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»Mr Avrü 1SZ2 »«. gahrvans. n kl. I I z Offene Sprache Sttmsons in Genf 1 - EI« neuer AMstmsMrMm Amerikas kl « UN SMiedelmg mit Pritmicnanieibe L ' bis 16.1,5, Heute 70,0 ei,o n u o « d z k i U rr.o 7Z,0 i.r 11«,o io,o 97,0 ko ii.o « n <> Petroleum inlfllm 7S, lm so Sir« u d k I> t> ll a u rr 2 ll ll 3 i« i> > > i i > l I! <> ll N <> <1 <> ll <> ll kl kl ll <i kl II tvea-tlmschrtst« Nachricht« »resden Farulvrecher-Sammelnummerl »»»«1 Nur kür iiachtgelortch«: Nr. »0011 «chrtstlettun, ». HauvtgrichüIUsteN«! tbretd«»«. 1» v! arten ftraß« »i/t> Den» «. vertag: Llevlch ck Netcharvt, Lretden. Vosticheck-Sto. l0«S Dresden Nachdruck nur mlt deutl.Ou.Nenangad« (Lrerdn. Nachr.) «uliUIg. Unverlangt« Echrtltstück« werd« nicht »ulbewahrl SiedlnngSprogramm würde del stärkerer Ausdehnung der Anlieger «nd der Landarbeltersiebler etwa densttnffachen Umsani, haben. Dabei sollen die Aufbankosten je Siedler, stelle im Durchschnitt aus SNVü Mark gegen 18 000 Mark im Durchschnitt des Jahres 1028 bei etwas gröberen Stellen reduziert werben, bei «insachster AnSsührnng und bei stärkerer Verwendung von Holz als Bauftoss. Wenn man davon ans» geht, bast slir den Erwerb des vodenS auS den nicht «ehr saniernngSsähigen Betrieben kaum bar« Auswendungen er, forderlich sind, so erfordert baS Programm sür baS lansende Jahr anher den reguläre» StatSmitteln eine Summ« von rnnd 200 Millionen Mark, die durch eine steuerlich bevorzugte Prämienanleihe aufgebracht «erde« sollen. Man glaubt, bei der allgemein wirtschaftlichen Bedeutung b«S Siedlung-Werkes, baS vor allem dem Osten «ine neue LebenS- bafl» gäbe, die berechtigte» Bedenke» gegen diese Art der Finanzierung »»rückstelle» »» U»»«. -'.-r >elr. L.ipier kaxe vorln^- rs,o dk, 16,1 d MM Morgen werden IM bereitgellellt Berlin, 21. April. (Eigene Drahtmelbung.) Die Bor, Nebelte« für die durch eine neue Notverordnung zu vewerk, sielligende Ueberleitung der Osthilse in eine neue grobe Siedlungsaktion find inzwischen ziemlich «eit fortgeschritten. Unmittelbar nach ber Rückkehr beS Reichskanzlers anS Gens wird sich daS Kabinett mit dieser neuen Notverordnnng b«> fasten. Alle Arbeiten, bi« mit ber Verteilung b«S Landes «nd der Vorbereitung ber Siedlung zusammenhängen, sollen dem vstkommlssar zusallen. Man rechnet damit, dab im Osten im verlaus dieses JahreS runb zwei Millionen Morgen Land auS nicht entschulbungSsähigen Grobbetrieven anfallen, deren vesteblung gröbtenteilS noch 1V»2 tegonne» «erden soll. I« letzten Jahre wurden im Osten rund 800« neu« Siedlerstellen geschaffen »ud rund 100 000 Marge« von der Stedl«»g ersaht. Da» i» diese» Iah« p, begi»«e»de »es« , AiUgcrS- jink —, —, , Lchiikkert L HolSk« "k —, —, 5 IM, Ber. ll 06,v, —, 7Z,1 61,0 77,1 77,a 77,0 97,0 >,» 104,1 Ml 91,0 dl, 61,0 140,o dkl 171,0 KI, 10,0 »4,0 dem deutschen Beispiel, der 1 der Grenzen und der Ordnung _ enen. Nach den amerikanischen Plänen rankreich über eine Armee von ungefähr Mann verfügen dürfen. Sämtliche Mächte sollen ro. 4 »».o ,, 111,0 ll 104,0 KIl ro.tr »i.o »1,0 r»,o 110,0 ro.o r4,o rr o i;,o Verhandlungen soll auch die Frage ber Wiederherstellung normaler Beziehungen zwischen Amerika und Rußland be rührt worden sei». Die Verhandlungen scheinen sedoch aus gewisse Schwierigkeiten gestoßen zu sein, so daß praktische Ergebnisse bisher noch nicht vorltegen. Richt nur Preußen DaS Interesse für Preußen und seine Wahlentscheidung steht in diesen Tagen im Vordergrund. Die überragende Größe dieses Landes und die Unentbehrlichkeit einer Aen- derung der dortigen Regtcrungsverhältnisse für die natio nale Erneuerung im Reich erklären das zur Genüge. Da neben haben aber noch andere Länder von erheblicher Be deutung für das Neichsganze am Sonntag mttzusprechen, vor allem Bayern und Württemberg. Wir in Sachsen, die wir am föderalistischen Reichsausbau sesthalten und mit diesen süddeutschen Ländern ost in gemeinsamer Front gegen den Berliner Zentralismus stehen, würden falsch handeln, wenn wir ihre innere Entwicklung neben der preußischen sür unbeachtlich hielten. Besonders Bayern ist ein Land, das den deutschen VolkSstämmcn außerhalb der weiß-blauen Grenzpsähle zur Zeit die größten Rätsel aufgibt und durch seine Politik die nationalen Kreise Deutschlands bitter enttäuscht hat. Galt cS doch in Erinnerung an die Konflikte, die bayrische Negie rungen in den ersten Nachkrtegösahrcn mit Linksregierun- gen im Reich aussochten, immer noch als die „Ordnungs zelle", in der ein stramm nationaler Kurs herrscht. Deshalb war die Ueberraschung um so größer, als man erfuhr, daß es ausgerechnet die bayrische Negierung war, die neben der preußischen beim Reich so stark aus das SA.-Bcrbot htn- arbeitete und sich überhaupt in der Drangsalierung der nationalen Bewegung nicht genug tun konnte. In Wirk lichkeit konnte aber diese Haltung der Minister Held und Stühel in München nur diejenigen überraschen, die im Lause der letzten Jahre die innerbayrische Entwicklung nicht verfolgt hatten. Seitdem nämlich die bayrische Koalition bei Einführung der Schlachtsteuer geplatzt und die Neubil- düng einer politischen Regierung — analog den Verhält nissen in Sachsen — mißglückt ist, herrscht in München, wenn auch nicht offen und ohne direkte Beteiligung ber Sozial demokraten, dieselbe schwarz-rote Brüderschaft wie in Preußen — ein von der Bayrischen VolkSpartei geführte» „geschäftSführendeS" Minderheitskabinett, daS seine Mehr heit in jedem wichtigen Einzelfall, bet jeder bedeutsamen Gesetzesvorlage links bei der Sozialdemokratie gesucht und gefunden hat. ES muß anerkannt werden, daß der bayrische Staat auS der Unabhängigkeit dieser Negierung vom Landtag auch Vorteile gezogen hat; denn nur auf diese Weise war es möglich, die großzügige Staatsvcretnfachung durch- zuführcn, der Gerichte und Verwaltungsbehörden haufen weise zum Opfer sielen, während eS vorher in jahrelangen Bemühungen nicht gelungen war, auch nur «inen Nacht wächter abzubauen, weil irgend eine Partei seine Erhaltung zur KabinettSsrage machte. Aber die Sozialdemokratie ist nicht so uneigennützig, ihre Unterstützung zu verschenken, auch nicht an die Bayrische VolkSpartei, die auch unter dem neuen Namen nichts anderes als die alte ZentrumSpartei ist. Die Roten haben ihren Lohn gefordert und erhalten, eben In Form der feindlichen Einstellung der Negierung zu allem, was national ist. Zu dieser Umstellung hat freilich auch ein Wandel in der Bayrischen VolkSpartei selbst beige- tragcn. Früher, in ihrer nationalen Zett, neigte sie wirk lich nach rechts und brachte dem in Bayern ansstetgenden Nationalsozialismus Sympathien entgegen, in der Hoff nung, den Schwung dieser Bewegung für gewiße eigene Interessen eiufangcn zu können. Dieser Versuch ist 1028 mißglückt, und seitdem hat sich daS Blatt gewendet. Der Wiederaufstieg der Hitlerbcwcgung nach vorübergehendem Niedergang wurde von der Bayrischen VolkSpartei mit scheelen Augen betrachtet, und die Gegensätze spitzten sich schär fer zu, als ber Nationalsozialismus in den letzten Jahren die Bayrische VolkSpartei sogar zahlenmäßig überflügelte. Daß ihr und dem in ihr herrschenden Klerus die Herrschaft über das Bayernland streitig gemacht wurde, ist noch nicht bage- wesen. Gegen diese Gefahr werden alle Kräfte mobilisiert, nicht zuletzt die in den katholischen Gegenden sehr wirksamen im Beichtstuhl und auf der Kanzel; der Nationalsozialismus ist zum Todfeind geworden, viel gefährlicher als der MarxtS- muS; gegen ihn richtet sich auch die ganze Schärfe des Wahl kampfes. Bel ber fetzigen Entscheidung stehen sich also drei Gruppen gegenüber, die um den Steg ringen: die „an gestammte" Bayrische VolkSpartei in ber Mitte, die Sozial demokratie links und der Nationalsozialismus rechts. Die übrigen bürgerlichen Parteien sind in Bayern schon in den letzten Wahlgängen bis zur Einflußlosigkeit zurttckgedrängt worden, nicht so sehr wegen Mangels an Anhängern, alS Berhan-luriven über Aernoft Genf, 21. April. Zwischen Stimson und dem sowjet russischen Außenkommissar sollen, wie von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, durch Vermittlung eines Vertrauens mannes streng gehet «gehaltene Berhandlun- gen über die Haltung der Vereinigten Staaten und Sowjet rußlands tn -en fernöstlichen Fragen stattgefunden haben. Von amerikanischer Seite soll lebhaftes Interesse für «Ine übereinstimmende Haltung der beiden Mächte «um japanisch-chinesischen Konflikt vorhanden sein. In den Gegründet 18S6 Neßu-»geI<Uir Lei UgNch «weknaNger gustellmig manaM- ».»0 VN. tetnIchtUßNcki 70 V». für erLgrr- laß»), durch »oftr«»ug ».»0 Mk. etnschNeßUch «6 vl». Vostgebühr lohn« Poü,ust«Uu>i-»sesühr) 5«t 7«al wüchrntlichem «erfand. «ktnjelnummer l» vlg., außerhalb Sachfen» l» vfg. U»,elo«nprefl«: Dl, Unfpaltlg« »0 mm brelle Lelle »r »fg., für autwürt» 40 «fg., dl« »0 mm tret:« NeklameieU« »00 »fg., außerhalb »ro «fg. ab». Urlfenablchlag lt. Larff, gamMenanz eigen und Stell eng efuch« ahn« Rabatt 1» Vf,., außerhalb »r Vsg. Ofserlengebühr 50 Pf» UiUwürttg« Austria« gegen vo,au«be»ahlung. Der Rumäne TituleScu brachte zum Schluß ber stunden- laugen Verhandlungen des heutigen Vormittags als Be auftragter von 18 Staaten einen Gegenvorschlag gegen den englischen Antrag ein, der eine Hinauö- zögcrnng der Entscheidung über den Grundsatz der quali tativen Abrüstung bezweckt und aus diese Weise den ge samten englischen Antrag zu Fall zu bringen sucht. In der von TituleScu dem HauptauSschub vorgcleatcn Entschließung wird lediglich hcrvorgelwbcn, daß einige Mächte ein völliges Verbot der GroßangrifsSwafsen wünschen, während nach Ausfassung anderer Mächte diese Massen dem Völker bund zur Verfügung gestellt werden müssen. AuS diesem Grunde müsse die gesamte Frage zunächst den tech- n tfche n AuSs ch üsse u zur Prüfung überwiesen werben. Die Mächtegruppe, die diesen Gegenvorschlag gegen den An trag der englischen Negierung auf Abschaffung -er schweren AngrissSwaffcu cingebracht hat, die also versucht, die Ab rüstungskonferenz zu sabotiere«, besteht eigen artigerweise hauptsächlich aus den südamcrtkanischcn Staaten, die ihre Pariser diplomatischen Vertreter auf die Ab rüstungskonferenz entsandt haben, nämlich Bolivien, Chile, Kolumbien, Kuba, Guatemala, Venezuela, Paraguay und Uruguay, ferner den drei Mächten ber Kleinen Entente: Rumänien, Sttbslawien und Tschechoslowakei, sowie Polen und Persien. Die französische Abordnung hat cS vorgezogen, den Antrag dieser dreizehn Mächte offiziell nicht zu unterschreiben, obwohl In Konfercnzkretsen nicht der geringste Zweifel darüber besteht, daß -er Antrag auf französischen Wunsch zurttckgeht. 74,0 is.o rs,o bi,» 9,0 KN »o,o i, iri.o <> Besprechungen öer „Großen Fünf" Von unser««» naok venk «utoaockleu Vk.-A.-8ovckor- dorioktereiatier Gens, 21. April. Wohl früher als ursprünglich erwartet, fand heute schon eine erste Aussprache der führenden Staatsmänner Deutschlands, Englands, Amerikas, Italiens und Frankreichs statt. Bon englischer Seite Wurde im Hotel Beaurivage ein Frühstück veranstaltet, an dem Brüning, Mac» donald, Simon, Stimson, Tardieu «nd Grandi teilnahmen. Ueber den Verlaus dieser ersten Fühlungnahme und Sondierung verlautet naturgemäß noch nichts. Es bestätigt sich aber, daß die eigentlichen entscheidenden Be sprechungen in Genf er st fetztbegonnen haben. Daß Tardieu über die Abrüstungsresolution der Eng länder um so mehr beunruhigt ist, als diese schon eine außerordentlich weitgehende Unterstützung anderer Staaten, darunter Amerika und Italien, gesunden hat, ist nicht weiter verwunderlich, doch dürste der plötzliche Entschluß zur Reise nach Gens mindestens ebenso durch die hier in Gang kom- inenden Ministerbesprechungen beeinflußt sein, wie durch die Absicht, jede Vorwegnahme von Beschlüssen zu vereiteln, die den französischen Plänen Abbruch tun könnten. Die Auf regung eines Teiles der Pariser Presse über die Vorgänge In Genf braucht kaum allzu ernst genommen zu werden Man wird dabei auch immer an die innerpolitische Lage tn Frankreich denken müssen, daS unmittelbar im Wahlkamps steht. Im Lause des Nachmittags empfing Dr. Brüning den belgischen Außenminister Hymans. Ueber die einstünüige Unterredung zwischen Brüning und Tardieu, an der Staatssekretär von Bülow nicht tetlnahm, wird ebensowenig wie über die gesamten bis herigen Besprechungen des Reichskanzlers die geringste Mitteilung gemacht. Die Besprechungen werden am Frei tag unter Hinzuziehung NülowS fortgesetzt werden. ver Ds O Krastkalifel 8eite 9 unil 10 Genf, 21. April. Von feiten der amerikanischen Ab ordnung werden jetzt Mtttetiunaen aemackt Uber eine Er klärung, die Staatssekretär Stimson tn seiner Unter- redung mit Macdonald und Tardieu am Donners- tagvormittag abgegeben hat. Stimson habe zunächst betont, er fel «ach Gens gekommen, um den europäische« Staate« zu Helsen, eine Lösung für alle zur Berhand» lang stehenden internationalen Probleme zn finde». Die öffentliche Meinung tn den Vereinigten Staaten sei gegenüber Europa außerordentlich skep- tisch. Die Auffassung sei vorherrschend, daß die europä ischen Staaten tn den großen internationalen Fragen, vor allem dem ReparattonS- und Schuldenproblem, nicht mehr mit der wünschenswerten Ehrlichkeit handelten. Eine Zusammenarbeit der Vereinigten Staaten mit Europa sei nur gegen den Preis voller Ehrlichkeit in allen diesen Fragen zu haben. Staatssekretär Stimson legte sodann Tardieu und Mae» donald den neuen amerikanischen Abrüstungöplan dar, der auf dem Verfahren der qualitativen Herabsetzung der Rüstungen ankgebaut ist und in dem Deutschland als Muster sür die Herabsetzung der Rüstungen hin» gestellt wird. Der amerikanische Vorschlag geht davon a«S, daß in Zu kunft die Staaten nur über Armeen verfügen dürfen, die, entsprechend Verteidigung im Innern die würde y 880 000 auf der Abrüstungskonferenz den Stand ihrer gegenwärtigen Rüstungen begründen. Jedoch dürften künftig die Sicher heitslage eines jeden Landes und die geographischen Be dingungen lediglich unter dem Gesichtspunkt ber Vcr- leidig ung und ber Aufrechterhaltung der inneren Orb- nung für den NüstnngSstand maßgebend sein. Der amerikanische NbrttstungSvorschlag ist von seinen Urhebern zunächst nur als eine allgcmetncAnregung gedacht, utcht als ein feststehender Plan. Stimson hat in der eingangs genannten Unterredung sodann betont, daß die öffentliche Meinung in de» Vereinigten Staaten die Lage der einzelnen europäischen Staaten sehr wohl unter scheide und die SicherheitSbebürsnisfe der einzelnen Länder durchaus berücksichtige. Stimson hat dann weiter angebcutct, baß die amerikanische Regierung für den Fall greifbarer Ergebnisse der Abrüstungskonferenz cS nicht ablchnen würde, am Schluß der Konferenz eine Erklärung ab- zugebcn, nach der sie für den Fall eines europäischen Krieges dem angrcisendcn Staate weder direkt noch indirekt tn irgendeiner Weise Hilfe leisten würbe. Wenn die Genfer Verhandlungen, betonte Stimson, zu keinem positiven Ergebnis führte», so werde das in der amerikanischen Oesscntlichkelt eine» katastrophalen Eindruck machen. — Diese offene Sprache StimsonS und vor allem die Publizität, die man ihr tn amerikanischen Kreisen gibt, scheint darauf hinzudeutcn, daß Amerika für den Fall eines Mißerfolges der Konferenz keine Zweifel darüber lassen will, wo die Verantwortlichkeit zu suche» sei. I. 4 17. 99, 91,1 II, 1 19,( ro.l 20 4 37,0 - 96,0 15,0 190 20,0 . i — ekauplet ri 4 I 20.4, r;.c 17.1 36.5 ls.ri — 10.0 9^5 l,171 11,25 63,0 — iro.o 170,0 98.0 — 53.25 51.0 27.5 28,5 123,0 123,0 6,1 7.71 — 52,0 10,0 1 I I I I 21.5 150 15.0 26.0 22.0 17,0 6-.0 . ch ch — 50.0 15.0 15.0 10,0 9.25 — 39,0 11.0 14,71 » —- V —* ch 19,5 18,5 14 5 S» ! I I 14,71 77,0 74,0 74,0 9,5 1,875 9,0 17,0 89,0 96,0 — 19,5 9,0 9,0 74,0 71,71 8,5 9,^71 30,0 29,-5 »Liltton 171,1 196,0 171,1 iarto — — — 97,0 97,0 10,5 10,71 41,0 —