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»ch, z irr» WMWGl^ A. ATvTWWG 1^»» hat beson»ere «V»LHLL» MilM 's. Pstmß 7Sö ^PstmdSS^ SS4 '/.Pstind 105^ e» Kola« der hält ««. Di« Haushalt-Mischung Haushalt-Mischung Souchong-Mischung Pecco-Souchong Spar-Mischung HauShali-Mischung ake Placld besagt, baß stch Zahn und Rohner Immer und daß zu befürchten ist, nicht tetlnrhmen können. (Dresden) au- dem der Bobbahn der vereisten Bobbahn g«. ich am Montag mehrer« . Dabei verunglückte et« r Bob. Die Beteiligten itg leichten Verletzungen -S-Sramm-Beutel gO«j >/. Pfund llvö 68-) '/, Ps««d1ÜO^ '/„Pfund 78-) Pfund LOOö '/,» dkund 10vö Sie AbkeSung -er SvattMnverbln-Wkelten aus -er Sultkrise Eine ministerielle «nortnuns 's. Pfund 48 ö '/. Pfund 60 ö Tee satzstocknv- I« Snlavte, die zu« größten Teil vierter: Notverordnung gewertet werdru muß, . _ Kundschaft erwartet wetter« Pretgsenknng auch daun, wen« all« tu der Notverordnung gegebene« vorangsetzungen fehlen und die Preise bereit» unter den »estehungdkoften liege«. Dir Schwierigkeiten bet der «uösuhr nehmen fast »glich zu. Gelt dem letzten Berich« haben sich weiter« Lönber entweder durch ha», beldpolitische Maßnahmen ober durch Erlaß entsprechender Deotsen- vorschristen von der Einfuhr abgesperrt. Sn den «enigea Ländern, di« für den Export überhaupt in Frage komme», ist di« deutsch« Papier, und Pappentndustrtr der Konkurrenz der nordische« Länder ««»gesetzt. Diese find infolge der Entwertung ihrer Valuten in der Lage, zu Preisen zu verkaufen, di« durch ketue «och so nachdrücklich« «estehungökostensenkung von drutsche» Fabriken erreicht werden können, klug denselben Erüudru kau» die nordische Konkurrenz den brntschen Fabriken auch dir a« «ud für stch schon völlig unzureichende Absatzmöglichkeit im Suland« ei«, engen. - SlelaglLnrigerversammlun« bet der A. Borfig «.».». P, V» der Versammlung der Gläubiger mtt Forderungen ht» zu 8088 Reichsmark wurde nach löugerer Debatte von leiten der Gitin- biger, die überwiegend Lieferanten sind, da» größte Sntereffe »» dem Fortbestehen de» Unternehmen» betont und schttrßltch trat Vertreter vorläufig in den GlänblgerauSlchuß gewählt. * Verminderung »er aufgelegte» Donna»» Di« aufzele^e Donnage, dte im Hamburger Hafen zum Sahre»b«gt»« 728 868 vrto. «nd 17» Fahrzeuge aufgewiese» hatte, hat setzt «ine leicht« Abnahme erfahren. Sm Sann ar wurde» rund »0 See. schisse wieder tn Fahrt gesetzt und tn Hamburg abgeferttgt. Di« Tonnage verrtngert« sich um rund 100 000 vrto. Vemerkevlwrrt ist besonder», daß dl« fremde Donnage um die Hölste sank. Gegenwärtig liege« t« Hamburg «och Ui Fahrzeuge fremder Flagge mit zusammen rund «00 000 Brutto- registertonnen, dir au» der Fahrt gezogen sind: drei Franzose«, »wrt Engländer, ein Stallener, sechs Danziger, «in Däne »ud zwei Norweger. Die Dankerflott« ist mit einem Dutzend Schiffen aller Flaggen vertreten. Von Len deutschen Schiffe» stammen dir metsten au» Hamburg selbst. Sachsen wieder mit Verlust abschlteße» (t. v. 82 886 Retch»«arr Verlust». Die Hauptversammlung siudet am 28. Februar statt. — Bei der Stabtbraurret Wurzen A.-G. t. B. U>X plu» 10 X Vonu») sowie bei der Exportbierbrauerei Rehau A.-G. tn Rehau t. v. ii. v. 1» X Dividende» lst mit einer Dtvibendenreduk« tion zu rechnen, über deren «u»maß dir kurz vor den Haupt- Versammlungen iam 17. bzw. 1». Februar» Pattfindenben Bilanz, sttzunge» beschließen «erden. — Dte Hauptversammlung der ver» r«n»brauere» Geel» A.-G Greiz, setzte dl« sosort zahlbare Dividend« auf 7 X st. V. 12 X) fest. Die Autslchten seien wenig erfreulich. * Dl« Sndnftrte.Fi»«»,lern«,S-A.^tz. verNmOft erhöht für 1981 ihre Dividende von s auf 8X. Der Bericht betont, daß die nach dem Zustandekommen de» bekannten Pjatarosfabkommen» zur Regelung der Zusatzauströg« Rußland» an dte deutsche Snbu« ftrt« gebildeten neuen Sredttkonsortten, die an sie gestellte« Sredttsorderungen löngst nicht «rsüllen konnten, da hierzu weitert etwa 100 Mill. Reichsmark erforderlich gewesen wilren. SnSgesamt wurden 1808 Kreditanträge von VS» Firmen gestellt und bi» 51. Dezember illöl russisch« Akzepte über LOS Mill. Reichsmark flüssig gemacht. 1981 unter den schlechten wirtschaftlichen Verhältnissen in gleichem Maße wie der übrige Bergbau zu leiden. Der Absatz ließ dauernd zu wünschen übrig und vor allem machte sich recht ungünstig der Umstand bemerkbar, baß bald die eine, bald die andere Kohlen» sort« gesragt wurde, so daß immer wieder Dell« der Förderung auf Lager genommen werden mußten. Um bl« Förderung einiger- maßen an den Absatz anzupassen, mußten im Lause des Sahre» insgesamt »98 Beamt« «nd Arbeiter s18L8-h der «elegschast» ent- lasten werden. Drotzdem war e» erforderlich, noch an «8 Dagen Feierschichten «tnzulegen, wodurch fast ein zweimonatiger Lohn» auSfall für dte verbleibend« Belegschaft entstanden ist. Diese un günstigen Verhältnisse haben das Ergebnis de« abgelaufenen Jahre» naturgemäß stark beeinflußt Die Verwaltung glaubt aber, wenn auch di« Btlanzarbelten noch nicht abgeschlossen sind, daß bet au»reichenb«n Abschreibungen st. v. 1584887 Reichsmark) der Verlust sich In erträglichen Grenzen halten wird v. 688 829 Reichsmark Reingewinn, au» dem aus die Stammaktien 4 -8 lö X», aus die Borzngsaktien 5X <7-8) Dividende auSgeschNttet wurde). Auf alle Ware» Rückgewöhr am IahreSschluß in dar lketzmannfchaft i Wettspiel tm Neuyorler ihr einen Begriff von brr > vermittelte. Etwa- über- ;r harten und körperlichen e Zuschauer nahmen Re dlichkeit hin, sondern pro- weniger rauh zuging. Der unseren Eishockeyspieler« cheu ermahnte, vor allem utschen Namen tn dieser !uSlande zu machen. Dte enStag angetreten werbe«. Ned venmglStN «ns an» Lake Placld de» » II bei einer Probefahrt !r zweite» Haarnadelknrn« SahlungseinfteNungen - Di« «Iseuzießerei «. Hörkner «. ». h. H. ,» Leipzig Hai dte Zahlungen eingestellt und sich an die Gläubiger gewandt. Dir Passiven werden auf mehrer« hunderttausend Reichsmark geschätzt. Die Firma, die mit einem Stammkapital von »84 000 Reichsmark arbeitet, besitzt umfangreichen Grundbesitz mit eine« mußte« mit schwere« Wer» S gebracht werbe«, kl» e Deutschamerikaner Kram enverletzunge« ba»»«1r»g. urd« «i« Schäbelbr»ch »««schweig) nebe« «i«er erung erheblich« vei«, >rde der Berliner Gra« «del, die linke Schulter, nnere Berletzonge« bavvn» ihn ins Krankenzimmer z« Ist man jedoch, «in« Durch« Verschiedenes * Anhaltend« Adfatzftvcknng i« der Papier», Pappen-, gellstass- nnt Halzstassindnftri«. Di« tm letzten Bericht bereit» beklagt« Ab- Pfnnb S8«S ^Pfnnd^aket SO-) '/«.Pfnnd-Paket SL-) '/«-Pstned-PabU 41.-1 Madsaroglou, dem Deutsche» «Sdne» Meisterin, durch di« d au»geglichen werben dürste, end- tm SönlgShos. iSmetsterfchaften Internationalen Hallentenni». er vremer D«nnl»hall« schon t» handelte sich aber auch am se Vorpostengesecht«. openhagen) gegen Kraleman» iBremen» gegen Schilling apss »vremen» gegen Rah« Fick «Schweden» gegen Frau rl. Horn iWieSbaden» gegen 8. Gemischte» Doppel: grl. an« 4:8, 8:2, ll:S; grl. emann—Kalemann sun. 8:4, iüt—grl. Sarnay gegen Frau 8:8. jntersplek Uhr: 18-1em.Piktla«gla«fr land gegen Amerika; ^Vorführung); 8,1» Uhr: st» Ubr: Biererdobren««», gen für den kombinierten >r: Birrerbovrennen, Laus >lauf. ilhr: v0-km.Gktbauerla«s; ind gegen Pole«: S,lö irrtka; 8,48 Uhr: Abschluß. k). Donner»«ag, 4. Februar, lhol llolchütz. Heute Mittwoch Hallen» a Fägcroark Monat- «ersamm» >u» Vorstand»sltzung. Fn der den Vorstand gewählt: Alire» Hartmann 12. Schritts.) »ud iruar, 8 Uhr, Altt^enen-Su» «lein« Plauensch« «aste h. itte, Mittwoch. 8 Uhr, Fahre», ristallvalast, Schöierstraß« «ü »» «SRV^. Heut« A »1t» igliedenwrsauuiuuug, GeschäftSadschlüffe * Seih Sko>» A.^, Dresden. Der Aussicht»»«» hat beschlossen, 1er Ende diese» Monat» stattstndeuden Haupwersammlung aus da» Aktienkapital von unverändert 1» Mill. Reich»mark eine Dividende von «X gegen 7,8 X im Vorjahr in Vorschlag,, hripgen. * Brauerei zu» gelseukeller »ei Dresden. S» »er gestrige» AuffichtSratSsitzung wurde über den Abschluß für de» »8. September 1981 mitgeteilt, daß da» Geschäftsjahr nach reichliche« Rückstellung«» mit eine» Gewinn von 118 848,12 Reichsmark abschließt, der auf »en, Rechnung vorgrtragen «erden soll. E» ist beabsichtigt, dir »rtentltche Hauptversammlung erst Ende April diese» Jahre» ab« zuhalte« «nd dieser zugleich auf Grund der Dritten Notverordnung von» 8. Oktober 1081 eine Herabsetzung de» Aktienkapital» in An- »astung -er jetzigen Wirtschaftslage und zur Berichtigung der in der »olömarknmftellung zu hoch eingesetzten Anlagewerte vorzuschlageu. Der AufflchtSrat hat beschloss««», Direktor Earl Krammltng au Stell« de» au« dem Dienst« der Gesellschaft ««»geschiebenen Direk. t»r» Ernst Klapp ,n de« Vorstand ,n berufen. * Feltschlößcheu-Vrauerel AG. ,n llhewultz.Kappel. Der Auf. ßcht»rat hat in der gestrigen Sitzung beschlossen, der auf den d.-April 1982 «inzuberufenden Hauptversammlung die Verteilung einer Dividend« von 8X lgrgen 12 X t. v.) vorznschlagen. - AkAlnlagerbterdraurrei ,n Schloß Ehemultz. Der Aussicht». «1 Hal tu der gestrigen Sitzung beschlossen, der auf den ö. April W8I «inzuberufenden Hauptversammlung die Verteilung einer Dividende von 8X s«. v. 12-Ls vorzuschlagen. * «u,nft Walther ch Söhne A.-G. in Otteudorf-Vkrilla. Br. kanntlich wirb der auf den 9. d. M. «Inberusruen Haüptversamm» tun», dte Fusion mtt der Sächsische« Gla»fabrtk in Radeberg tn Vorschlag gebracht, vir ersah«» nunmehr, daß Watther L köhne »ach rnHd.. 189 00». <MP8Y) R«ich»ma,k Abschrei bungen etnschtlrßltch de« vorjährigen verlnstiaido» von litt 868 Reichsmark.ider nach Auslösung der Reserve von löü vno Reich», «ark tn dieser Höh« verblieben war) mit einem Verlust» saldo von ln»gesamt 488 888 Reichsmark abschließen. Da dte Kalther-Stammaktieu Im verhäitni» von 5:1 »usammengelegt iverde« sollen, »erbletdt also «in sehr respektabler Betrag für konderabschreibungen und Rücklagen. - Pitiker Werkzeuzmaschlurnfadrir Leipzig-Vahren. VI« wir ersahren, war da» Unternehmen im Sahre 1981 relativ zrt beschäftigt, wenn auch dir Kapazität nicht voll ««»genutzt mrben konnte. Die Au»land»aufträge namentlich fetten» Ruß lend» vermochten gegenüber dem ruhigen JnlandSgrschäst «inen «-wissen Ausgleich zu schassen. Di« sinanziellr Lag« der Gesell schaft ist nach wie vor gesund und man hosft, fall» nicht un vorhergesehene Verhältnisse eintreten, wieder eine Dividende a«H schütte» zu können, deren Höh» noch ungewiß ist. Man erwartet von dem vor einiger Zett mit der Dhe National Acmen Company tn Slrveiand abgeschlossenen Vertrag günstige Auswir kungen für di« Zukunst. Dte der Gesellschaft nahestehende Magdeburger verkzengmaschtnensavrik arbeitet «benfall» an diustenausträgen. Eine Dividende bürste indessen bet dieser Ge sellschaft wieder nicht tn Frage kommen. - Riedeck-Vrauerel-Kanzer«. «le wir höre«, «trb dir rilrb«ck.Vtadtbrau«rei.A..G. tn Großenhain in wrt ns der Gudiber-schanz« «r. 4N und 44 Meter, Wörndle Meter, Kaufmann svay- Mscher «München) mit 88 n. c Predsgtstnhlschanz« »«) Teilnehmern in Klaffe 1 i,2 «27.8N Meter) vor Ponn er) und Seisrted «Reichen, der Klasie 2 war Marler 27 Meter) der Beste. über S8 Kilometer tm archinger lRosenheim) tu cbS gewonnen. : bet Zermatt der dort ii Bruder AlphonS, David terretch). ingla«ffi«-er t« Zerwatt «lintsie gab e» beim Sprung- n in Zermatt nur Sprünge in der Kombination al» auch rosani der Veste. Di« Er- »laus: 1. Bruno Drosani «rosa) 211,8, ». Also«» Sulü» rreich, 284,1, ». Elia« Sulz« kavo»> 282,i. — Spruuglaus: ojan« iGftaadi Not« 228,8. 8. David Zogg lArosai 214,4, Marcel Raymond iSt. Eroir) iSt. Moritz) 281,ö. »ach der erst am V Saun e «rfolgtm» Senk»«- »«» Kupfer preise- iwn 7,«5 an) 7,18» Dollar«»« ha« da» Öuteruatiaual» Kupferkarte» Heu«, «ine »ent« Ermäßig,», auf ö^TS Dellarceut je iiRw cif Nordsee»»!«, ».schloß«». «wsw-ettve Devisen * Londo», ». Februar, »,4ö Ubr «ngl. Zeit. Devisenkurs». Neuoork 84ö)j, Montreal 897)1. Amsterdam 888, Pari» 87,9», Brüst.» ,4^2X, Stallen 88,98, «erlin 14ch7>4, Schweiz I7,7t>< Spanien 44,80, Kopenhagen 18,17, Stockholm 17H1F1, OSlo 18,41, Llstabo» 189X, Helslngfor» 228, Prag USX, Budapest 27,88 Hr., Belgrad 198. Sofia 488. Mo»kau 878, Rumänien 877X, Kon- vantinopel 718 Br., «ihen 278, Wien 81,88 Br., Lettland 17,88 B», Warschau »1,88, Buenos «irr» 89,81. Rio de Sanriro 4,2V, Alerandria 97,88, Hongkong 1.8X, Schanghai 1,1!X, Sokohama »,1X, Australien 128'/,^ Mexiko 88», Neuseeland 189,8l. Monte- video »1,88, Valparaiso 28,78, Bueno» Aire» auf London 48,87. * Renpork, 2. Nedr„ 18 Uhr amerik. Zeit. Devisenkurs«. London, Kabel 848-4, Pari» »9»X, Schwel, 19,88, Italien 881)4, Holland 48,22, Oslo 18,78)4, Stockholm 19,88, Brüssel 18,94, Madrid 788, Berlin 28.78. - Reuoork, 2. Februar. Devisenkurse. (Schluß.) Berlin 18.88, London, Kabel »48X, Vari« 898'/,^ Schwei, 19.49, Statten I07X, Holland 48,24, O»lo 18,77X, Kopenhagen 19,07X, Stockholm »Fx, vrüstel 18,98, Madrid 794, Montreal 87,^8, Argentinien, «oldoeso 171, Papierpeso 28,78, Rio d« Janeiro i>«9, Sapan 88,12, vankakzepte ,90 Dage) 2X G., 2X «r., tägliche« Geld »X, Prima- handellwechsel »X niedrigster, 4 höchster Kur«, Dollar tn Buenos Aire» ö8,48, Prolongationssatz für tägliches Geld 2)4. Nöst--Kaffee, Tee und Kakao sind «Vertrauen-artttelp bei denen Güte und Qualität vor den Preis gestellt werden müssen, denn es war schon immer so, daH der deste Kassee, Tee oder Kakao der im VerdraueH dilligste ist. — Ansere Preise tragen der Not unserer Zeit und dem Drang nach billigen Preisen Rechnung! Daher genießen unsere sorgfältig auSgewählten und dem Geschmack -er Dresdner Bevölkerung angepaßten Kaffee- und Teemischungen sowie Kakao da- Vertrauen der Käufer, denn sie find vollkräftig, aromatisch, ausgiebig und billig. Röst-Kasfee H Mischung! ß Perl-Kasfee c) Dte Anordnungen unter ») und t>) gelten für bt« Gpütw kaffe «nd di« Girokafl« ei« «nd derselbe« Grmeiud« so lange, bi- beide Kaffen ihre Berbtudlichketten bet der Akzept- und Garanttebank und bet der Girozentrale abgcdeckt haben. <i) Sparkaffe« ««d Strokaffe«, dte weder bet der Akzept- und Garanttebank noch bet der Girozentrale au- Vor- schliffen verschuldet find, haben dte von ihnen nach den geltenden Bestimmungen bet der Girozentrale zu unterhaltenden Bestände unverzüglich auszufüllen und auf diesem Bestände zu erhalten. Durch die Abdeckung der lausenden Kredite bet der Akzept- und Garanttebank A.-G. vermindert stch da- Krebttkontingent der Kaffen nicht. Sie können tm Be- barfsfalle jederzeit tn gleichem Umfange, wie bisher, vo« der Bank Kredite erhalten. Im Zusammenhänge mtt der vorstehenden Regelung werden aste Beteiligten nochmals darauf htngewiesen, daß die gegenwärtig geltenden Bestimmungen über dl« Gewährung »»« Kredit«« «r Private ge«a« «tngehalteu werden müssen, und daß Gemeinden, TemetnbeverbLnd« und anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften «nd An stalten weder unmittelbar noch mittelbar Anleihen, Dar lehen oder Kaffenkredite in irgendeiner Form fKontoüber- ziehung) gewährt werden dürfen. Der Gtroverband Sächsischer Gemeinde« Anweisung erhalte». I Dle große Dohne V Spezial-Mischung Kakao Kakaopulver, Pmmnert «t«, ros« Kakaopulver »Görlitzer" Tell-Kakao, br«.« Sarotti-Kakao Vrthpa«) Die bet der Eröffnung der Kredite für Sparkassen und Girokaffen bet der Akzept- und Garanttebank von den beteiligten Stelle« getroffenen Vereinbarungen geben dem sächsischen Mtnistertum des Innern Beranlaffung, allen Gemeinden sGemetnbeverbänden, Vezirköverbänden) und Aufsichtsbehörden erneut in Erinnerung zu rufen, daß eS sich hier nicht nm eine bauernde Kreditgewährung, sondern um eine auberorbenMche Krebithtlf« bandelt, und baß des- halb dte tn Anspruch genommenen Kredite mit allen zur Ver- sügung stehenden Mitteln wieder abzubauen sind. Um ein einheitliches Verhalten der Kaffen zu erreichen, wird unter dem 1. Februar folgende» angeordnet: ») Sparkassen, die seit dem lö. Juli 1V81 tJulikrtse) unter Gewähr der Girozentrale bet der Akzept- und Garantie- bank A.-G. Kredite zur Deckung von Rückzahlungen ausgenommen haben, sind verpflichtet, alle jeweils verfügbaren Bestände au-schlteßlich zur Abdeckung dieser Verbindlichkeiten zu ver. wenden. Sie haben deshalb all« Mittel der Girozentrale zuzusühren zur Einlösung der zu Lasten der Sparkassen laufenden Wechsel der Akzept- und Garanttebank. Dte Verwendung der Mittel zu anderen Zwecken ist «nzu- lässig. l>) Für Sparkassen ,«d Girokaffe«, dte seit Juli 1VS1 vor- chüffe bet der Girozentrale sür Rückzahlungen tn An- pruch nehmen mußten, gilt dte Anordnung unter a) inngemäß. Dte Girokaffen sollen insbesondere keiner- let Mittel für Personalkrebtte verwenden, solange diese Vorschüsse nicht abgedeckt sind.