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issr H 22,0 30,15 n n o 21.0 230,0 20.0 24,0 220 ».0 —.0 n »12.0 n 10»,0 dl, li » n 22,0 n 24,0 ft 1.» 0 124,0 c, 20,2 ft «2,0 22 0 22,2 55,0 N li N d 22.0 N 22.0 li 240,0 N 212.2 KN < 9.0 li i »4.0 k 2.0 0 ! 24.9 d ! 28.0 «, 1 21,12 O 22.2 N > 8.0 N > 10.0 li l 223,0 <j I 24,2 d > «0,0 dli , 23,0 k > 23,0 li I 44,0 dl, > 24,0 dl, > 92,0 li 1 202,2 N , 99,0 KN > 83,0 ,i 1 20,0 N 1 «2,0 0 elr. pspiec sge vorlox 31.0 92,0 22,0 29,2 28,2 1» 4. «0,2 209,0 98,0 22 0 20.0 29,2 neicdee 9. 4. 29.4. — 37,0 29 5 —* 90.0 9.0 1.5 22.2 22,215 80,0 —- — — W —— 92.0 rr.r* 29,9 30.0 73,25 irz.o — — — »2.79 54 0 >8.12 57 0 — 31,ß — — — 22,5 21 0 29.2 13.r; 19.72 19.75 60,0 — G o 21.0 57.0 22.0 15.2 10.22 8.5 12.7» 44,0 42,0 — —— 1,,0 18.« — d —— — W 29,9 18.5 21.0 29,875 — V — — — — — — 22,0 22,0 24,9 24,0 — — —— 92,0 52,0 S6,5 99.75 29,19 21.0 »,0 5,5 — 29,0 25,19 29.0 9,5 9,25 20,0 30,75 Ii-Lkttoo — 125,5 128,5 242,0 239,0 E«rt« 25,0 — —W» —— 100,0 220,0 10,75 11,0 40.25 40.25 bl« «1^7, HZ, Schics. -Salzer —, icm.-Halük« -, Lvcnsla I,N2 bis 13, >hos 28,7, —, rolciim 43, 7S, Neckar. Sgl UonbS i, Diamon» MVvwch, AH. AvE 1HIA kll EWslfcher Schritt beim Rejchsllmenmmister Für gleichmäßige Behandlung der Wehrf-rmaltonen k" I! Riesiger Bergsturz bei Loibcm 14 vrichlanschristl Nachrichten Deetdei, 8enilprrcher.Lammeinummer! »5»41 Nur Mr Nachtgelorlch«: Ne. »0012 EchriftleUung 4. HaupigeschLItellell«: Dresden - N. l, vlaNenstraie »9/4» Druck u. Nerlaz i Liepsch 4 Reichards Dresden. Vostscheck-Itto. 1008 Dresden Nachdruck nur Mil deutl.OueNenangab« (Lresdn. Nach».) »ulLIIig. Unverlangt« Echrtslllück« lverden nicht ausdewahrt Hamburg, 10. April. In Uebercinstimmnng mit dem Vorgehen der prcuftischcn Polizei gegen mögliche Nachfolge- organifationen des verbotenen Notfrontkämpferbundes Hot auch die Hamburger Polizei am DieuStagvormittag Haus suchungen in kommunistischen Geschäftsstellen, Verkehrs lokalen usw. voracnommen. Uebcr das Ergebnis bewahren die zuständigen Stellen vorläufig noch Stillschweigen. r«o 1!t7 71 22 rrg 71 48 40 20 IS 7 Die Weinberge zerstört Cochem, 19. April. Am Dienstag gegen LS Uhr sind etwa inonn Kubikmeter des Cochemer VergeS mit donnern dem Getöse, das bis weit Uber Cochem zu hören war, ab gestürzt. Die Schreineret Noettgen ist von den Gesteins- massen weggesrgt worden. Die Lichtleitungen sind zerrissen, die Strasten meterhoch von Geröll bedeckt, und jeglicher Ver kehr aus der Provinzialstraste ist unmöglich geworden. Die Schnttmassen sind bis in die Mosel gesallen. Sin grober Teil der Sinwohnerschast von Cochem ist tröst der späten Stunde noch ans den Bein««, um die Naturkatastrophe mit anzusehen. Bon der Cochemer Seite her versucht man, mit Scheinwerfern daS völlig im Dunkeln liegende Gelände zu erhellen. Der Bergrutsch bauerte nm Mitternacht noch an. Ob Menschenleben -« Schaden gekommen find, ist noch unbekannt. Ueber bi« Höh« »es augerichteten Sachschadens ist «,ch jeder Ueber« sich eine Organisation zu schassen, die zum Einsatz für ihre parteipolitische» Zwecke bereitsteht und die unter dem Deckmantel „Kamps sür die Republik und gegen den Faschismus" Bürgerkriegsvor« bereitnngen trifft. Dies alles ist in der letzten Zeit sehr deutlich ge worden. Aber mir sind dennoch der Meinung, dast auch hier ivieder einmal die Kraft, die stets das Böse will, das Gnte schasst. Denn zweifellos wird in den NeichSbannerorgani- sationen, wenn auch sozusagen als ungewolltes Neben produkt, körperliche Ertüchtigung erzielt. Ta es sich hier aber im wesentlichen nm Volkskreise handelt, die die natio nale Wehrbcwegung bisher noch nicht hat erlassen können, wäre eS ein sachlicher Schade, wenn eine solche Organi sation ungeachtet aller politischen Gegensätze, die uns von ihr trennen, ein Opfer der jetzt losgelassenen Verbots furie werden sollte. Wir halten es deshalb für einen politischen Fehler, wenn der Stost, der aus Grund des SA.-VcrbotS gegen die Negierung gerichtet werden must, in der Richtung aus die Erzielung weiterer Verbote an- gesestt wird. Die Forderung darf nicht lauten: Ihr habt die SA. und die SS. verboten und ihr miibt infolgedessen aus Paritäts gründen auch das Reichsbanner auflösen, sondern wir müssen vielmehr die sofortige Aufhebung des SA.-und SS.- VerbotS verlangen. Jetzt kommt es vor allem darauf an, dast nicht a»S parteipolitischen Gründen Fehler an Fehler gereiht werden. Das Verbot der SA. und TS. war ein grober staatSpolttischer Fehler. Er kann aber nicht dadurch wieder gutgemacht werden, dast unter dem Drang der Gegenseite die NcichSregierung diesem Fehler noch einen neuen htnzufiigt. Deshalb darf der innen politische Kamps der nächsten Woche nicht um die Frage gehen, ob aus Gründen der Parität das Reichsbanner oder sonstige Organisationen verboten werden sotten. Die Forde rung must vielmehr lauten: Fort mit dein ungerechten Ver bot der SA. und SS., weil es eine Schädigung des Wider standswillens unseres gesamten Volkes bedeutet." Sie SatMAimmn bei komnnmtsttschrn Spertverbönben Berlin, 19. April. Tie auf Veranlassung des prcustischen Innenministers durchgcsührten Haussuchungen bei den kom munistischen Sportverbänden wurden noch im Laufe des Dienstags beendet. Ueber die Ergebnisse in den einzelnen LandeSteilcn ist folgendes zu berichten: In B e r l i n wurde nach Auskunft von zuständiger Stctte umfangreiches Material gefunden, das zur Zeit noch gesichtet wird. Zwei Personen wurden verhaftet. In Köln wurden an ins gesamt 28 Stetten Haussuchungen vorgenommcn. Auch hier wurden Schriftstücke gesunden, die ans ihre Bedeutung hin noch geprüft werden. Bet einem kommunistischen Funk tionär wurden zwei Schuftwaffen mit Munition beschlag nahmt. Wie ans Efsen gemeldet wird, sind die Haussuchungen im Rheinisch-Westfälischen Industriegebiet reibungslos verlaufen. DaS Ergebnis soll überall ziemlich negativ sein. Dresden, 19. April. Die „Berliner Nörsenzeitnng" veröffentlicht über die Stellungnahme der sächsischen Negie rung zum SA.-Verbot eine Mitteilung, in der es hcistt, dast die Regierung Schieck, noch ehe der Bries des Reichs präsidenten von Hindenburg an de« Reichsinnenminister Groener geschrieben wurde, auch von sich a«S einen Bries an die NcichSregierung gerichtet habe, in dem ihre Stellungnahme zur Frage der Behandlung der Mehr« -Organisationen zum Ausdruck gebracht worden sei. Wie wir vazu aus unsere Ansrage von zuständiger Stelle ersahren, hat sich die sächsische Negierung von jeher aus den Stand punkt gestellt, dast Polizcimastnahmen gl eich mästig und objektiv dnrchgcsührt werden müssen. Jnsolgcdessen hat sie bereits in der vorigen Woche, noch vor dem Hindenburg- Bries, den Reichsinnenminister Groener ersucht, das Reichs ministerium des Innern möge prüsen, ob gleiche Voraus- sestungen wie sür die SA -Formationen sür Wchrsorma« tionen auch anderer politischer Parteien vorliegen. Hierzu meldet unsere Berliner Schrtstleitung: Inzwischen haben weitere Länderregiernngen sich die vo» der sächsischen Regierung zum Ausdruck gebrachte Auf fassung zu eigen gemacht, dast man nicht die SA. allein ver bieten könne. ES handelt sich um die Länder Braun schweig, Thüringen und die beiden Mecklen burg, die den Antrag gestellt haben, das Reichsbanner den selben Mastnahmen zu nntcrwersen, wie es der SA. gegen über geschehe» ist. Zwar hätten diese Regierungen bereits auf Grund der Bestimmungen früherer Notverordnungen gegen das Reichsbanner einschrcitcn können. DaS ist aber mit dem Nachteil verbunden, dast dann das Reichsbanner Einsprüche sowohl beim Reichsinnenmintsteriuin als anch beim StaatsgerichtShos einlegcn könnte, weshalb diese Län der es sür angebrachter halten, dast von zentraler Berliner Stelle aus ebenso wie gegen die SA. gegen das Reichsbanner in einer Weise vorgegangen wird, die rechtliche Ansechtungen ausschliestt. Würde sich nun auf Grund des bisherigen Verhaltens der Eindruck verstärken, dast das Rcichsinnenministerium diese Schritte sozusagen aus die leichte Achsel nimmt, so wäre das als eine Brüskie rung der in Frage kommenden Länderregierungen an zusehen. Sn NaMim gegen neue BerbetSvISne Sofortige Aushebung des SA -BerboteS notwendig! Berlin, 19. April. Der Stahlhelm Pressedienst befasst sich heute in eingehenden Auslassungen mit dem SA.-Verbot und schreibt dazu u. a.: „Der Stahlhelm hat sich sofort mit aller Schärfe gegen das Verbot der nationalsozialistischen Kampforganisattoncn gewandt. Dar über hinaus aber hat der Stahlhelm nie einen Zweisel gekästen, dast er grundsästlich jedes Verbot von Organisationen ab lehnt, die es sich znr Aufgabe gemacht haben, oder deren Tätigkeit daraus hinauslänst, junge Menschen körperlich zu ertüchtigen, oder im Geiste der Wehr haftigkeit zu erziehen. Nm alle Mistvcrständnisse anSzuschlieften, sei hier deutlich gesagt, dast der Stahlhelm das Reichsbanner nicht sür eine nationale Wclirorganisatlou hält. ES kann kein Zweifel darüber bestehen, dast namentlich die führenden Kreise des Reichsbanners lediglich die Absicht gehabt haben. Gegründet 18SH »q«s»9«ggg« IN tlgNch,wN»-Iloee Ziest Man, »»«oMch 9.90 VN. (einschNeVU) 10 Pf«. für Lritge» loh«), durch V«Iwe»ua «-»0 NN- «tnIchUelUch 0« Pt«. Postaedühr (ohne PoflzulleUun,«gebühr) «et 1 mal wbchenlllchem Verland. Einzelnummer 20 Pfg., auherhalb Lachlen« 12 Pfg. Nnzelgenprelle! Dl« elnIpalUge 90 mm breite Zeile 92 Pfg., tür autwärt« 40 Pfg„ dl« 90 mm breiie ReNamezeile 900 VIg., auberhald 220 Vlg. ab,, «rilenablchlag u. Dar», gamilienanielgen und Siellengeluche ohne N-batt ,2 Plg., mihechalb 92 Plg. Lheriengebühr 90 Plg. «ulwärlig- «luftrüge gegen «<nau4be,ahlung. Die Macht in Preußen Noch Heister als in den Präsidentenwahlen, wenn eine solche Steigerung überhaupt möglich ist, wird in diesen Tagen um die Entscheidung in Prcufteu gekämpft. Aus beiden Seiten der Front geht es ums Ganze. Die Linke ringt mit allen Mitteln, die Verzweiflung ihr eingibt, um die Erhal tung und Befestigung der in der Weimarer Koalition ver brämten roten Herrschaft: die Rechte arbeitet ebenso ziel bewusst auf den Sturz des Systems Braun-Severing hin mit der zündenden Parole: Preuftcn muh wieder preuftisch werben! Wenn auch nicht so scharf zugespitzt, so beherrscht doch die gleiche Fragestellung die Auseinandersetzung in Bayern, Württemberg, Hamburg und Anhalt. Mit diesen Ländern sind es fünf Sechstel des Reiches, die am Sonntag wieder znr Wahlurne schreiten. Darum kann man eher von Reichs wahlen als von Ländcrwahlcn sprechen, auch wenn man die politische Wirkung ins Auge fasst, die davon ausgeht. Gcwitz sind es nur einzelne Länderparlamcntc, die gewählt werden, und deren NegieruugSmacht ist durch die Zuständigkeits beschneidung der ReichSnotvcrorduungen aus allen staatlichen Hoheitsgebieten stark eingeschränkt. Solcher Druck erzeugt aber notwendig Gegendruck. Darum zielt die einzig mög liche Ländcrpolitik znr Zeit daraus ab, Einsluft auf die NeichSpolitik zu gewinnen. Das ist ohne weiteres möglich, wenn man die Landtage beherrscht, in diesen starke politische Länderregierungen bildet nnd deren Gewicht im Reichs rat einsctzt. Der NeichSrat als VertreteranSschnst der einzelnen Län der mit seinen ziemlich weitgehenden parlamentarischen Voll machten kann in seiner Zusammensetzung ein ganz anderes Gesicht nnd im politischen Leben eine viel bedeutsamere Nolle erhalten, wenn der 24. April in den Ländern die erwarteten Machtvcrschicbnngen bringt. In den letzten Jahren ging es im NeichSrat trotz der groften inneren Spannungen fchr friedlich zu. Er fühlte sich im Gegensatz zum Reichstag als vornehm-würdevolles Oberhaus, und die Ländcrvertretcr wichen nach Möglichkeit jedem Konflikt mit der Reichspolitik ans, besonders fcitdcm Brüning nach der Ausschaltung des Reichstags die Verkündung wichtiger Entscheidungen gern in den NeichSrat verlegte und dadurch sein Ansehen hob. Ein Umschwung in den Ländcrwahlcn würde dieses gouver- ncmcntale Idyll in allgemeiner Stnrmzcit sehr schnell stören und den NeichSrat zu einer Kampfstellung gegen den Brü- ningkurS im Reich anSbauen. Die Möglichkeit ist durchaus gegeben: denn die am Sonntag wählenden Länder haben allein die Zweidrittelmehrheit der 6ö NcichsratSstimmen sPreuften 29, Bayern 11, Württemberg 4, Hamburg 2, An halt 1j. Ausserdem werden die Länder Mecklenburg-Schwerin und Oldenburg in den nächsten Wochen wählen und dem NeichSrat wahrfchcinlich neue OpposittonSstimmen gegen das System zuftthren. Aber auch dann, wenn der Rechtsruck in Bayern und Württemberg nicht auSreicht, nm die dort be stehenden Regierungen der Mitte mit Linksdrall zu stürzen, fo würde das preuftische Schwergewicht schon genügen, um den NeichSrat ans feiner Ruhestellung heraus in den poli tischen Bewegungskrieg zu führe». Ei« Blatt, das diesen Wunsch der NcchtSopposition durchaus nicht teilt, die „Köl- Nische Zeitung", hat diesen Gedanken zum Ausdruck gebracht mit de» treffenden Worten: „Eine Ncichsrcgicrung, die nicht Preuften hinter sich, dabei aber die Sorge um ein Dutzend Freistaaten vor sich hat, ist schlechterdings kaum zu denken." Die Hauptfrage bleibt also die nach den Möglich keit e n c i n c S stt e g i e r u n g S iv e ch s c l S i n P r e u ft e n. Sie liegen in Wirklichkeit nicht so einfach, wie die gegneri schen Parteien im Wahlkampf behaupten. Die Betrachtung must ansgchcn von dem alten Landtag und, soweit als mög lich, Schlüffe ziehen aus dem auf Preuften umgcrcchncten Er gebnis der Präsidentenwahlen. Wesentlich ist auch der Um stand, dast Preuften seit der Revolution, mit einer kurzen Unterbrechung von 1921 bis 1924, in der die Deutsche Volkspartet an der Regierung beteiligt war, von den Par teien der Weimarer Koalition, also von Zentrum» Demo kraten nnd Sozialdemokraten beherrscht wurde, wobei die letzteren im Lause der Zeit immer gröberen Einsluft ge wannen. Der 1928 gewählte Landtag, der jetzt erneuert wird, hatte bei seinem Auseinandcrgchcn folgende Zu sammensetzung: KoalitionSparteie« davon Sozialdemokraten Zentrum StaatSpartet ,«,,,«,, Oppositionsparteien davon Deutschnationale «,«,,, Kommunisten Deutsche BolkSpartet ..... Deutsche Fraktion (Landvolk usw.) Wirtschaftspakte! Nationalsozialisten Christlichsoziale . .«,,,, Splittergruppen ,«,,«, Zusammen Abgeordnete: 4ti0 Diese Gesamtzahl von 4M Abgeordneten wirb am kom menden Sonntag selbst bet stärkster Wahlbeteiligung kaum blick unmöglich. Die anliegenden Weinberge sind völlig zerstört. Di« benachbarten Moselorte wurden in mächtige Staubwolken eingehüllt. Die Fernleitungen sind zum groben Teil durchschlage«, so daß di« nahen Moselorte ohne Licht sind. Geoßfeuee in Buenos Aires Buenos Aires, 19. April. Im M a r i n e a r s e n a l von Buenos Aires brach am Dienstag ein Groftseuer ans, das sehr rasch um sich griff und ungeheuren Schaden anrichtete. Zuerst ereignete sich eine Reihe von schweren Explosionen, die in -er ganzen Stadt hörbar waren. Kurze Zeit daraus stand ein Lagerschuppen in Hellen Flammen. Trotzdem so- fort mehrere hundert Mann Feuerwehr eingesetzt wurden, fraft sich daS Feuer rasend schnell weiter. Bald standen sechs Lagerschuppen in Flammen, die mit Holz, Farben und Lebensmitteln angefttllt waren. In einem Gebäude be fanden sich mehrere Sauerstofsbehälter, die mit lautem Knall explodierten. Erst nach mehreren Stund?» gelang «S den Wehre«, ein weitere» Ausbretteu de» Feuer» M verhüten.