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Nummer 78. Sächsische Volkszeitung »7^28. Miirz 1987. » » g n ze s- d- >ch cst ei» en !N. lh- «n m» del ust- e s wn Mn en» gr ille zie- unl> ras» er» iurg ilug» ssen. n von chlne un» Flug- An» > Le- örige Stu» 1 itter^ »Uber ,ölkt. ichen Sro« in Ge- id dem ilt die rnbau» r Lage rtage deuin" vrcl;«» r. „Messe Jung. .Jubel» smann» »d»» < u. i gültig. Ostern in Ronr Na Icle>oes öelrLu^eostsr. t<cruff man bs/c>nc/e»v ist Irein Hindernis iür einen e^ten 8te1it »m ^nrei- ltiven doei, ^enteil der 8»elisi»e1,en Vol^sreitun^ eia I II uvII ^röe«rr« »ur v«rtü- «un«, >" ö>« t««Iiel> Tiu- »enite i>>neia»ct>»u«i>. — 8>«<«n 8i« <l»l>«r ll>r« W»rei, <tur«b 8ck»uken»ter cl«m Publi ¬ kum »o. 8>« v«r<t«u <t«a llrkol« io porm eia« «rkiikt«» t»»l<t vlS Grupps angehören, zu, so aus den oriechischen, ruthenischen und rumänischen Ritus, die anher der Sprache im wesentlichen sehr ähnlich sind. Die Feiern in St. Antonius auf dein Esquilin erhalten in diesem Jahre eine besondere Note, weil sie von dem russi schen Bischof Alexander Eoreinofs gehalten wer den. Er hat Nm Palmsonntag das Pontifikalamt, umgeben von zahlreichen Priestern nach byzantinischem Brauch gefeiert, nach dem in jeder Kirck)c nur eine einzige Messe von sämtlichen Geist lichen am gleichen Altar dargebracht wird. Der lateinische Ritus kennt einen ähnlicl>cn Fall bei der Pricsteriveihe, wo di« Neu- geweihten zusammen mit ihrem Bischof das heilige Ovfer feiern. Am Montag, Dienstag und Mittwoch der Karwoche fand in St. Antonius die Messe der „vorgeheiligten Gaben" statt, die nach dem lateinisck)en Ritus nur am Karfreitag gefeiert wird, nach dem die am Gründonnerstag geweihte Hostie 2-1 Stunden hin durch am Heiligen Grabe der Anlx-tung ausgesetzt mar. Am Gründonnerstag feierten die Russen in diesem Jahre gleichzeitig das Fest Mariä Perkündigung, während es im lateinischen Ritus verschoben wird, um diesen Tag nur im Andenken an die Ein setzung des Altctrsakramenles zu begehen. Der Abend des Grün donnerstag ist der Erinnerung an die Leidenszeit des Erlösers gewidmet, die ,in der Berlesung der vier Evangelienberichle um di« Passion ihren Ausdruck findet. Sie erfolgt nicht im Zusam menhang, sondern in zwölf Abschnitten zum Andenken an die Zwölszahl der Apostel. Am Karfreitag folgt« den Psaltergesän- gcn der Vesper di« Ni«derlegung des „heiligen Schleiers". Das (Weltbild, M.) Der Osterhase wird porträtiert Umgestürzte Lazis in Lhikago Ein Teil der Tarichausfeure steht ebenfalls im Streik. Dl« Wagen der fahrbereiten Lhausfeure werden umgestitrzt. tWeltbtld, R.) Bei -en Bolschewiken in Moskau Es ist viel Uber das bolschewistische Moskau 1918 geschrie ben worden. Ich hatte das Kerenski-Moskau verlassen und traf nun im Lenin-Moskau ein. Es hatte sich nicht allzuviel ver ändert, nur herrschte noch sehr viel mehr Trostlosigkeit. Das Metropolhotel war Ins Autzenkommissariat verwandelt, vor dem Kreml lümmelten lettische Wachmannschaften, die eine Art von Aardetruppen zu bilden schienen. Man sah sehr viele rote Fahnen, aber kein einziges fröhliches Gesicht, es mangelte an Brot, und selbst die Arbeiter, die ja nun als Herren galten, murrten. Man hatte die früheren Reichen in die Keller und Spelunken gesperrt und Fabrikarbeiter in den leeren Palästen einquartiert. Aber das war den meisten gar nicht recht. Ihre Arbeitsplätze lagen oft kilometerweit entfernt, und da die Strassenbahnen meist stockten, so mutzten sie den weiten Weg zu Futz zurücklegen. Da in den grotzen Wohnungen vier bis fünf Familien sich einrichten mutzten, aber nur eine einzige Küche vorhanden war, so lagen sich die Frauen bald in den Haaren. Die welchen, seidenen Möbel verwanzten und verlausten. Mir wurde von den Bolschewiken bereitwilligst das schöne Gebäude des Oesterreichischen Generalkonsulats in Trubnikow- Pereulok zur Verfügung gestellt. Das Gesandtschaftsgebäude befand sich ganz in der Nähe In der Powarskaja. Nach der Ermordung des deutschen Botschafters, Graf Mirbach, herrschte In den Kreisen der Diplomaten eine verständliche Erregung und Furcht. Trotzdem das Haus von Wachen umstellt war, ver suchten wiederholt verdächtige Gestalten, durch den Hinteren Eingang ins deutsche Botschafsgebäude einzudrinqen. Die Lage wurde so gespannt, datz der Geschäftsträger Graf Basscwitz beschloss, nach Pskow, das von den deutschen Truppen besetzt war, überzusiedeln. Aufregende Gerüchte gingen in Moskau um. Ein Bürgerkrieg bereite sich vor, hietz es, die Sozialrevolutio näre planten einen Aufstand, »m die Bolschewiken zu vertrei ben, und alle diese Gerüchte fanden in Einzelereignissen ihre Bestätigung. Mein Dienst zwang mich dazu, öfters das Autzcn- koinmissariat zu besuchen und mit Radek-Sobelsohn, der damals die Abteilung Mitteleuropa verwaltete, zu verhandeln. Er sah den Zusammenbruch der Mittelmächte voraus, mochte aber weder die Franzosen noch die Engländer leiden. — Der grausame Zarenmord in Iekaterinenburg veranlasste mich, im Auftrage von Wien um eine Bestätigung zu bitten. Radek antwortete mir wörtlich: „Ja. Oberst Romanow und sein Sohn sind getötet worden. Leider! Die Leute in Iekaterinenburg haben unklug und voreilig gehandelt. Mir Kälten den Zaren viel lieber als Geisel bei uns im Kreml. Man hat uns gesagt, datz Maria Feodowna und die Töchter von Soldaten mitgenommen wurden: sie sind aber nirgends angskommen. und so glaube ich, datz auch sie nicht mehr leben. Was wollen Sie? Wir sind alle sterblich!" Tevvo« Die Studentin Kaplan halte auf Lenin bei einer der grotzen Arbeiterversammlungen geschossen. Lenin war verwun- Roin, im März 1937. Di« Auferstehung des Herrn und die Auferstehung der Natur au» der Totenstarre des Winters ist in Mitteleuropa zu einem einheitlichen Erlebnis geworden, das man, wenn einmal der Wettergott ganz unerbittlich ist. nur schwer und ungern trennt. Frühling und Ostern, das sind ganz besonders die Ele mente, die alljährlich Scharen von Pilgern nach der Ewigen Stadt locken. Sonne und prangender Blumenschmuck verschmel zen mit den kirchlichen Feiern zu einer Iubelhymne an den Auf erstandenen. Datz sie auch in diesem Jahr in der katholischen Welt lauten Widerhall finden wird, bezeugen die vielen auslän dischen Pilger, di« gegenwärtig In der Italienischen Hauptstadt am Mittelpunkt der Christenheit wellen. Man schätzt ihre Zahl auf 35 690, die nicht nur aus Europa, sondern auch aus anderen Kontinenten, besonders aus Amerika den Weg in das christ liche Rom gefunden haben. Aus Ungarn, aus dem schon 409 Pilger eingetroffen sind, erwartet man 500 Mitglieder der weib lichen Iugendoerbände. Aus Oesterreich trafen schon verschiedene kleinere Gruppen, insgesamt etwa 200 Pilger rin, und weitere sind aus Wien und Salzburg angemeldet. Unter den deut schen Pilgergruppen sind 609 Akademiker aus dem Rheinland hervorzuhebcn. Aus Holland werden schon zum Osterfest zahlreiche Romreisende erwartet, abgesehen von dem »mfangreiä>en Pilgerzug, den die holländisclzen Katholiken zum 80. Geburtstag Pius' des Elften im kommenden Mai vorbcrei- ten. Pilgerzüge von 1500 und 2000 Teilnehmern werden aus Frankreich und Belgien gemeldet. In den ersten Tagen der Kar woche traf „Die katholische Jugend der Tsci;echosloivakei" auf dem römischen Hauptbahnhof ein. am Mittwoch eine Anzahl polnischer Pilger. Amerikanische Pilger, die Ostern in Rom verbringen wollen, gingen In diesen Tagen mit der Ankunft jedes neuen Dampfers in Neapel an Land. Die religiösen Feierlichkeiten der Karwoche und Ostertage in der Ewigen Stadt beschränken sich nicht auf jene, denen die Katholiken in den Basiliken folgen. In halbvergcsscncn Win keln des christlichen Roms haben sich seit Jahrzehnten, vielleicht sogar seit Jahrhunderten andere Kultwelten gebildet, die für den Lateiner etwas Geheimnisvolles haben. Z» diesen Besonderhei ten der Ewigen Stadt gehören vor allen Dingen die Kirchen und Institute der verfchiedenen orientalische» Riten. Die Kirche hat in Rom zwar das Siegel ihrer Latinität erhalten, aber sie hat daneben auch den universellen Charakter zu bewahren gesucht. Aus diesem Grunde.bestehen neben dem lateinischen Ritus noch die Eigenl)«itcn der ori«ntallscl)en Kirä^cn, angefangen vom grie chischen und maronitischen Ritus bis zum armenischen und syri schen, zum koptischen und indo-malabarischen. Datz es sich hier nicht um eine ülotz« theoretische Anerkennung handelt, empfin det man nie deutlicher als bei der Teilnahme an den Pontifikal ämtern des Papstes, in denen das Evangelium sowohl in lateini schem wie auch in griechischem Text gesungen wird, oder bei einem Besuch der dem orientalischen Kult geweihten Kirchen: St. Athanasia in der Dia del Dabuino für die Griechen. St. An tonius auf dem Esquilin für die Russen, das armenische Kolleg an der Porta Pinelana, San Pietro in Vineoli sür di« Maroni- ten und andere mehr. Die Zeremonien der Karwcxl»« sind auch innerhalb der orientalischen Kirche mit einer solchen Feierlichkeit umgeben, datz sie denen des lateinischen Ritus In nichts nachstehcn. Als Bei spiel seien an dieser Stelle die Feiern in St. Antonius aus dem Esquilin genannt, das dem byzantinisch-slavischen Ritus gewid met ist, seit Pius der Elfte ihm zur Seite das „Rufsicum" er stehen ließ, wo jene Priester ihre Ausbildung erhalten, die nach dem Sturm des Bolschewismus die weiten Arbeitsfelder Russ lands für apostolisches Wirken neugewinnen sotten. Was von Lieser Kirch« un- diesem Ritus gesagt werden kann, trifft im allgemeinen auch auf di« Übrigen Riten, di« der byzantinischen fincien 5ieHs^sf ab JAkNtzl Von Sibirien in die russische I HM / Meine Lahmten nn- Abenteuer vsv 2tt IT / Jahren — Lin persönlicher Erlebnisbericht Von Baron Ernst v. Ungern-Sternberg. det. Wäre die Kugel nur einige Millimeter mehr links ein geschlagen. so wäre der Dschingischan der Weltrevolulion töd lich getroffen worden. Die Erregung mar ungeheuer, der Bol schewismus, der seines Sieges sicher zu sein schien, sühlte sich bedroht. Er antwortete durch Massenterror, die Gegner sollten vcrnichtet, erbarmungslos ausgerottet werden, und so wurde denn die Tscheka gegründet, mit dem lettischen Schlächter Peters an der Spitze. Beamte und Gehilfen waren fast ausschliestlich Letten und Juden, denen es nicht daraus ankam, unschuldiges russisches Blut eimerweise zu vergietzen. Das Hcnkersamt ver sahen vorzugsweise Chinesen und entartete Frauen, denen da» Erschietzen der Opfer in den Kellern der Ljubjanka einen Ner venkitzel bereitete. Massenverhaftungen fanden überall statt, in jedes Haus, in jede Strassenbahn wurden Spione gesetzt, um unvorsichtige Gespräche zu belauschen. Mit den Frühlingshofs- nungen des Bolschewismus war es vorbei. Gewitz, noch glaub ten Millionen an das Evangelium Lenins und an die Welt mission des Bolschewismus, aber wenn auch ihr Glaube ge schwunden märe, so hätte das nichts geändert, über allen, über ganz Rutzland schwebte das blutige Daw^'l^sichwert eine» unbarmherzigen Terrors. Fortsetzung folgt. 4. Folge In aintl. Stellung zurück zu -en Roten Die Nationalversammlung, die von Kerenski Im Marlen palast in Petersburg einberufen worden war, um Rutzland eine endgültige Verfassung zu geben, war von einigen bolsche wistischen Matrosen und Soldaten durch Kolbenstötze ausein andergetrieben worden, Kerenski hatte im Automobil aus dem stolzen Winterpalast die Flucht ergriffen, während seine bewaff nete jungfräuliche Garde weinend an den Ausgängen stand und vom Pöbel mit rohen Spätzen und Püffen auseinandergetrieben wurde. Die Kriegshetzer, die Botschafter Buchanan und Paleo- logue, die schwere Schuld am Untergange des grotzen Reiches trugen und vor allem das Schicksal des Zaren mitverschuldet hatten, mutzten froh sein, unversehrt dem Chaos zu entkommen. Lenin siedelte in den historischen Iarenpalast des Kreml in Moskau über, auf dem die rote Fahne mit dem Hammer-und- Sichcl-Zeichen gehitzt wurde, und Trohki-Bronstein unterzeich nete den Brester Frieden. Der deutsche Botschafter Graf Mir bach ging mit seinem Stabe nach Mockau und auch Oesterreich- Ungarn ernannte den Baron Franz zum Gesandten bei den Sowjets, lieh ihn aber nicht abreisen, um sich nicht genötigt zu sehen, Rakowski als Somjetgelundten In Wien zu empfangen. An seiner Stelle wurden die Herren von Pottere de Pottier und von Hornbostel als diplomatische Stellvertreter nach Mos kau entsandt. Ich wurde ihnen als Pressechef und Berater bei gegeben. Ueber Aierv nach Msrkau Die Ukraine war vom Deutschen Reich und von Oester reich-Ungarn besetzt. In Kiew stand deutsck)es Militär, in Odessa österreichisches. Der zaristische General Skoropadski war Het man der Ukraine, ein Titel, der der Königswürde entsprach, und Freiherr von Mumm und Graf Forgatsch waren als Bot schafter bei ihm akkreditiert. Kiew, die Hauptstadt der neuen Ukraine, einst die Wiege der Grotzfürsten Rustlands, ehe sie nach Moskau übersiedelten, machte einen lebendigen, fast fröh lichen Eindruck. Von Feindschaft zwischen den Truppen der Besatzung, den Behörden und den Ukrainern und Russen war nichts zu merken, im Gegenteil, man vertrug sich ausgezeichnet; die meisten waren wohl froh, datz sie vor dem Andrang des Bolschewismus geschützt wurden. Und doch war etwas Gekün steltes, Unnatürliches in der ganzen Atmosphäre. In der Haupt stadt Kiew verstanden nur wenige die Landessprache, ich wenig stens bemühte mich vergeblich zu erfahren, was gewisse Auf schriften in den Behörden bedeuteten, selbst die Beamten konn ten mir nicht helfen. Gewitz. bei der Landbevölkerung und in den Städten mehr nach Osten wurde Ukrainisch gesprochen, aber In Kiew sprach man Russisch und Polnisch, und es hietz, datz selbst der Hetman der Landessprache nicht ganz mächtig sei. Das neue Geld, der Karbowanez, bürgerte sich nur schwer ein, zumal da die Hälfte Falschgeld war: man nahm lieber Mark, Kronen oder auch Zarenrubel in Zahlung. Der Botschafter Gras For gatsch machte mich mit dem Führer der Sowjetrussischen Dele gation, Rakowski, bekannt, da es trotz Diplomatenpost und offenen Befehls noch einiger Formalitäten bedurfte, um die gesperrten Grenzen zwischen der Ukraine und Moskau passie ren zu können. Rakowski lud mich zum Tee ein. Ein Freund Lenins und in besonderer Vertrauensstellung Im Kreml, bildete er eine seltene Ausnahme im bolschewistischen Aeropag, «r war weder Jude, noch hatte er die Manieren eines Gentleman ab gelegt. Früher «in reicher Grotzgrundbesitzer, hatte «r sich, wie vor Ihm manche andere Russen, z. B. Bakunin, Herzen usw., durch angeblich menschheitserlösende, revolutionäre Lehren ein sangen lassen und war Bolschewik geworden. Graf Forgatsch erzählte mir, man habe auf die tadellosen Manieren Rakowskis Im Kreml hingewiesen, als man um das Agräment für den Botschasterposten in Wien nachsuchte. Ich erhielt ohne Schwie rigkeiten mein Sondervisum und ein reserviertes Abteil im Sowjetzuge angewiesen. — Die Mitreisenden waren fast alle Beamte, Sekretärinnen und Kuriere der Sowjets und einige Deutsche und Oesterreicher, die wie ich In Sondermission nach dem Mekha der Balschewihen fuhren. An der Grenze erwartete uns der deutsche Kommandant, Graf Schliefen, der sich auf seinem einsamen Posten zu lang weilen schien. Die Revision ging schnell und glatt vonstatten und wir subren In das Sowsetrelch blnein Eine seltsame psy chologische Veränderung ging nun mit den Reisenden vor sich, etwa so wie wenn man sich an einem heisten Tage den Roch ausziehen darf und keine Rücksicht zu nehmen braucht. Es wurde laut und ungeniert gesprochen, nicht salonfähige Worte wurden In die Reden eingeflochten, man fühlte sich mehr als zu Hause, man suchte krampfhaft die bolschewikische „Freiheit" zu geniesten. Diese Freiheit allerdings erlitt bald eine unlieb same Unterbrechung. Plötzlich mitten im Felde hält unser Zug. Warum? Was ist geschehen? Eine halbe Stunde vergeht. Schlletz- lich erfahren wir, dast der Zugführer und Maschinist ihre acht Slunden abgearbeitet haben und ohne eine Extrabezahlung nicht weiterfahren wollen. Es wird unter den Passagieren gesammelt, wobei die Ausländer Devisen zahlen müssen, und dann rollt unser Zug weiter In der Richtung auf Moskau. —