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lorene» »nr nicht wieder zen wollte: warum haft du ^ch hin nicht reich, Ich aucht. Und dann kam da» Deutschlands Wicht gegenüber Memel «UN komm schon, Herr — vembo nahm den Huk an, die Geweihe und Ge- Seine Wangen fingen au ch ihn hin. Sein Schicksal, soll den I»«:,»»«:- o. v»ini»n«n. KLKIkl irme verrekatkt lknen öer nelrokkn Heute ms Lktden. Post1check<aio. 10SS Lietde« Nachdruck nur mit deuII.Quellrnangab« (Dretdn. Rachr.i »ultlllg. Unverlangt« Echrillstück« werden nicht «usbewahrt Drrchianschristr Nachrichten Dre»den Nenilvrecher-Gammelnummeri »»alt Nur für Nachlgefprüchei Nr. »voll Echrtftlettun, N. HauvtgeichL,testen«! Lretde» - >. >, Marien straft« Sü/it» den Stellen »utverhanb, hen. Ueber zuständigen labn)7durch Postbezug ».«» «k. einlchltestlich »I »fg. Postgebühr (ohne Postzustellun,«gebühr) »ei I mal wbchenrllchem Perfand. 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Grundlage herstcllt für die Beziehungen zwischen der Reichs-« wehr und den Wchrverbänden, soweit sie sich auf die körper« liche Ertüchtigung der Jugend und die Pflege der Wehr« gesinnung beschränken und ihre Tätigkeit nicht in Soldaten« spielerei oder gar zur Aumasmng hilsSpolizeilicher Befug« nisse auSarten lassen. Diese Einschränkung war sicher not wendig. Sie entspricht auch durchaus der Willcnsrichtung der nationalen Wehrverbände, und eS ist dankbar anzu« erkennen, dab damit dem Stahlhelm und den ihm ver« wandten Organisationen die Daseinsberechtigung amtlich be- schetntgt worden ist. Früher war das nicht immer so. Man hatte bei manchen Gelegenheiten den Eindruck, dab die natio« nalen Wehrverbände den NeichSstellen ein Dorn im Auge waren, dab sie zum mindesten im Hinblick auf eine bequeme Führung der Aubenpolitik als stete Mahner und scharfe Kritiker als ebenso lästig empfunden wurden, wie sie de« sozialistischen Prcubenregicrung aus innerpolitischcn Grün« den unbequem sind. Nach dem Zeugnis, das ihnen Groener nun ausgestellt hat, darf man hoffen, dab die französischen Vorstellungen, nach denen die Auslösung der nationalen Verbände die beste Brücke zur deutsch-französischen Verstän digung sein soll, kein williges Ohr bei den verantwortlichen Stellen mehr sinken, um so mehr, als der Erlab des Reichs wehr- und Innenministers mit ausdrücklicher Zustimmung des Reichskanzlers und AufienmintsterS erfolgt ist. Ferner ist es zu begrüben, dab mit den ncncn Richtlinie« für die Rckrutterungsbcdingungen der Reichswehr gleich zeitig dem alten Unrecht ein Ende gemacht wird, dab An gehörige der Hitlerbewcgung nur wegen ihrer Mitgliedschaft in der NSDAP, von der bcntschcn Wehrmacht ausgeschlossen wurden. Dab diese Partei mit ihren reichen Jugendveständen einen nationalgesinnten und wehrsreudigen Ersatz liefern kann, steht außer Zweifel. Auch für die Einhaltung des Grundsatzes der Legalität hat sie in harter Probezeit Be weise geliefert. Bei dieser Lage war eS ein unhaltbarer Zu stand, die Nationalsozialisten auf eine Stufe mit den Kom munisten zu stellen, weil der eine oder andere ihrer Redner In der Propaganda ultraradikalc Schlagworte nicht ent behren zu können glaubte, und ihnen den Eintritt in die Wehrmacht zu versperren, der wehrseindlich gesinnten und national unzuverlässigen Sozialdemokraten jederzeit osfensteht. Nach der jetzigen Umstellung im Ncichswchr- mtnisterium wird sich auch ein so beschämendes Bild nicht wiederholen können, wie eS der Stapellauf des heißum- kämpsten Panzerkreuzers „Deutschland* bot, bet besten Taufe die grimmigsten Gegner, die gegen den Bau dieses Schiffes einen Mahlfcldzug unternommen hatten, zugelassen waren, während die Nationalsozialisten als Mitbewilligcr der Baukosten vom Platz gewiesen wurden. Der Reichs» wehrminister hat mit seiner Schwenkung wehrpolitisch richtig und auch staatspolitisch klug gehandelt, wenn er die vor handene innere Spannung zu erleichtern und in ein korrektes Verhältnis nicht nur zu den Wehrverbänden, son dern auch zur grössten Oppositionspartei zu kommen ver suchte. Ob damit weitere Pläne zu einer Umbildung der NeichSregierung unter Einbeziehung der nationalen Oppo sition verbunden sind, von denen in letzter Zeit viel die Rede war, und ob solche Absichten, wenn sie bestehen, durchführbar sind, darüber wird die Zukunft näheres lehren. Vorläustg genügt der positive Inhalt des Wehrerlasses, um manche Fehler der Vergangenheit wieder gutzumachen. Auch nach der anderen Seite hin haben GrocnerS Richt linien einem längst bestehenden Bedürfnis abgeholfen da durch, dab das wahre Gesicht des Reichsbanners, oder der „Eisernen Front", wie die Firma jetzt heisst, in einem amtlichen Dokument gezeigt und seine Anmabung gebührend an den Pranger gestellt wurde. In Pnnkt 8 heisst es näm lich: „Die Anmabung polizeilicher oder sonstiger staatlicher Befugnisse durch die Verbände werde ich stets aus das schärfste bekämpfen. Die geringste Nachgiebigkeit aus diesem Gebiet bedeutet eine Deklassierung der Wehrmacht und Polizei, der berufenen Hüter der staatlichen Ordnung. Des halb werde ich auch die Vorbereitung einer Hilfs- poltzei, wie sie seinerzeit in den Köpfen gewisser RetchSVannerkretse spukte, ober die Organisierung anderer Exekutivorgane, wie sie Dr. Best tn Hessen vor« >e Gräfin." >t« vembo rahk. > zog St« Stirn tu Save» irr von vembo. Schau, ich ist Ser letzt« Lag für mich, mich morgen noch einmal kau kSnnte so die Stätten st jung unt unbekümmert e rechte Herzensfreude für erucbkreie» Vertagen von !m elnreblägigen QesckStt äfin kam herein. Sie war s Weitz gekleidet, wie ei« unfaßbar süßes Märchen, en waren dunkel von ver ¬ rat, Liebster k" Seine Wangen fingen au n. Ihm war zumute, al» . Er starrte mit Ergriffen- k», vir -vr>vr«vr ««>v «-r- heimelige Heimstatt diese» vuchenschette sprühten. Sette. „Ich muß dir ein Vie Frau Gräfin, die da» e möchte dich begrüben und ver D O » Xmstsslirer 8e!1e 8 unü 9 Waffensabrlkanten, denen er den Vorwurf macht, sie förderten die Httlcrbewegurrg sl) in Deutschland. Der Ab geordnete deLasteyrte lMaringruppe) befatzte sich unter anderem mit der Wirtschaftskrise und verlangte, dab der Handelsvertrag mit Deutschland gekündigt werde, falls von Deutschland eine „beunruhigende Politik" getrieben werde. Zur Goldthesaurierung Frankreichs erklärte er, eine Neu- verteilung des Goldes sei utopisch: sie könne allenfalls in Form einer Anleihe erfolgen, jedoch müsse man dann die notwendigen Garantien fordern, dab eine solche An leihe nicht zu Rüstungen gegen Frankreich verwendet würde. Budgetminister Pietri bezeichnete de« VuSgetvor, ««schlag sür 1V»S als Uebergangsbudget. Nachdem der Minister die Notwendigkeit einer allgemeinen Finanz« resorm sür Frankreich betont hatte, erklärte er, Frankreich verzichte nicht aus Sie Amortisierung seine« Schulden, aber eS wäre paradox, zu amortisieren, wahrend das Budget nicht im Gleichgewicht wäre. Auch sei eS ««möglich, etwa lnS Auge zu fasten, dab der französisch« Steuerzahler noch die Lasten sür die nicht ersolgenden Zahlungen Deutsch» landS aus sich nähme. Frankreich sei nicht reich »inng, «m die Zahlungen Deutschlands saften z« lasten. Volkszählung in -er Provinz Bozen Bozen, 11. Februar. Das Ergebnis der Volkszählung in -er Provinz Bozen lautet der Agencta Stefani zufolge: lv» 177 deutschsprechende Einwohner, SS LOS Italiener und ISA Sl«ve». .... Gens, 11. Febr. Das; der litauische Aubenmtnister ZauutuS auf zwei deutliche Telegramme aus Genf hin plötzlich gesund geworden ist, mub bet diesem neuen Wintereinbruch, der vielen Delegierten und Journalisten die übliche Genfer Grippe gebracht hat, als ein Wunder erscheinen, und Wunder sind im Bereiche des Völkerbundes wahrlich selten! Aber nichts wäre nun verkehrter, als tn dieser Reise des Litauers zur Genfer Ratstagung am Sonn abend schon einen deutschen Erfolg zu sehen. Die eigent liche Aufgabe steht noch voruns. Sic wird nicht leicht sein. Vorläufig schaltet Litauen in Memel weiter nach Willkür und denkt nicht daran, sich an das Memclstatut zu halten. Bet dieser Lage wird das Verhalten des deutschen Ver treters im Rat noch von grober Bedeutung sein. Zum ersten Male wird Staatssekretär v. Bülow eine Aufgabe dieser Art vor der Weltöffentlichkeit zu erfüllen haben. Noch gestern hörte man, dab Dentschland diesmal mit größter Schärse vorgehen «erde. Hente scheint eS saft wieder, als ob gewiss« Kreise wieder „zur Mähigung" raten, zn einer Mäßigung, die meist mit TemperamentSlosigkeit und Leisctreteret gleichbedeutend war, und die uns in den vielen Jahren unserer Mitgliedschaft im Völkerbund nicht einen Schritt weiter gebracht hat. Man ist auch dann gemäßigt, wenn man ein gutes Siecht mit allen taug lichen Mitteln und mit gesammelter Energie verteidigt und die Vernebelung brutaler Tatsachen ab lehnt. D««tschland hat bi« Psltcht, diesmal nicht «nr volle Wieder gutmachung des Unrechts an Memel, sondern auch wirk same Garantien sür die Zukunft zn fordern, wobei Litauens Versprechungen allein nicht genügen können. Darüber hinaus wirst der wiederholte Vertrauensbruch Litauens sehr ernst die Frage auf, ob eS noch verantwortet werden kann» diesem Lande mit seinen östlichen Methoden weiter die Herrschaft über ein so viel fortgeschritteneres deutsches Land wie bas Memelland zu überlasten. Nach unserer Meinnng hat Litauen das ihm geschenkte Vertrauen so schwer verletzt, dab «s das moralische Recht dazu ver wirkt hat. Litauische Zumutungen Memel» 11. Febr. Der Gouverneur beS Memel gebietes, Merkys, hat dem Präsidenten deS Landtages, v. Dreftler, offiziell den Vorschlag gemacht, in Verhand lungen über die Bildung eines Direktoriums elnzutreten. Der AnSschusr» der am Montag von den Fraktionen der Mehrheitsparteicu des Landtages gebildet worden ist, um zu allen Fragen Stellung zu nehmen, die im Zusammenhang mit der Enthebung des Direktoriums Böttcher austauchten, hat beschlossen, dem Gouverneur brieflich wie folgt zu antworten: „Wir berufen «nS anf daS Ihnen am 6. Februar übergebene Protestschreiben. Nach der darin zum Ausdruck gebrachten Rechtsausfastung sind wir nicht in der Lage, Vorschläge für die Besetzung des Postens eines Präsidenten des Direktoriums zu machen, solange di« Angelegenheit beS Präsidenten Böttcher nicht völlig geklärt worden ist und solange der BölkerbnndSrat in Genf nicht darüber »erhandelt hat." Die vom Direktorium Böttcher für den 1k. Februar festgesetzten Neuwahlen zum Memeler Kreistag sind jetzt vom Direktorium ToltschuS auf unbestimmte Zeit ausgesetzt worden. n, ob wir mal zunächst da» koloman Szapary. rief ihm Bembo nach. Doch S dem Auto und lief, taub abeSweg» in» Schloß. t« wunderlich entrückt an kerten Fries. Die Heimat setnanber. Die Heimat.., Memel tzal Anspruch ms »rutschen Schutz Entsendung eines Kriegsschiffes gefordert Königsberg, 11. Februar. An dreispaltiger Aus machung bringt die „Königsberger Allgemeine Zeitung" die Meldung über die Gefahr einer litauischen Jungschützen» Jnvasion in das Memelland und sordert die Entsen dung eines deutschen SriegSschisseS nach dem Memelgebiet. Dieses hätte natürlich nicht die Aufgabe eines kriegerischen Eingreise ns, sondern lediglich die selbstverständliche Pflicht» die durch den „Marsch ans Memel" gesährdete deutsche Bevölkerung in Litauen zu schützen und gegebenensalls an Bord zu nehmen, salls es zu weiteren Zusammenstößen und zu Blutvergießen kommen sollte. Wie weit diese Erwägungen gediehen sind, stehe noch nicht fest, aber «S mach« sich auch in Berliner politischen Kreisen eine steigende Stimmung bemerkbar, die vor der Genfer Regelung einen tatkräftigen Schutz der im Memelgebiet wohnenden Deutschen nachdrücklichst fordere. Die geplante Jungschtttzenaktion wird tn der litauischen Presse und tn -en Versammlungen der Litauer seit Wochen propagiert und von der Staatsbahn durch Fahrpreis ermäßigungen begünstigt. Dieser „Marsch auf Memel" die endgültige Beseitigung der memelländischen Autonomie einleiten und das Direktorium, das sich bisher nicht .... Anordnungen Merkns gefügt hat, zur Auslösung deS Land- tage« veranlassen. Unter dem Vorwand, dab sie nicht die litauische Sprache beherrschen, will man den Oberbürger meister von Memel, Brtndltnger, und den OberstaatS- anwalt Schwtntcck entfernen. Eine Unterschriftensamm lung hierfür ist bereits im Gange. Bier -rutsche Aor-erunven Gens, 11. Febr. Zwischen dem Völkerbundssekretariat und der deutschen Abordnung haben heute Beratungen über die Mcmelsrage stattgcfnn-en. Die Reichsregterung dürste im BölkerbnndSrat folgende vier Forderungen an die litauische Regierung stellen: 1. Nichtigkeitserklärung sämtlicher von der litauischen Regierung während der letzten Vorgänge in Memel er griffenen Maßnahmen. S. Sofortige Absetzung beS von der litauischen Regierung gewaltsam gebildeten Direktoriums und Wiedereinsetzung des bisherigen versastungsmäßigen Direktoriums. ». Eine amtliche Erklärung der litauische« Regierung aus strengstes Einhalten der Memelkonvention und deS MemelstatntS sür die Zukunft. ö. Sosortige Absetzung beS Gouverneurs MerkyS. Gnvlan- un- Amerika informieren sich Kowno, 11. Febr. Die in Riga residierenden Gesandten Englands und Amerikas sind gestern hier ein- getroffen. Beide hatten längere Unterhaltungen mit dem litauischen Außenminister. Angeblich soll der englische Diplomat einen sür Litauen nicht ungttnstigen Stand- punkt hinsichtlich der Absetzung Böttchers eingenommen haben. Der litauische Außenminister ZauniuS ist am Don nerstag kurz nach 18 Uhr zur außerordentlichen Ratstagung über die Mcmelsrage aus Kowno nach Genf abgereist. Der B»lk«bmi»srat muß Garantien schaffen Von uuvorom vavb klonk entaanäten W,-U.-8ouäor berlodteratatter AranzWch > englische Zri»ntversltin»iaung «onserenz noch ver »em 1. Wi? Paris, 11. Febr. Aiy Donnerstag hat zwischen dem französische» Ministerpräsidenten Laval und dem britischen Botschafter Lord Tyrrell eine einstündig« Unter, red«na über die Tributsrage stattgesunden. Am Ouai d'Orsan wird dazu erklärt, datz die sranzöstsch-eng« lischcn Verhandlungen ihrem Abschluß entgegengingen, und daß eine grundsätzliche Verständigung unmittelbar be, vor st ehe. Innerhalb der nächsten L4 Stunden «erde die Oesscntlichkeit über das Ergebnis «nterrichtet werde«. * London, 11. Febr. Die amtliä bestätigen, daß die englisch-sranzöi langen nnn unmittelbar vor dem Abi den Inhalt des Abkommens bewals _ , Stellen vollständiges Stillschweigen. Sie deuten jedoch an, daß man beiderseits die Tributkonserenz noch vor dem 1. Juli etnberusen will. Frankreich will nicht aas rriSate verzichten Paris, 11. Februar. In der heutigen Kammerbevatte über den Voranschlag für M2 erwähnte unter anderem der ozialtsttschc Abgeordnete Paul Faure. dab der sranzv- ische Marineminister Auss chtSratSmitglted einer japa ni cht n Bank lei, die von Frankreich eine Anleihe erhalten >abe. Wetterhtu wendet« Ach Kau« gegen die Lranzüsische» sersank tu Wirbel. n sein Gesicht. Drückt« e» en Augen und den Mund, em heißen, tränenfeuchte« und schlang die Han- um in ich bet dir . . . »aus." euzte sich. Er setzt« sich a» te glimmen. Eine wunder- Er schlich hinaus. die Stalltür, hörte Pferde en warmen Ruch mit aus- nge. begab er sich mit rasche« Stand, der ihm am nächste» war vorn« ausgeschnitten, gebrannt und hatte Ballen nen. eichen, schob den Wallach e Mund und Nase an die schlang die Arm« um de» eS Gefühl von Etnsamkett Wer auf Gotte» weiter an seinem Geiste vorbei: ). Die Welt versank lick hatte Koloman Szapary er. Er erhob sein GlaS: sollte schweigen", sagte er. nb „fliegt" wi« heute, kann gehen. Ein großes Rennen : vonBembol Die schwere n Ziele. Nun nimmt da» n größeres und schöneres csinnen. Sehr Ihr Wohk rr von Bembo!" d.r«oa»Uon«I. SwiMtchev, »Ersckklnendn DDSntsI W «»u-wl»» »WF»0/ »u,0ek- dl» Av /a o-»«<rl kmN v»vm»,>ck. zqr.iu»