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7«. siahrvanv. Rr. ivi Sonnabrnt, 23. April issr r«issr PvlnMes Gymnattum ln Bcutken Ein „Bollwerk" gegen Deutschland ll : deksuptet zone verlassen sollten. Wie weiter verlautet, beabsichtigt mandlcknriicke Ncateruna diejenigen, die di, Souverän«! »«.7, 90.» IS.» 6 o <7 a ro,o or.o i» o 100 )e Petrolrunt ui IS» Neckar- dcsgl. Bond» ,87» DIamonS ro,o i?,o Man spricht davon, dah im Laufe dieses vom Herbst ab, die Konjunktur sich aufsteigcnder Linie bewegen soll. InS- man sich eine wirtschaftliche Belebung erSiverke 28,3 -, do. Elelti. l. 4t bl» »»,7.1 ö 03,S, Ltöbr khtir. Ivos —, cl Telegr. —, i,.o rs.o ,i o r<o 9.» 9o,o <» i, »> n t> N o dN n cl ll o » d HO Tokio, rr. April. Reuter meldct aus Charbin, dab die japanischen Militärbehörden den BahnhosSvorstand von Imenpo (östlicher Abschnitt der ostchinesischen Eisenbahn), GreSkovsky, sestgenommen haben. ES sollen schlüssige Beweise dasür vorliegcn, dab GreSkovsky mit Insurgenten geheime Beziehungen unterhalten habe. Die russischen Re, Hörden haben die Freilassnng des Festgeuommenen gesordert. re.» o.» rs.o ,4.0 rr.o 193,19 7^7» »i.o »i.o i».o n.o 99,0 rr 4 rs.o s».v 9b,o i».o 19.» ro.o rr,7» rs.o »i.o 91 4. r».o 97.» i9.r» 100 11.37, ri « »7.» 99 0 9».0 1».0 19.0 ro.a rr 4. r»,r- 39,7» i».o oo,o 10,0 11.17» i delr Lapier kkrage voriag Dr-dlmgchNitl NachNcktten Dreldm gkniwrecher-Sammelnummeii 9»941 Nur Mr «achlgrlprLch«! Nr. »0011 ecknUUrllung ». HaupIgUchllwstrNri Lrelden-N. 1, viaritnärad« SS/49 19,7» 94 0 9.» »1,9<, 99.0 9.0 «olwrvm 939 m«. einIchlledUch »9 Vls. Postgrbühr l°»n« Postiustkllung,grbü»r> bei 7 mal wdchenNlchrm «kUaiid. Mniklnummr, 10 Vlg., außerhalb «schien« I» Big. «n,elg»n»retl«: DI« -»nlpalNae 90 mm brrUe gell« »» Big.,t»« -u«w»rt« 4» PI«., die »0 mm »rette Reklame,eile »00 vlg„ «Ute,Hal» »sa Via. ob,, «eyenailchla, n. Bartt, gamlttenanj eigen und «lellengesuche odne Raia» 1» vls, autechalb 9» «I,. VIIerlenaedLhr «c> Big. «lutwLrilge «uttrSge gegen «orau«be»-ilun» rr.o rr, or.o - ri,, rr.o 4r,v rr.o »r.o bo ior,o r, 9«., d<> sr.» »nick ». verl-gl Lieplch ck Netchaeit, Dresden. Vosticheck-kNo. lv«S Dretde» Nachdruck nur mit deuil.QueNenangab« (Dretdn. Nach».) juliiiig. Unverlangt« Schaustücke »erden nicht auibewahrt „ . . 7 7 .' I die mandschurische Regierung diejenigen, die die SonveränitätS- rechte der Mandschurei verleben und den Friede« und di« Ordnung stören sollten, streng z« bestrasen. Emst« russischjavanischer Zwischen««» Berhaftuny eines russischen Vorstanöes -er ostchinesischen Eisenbahn 93 0 iroo 99,0 »3 » 97., 173.0 9.» Der BölkerbundSanSschnb in Mulden. Aus EHarb in wird gemeldet: Der Mandschurei-Ausschuß des Völkerbundes ist in Mulden eingelrosfcn. Erneute schwere Kämpfe in »er Mandschurei Tokio, 22. April. Schwere Kämpfe sind wiederum zwischen japanischen Truppen nnd chinesischen Streitkräften, die sich gegen die neue Regierung in der Mandschurei wen de«, östlich von Imienpo anSgebrvcheu. Die japanischen Truppen sollen sich in einer sehr schwierigen Lage befinden, da ihre Gegner die Eisenbahnlinie in ihrem Rücken zerstören und den Rückzug abgeschnitten haben. Berlin, 22. April. (Etg. Drahtbericht.) In der pol, Nische« Presse werden Meldungen wiedergegcben, in denen mit grober Genugtuung daraus verwiesen wird, dab dem« nächst i« Reuthen das erste polnische Gymnasium i« Drntschland erössnet werden wird. Die polnischen Nlätter nennen die Entstehung dieses Gymnasiums einen Wende, punkt in der Geschichte der in Dentschland lebenden Polen. DaS Benthener Gymnasium werde ein sester Mittelpunkt der nationalen polnischen Kultur sein und im Kampse der Pole« um ihre nationale Existenz eine grobe Nolle spielen. Zu diesen triumphierenden Auslassungen schreibt das deutsche „Posener Tageblatt": „Wie ungünstig sür die Be- sriedung deutscher Schulbclange in Polen mub hier ein Ver gleich mit der Tatsache der Schaffung eines polnischen Boll- gymnasiumS in Benthe» anösallen. In Dentschland schasst man Erziehungsstätten sür Polen in immer weiterem Um sange, während mau in Polen sich nicht einmal dazu ent- schliehen kann, den Deutschen bereits bestehende Schulen zu belassen. Wir denken hier in erster Linie an den neuesten Fall auS dem traurigen Kapitel der Schulpolitik, an das Gymnasium in Dtrschau, dessen Angelegenheit sich allmählich zu einer wahren Tragödie entwickelt hat." „Deutschland wird nicht mehr zahlen!" Altona, 22. April. Hier sprach ans einer Kundgebung der Deutschen Staatspartet NeichSfinanzminister Dietrich. Er wandte sich zunächst gegen das Schlagwort: Prcuken müsse wieder preußisch werden. Menn er, Dietrich, heute auch einer der entschlossensten Republi kaner geworden sei, so würde er dennoch jeden aus der Partei werfen, der kein Verständnis für die grobe geschicht liche Vergangenheit unseres Vaterlandes habe. Minister Dietrich erklärte alödann: „Das Reich steht heute im End kamps mn die Abrechnung des Krieges. DaS Moratorium wirb am 1. Juli ablanfcn, aber Deutschland wird nach dem 1. Juli nicht mehr zahle«. Wenn ich, der zuständige Finanzminister des Deutschen Reiches, daS schon anSsprechen darf, ohne dab eS z« internationalen ver» Wicklungen kommt, so kann man das als Beweis dafür an sehen» dab auch den Staatsmännern der anderen Länder die Sachlage ziemlich klar geworden sein muh " Japan verbietet! Die chinesischen Begleiter der Rölkcrbundskommissto» dürfen die Mandschurei nicht betreten Tokio, 22. Avril. Die mandschnrische Regierung soll beschlosien haben, Wellington Koo und die anderen chinest» schen Begleiter der UntersuchnngSkommlssion des Völker bundes anzuhalten, sallS sic die südmandschurische Eisenbahn, Hoffnungen und ihre Voraussetzung Der Frühling bringt nicht nur das Erwachen der Natur, er bringt auch trotz anhaltender Krise unserem Wirtschafts leben eine immerhin spürbare Erleichterung. Die Saison berufe nehmen ihre Arbeit wieder auf, die Arbeitslosigkeit geht seit vielen Monaten wieder langsam zurück, und seit Beginn der Krise knüpft sich an den Frühling immer wieder die Hoffnung, der jahreszeitliche Aufschwung möge sich in einen dauernden umsetzen. Freilich haben sich diese Wünsche bisher als eitel erwiesen. In diesem Frühjahr läht die jahreszeitliche Entlastung sogar zu wünschen übrig, aber daS ist in erster Linie wohl der allzu langen Ausdehnung des Nachwinters zuznschreiben. Trotzdem beleben auch in diesem Jahre Hoffnungen die unter dem Druck der Krise stehenden Gemüter. Jahres, und zwar wieder auf dauernd besondere verspricht von der Ankurbelung der Wirtschaft, die die angelsäch sischen Länder gegenwärtig mit grober Beharrlichkeit er streben. Dabei ist nicht zn leugnen, das, die Engländer bereits jetzt eine fühlbare Erleichterung zn verzeichnen haben. Seit 1l)2l soll eS nach amtlichen Verlautbarungen der eng lischen Industrie nicht mehr so gut gegangen sein wie jetzt. Aber das besondere Glück der Engländer ist leider gegen wärtig daS Unglück der anderen Industriestaaten. Denn eS beruht aus einer radikalen Absperrung des Lande» von fremden Erzeugnissen, auf der Abkehr vom Freihandel, von Europa und von der Goldwährung. ES bedeutet für Deutschland den Verlust seines besten Kunden. Eine Er scheinung, die für nnS eigentlich nur insofern positive Be deutung hat, als sie uns zwingt, dem zugunsten des Exports vernachlässigten Binnenmarkt auch unserseits etwas mehr als die bisherige stiefmütterliche Liebe zuzuwenden. Die Amerikaner bemühen sich gleichfalls eifrig um eine Be lebung ihrer Wirtschaft. Die Ausweitung des Kreditvolu- menS durch die sogenannte „Redeflation" ist die Hoff nung insbesondere des Präsidenten Hoover, sür den von einem Gelingen dieser Versuche bekanntlich die Wiederwahl im November abhängt. Allerdings lieb sich bisher auch hier ein Erfolg nicht erzielen, obwohl es an optimistischen Prophezeiungen nicht gekehlt hat. ES scheint freilich so, als ob erst die neuerdings an Schärfe zunehmende Vertrauens krise überwunden werben muh, die verursacht wurde durch den Zusammenbruch riesiger SpeknlationS- konzerne, die aus der auf wildestem Optimismus ge gründeten NachkriegSblüte stammen. Kreugcr war nur ein Anfang. Ihm folgte der Znsammenbrnch des amerikanischen InsullkonzernS, nnd hartnäckige Gerüchte, die nicht verstummen wollen, sprechen von Schwierigkeiten eines Welt-ErdölkonzernS. Erst müssen die materiellen und ideellen Verluste ans diesen Zusammenbrüchen überwunden sein, ehe man also auf einen Erfolg des amerikanischen Kampfes gegen die Krise rechnen kann. Aber hinzu muh ein Zweites kommen: die Erkennt nis, dah die Weltwirtschaftskrise niemals ein so gefährliches Auömah hätte annehmen können, wenn nicht nach Abschluh des Weltkrieges Frankreich einen Finanzkrieg ent fesselt hätte, bei dem namentlich seit 1027 in wachsendem Mähe Tribute, Kriegsschulden, Anleihen, Kredite, Gold abzüge und Hortungen die Molle der m o d e r n e n K a m p f« mittel übernommen hätten. Dieser Krieg, ursprünglich zur wirtschaftlichen Niederhaltung Deutschlands geführt, hat sich in wachsendem Mähe gegen alle übrigen Länder der Welt, namentlich auch gegen die angelsächsischen, gewandt. Seine Opfer sind die Millionen von Erwerbslosen, sein ver wüstetes Gebiet die stillgclegtcn Fabriken und die unver käuflichen Warenstapel, die vernichtet werden müllen, ob wohl überall Not herrscht, die gesperrten Schalter zahlungS- unfähiger Banken und die beispiellos gesenkte Lebenshal tung aller Völker und Stände. Alle Abrüstungskonferenzen, alle NiewlederkriegSpakte sind sinnlos, solange eS nicht ge lingt, eine Einheitsfront aller Staaten gegen dasjenige Land zu schliehen, das durch seinen Finanzkrieg zur Niederhaltung Deutschlands die Hauptschuld an der MirtschastSkata- strophe des Jahres 1N81 trägt. Heute dämmert eS überall, und am klarsten wird e» von Italienischer nnd englischer Seite ausgesprochen: die französische NeparationSpolittk hat die kinanzielle Gesundung Europa» verhindert, die fran zösische GoldbortungSpolltik den Absturz der Warenpreise, den Hauptanlah des Niederganges verschuldet, und Frank reich ha» durch leine Weigerung, mit den anderen Völkern zusammenznarbeiten, den Umschlag einer Depression in ein« heftige Krise auf dem Gewissen. Diese Weigerung Ist noch heute da» wesentliche Hindernis einer Gesundung. Mussolini hat erst dieser Tage gegenüber einem deutschen Grohlndiistrlcllen betont, bah die Zelt reif sei kür die Entscheidung Europas, ob es den Aufbau nach den Ge setzen wirtschaftlicher Vernunft, oder da» drohende EhaoS durch politische Machtdiktate wolle. Italien habe sich ent schieden für wirtschaftliche Vernunft, Abrüstung sowie Schul den- und NeparattonSstrcichung. Und der englische Finanz sachverständige Paul Etn-tg erklärt, e» sei entscheiden» Reichstag voraussichtlich am 6. Mat vraktinalcinog naaoror Aorllnor Sokrlktloltnny Berlin, 22. April. Am nächsten Dienstag tritt, wie bereits gemeldet, der Aeltestenrat des Reichstages zu sammen, um über den Zusammentritt des Parlaments Beschluh zu fassen. Wie bereits jetzt in parlamentarischen Kreisen verlautet, ist mit einer Einberufung des Reichstages sür etwa den ». Mat zu rechnen. Mit diesem Termin dürste sich auch die NeichSregierung einverstanden erklären können, da ihr, wie man in politischen Kreisen erklärt, daran liegen müll«, die nach den Länbcrwahlen und der allgemeinen innenpolitischen vage unvermeidliche ParlamentSauSsprache mit der ersten Lesung des Etats zu vereinigen. In demo kratischen Blättern glaubt man allerdings darauf Hinweisen zu sollen, bah ei» Zusammentritt des Reichs- tygeS am 6. Mai wenig wahrscheinlich sei. Der Etat werde bis dahin noch nicht vom NeichSrat verabschiedet sein können. Man darf eS der deutschen Prelle in Polen nicht verübeln, das, sie den Gefühlen, die die Meldungen über die Schassung eines polnischen Gymnasiums aus deutschem Gebiet auS. lösen müssen, keinen stärkeren AnSdrnck gibt. Täte sie das, so wäre sie den schlimmsten Schikanen von leiten der pol nischen Negierung ausgesetzt. ES ist daher Pflicht der im Reichsgebiet erscheinenden Prelle, einmal mit allem Nach- druck daraus hinznweisen, dab eS jeder Dentsche als völlig unverständlich ansehen mnh. dah man in einer doch schliehlich unter dentlcher Re- gierungögewalt stehenden Stadt die Schassung eines Gymnasiums zuläht, das die Polen ganz ossen als «in Bollwerk im Kampse gegen das Deutschtum be zeichnen. Gerade angesichts des Verhaltens, mit dem die polnischen Behörden den deutschen Schulen in Polen begegnet sind, muh man eö als geradezu unglaublich bezeichnen, dah die deutschen Behörden — eS handelt sich hier leider in erster Linie um preussische Behörden — so gar kein Verständnis für die Lage der in Polen lebenden Deutschen auszubrtngen vermögen, die sich verraten nnd verkauf« vorkommen müllen, wenn sie in der polnischen Prelle jetzt derart triumphierende Meldungen lesen müssen. 19,7» 94.; 9.» »o.o 99,0 9,0 Sie Rundsunktntendanten und die ReichSregterung Berlin, 22. April. sEig. Draht meld.) Einem Briese des ReichörnndsntikkommIssarS, Staatssekretärs Dr. Bredow, vom 2«. Februar 1N82 entnimmt die Partei- offiziöse „D e u t s ch n a t i o n a l e Korrespondenz", dab der politische Mihbrauch des Rundfunks aus die Initia tive der Nundfunkintendanten zurttckzusühren sei. In dem an den NeichSpostminister Dr. Schätze! gerichteten Briese heißt eS zum Schluh: „Nach meiner Ausfällung ist der von selten der Nundfunkintendanten der Reichsleitung erwiesene Dienst so hoch, dah ich die Bitte anSsprechen muh, bah die NeichSregierung und ihre Organe sich nötigenfalls schützend hinter die Nundsunkleiter stellen, und bah auch die immer wieder austrctenden Angrlsse wegen der angeblich zu hohen Gehälter von allen zuständigen Stellen z u r ii ck g e w t e s«n werden." Dazu bemerkt die Deutsch nationale Partetkorre- spon^enz: „Mir werden so ost gefragt, was man unter S y st e m versteht. Hier haben wir ein ganz verstänb- liches Beispiel, was man unter dem System versteht, va» wir bekämpfen." Eine Erklärung Kleppers Berlin, 22. April. Finanzminister Klepper hat dem Amtlichen Preussischen Pressedienst eine Erklärung über mittelt, in der eö hciht: „Der preussische Finanzmtntster hat in seiner Ncde in Kiel stnanzrcformertschc Maßnahmen als notwendig bezeichnet. Als Grundgedanken hat er hierbei die Tragung der erforderlichen Mittel durch die Gesamtheit derer bezeichnet, die von der Erwerbslosigkeit nicht betroffen sind. Abgesehen davon, bah eine solche Lastenverteilung grundsätzlich bereits heute besteht, und abgesehen davon, bah die Aufwendung der Gemeinden ebenfalls ans dem Steuer aufkommen fliehen mnh, also eine Erhöhung der Steuer lasten in diesem Vorschläge nicht enthalten ist, würde eine solche Reform der Finanzierung der ErwerbSlosensttrsorge im Zusammenhang mit der geplanten Verminderung der Erwerbslosigkeit selbst also eine Entlastung der Steuerzahler mtt sich bringen. Finanzmtnister Klepper hat einen Zwischenruf, der die Senkung überhöhter Gehälter fordert, bejahend beantwortet, hat aber die Frage einer Sonder besteuerung der hohen Gehälter ober der Vermögen überhaupt nicht erwähnt" — Diese reichlich ge wundene Erklärung des Ministers dürste nicht geeignet sein, die beunruhigenden Gerüchte, die ans Grund seiner Kieler Rede entstanden sind, zu zerstreuen. (Siehe Abendausgabe der „Dr, Nachr." vom 22. April.) n 4 N 0 d dN 0 ll N c> o o o r> o v o o 0 bO a v o o t>0 s d n o n n n o »1. 4. 99,0 S 114,0 ,, 104,0 «, 10.0 d(> 31,0 N 97,0 <i 99,0 N 130,0 « 90,0 I, 90.» k, 99,0 N 1»,O N —» 99.0 <1 93,0 » 1,» « 119,0 0 10,0 0 93.0 ci 19,0 N 49.0 KI, 97,0 N 19,0 ll 140,0 t> 179,0 vl> 11,0 k 4»,0 c> 94,0 N . 94,0 N 19.0 c> 99.0 O »3,» N 80 U 90,0 l> 199,0 c. «»9-tUttlOV s. f. 990.0 194,» 194,, 19, , 199,0 »Ivort» 9»,0 11,97» 99,0 10.1 41,0