Volltext Seite (XML)
«r. IN Sette« wird Greta Garbo in Berlin heiraten- wie bereit» berichtet, beabsichtigt Greta Garba sich 1« Mai in Berlin mit dem schrvedischrn Schriftsteller Wilhelm SSrensen (links) zu vermählen. Man wird allerdings erst «ine Be stätigung dieser Meldung abwarten müssen. Achtung - StMnWeb«! Von Sson Larsen Di« Reichsbank befindet sich zur Kell in erhöhtem g.iiiipi gen«» Dcvtlciifchiebcr und Äapitalsiachtlinge, I» »atz der nachfolgende Bericht von der Arbeit der größten deutschen Devisen-Bcivirlschastungsstelle besonders inter essieren wird. Hier ist die Wartcstunde durchaus nicht langweilig! Da fitzen elegante junge Damen und stillen mit sichtlicher Ge- nnffenhaftigkeit den Antragoschein aus, der ihnen die Mit nahme des nötigen Geldes für die llrlaubSrcise verschaffen soll . . Da blättern wichtig aussehende Geschäftsleute in ganzen Bündeln mitgebrachter Akten, die ihren Bedarf an Dollars oder Psuuden belegen sollen. Da stürzen, sozusagen mit der Uhr in der Hand, einige Herren im Reisemantel herein, Baukbotcn und GeschästSdiener diskutieren aufgeregt die Deviscnvolitik der ReichSrcgierung, Lehrmädchen be nützen die Wartezeit zur Lektüre eines KrlminalschmökerS, aufgeregte alte Damen suchen aus umfangreichen Hand taschen zerknitterte Zettel hervor . . . Täglich 1000 Menschen und Svv Briese! „Tausend Menschen besuchen uns täglich", erzählt mir der Leiter der größten deutschen Devisen-Bewlrtschastung»- stelle, Direktor Dr. Jänicke, „fünfhundert briefliche An träge laufen außerdem jeden Tag ein! Und dabet sind wir keine Zentralstelle für ganz Deutschland: es gibt bet jedem Landessinanzamt im Reich eine Devisen-BewirtschaftungS- stelle, insgesamt also etwa drei Dutzend. Daß unser Be trieb der größte ist, geht aus dem Umfang unseres Bezirks hervor. Die Linie unserer Arbeit wurde bestimmt durch die seinerzeitige Dcvisenverordnuug vom l. August IE, in der es heißt: nm de» ungeregelten Abfluß von Devisen aus der deutschen Wirtschaft zu verhüten, und die vorhan denen und anfallenden Devisen zweckmäßig zu bewirtschaf ten . . ." Dabei muß jedoch die Bezeichnung „Devisen" nicht nur im Sinne von Dollars, Pfunden, franken ver standen werden, — auch Reichsmark wird bewirtschaftet und fällt unter die gleichen Bestimmungen. Die Ausfuhr von deutscher Mark, man könnte sagen: die Kapitalflucht soll ja auch -urch die Maximalgrcnzc von 200 Mark monatlich ver hindert werden." Schulden» die man nicht bezahlen darf! Ueber Stößen von Papieren arbeiten zwei Beamte zu sammen mit einem Besucher an seinem „fall": Er hat Schulden für bezogene Waren bei einer firma in London, und jetzt muß errechnet werden, wieviel er seinem Gläubiger zahlen darf. Die Dcviien-BcwirtschaftungSstelle erlaubt nämlich durchaus nicht, daß jede beliebige Schuldsumme ins Ausland bezahlt werden kann: es wird ein monatlicher Maximalprozcntfatz festgesetzt, und danach richtet sich die Schuldenregulierung. Zur Zeit darf der deutsche Schuld ner seinem ausländischen Gläubiger nur 55 Prozent des jenigen Wertes zahlen, den er im Borjahr abgeführt hat. DaS bedeutet entweder eine Etnsuhrdrosselung um >15 Pro zent, oder aber, falls der ausländische Gläubiger damit ein verstanden ist, die Umwandlung des fälligen Rechnungs betrages in ein Guthaben von unbestimmter Dauer . . . Natürlich muß jeder Antrag genau durch Rechnungen, Lieferscheine und Korrespondenz belegt werden, bevor er ge nehmigt wird. Genehmigung oder Ablehnung — eine andere Entscheidung wird hier nicht gefällt! Auch die fälle, in denen Ablehnung verfügt werden muß im Interesse der gesamten BolkSwirtschait, sind nicht allzu selten. Da läuft ein Antrag ein, der sich — aus gerechnet! — aus einen Pelzmantel aus Paris! bezieht. Wird abgelehnt! Kann der Mann seinen Pelz mantel nicht in Deutschland kaufen?! — Oder ein Indu strieller hat die Absicht, eine ausländische firma mit einer Geldeinlage zu subventionieren . . . Abgclehntl Soll er sein Geld in Deutschland anlegen! Oder aber, ein Kaufmann will gleich eine Ziveigsirma im Ausland gründen . . . Ab gelehnt — denn was in Wirklichkeit hinter dem Antrag steckt, ist Kapitalflucht! Ta gibt es aufregende und rührselig« Szenen: der ein« droht, sein gesamtes Personal zu entlassen, wenn man leine Bitte nicht erfüllt lman erfüllt sie nicht, — und er behält sein Personal trotzdem!!; gelegentlich fließen auch echte und Krokodilsträncn, natürlich nur bet den Damen, wenn ihre Anträge abgclehut werden müssen. 100 Mark täglich sitrs „nackte Leben". Diese Art von Szenen spielen sich zumeist in lener Ab teilung ab, die mit der Kontrolle über den Reiseverkehr be traut ist. Auch hier dürfen die Beamten nicht weichherzig sein. Der Nachweis der Notwendigkeit der Auslandsreise, die mehr als 200 Mark kosten soll, wird stets gefordert; bei Kranken genügt ein ärztliches Attest. Wenn aber einer, wie das gelegentlich geschieh«, sür eine vierwöchige Reise nach der «chweiz iooo Mark mlinchmcn will, mit der Be gründung, er brauche mindesteuS loo Mark täglich fürs „nackte Leben", dann bekommen die Beamten Herzen aus Stein . . . Nimmt der Abgewiesene trotzdem ungenehmig- teS Gel- mit, so kann es ihm passieren, daß er bei der Re ¬ vision geschnappt wird und seinen Urlaub hinter Gittern statt in der Schweiz verbringt. Abgelehnt werden auch die vielfach etnlausenden Scheinanträge angeblicher SrholnngSreisender» die nur Geld über die Grenz« bringen wollen. Da macht man häufig Stichproben, ob der Reisende wirklich am Ziel seiner fahrt war und das Geld dort verbraucht hat: man läßt sich nach der Rückkehr Bestätigungen der dortigen deut schen Konsulate oder der Polizeibehörden über die Auf enthaltsdauer vorlegeu, oder veranlaßt den Reisenden, ein mal seine Hotelrechnungen zu zeigen . . . DaS geht «« Millionen! Einen Begriff von den hunderterlei Arten, auf die Gel liber die Grenze zu rutschen vermag, bekommt man In den verschiedenen Abteilungen. Effekten, Wechsel, Schecks werden versandt, Zinszahlungen sür Hypotheken oder deren Ab lösung, Prämienzahlungen für Versicherungen werden vor genommen, Erbschaften werden im Ausland verteilt, Zwangsversteigerungen finden statt . . . Einige Millionen Mark werden täglich allein im Berliner Devisen-Kom- missariat bewirtschaftet. Und der Erfolg? Zunächst einmal der, daß sich -er Devisenbestand der Reichsbank nicht in dem Maße ver ringert hat, wie es zweifellos ohne ZwangSbewirtschaftung geschehen wäre; die Kapitalflucht ist -»« große« Teil verhindert worden. Natürlich läßt eS sich nicht vermeiden, daß die wirklich großen Gauner manchmal durch die Maschen schlüpfen . . . Was aber zu denken gibt, ist die Devisenpolitik, die seit einem fahr in ganz Europa immer wieder Druck und Gegendruck erzeugt. Bon 2» europäischen Staaten haben nicht weniger als 18 die ZivangSbewirtschaftung der Devisen ver- siigt! Nicht viel anders sind die Erschwerungen der Inter- nationalen Handelsbeziehungen durch Jmportdrosselung. Während eS in Deutschland keine Liste von „LuxuSwaren" gibt, für die eine Abgabe von Devisen grundsätzlich ver weigert wird, hat z. B. die Tschechoslowakei die Einfuhr und Bezahlung von „überflüssigen Waren" von der Ent scheidung einer besonderen Kommission abhängig gemacht: Kaffee, Bohnen, Zwiebeln, Johannisbrot, Ochsen, Kälber, Schafe, Ziegen, Textilien, Papterwaren, Tennisschläger usw . . . Man bekommt so recht deutlich bet einem Besuch im Devisen-Kommissariat einen Begriff von dem ChaoS, in -aS sich die Weltwirtschaft verwandelt hat Vermischtes „Geisterbeschwörung" aus -em Drecken Entgegen den in den letzten Tagen erschienenen Wer- öffentlichungen, daß die „Geisterbeschwörung" auf dem Brocken bereits in der Nacht vom 80. April zum 1 Mai stattsinden werde, wird vom Harzer BerkchrSverbaud mit geteilt, daß als Termin die Nacht vom Sonnabend, 18. Juni, -um Sonntag, 10. Jnnt, in Aussicht ge nommen ist. In der Nacht zum 1. Mat wird traditionell die Walpurgisnacht auf dem Brocken auch in diesem Jahre gefeiert werden. In der Nacht vom 18. -um 10. Juni, einer Bollmondnacht, beabsichtigt der Borsitzende des National Laboratorn of Psychical Research, Mr. Prtce, auf dem Brocken an Hand eines alten Manuskriptes, das nermut- ltch auch Goethe gekannt hat, als er seine Brockenszene im „Jaust" schrieb, ein magisches Experiment durchzu- sühren. Hiermit soll die sogenannte schwarze Magie wider legt werden. Die „Geisterbeschwörung" soll -mischen 1 nnd 2 Uhr nachts, der eigentlichen Geisterstunde, erfolgen. Den Teilnehmern werden an diesem Abend, vor der Durch führung der Geisterbeschwörung, Borträge gehalten werden, um sie in die Absichten der Beranstaltung einzusühren, je doch liegt das Programm im einzelnen noch nicht fest. Marlene Dietrich frlssles entlassen Aus Hollywood kommt soeben die überraschende Mel dung, baß Marlene Dietrich und ihr Regisseur Josef v. Sternberg von der Paramount-Filmgesellschaft fristlos entlassen worden seien. Sternberg soll sofort nach seiner Entlassung Hollywood verlassen haben. Ueber die Vor geschichte dieses Falles, der zum größte« Skandal von Hollywood ausgewachsen ist, ersahren wir solgende Einzelheiten: Marlene Dietrich hatte mit der genannten Filmgesell schaft einen Beitrag abgeschlossen, in dem sie sich zur Her- stellung von drei Filmen verpflichtete. Der Vertrag war am 15. März abgelaufcn, wurde aber unveräudcrt vcr- längert. Marlene hatte sich also wiederum verpflichtet, drei Filme zu drehe«. Dies sollten sein ,,»vc> lovv»," s„Zwci Lieben"! und .^Velvet"; über das dritte Manuskript Mwvoch. rr. tipcki w» schwebte« noch Verhandlungen. Nach einer Meldung der „Ehieago Daily Tribüne" ist um da» Manuskript de» Film» »^Velvet" -wischen Marlene Dietrich und der Paramount ein Streit entstanden, in den Joses v. Sternbergs zugunsten Marlene» eingrtsf. Die Paramount soll die Absicht gehabt haben, Marlene in der Art der von ihr dargestellten Ge stalten zu schematisieren. Die beiden Künstler wehrten sich hiergegen mit der Begründung, baß dadurch da» künstlerische Schassen de» deutschen Stars auf das Schwerste beeinträchtigt werde. T» kam -u einem Konflikt, bi» sich schließlich Mar lene und Sternberg weigerten, den Produktionsleiter Schul berg Gehorsam zu leisten. Inzwischen hatte sich der Konflikt in Hollywood herumgesprochen und der Skandal war da! Die Paramount soll nun der Dietrich und ihrem Regisseur ein Ultimatum zur Beilegung des Streite» gestellt und da- mit gedroht haben, die Künstler fristlos zu entlassen. Die Gehälter wurden gesperrt. Der Konflikt verschärft« sich, und es war nunmehr zu einer Presttgesache für di« Paramount geworden, die beiden Künstler setzt tatsächlich von ihren Ver trägen »u entbinden. * Frankreich kämvst gegen dentsche — Wegweiseri In einem Teile der elsaß-lothringischen Presse wird zur Zeit ein erbitterter Kampf gegen die in deutschsprachigen Gegen- den der früheren Neichslaude noch vorhandenen Weg- weiser in deutscher Sprache geführt. Man scheint es für eine gefährliche Vorbereitung eines künftigen Krieges zu halten, daß noch immer Wegweiser mit der Aufschrift „Nach Metz" existieren. Es ist begreiflich, daß die dortige Be völkerung, die zum großen Teil außer Hochdeutsch nur noch „Elsässcrdütsch" versteht, sich dagegen wehrt, daß die doch immerhin in erster Linie zu ihrem Gebrauch bestimmten Wegweiser plötzlich ins Französische übersetzt werden. * Ein Bata,Kl«gzeug abgeftürzt. — Zwei Tote, «nf dem Flugplatz in Otrvkowitz bei Zltn startete ein Doppeldecker der Firma Bata, aus dem sich der Pilot Mor- kuS und ein Passagier namens HustoleS befanden. Kür nach dem Start rutschte das Flugzeug aus bisher unbekann ter Ursache längSseitig ab, stürzte zu Boden und wurde zertrümmert. Pilot nnd Passagier sind ihre» Verletzungen erlegen. * Sin verhängnisvolles Testament. In einem Wal- bet Proßnttz hat sich der Gymnasiast Johann Eepelak erschossen. Eepelak hat von seiner Mutter einen Betrag von tioooo Kronen geerbt, wobei die Mutter testamen tarisch den Wunsch hinterließ, ihr Lohn möge nach ab gelegter Matura in Nom Theologie studieren. Eepelak ist bald nach dem Tode seiner Mutter an Tuberkulose er- krankt; die Heilungskosten verzehrten bis auf 20 000 Kronen das Erbe. Die Ueberzengung, daß er mit dem Restbeträge in Nom nicht studiere» und so dem Wunsch seiner Mutter nicht nachkommen könne, brachte ihn zur Verzweiflung» woraus er zur Schußwaffe griff. * Arm» aber begehrenswert. Durch die englischsprechende Presse ging vor kurzem eine Nachricht des Inhalt», daß Sir Jamco Alerandcr Nnsscl Murray, englischer Graf und Baronet, im Alter von 57 Jahren derart ins Elend ge- raten wäre, daß man ihn im Asyl der Obdachlosen auf gesunden habe. Diese Nachricht hatte die unerwartete Folge, daß Sir James unter der Adresse des Obdachlosen- Asyls in London nicht weniger als 38 HeiratSosferten von feiten reicher, titellttstcrner Amerikanerinnen erhielt, darunter zwei von 10jährigen Mädchen und eine von einer 80jährigen Dame. Leiber mußten sich die sämtlichen Be- Werberinnen mit dem — nebenbei unfrankierten — Bescheid begnügen, -aß Graf Murray bereits verehelicht und Vater von drei erwachsenen Töchtern ist. * Wölfe in Italien. Außer den beiden Wölfen, die in einem Park nahe beim Kapitol zur Erinnerung an die Gründung Roms gehalten werden, gibt es in Italien auch noch vereinzelt andere Wölfe. Eine große, kräftige Wölfin wnrde soeben kurz vor ihrer Niederkunft in Bclletri er legt. Der Kadaver wurde auf einem Eselswagcn nach der Stadt gebracht und überall herumgezetgt. * „Hurra! Das Brautpaar!" . . . aber der Gerichts vollzieher war es. In Oese bet Basdahl, nicht weit von Bremervörde, feierte man Hochzeit, oder wollte cs wenig stens tun. Die jungen Torfleute stellten sich an die Straße, um alter Sitte gemäß bas Brautpaar mit Böllerschüsse» und Freudenruse» zu begrüßen, sobald es in den Dors- bereich kam. Nicht mehr Pferd und Wagen, wohl aber mit dem Benzinkarren erwartete man das Brautpaar in Reih und Glied, und schmeckte schon den flüssigen Gerstensaft im Munde, den der Bräutigam spendieren mußte. Ein Staub wirbel, eine Wolke, eine Hupe . . . „Hurra! DaS Braut- paar!" Die alte Dorskanone böllerte und funkte, man tanzte, schrie, lachte, gröhltc und ries . . . DaS Auto kam. Hielt au. Wer entstieg ihm? Der Gerichtsvollzieher. Lange Gesichter. Man hatte den falschen Wagen begrüßt. Wohl nie ist ein BoNziehnngSbcamter so froh von der Dors fugend empfangen worden, wie der Gerichtsvollzieher, der dann auch den Humor nicht verlor, sondern munter mit zechte. * Der großzügige Schotte. Ein Londoner Mroßkauf- mann pflegte einen schottische» Geschäftsfreund bisweilen zum Mittagessen etnzuladen. Der Schotte kam pünktlich» aß ungeheure Mengen, dachte aber nie daran, dem Mädchen ein Trinkgeld zu geben. Darüber ärgerte sich der Eng länder, und er beschloß, dem Schotten einen Denkzettel zu geben. AIS dieser wieder eines Tages zum Mittagessen kam und sich nachher verabschiedete, sagte der Engländer zu seinem Elast: „Denken Sie mal, ich hatte einen so komischen Traum. Ich träumte, ich hätte Sie zum Garten tor begleitet, und Sie hätten mir fünfzig Pfennig Trink geld gegeben!" Der Schotte blickte seinen Gastsreund nach denklich an und sagte dann: „Das ist ein bißchen viel! Aber behalten Sie es ruhig." „Jetzt werde ich die Mahnbriefe aller meiner Gläubiger als Altpapier verkaufen, dann kann ich vielleicht eine Nate bezahlen!" -u<t> Nr, MMcsvZMki MildeiMM «eeersimennen S8.7>e. Serie Weiieloe sei seeum u.Ml «I»,»»,»- unck V»,»»>, nI,,« <»u,cN 6«, ZO.Hpril bie S.-äai: lnl«mel. Xll.Wi«,i,actvoo«/Automobil-kueni«, S.-S. däei . . . . : lnl.cv.tion-,«, 7»nni,-7umi«, dU, ^27. - 20. diel. ; IV. Wioebockon«, sioit-, bpcing- u. fi»KNcr,ni», x,Nu,,«,, VS« //.-es , K»ttlicb,>« tob,io s«, V/^tbinNost — ä!« 2»i> «t«, g,o0»o LpoN Vo,bUsli«b» Volt- ». 7,nni, Xqlos««, o. -U^lüy» i„ looao- o. ow ilboro