltet. ) .Kreuzer Leipzig seiner Patenstadt.- Die Besatzung des Kreuzers Leipzig hat der Stadt Leipzig ein prachtvolles, in Leder gebundenes Album mit Grossaufnahmen aus dem Leben und Dienst auf dem Kreuzer geschenkt. Das Album trägt die Wid mung „Kreuzer Leivzig seiner Patenstadt". ) Geburt und Tod in Leipzig. Nach dem Wochenansweis des Amtes für Wirtschaft und Statistik der Stadt Leipzig fan den in der Woä)e vom 7. bis 13. März 04 Eheschlietzungen statt. Die Zahl der Lcbendgeborenen betrug 217, davon 118 Knaben und 99 Mädchen. 27 Lebendgeborene waren unehelicher Abkunft. Gestorben sind im gleichen Zeitraum 212 Personen. Davon er lagen drei tödlichen Unfällen, und sechs endeten durch Selbst mord.' ) Sommerdienstzeit bei den Leipziger Justizbehörden. Die Dienstzeit bei den Leipziger Justizbehörden ist für die Zeit vom 1. April bis 30. September auf die Stunden von 7 bis 15 Uhr festgesetzt worden. Die Geschäftsstellen, Gerichtskassen, Gerichts- vollziehereien usw. sind für den öffentlichen Verkehr sdringliche Fälle ausgenommen) nur in der Zeit von 9 bis 13 Uhr geöffnet. ) Den 70. Geburtstag kann am 27. März der emeritierte Professor der Wirtschaftsgeographie an der Universität Leipzig, Dr. Ernst Friedrich, feiern. Von 1901 bis 1932 lehrte er an der Universität: seit 1921 war er planmäßiger Professor für Wirlsck-aftsgcographie. ) Einem Schlaganfall erlegen ist am Donnerstag ein 59 Jahre alter Rentner in der Weinligstrahe. Er brach auf der Straße zusammen und starb auf dem Transport Ins Kranken haus. ) Verhängnisvolles Spiel mlt einem Luftgewehr. Dieser Tage schoss ein vierzehnjähriger Junge ein neunjähriges Mäd chen mit einem Luftgewehr ins linke Auae. Das Auge wurde so schwer verletzt, dass es entfernt werden muhte. Der Junge hat das Luftgewehr hinter dem Kiichenschrclnk hervorgeholt. Er wist nicht gewußt haben, daß es geladen war. s Borsdorf sBez. Leipzigs. Gefährlicher Fabrik- brcknd In der dritten Nachmittagsstunde des Donnerstag er folgte in der hiesigen Fabrik der Parateet-Gesellschaft Martin und Dr Kropshnmmer eine Kesselexplosion, in deren Auswirkung das Fabrikdach in die Lust geschleudert wurde. In wenigen Augenblicken stand dann der aroße Mittelbau der Betriebs anlagen In Brand. Die zur Niederkämpfung mit der Motor spritze erschienene Feuerwehr von Borsdorf erhielt von den be nachbarten Wehren sowie der Werksfeuerwehr der Wachstuch fabrik Zweenfurth Verstärkung, so daß es in etwa halbstündiger Arbeit gelang, die Macht des Feuers zu brechen. Wertvolle Ma schinen sowie Botriebserzeuanisse wurden vernichtet. Der Ge- schntschaden ist bedeutend, doch wird der Betrieb aufrechterhasten. Die im Kesselraum zur Zeit der Explosion anwesenden fünf Arbeiter blieben wie durch ein Wunder unverletzt. f- Hall«. Als Tierzuchtfachmann nach Berlin berufen Zum 1. April ist der bisherig« stellvertretende Ober assistent des Instituts für Tierzucht und Molkereiwesen der Mar tin-Luther-Universität, Dr. Fritz Haring, als Geschäftsführer des Reichsoerbandes Deutscher Schweinezüchter sangegliedert dem Reichsnährstand), als Geschäftsführer des Schweineleistungs- buches und Schriftleiter der Zeitschrift für Schweinezucht nach Berlin berufen worden. s Gößnitz. Vier Jahre Zuchthaus für einen ausgekochten Betrüger. Vor der Großen Strafkam mer Naumburg hatte sich der schon vielfach vorbestrafte Willi vss nlektlgs 6oi'86lstts 6»a p»»»»n<I»n UütUormir»rd»U»a S!» Im Sp»rl»l-0or»»r-0»»«dlkt t. N»ng»» l—l 11L« »Vd 2d vr»»6»n K, KUn>»rIltt0. 8«rl»»»nk. IlrSlvIIV I U^IIIollll f.cdkunül,» S»6I»nung. 8,-. Ku»«»dl Winkler aus Gößnitz wegen Betrug«« im Rückfall zu verantwor- ten. Der Angeklagte war Mitt« 1935 nach Verbüßung einer Strafe aus der Hast entlasten worden und ging dann daran, sich eine „neu- Existenz" aufzubauen. Er zog eine „Generalagentur für Versicherungen" auf und wandte sich an vermiedene Perso nen, denen er unter dem Versprechen, st« zur Hälfte am Rein gewinn zu beteiligen, beträchtliche Summen emlockte. Das Ur teil lautete auf vier Jahr« Zuchthaus, sünf Jahre Ehrenrechtsver lust und 200 RM. Geldstrafe. Ihm wurde ferner die Ausübung des Berufes als Agent auf di« Dauer von drei Jahren untersagt. s Grimma. Neuer Führer der SA.-Standarte 17 9. Die Oberste SA.-Führung hat den Standartenführer Rudolf Martin mit der Führung der SA.-Standarte 179 (Grimma) in der SA.-Brigade 35 (Leipzig) beauftragt, nachdem Standartenführer Flämig, der bisher die Standarte führte, nach Chemnitz versetzt worden ist, wo er eine Stadtstandarte der SA.-Brigade 34 führt. Standartenführer Pg. Rudolf Martin ist gebürtiger Leipziger. 5üciv76st-5aciissn tz. Chemnitz. Straßensperrung. Die Reichsstraß« Nr. 173 Zwickau-Chemnitz-Dresden ist zwischen Kilometer 40 5 und 41.3 in Flur Memmendorf vom März an für die Dauer von etwa 3 Monaten wegen Vornahme von Straßenbauarbeiten gesperrt. Der Verkehr Chemnitz-Dresden und umgekehrt wird über Oederan Gasthaus Grüne Tanne, Frankenstein. Oberschöna verwiesen tz. Chemnitz. 95jährig«r Veteran. Der Einwohner Eduard Lindner kann am Sonnabend in körperlicher und geisti ger Rüstigkeit seinen 95. Geburtstag feiern. Lindner ist Teil nehmer der Feldzüge von 1864, 1866 und 1870 71. tz. Olbernhau. Kavallerietrefsen. Der Waffen ring der deutschen Kavallerie, Landesverband Sachsen, veran staltet am 29. und 30. Mai in Olbernhau seine Verbandstagung, verbunden mit großem Grenzlandsreitertreffen. Anmeldungen sind zu richten an die Reiterkameradschaft Olbernhau, Adols- Hitler-Straße 20. tz. Schwarzenberg. Drei Geschäftseinbrüche in einer Nacht. In einer der letzten Nächte haben noch unbe kannte Täter drei Geschäfte heimgesucht und die verschiedensten Waren gestohlen. In einem vierten Geschäft blieb es beim Ver suche, da der Laden gesichert war. tz. Plauen. Plauens Haushaltsplan 1937. In einer öffentlichen Beratung mit den Ratsherren am Dienstag nachmittag gab Oberbürgermeister Wörner den Haushaltsplan für 1937 bekannt, der bei 28 010 870 RM. Einnahmen und 28 343 647 RM. Ausgaben mit einem Fehlbetrag von 332 777 RM. abschließt. Im Rechnungsjahr« 1936 habLn sich die Schulden der Stadt um rund 670 000 RM. vermindert und das Gesamtvermö gen um rund 300 000 RM. erhöht. Im Haushaltsplan für 1937 sind für das Arbeitsbeschaffungsprogramm rund 1,75 Millionen Reichsmark enthalten. tz. Oelsnitz l. E. Scheune Niedergebra nnt. Im Anwesen des Bauern Baumann brach am Mittwoch ein Brand aus, der rasch auf die Scheune Übergriff und diese völlig ein äscherte. Den Flammen fielen große Strohvorräte sowie land wirtschaftliche Maschinen zum Opfer. Die Brandursache steht noch nicht fest. Crimmitschau. Tödlicher Unfall. Ein eigenartiger Unfall, der das Leben eines schaffenden Volksgenosten forderte, ereignete sich am Mittwochnachmittag auf einer Baustelle bei Heyersdorf. Eine schwerbeladene Feldbahnlore geriet beim Transport von einer Drehscheibe und konnte, trotz aller Be mühungen, von den Männern, die sie an ihren Bestimmungsort schaffen wollten, nicht mehr gehalten werden. Di« Lore stürzte in eine mehrer« Meter tiefe, neben der Drehscheibe liegende Ausschachtung. Der in der Ausschachtung beschäftigte Zimmer polier Erich Martin aus Mohsdorf bei Burgstädt blieb mlt zer schmettertem Hinterkopf tot als Opfer des Unfalls liegen. clsr l.c>usitr l. Bautzen. DieBeglaubigungderInvaliden-, Witwen-, Waisen- und Unfallrentenquittungen findet für die Buchstaben A—L am Mittwoch, den 31. 8. 1937, für die Buchstaben M—Z am Donnerstag, den 1. 4. 1937, im Landhaus, Schlohstraße 10, Erdgeschoß, Zahlraum, von 8—12 Uhr statt. l. Bautzen. Stadt übernimmt das Grenzland theater. Nach einer Mitteilung des Oberbürgermeisters wird das Grenzlandtheater Bautzen, das in den letzten Jahren verpachtet worden war, vom 1. April an von der Stadt selbst betrieben. Die Spielzeit ist bis 25. April verlängert worden. Da» Grenzlandtheater wird künftig sieben bis acht Monate jährlich bespielt werden. l. Bautzen. Polizeistunde zu Ostern. Für den Stadtbezirk Bautzen wird für die Nächte vom 28. zum 29. und vom 29 zum 30. d. M (1. und 2. Osterfeiertag) die Polizei stunde und die Tanzzeit allgemein auf 2 Uhr festgesetzt. l. Bautzen. Die Auszahlung der Kleinrent nerunterstützung für den Monat April 1937 findet am Donnerstag, den 1. April 1937, in der Zeit von 15—16 Uhr im Landhaus, Schloßstraße 10, Erdgeschoß, statt. Gleichzeitig er folgt die Ausgabe der Fettkarten. Merkwürdige Stadt, dieses Berlin! Eine halbe Stunde wartete ich schon aus den Autobus nach Charlottenburg, aber weiß der Kuckuck, Immer stand dran „Zahnodont". Also ich fragte einen Berliner, wo das liegt, aber dem platzte vor Lachen fast der Kragen. Zahnodont — sagte er — das wäre doch eine Zahnpasta, und ob ich das daheim denn nie gelesen hätte im Anzeigenteil unserer Zei tung? Na, dann wäre mir nicht zu helfen... (Wir haben'« ja immer gesagt, Herr Hasel Lesen Sie die „Sächsische Volkszeitung"!) l. Bautzen. Kirchenmusik in der Domkirche am 1. Osterfeiertag. St. Hedwigs-Messe von Max Filke, Osser- torium: „Terra tremuit" für vierstimmigen gem. Chor und Orgel von Paul Walde (Dresden). Das kleinste Kind der Welt Die Frau eines Arbeiters hat in Newyork ein Kind zur Welt gebracht, das nur ein halbes Pfund wiegt und daher wohl den Ruhm für sich in Anspruch nehmen darf, das kleinst« Kind der Welt zu sein. Es handelt sich um ein« Frühgeburt, die zwischen der 23. und 24. Woche der Schwangerschaft erfolgt«. Dcks Kind lebt und macht äußerlich, abgesehen von seiner Win zigkeit natürlich, einen durchaus normalen Eindruck. Das Würmchen wurde gleich nach der Geburt in einen Brutkasten gesteckt. Dort hat es die ersten 24 Stunden seines Daseins zugebracht. Es atmet richtig und ganz normal. Man hat 45 Atemzüge in der Minute gezählt. Es nimmt sogar Nah- rung zu sich, wenn ihm die Milch sehr behutsam und langsam eingefläßt wird. Nachdem di« ersten 24 Stunden vorüber waren, mußte dem Neugeborenen Sauerstoff künstlich zugeführt werden, weil es vorübergehend «inen Erstickungsansall bekam. Das Kindchen soll jedoch auch diese Kris« gut überstanden haben. Ls lieg« In seinem Kasten brav und ruhig und ist wie «in Wunder an zuschauen. Das Köpfchen soll nicht größer als ein Apfel sein, und dcts ganze Körperchen kann man mit Leichtigkeit auf di« Handfläche legen. Obgleich diesem Wunderkind alle nur erdenkliche Sorge zu teil wird, ist die Wahrscheinlichkeit, das Wurm am Leben zu erhalten, sehr gering. Dl« Aerzte glauben jedenfalls nicht daran, obwohl sie sich alle Mühe geben. Küchenzettel Ostersonntag: Mittag: Ochsenschwanzsuppe. Hammel- Koteletts, Wachsbohnensalat (Konserven), Kartoffeln, bunt« Osterspeise. — Abend: Ausschnitt mit Radieschen und Kress« ckr- gerlchtet Käs«, Tee. Ostermontag: Mittag: Brühsuppe mit Gemüseelnlage und Schwemmklößcl-en, Würzsleisch Makkaroni, Süßmost- speise. — Abend: Gefüllte Eier mit Kartoffelsalat. Dienstag: Mttag: Krautauslauf und Kartoffeln. — Abend: Holunderbeersuppe mit Zwiebackwürfeln, Käseschnitten. Mittwoch: 1. Frühstück: Buchweizengrütze mit Milch und Zucker. — Mittag: Pilznudeln, Buttermtlchfpeis«. — Abend: Bratkartoffeln, Schwarzbrot mit Sauerkrcnttaufstrich. Donnerstag: Mittag: Gedünstete Heringe und Kartof- feln. — Abend: HUlsenfruchtsuppe mit Blutwurstwürfeln. Freitag: Mittag: Spinat und Haferslockenkeulchen mit Quark. — Abend: Rohkostplatte. Sonnabend: Mittag: Gräupchen mit Sellerie. — Abend: Räucherfisch mit Kartoffelbrei. j^TcjlpIH geb. Amons Veimälilts Ortem 1937 loliannezburg dreien 6 46 5ü<i-8kik» stleuölitrerstr. 1SSS I so -laki-al 1SSS Msed'r MImi-LeiseMlver Venn'u nlemanrt rnaakl - Osvalä blacktsl »Ilse Ztzr» Set>I»k»Immer — ttarrin- und 8p«I- »«»Immer, Loti», c>i»I,»IonM>«» - Nüclmn Nroll» Ku»«»dl MUI?« k-r»l»«1 oll»»««« r«UIa,MvI,»l vr»,<t»n, K»uId»cd»tr»I« II N«k» PINnIt»»r Str»0» 8trllu0di«nu. lkrlla- r« rur Kommunion. N«rr»nranU»il, ra dial u. INanraktttaa. VIllkenck» Mummut. 10, IS.ro Pia. 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