Sächsische Volkszeitung : 13.04.1937

• Erscheinungsdatum: 1937-04-13
• Sprache: Deutsch
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• Strukturtyp: Ausgabe

Dienstag. 18. April 1937 Sächsische Volkszeitung Nummer 8S, Seite 8 Die Kreditverforgung der Landwirtschaft Aus dem Bericht der Deutschen Äentenhank-Kreditanstalt 5üci^est-5c>riisen tz Chemnitz. Das 5V jährige D i« n st j u k i l ä u m kannte dieser Tage Reichsbahninspektor Otto Berger beim Be triebsamt Chemnitz I feiern tz Chemnitz DieFlakstammbcktterie Chem nitz öer jüngste Chemnitzer Truppenteil, hielt am Montag Ein zug in se-ne neue Garnison. Divisionskommandeur General o. Kienitz nahm den Bocbeimarsch der Truppe vor der Aka demie ab. tz Chemnitz. Zuchthausstrafe sür Verleitung zum Meineid Die am 11. Februar 1876 geborene Hilma Selma Hauptmann wurde von einer Strafkammer des Land gerichts Cbemnitz wegen Verleitung zum Meineid zu einem Jahr Zuchthaus verurteilt Die Angeklagte hatte einen jungen Mann, der in einem Verfahren als Zeuge hätte vereidigt werden können, in seiner Aussage zu beeinflussen versucht. tz. Werdau. Einbrüche am laufenden Band. In Vogelgesang und Bahnhof Seelingstädt wurde in der Nacht zum Sonnabend in je einem Wohnhaus eingebrochen. In Braunichswalde blieb es bei einem Einbruchsversuch. In den erfolgreichen Fällen haben die Diebe, die nach Entfernen eines Kellerfenster« eingestiegen waren, nur Flaschen mit Wein er beutet. Zur Ermittlung der Täter hat man einen Polizeihund auf die Smir gesetzt tz. Auerbach i. V. H o h e s A l t e r. Im benachbarten Reumtengrün feierte der ehemalige Steinbruchbcsitzer August Erhardt seine«' 90. Geburtstag. Er und seine um ein Jahr ältere Frau, mu der er bereits über 67 Jahre verheiratet ist, sind noch verhältnismäßig rüstig. tz Neuhausen M o d e l l f l u g w e t t be w e r b auf dem Schmartenberg. Bei strömendem Regen und heftigem Sturm wurde am Sonntag auf dem Schmartenberg der Modell wettbewerb der Lustspor1!andesaruppe 7 durebgefiihrt. Der Modellivettbewerb, der ein Ausselundnnassliegen für den Reichs- rveNbem^rb aus der Wasserkuvpe darstellte, fand in vier verschie denen Klössen statt: Klasse A: Junioren mit Bauplaumodcllen; 98 Teilnehmer Klasse B: Eigcnkonstruktionen von Ruinpf- modeNen und neuartige Modelle: 87 Teilnehmer. Klnste DS: Modelle mit Selbststeuerung; 10 Teilnehmer. Klasse DF: FcrnoeOeuer'e Modelle; 8 Teilnehmer. In der Klosse A erhielt den ersten Preis Hans Strähnz (Markkleebergs, in der Klasse B den ersten Vreis Hans Schieler (Freibergs. In der Klasse DS errang Allans Menzel (Dresdens einen Vreis von 50 Mark, Heinz ^ckolr (Dresdens einen Preis non 40 Mark und Gerhard Tietz (Merleburas einen solchen von 80 Mark. In der Klasse DF gewannen Tnkora und Lippitsch beide Dresden, 200 Mark sowie Elze tFreitals 80 Mark. Ferner wurden 25 Sonderprä mien liir Mod"lle aus neuartigen deutschen Werkstoffen und für besondere Leistungen geoeben. tz Reick^nbach. Verschönerung des Stadtbil des. Seit der Machtiil«rnabme hat die Stadt rahlreiche Ver- schönernnasnrlu'iten durcbgefübrt und damit zahlreickie Volks genossen >n Arlreit und Brot bringen lassen. In diesem Jahre werden nun «nettere aseichartioe Arbeiten in Angriff oenommen. Eine grobe Anzahl Arbeiter ist zur Zeit damit beschäftigt, um einen Twl der unteren Stadt von Grund auf umzugestalten und nack Fertigstellung der Planung mit Kleinvflaster zu ver sehen. Auch der Solbrigplatz wird ein völlig anderes Gesicht er hallen. tz. Olbernhau. Ein Kind verbrannt. Ain Sonn abend mittag brach in dem Anwesen des Bauern Weidensdörfer in Dörntbal Feuer aus dem ein Futterschunven mit seinem rei chen Inhalt an Futter und Geräten sowie die anliegende Seite des Haupthausre zum Ovlcr fielen. Das Feuer war dadurch entstanden, datz ein dreijähriges Kind des Bauern in einem un bewachten Augsnblick einen Strohhaufen auf dem Hofe in Brand setzte. Dabei müssen die Kleider des Kindes Feuer ge fangen haben Dos verunglückte Kind blieb im Schuppen lie gen bis es von hilfsbereiten Händen mit schweren Brandwun den aufgefunden wurde. An den Verletzungen ist das Kind am Montag im Freiberger Krankenhaus gestorben. tz. Llmbach s. Sa. Folgenschwerer Sturz eines Motorradfahrers. Ain Sonnabend nachmittag war der Motorradfahrer Mar Ublemann beim Ausweichen vor einem Kraitwagen auf d«-n Futzsteig oeraten und oeoen eine Steinsäule gefak-en. Der Verunasückte wurde mit schweren Verletzungen aufaekoben und nach Hause gebracht, wo er am Montag früh verstarb. Die Deutsche Renienbank im Zähre 1936 Neubildung der Eewinnrllcklage. Die Deutsche Rentenbank weist für das Geschäfts, fahr 1936 Erträge aus Zinsen mit 0,42 lv,30), Verwaltungs- kosteneinnahmcn mit 0,30 s0,29) Mill. RM. und Provisionsein- nahmen in nur unwesentlicher Höhe st. V. 0,09 Mill. NM.) aus. Demgegenüber betragen di« Handlungsunkosten, die auf Grund der Personalunion mit der Deutschen Rentenbank-Kredit, anstatt in angemessener Weise aufgcteilt sind, diesmal nur 0,53 f0,85) Mill. RM., so datz ein Reingewinn von 183 605 RM. verbleibt, der der wieder zu bildenden Gewinnrücklage zugeführt werden soll. Im Vorjahr wurde die Abrechnung durch Auflösung der Gewinnrllcklag« von 130 184 RM. und durch Entnahme von 25 447 RM. aus den Rückstellungen ausge glichen. Die allmähliche Entspannung in der landwirtschaftlichen Kreditlage, die sich einmal aus der veränderten Ertragslage der Landwirtschaft und zum andern aus der mit Fortschreiten der landwirtschaftlichen Entschuldung ergebenden Konsolidie rung der Agrarschulden ergibt, zeichnet sich deutlich in den Bi lanzen der landwirtschaftlichen Kreditinstitute ab. Der soeben veröffentlichte Verwaltungs- und Geschäftsbericht der Deut schen Rentenbank-Kreditanstalt (Landwirtschaft liche Zentralbank) lätzt die Veränderung in der Struktur des landwirtschaftlichen Kredits erkennen, und zeigt die Renten bank-Kreditanstalt führend rn der Unterstützung all derjenigen TZinanznmtznahmen; die-fich aus den Aufgaben- der Erzeugungs- - schlacht ergeben. Für Molkereikredite wurden insgesamt 13,6 Mill. RM., sür Vrennereikredite 1 Mill. RM., für die Errichtung von Hanfröstanstalten 1,2 Mill. RM., und zur För derung der Schafzucht 2 Mill. RM. bereitgestellt. Von jeher hat sich die Rentenbank-Kreditanstalt dafür eingesetzt, den , mittelbaren Personalkredit der Landwirtschaft besonders zu fördern. Der Grundsatz dieser Kreditform ist es, den landwirtschaftlichen Erzeuger aus der Kreditverflechtung möglichst herauszuhalten, und bei der Erntobewegung die Kredite an die ausnehmende Hand zu gewähren. Neben diesem Zweige des Personalkredits unterstützte die NKA. die mit ihr in Verbindung stehenden Personalkreditinstitute zu Durchführungen der kurzfristigen Fi nanzierungen, die sich aus dein Vetriebsmittelbedarf der Ve- stellungs- und Erntezeit ergibt. Dieses unmittelbare Personal kreditgeschäft wickelte sich reibungslos ab; es wird erwartet, datz der geringen Bilanzstichtage noch ofsenstehende Restbetrag bis zum 1. April d. I. zurückgeflossen sein wird. Seit der Machtübernahme hat die Landeskultur aus Gründen der Arbeitsbeschaffung und zur Erweiterung der land wirtschaftlichen Produktionsbasis besondere Förderung erfahren. Rach Abschluss der Arbeitsbeschafsungsprogramme des Reiches hat die RKA. ihre eigenen Mittel weitgehend für Meliora tionszwecke zur Verfügung gestellt, einmal, um zu verhindern, datz eine Reihe von Projekten, die iin Vertrauen auf die Fort führungen der Arbeitsbeschasfungsmatznahmen angefangen waren, in der Durchführung stecken blieben und zum andern, um die Voraussetzungen einer erweiterten und intensiveren Produktion zu schaffen. Nach der Bilanz werden Forderungen aus Meliorationskrediten in Höhe von 336,7 Mill. RM. aus gewiesen, die unter Hinzurechnung der Vestandswechsel und der zum Rediskont weitergegebenen Wechsel einen Betrag von rund 460 Mill. RM. ergeben. Hierin zeigt sich die matzgebliche Ncichdem sich der von dem Präsidenten der Akademie für deutsches Recht, Reichsminister Dr. Frank, eingesetzte versiche- rungsrechtliche Ausschuß auf seiner Tagung Mitte Februar d. I. dafür entschieden hat, dem Gesetzgeber die Einführung einer Pflichtversicherung für Kraftfahrzeughalter zu empfehlen, stellt der Vorsitzer dieses Ausschusses. Generaldirektor Dr. Ullrich, Gotha, der Oeffentlichkeit eine Begründung und Erläuterung dieses Beschlusses zur Verfügung, der wir u. a. folgendes ent nehmen: Wenn sich der Ausschuß für Versicherungswesen in der Akademie für deutsches Recht schließlich sür die Einführung der Pflichtversicherung für Kraftfahrzeughalter entschieden hat. so waren dafür folgende Feststellungen maßgebend: 1. Seit 1932 hat durch das ungeahnte Ausmaß der Motori sierung die Autodichte in Deutschland so stark zugenommen, und die Entwicklung geht so klar erkennbar weiter in der eingeschla- gcnen Richtung, daß der gegen die Pflichtversicherung erhobene, übrigens ivenig überzeugende Einwand immer mehr an Gewicht verliert, daß sie eine ungerechte Belastung der Kraftfahrer zu gunsten der Nichtkakrer darstelle. und daß sie deshalb Kraftwagenfeindlich sei. 2. Da als unvermeidliche Folge der schnell fortschreitenden Motorisierung eine erheblickie Zunahme von Verkchrsunfällen zu verzeichnen ist und das Kraftfahrzeug aufgehört hat, ein ..Klassenmittel" zu sein, werden die Fälle immer häufiger, in denen der Kraftfahrer einen Haftpflichtschaden aus eigenen Mitteln ohne Versicherungshilse nicht zu decken vermag; es ist daher die Erfüllung einer sozialen Pflicht, daß der Staat Zug um Zug mit der Förderung der Motorisierung Maßnahmen zum wirtschaftlichen Schutz unschuldiger Opfer des Verkehrs trifft, indem er dem Kraftfahrer den Abschluß einer Haftpflicht versicherung zur Pflicht macht. 3. Da von den in Deutschland im Verkehr befindlichen Kraftfahrzeugen aller Art (einschließlich der Motorräder) im Juli 1936 nur etiva 50 Prozent gegen Haftpflicht versichert waren, muß das Bedürfnis für die Pilicktversiclierung be jaht werden. Im besonderen macht sich ein Mangel an Selbst Bedeutung, die der RentenHank-Kreditanstalt für den landwirt schaftlichen Meliorationskredit zukommt, und die auch organi satorisch durch die Uebernahme der deutschen Bodenkultur A.-E. zum Ausdruck kommt. Dadurch, daß die RKA. Allein-Aktio närin der deutschen Bodenkultur A.-G. geworden ist, ist die Zu sammenfassung und einheitliche Ausrichtung der Kreditversor gung des deutschen Landeskulturwesens stchergestellt. Auch die Tilgung der vier Amerika-Anleihen konnte iw Berichtsjahr in verstärktem Umfange vorgenommen werden. Durch normale und außergewöhnliche Tilgungen hat sich der ursprüngliche Anleihebetrag von 131 Mill. * auf 42,8 Mill, r vermindert. Die Rückzahlungen-dürsten sogar einen größeren Umfang angenommen haben, da in den in der Bilanz ausge wiesenen eigenen Schuldverschreibungen von 25 Mill. RM. der artige Amerika-Anleihestücke enthalten sein dürften. Der Verwaltungsbericht der Rentenbank-Kreditanstalt stellt die tatkriiftlge Fortführung der Schuld«»,«gelungsversahren fest. Die Zahl der der RKA. zur Zusage von Ablösungsmitteln eingereichten Entschuldungspläne und Vergleichsvorschläge stieg von 7352 am 31. Dezember 1935 auf 42 083 am 31. Dezember 1936. Bis zum Ende des vergangenen Jahres wurden aus gezahlt für 9446 Verfahren von Groß- und Mittelbetrieben rund 32 587 000 RM., und für 27 565 Verfahren von Klein betrieben rund 53 930 000 NM. An Barvorschüssen wurden sür Handwerker, Lieferanten und Lohnempfänger in 1420 Ver fahren rund 330 000 RM. zur Verfügung gestellt. Unter den Beteiligungen ist besonder» die Uebernahme von nom. 1319000 NM. des nom. 1 900 000 RM. betragenden Aktienkapitals der AG. für Holzhydrolyse, Heidelberg, zu erwähnen. Diese Gesellschaft hat im Laufe einer Reihe von Jahren das Vergius-Holzhydrolyse-Verfahren bis zu einer Entwicklungs stufe vervollkommnet, welches die Anwendung des Verfahrens im technischen Großbetrieb ermöglicht. Der Reingewinn von 19 156455,31 RM. wird voraus sichtlich in folgender Weise verteilt: 7)4 Mill. RM. dienen zur Wertberichtigung des der Deutschen Rcntenbank gewährten zinslosen lO-Mill.-RM.-Darlehens zur Einlösung von Osthilfe entschuldungsbriefen, 2)4 Mill. RM. für die Finanzierung ves Konvertierungsbonus einschl. der Konvertierungskosten für Nichtentschuldungsbetriebe, 600 000 RM. für die gleichen Zwecke bet den Entschuldungsbetrieben, 1 Mill. RM. zur Rationalisie rung des ländlichen Genossenschaftswesens und 7)4 Mill. RM. zur weiteren Zuteilung an das Sondervermögen zur Gewährung von Betriebsaufbaudarlehen an Entschuldungsbetriebe. Verantwortung bei der Mehrzahl der Motorradhalter geltend; denn von ihnen standen im Juli 1936 nur 15,8 Prozent, von den Kraftwagenhaltern dagegen 73,2 Prozent unter Bersiä)«- rungsschutz. 4. Der Anteil der Prämie für die Haftpflichtversicherung an den Gesaintunterhaltungskosten ist so geringfügig, daß die laufend« Mehrbelastung für den Kraftfahrer tragbar ist, zu mal sie in keinen, Verhältnis zu der wirtschaftliche,, Schädigung des schuldlos Verletzten steht, der seine Ersatzansprüche be, Fehlen einer Haftpflichtversicherung nicht verwirklichen kann, und zu dem wirtschaftlichen Schaden, den der Ersatzpflichtige selbst erleidet, wenn er den Haftpflichtschaden mangels Verfiel)«- rungsschuhes aus seinem Einkommen oder seinem Vermögen decken mutz. Weder der Motorisierung noch der Krastverkehrsivirtschast kann cs daher schädlich sein, wenn nunmehr von allen Kraftfahrzeug haltern die Ausbringung der Bersickx'rungsprämie verlangt wird. 5 Die verbleibende), Bedenken sind nicht grundsätzlicher Art. Erkennt man die Forderung nach der Pflichtversicherung in ihren, Grundsätze als richtig an. dann ist es nur eine Frage der Gestaltung des Versichcrunaszwanges, datz die auftauchenden Schwierigkeiten lwstmöglich gemeistert oder gemindert werden. 6. Da eine Erhöhung der Versicl^rungsprämien nach Mög lichkeit vermieden werden muß, hat der verantwortungsbewußte Kraftfahrer, der heute schon freiwillig eine Versicherung gegen Haftpflicht abgeschlossen hat. durch die Pflichtversicherung keine Mehrbelastung zu befürchten Ueberdles empfiehlt der Ausschuß nicht eine überspitzte Lösung des Problems, und insbesondere lehnt er einen überspannten Ausbau oder besser ein Umbiegen der Hastpslichtvcrsicl)erung in eine Staats bürger-Unfallversicherung gegen Schäden durch den Kraftfckhr- zeugverkehr zugunsten jedermanns, aber allein auf Kosten der Kraftfahrer ab. Abschließend wird in den Ausführungen zum Ausdruck ge bracht. daß der Ausschuß die Einführung der Pflichtversicherung als eine notivendige Maßnahme im Zuge des großen Motori- sieruugswcrkes des Führers betrachtet. s«l ttvr ttstt«» Witterung „eil. ck-r »Ite K-cb-loten ck-i- 1>e,t« unck O(«n >m Ortri-b r-t unck «emüclieb öl'« 2>mmer Leslcbtlx-en 5>le mein x-rolle» k.sx-er, suck fertig x-esetrter Oeken, iUebrrimmerbelrunx- in vetrlek 6er»tu->lk 1>«i tt»uel>i>eIH»tigung l^o-t-nlo» u.unv-ri»'n<l- Ikcl>. «uk 6ruack «eil», 1894 öusbasssrungsnrboiton u. lloinigon allor fousrungssnlagsn «srnimru Kiivutsr Schriftliche Verkäufer sind Ihre Preislisten, Prospekte und Kataloge. AN diese Druckschriften geben Ihren Kunden Aufklä rung über Ihre Waren. Es liegt Ihnen sicher sehr daran, daß Ihr« Preislisten. Prospekt« und Kata log« recht oft von Ihren Kunden benutzt werden. — Das wird besonders durch gute Aufmachung er reicht. 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