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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 03.02.1932
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1932-02-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19320203021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1932020302
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1932020302
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Nachrichten
-
Jahr
1932
-
Monat
1932-02
- Tag 1932-02-03
-
Monat
1932-02
-
Jahr
1932
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Sie rin Spanien Tschechoslowakei Ungarn Sanuar Sanuar Januar Sanuar Sanuar Sanuar Sanuar Februar Februar Uruguay Bereinigt« Staaten i , SU« Saftsitzung notterta» «uslLrrdij Ausl, Die klüftige Dei gemäß Verordnung theken und sonstig lauten, betrügt ar Reichsbank iür 1 b Währung umgerech demnach tS.lLSü Pc Sm Vergleich gende Entwicklung S- durchzusetzen ver DtenStag Uber misse Zuversicht, ausgehend von markte, zutage, der Ermäßigung büßten in den N Geschäft wickelte ruhigen Formen Ende des Verkeh mar die Stimm» KurSgestaltung < von intcrnationa im Anschluß an gesragt waren, h enge» Grenze»», wenig verändert mäßigten» Kurs« leihen gaben erii 28. 2b. 2K. 27. 28. 2«. so. 1. 2. Kon Leh Unter verü Kunden de» Di, rangen, die mai war die Tender knapp behau rungeu trat im die inner, und, gebieten Realtsa zu hören svaren meng, waren be Auch der schwacf tigte die Stilnii halten und verei Am weid, etwa 7ckiX nach. Nachfrage. La der Verkäufe l Hoffnungen auf nicht zu verwirk! scheinend im HI stehen. Von Baku mit 8,4575 unv Amsterdam 8,58 Valuten lagen i ttonen in Neuyr auf «8,875. Der Zürich mit 5,138 die Mark fest. Im Verlaufl traten Abschwäch besondere Grünt Die ausländisch, eröffnete gut geh anleihe setzte un «,125, Rio Ttnt, Imperial Chemt Nickel waren mi waren relativ g 1050 nach IlXM » 104 und Conti-L kennzeichnete ma vorbörslich aus 1 Für d Die ttmsayfle» Umsätze tm Mona» Aegypten RrgenUnie» Belgleu Brasilien Bulgarien Kanada Dänemark Danzia Estland Finnland Frankreich »»riechenland Großbritannien Holland Idland Stallen Japan Sngoilawlen LelUand Litauen Luxemburg Norwegen vefterrelch Polen Portugal Rumänien Schwede« Schwei» kro^i^ von f-nco dfeuos Osrri« In msinom vom 2». Vanu.r di» ll.ss.druarl 10°/» Rabatt auf nictit rurllakgssstrts ^srsn. liorsstt-bpsrlelkru- ftllX stofflNSNN Wallatcaös Leks SostsifslsiraSs Orssclsns ültsstas unct grööiss i^orsstt-LpsrisIgsscstäü <»3. Forttetung» Und dann wußte Koloinan Szapary wieder alles. Die ToSca Degenscheidt aus Pinnewitzl Der Himmel und die Hölle BemboS. Und es kam ihm plötzlich vor, als ob er ein Vermächtnis BemboS zu erfülle»» und die Gräfin unverzüg- lich auszusuchen habe. Er mußte vor sie treten und ihr sagen: »Hier, Frau Gräfin, ist der Jockei Koloman Szaparo, ein alter guter Freund des Herrn von Bembo, der sich herzens gern für ihn die Haut in Riemen von dein Körper schneiden lassen würde. Wenn ich Ihnen und der Sache unseres Freundes Bembo dienen kann, Frau Gräfin . . . dazu bin ich hier. Sie brauchen nur zu befehlen. Ich bin voll und ganz, »nit Haut und Haar der Ihre." Das alles würde er der Gräfin sagen, und das schien ihm auch das wichtigste zunächst. Denn dieser Anwalt war ein Hanswurst oder, wie er selber sagte, ein verkalkter alter Esel — weiter nichts. Solche billiger» Sprüche: „Der ganze Tatbestand der Sache Schurgast oder der Verlauf der Dinge ar» dem UnglückSabend . . . l" Damit fand der Mann sich ab. Anstatt alle Welt zu alarmieren, zu schreien und zu schreiben, das« der Staub aus den vermusster» Aktenstuben aufflog: Seht mal an, hier ist ein Mensch gemordet worden, nicht allein Herr Moritz Schuraast, sonder»» Herr von Bembo. Menschen, die mit sattem Wanst und trockenem Phllisterhlrn den Stab zerbrachen,' die wohl wissen, wie das Maul, nicht aber wie das Herz im Leibe bellen kann, hatten den bei lebendigem Leibe in ein kaltes Manergrab getan. Retteti Helft! Ja, so müßte eS geschehen. Aber hier war nichts zu hossen. Szapary machte ein Gesicht, als ob er harte Nüsse knacken solle, das kleine, drahtige Kerlchen »var wie auf geballt in Zorn und Aufruhr. Er lies» sich das Hotel der Gräfin sagen. Danach brach er die Verhandlungen ab. Er verließ den Anwalt mit den klugen Augen und den langen Ohren. bevor cs noch begönne» schon lange über alle Berge, -en Lloyd Brazilciro einen lassen und war abgcdainpstz . konnte eine Auskunft geben. Tcremtete! Szapary fluchte wieder wie ein Viehknecht vierter Klasse. Die Verzweiflung packte ihn. Er machte ein Gesicht, als ob er dein Hoteldtrcktor an die Kehl« springe»» wollte. Der Lloyd Brazileiro blieb als letzte Hoffnung. Aber ehe sich Szapary zu ihm hin begab, erreichte ih» ein Kabeltelegramm aus München: „Koloman Szapary, Hotel Kaiser, Rio de Janeiro, via Emden—Madeira—Sao Paulo: Baronin Raunach jetzt in Buenos. Nähere Adresse unbekannt. Gute Fahrt! — ToSca Hetligenkrcuh." Da freute sich Szapary. Da» war tüchtig! Hol'» dek Teufel, das war tüchtig von der Gräfin! IFortletzung folgt.» Sache. Denn »un kann ich Ihne» meine Dienst« zur Ver fügung stellen. Ich glaube, daß wir beide künftig nur noch an di« Rettung unsere» Freunde» vembo denke» werden. Und an weiter nicht». Jetzt heißt e» handel», und nicht, wie der Herr Justizrat mit drn langen Ohren meint, die Dinge laufen lasten. Nicht wahr, da» ist auch Ihre Meinung? Also darum bin ich hier, Frau Gräfin.* „Ja, da» ist auch meine Meinung", sagte Ne. „Und ich dank« Ihnen herzlich für Ihr Kommen, Herr Szapary." Dann sprachen sie von dem Prozeß ... sie sprachen ernst und traurig davon, wie man von der schweren, beinahe hoffnungslosen Krankheit «ine» liebsten Menschen spricht. Mit jedem Wort erwägend, wie man Hilfe oder Rettung bringen könnte. Nur Nuancen gab rS darin bei den beiden. Bet der Gräfin überwog die hoffnungslose Trauer, also das Gefühl. Bei Szaparo aber war dies stark zurückgebrängt, um dafür dem klaren, listigen Durchdringen der Materie Platz zu machen. Der Schlüssel zu dem Kerker BemboS lag bei Eva Schuraast. Beide wußten, beide fühlte»» eS. Auch die Zu sammenhänge rvaren beiden klar, ohne daß davon gesprochen wurde. Die Gräfin aber sagte: „Ich bin bereit, Frau Schurgast aufzusuchen und sie anzuslehen, Dietz zu retten. Ich würde meinen Stolz zum Opfer bringen... mehr: meine Liebe. Ich »vürde mich verpflichten, Herrn von Bembo nie in meinein Leben mehr zu sehen und zu sprechen wen»» er aus dem Zuchthaus kommt." Szapary schüttelte den Kopf. «Nein, Frau Gräfin. Erstens: Sie vergeßen, daß Ihr Opfer für Frau Schurgast völlig wertlos »väre. Wen»» sie Bembo durch Bekennen eines Meineides retten wollte, würbe sie ins Zuchthaus wandern. Und dann zweitens: Bembo! Ich glaube, baß er lieber sieben Jahre im Zuchthaus auShält, wenn er Ihrer Liebe sicher ist, als unter dein Verzicht aus diese seine Freiheit zu erlangen." Da gab es ein paar Augenblicke, während der ToScaS Augen »varm und leuchtend irr dem Blick SzaparyS standen. Dann ein mattes Lächeln... rührend, hilflos. „Ich danke Ihnen, Herr Szapary. Aber gibt e» eine andere Lösung?" „Frau Gräfin", sagte er... «die gairze Welt, die Richter, die Geschworenen, der Rechtsanwalt des Herrn von Bembo, alle Menschen glauben an die Schuld und Täterschaft des Angeklagten. Sie stehen so hypnotisch, in der Tat, es ist wie eine Massensuggestion, Frau Gräfin, unter diesen» Eindruck, daß sie gar nicht ernstlich danach fragen können: Wenn nicht Herr von Bembo, wer ist dann der Mörder des Herrn Schurgast?" „Man hat zunächst danach gefragt, aber niemand konnte eine Antwort finden, lieber Freund." „Die Prämisse Bcinbo lag am nächsten und beguemsten, und dann Frau SchurgastS Eid. So konnte das Verhäng nis die Entwicklung nehmen, die eS nahm. Immerhin, eS gibt zwei Menschen, vielleicht nur diese beiden auf der ganzen Welt, den Mörder ausgenommen — die mit jedem Herzschlag anders fühlen, die »nit aller Inbrunst ihrer Seelen auf die Unschuld BemboS schwören können. DaS sind Sie und ich. Darin liegt die Lösung." „Ich verstehe das nicht, Herr Szapary." «Es sind zwei heiße Herzen, zwei starke Energien, bi« nach einer anderen Richtung streben und damit der ganzer» Sache eine aridere Wendung gebe»» wollen. Wir sagen: Bembo war eS nicht... er hat keinen Teil an dieser Tat. Wir können unfcr Seelenheil dafür verpfänden. Aber wenn wir Bembo rette»» »vollen, dttrfcn wir uns nicht da,nit be gnügen, dies zu sagen »nd daran zu glauben, wir müssen vielmehr nach dein wahren Schuldigen suchen. Und »nit heißem Sicgerwillen danach trachten, ihn zu finden." Sie nickte schwer. Sie sah verzweifelt vor sich nieder. Da fuhr Szapary fort: „Zergliedern wir die Sache. Also Bembo »var es nicht. Ein anderer. Wer? Selbst verständlich iemand, der Herrn Schurgast haßte, der ihm feindlich war, der Vergeltung an ihm üben wollte. Dieser Jemand muß und »vird sich finden lasten, wenn »vir eist paar Meisterbetektive mit den Nasen an die Fährte legen. Dieser Jemand kann ein Mann sein — oder eine Frau." Die Gräfin zuckte auf. „Fra»« von Raunach", sagte sie. Er drehte seinen Kopf zu ihr herum. Beider Augen trafen sich. „ES kann die Frau von Raunach sein. ES braucht sie nicht zu sein. Technisch ist das sehr wohl möglich. Sie stand »nit Schurgast in intimer Unterhaltung vor dem Hause, während Bembo mit Frau Schurgast in den Garten ging Als sich Schurgast von ihr trennte, begab sich die Baronin in die Halle, uin zu tanzen. Sie tanzte auch. Niemand kann heute einwandfrei ermitteln, ob sic während einer Pans« oder während eines Tanzes kurze Zeit das Haus verließ, noch einmal Schurgast in dein Garten tras und aus irgend einem Grunde aus ihn schoß. Das kann sich in Minuten zu getragen haben und der Zufall konnte eine rätselhafte Nolle dabei spielen." Sie »acht« «ach. Sie bov htlslo» ihr« Schulter». ,Wer will alle» da» beweisen? Die Baronin Raunach ist im Ausland." Da schob Szapary wie ei« großer Mann die Hände i» die Anzugtascken. „Da» Ausland ist die Welt, Fray Gräfin. Und die Reise nach Brasilien ist ein Trip von ein paar Wochen. Schau«'», ich hab' ein paar Ritte angenommen in Südamerika. Ich wollte mir dabei den Wind ein wenig um die Nase wehen lasten. Da» war lange schon geplant, un» nun trisst «S sich wie eine Schicksalsfügung. Die Baronin Raunach übernehme ich, und da» Kreuz de» Herrn von Bembo soll mir jeden Tag die Seele blutig drücken, bis ich sie gesunden habe. Was dann weiter kommt, da» weiß ich zwar noch nicht, aber Licht muß werden. Sie werden in» zwischen die Detekteien vor» Berlin und München in Be wegung setzen und das Leben de» Ermordeten nach einer Spur durchforschen lassen. Wir wollen beide für den Herrn vor» Bembo »nit den Sporen und der Peitsche retten und dann soll e» mit dem Teufel »»»gehen, wenn wir nicht zu»» Ziele kommen." Sie zog sehr tief den Atem ein, dann nickte sie. „Reiten wir! Und wir wolle», auf das gute Ende hoffen, Herr Szapary." „Nem, Frau Gräfin", sagte er. „Den starken Sieger» »Villen und den festen Glauben an da» gute Ende haben! Dann wirkt es schon." — Siebentes Kapitel Als Szapary aus der „Bork" den Zuckerhut, das Wahr- zeicherr -er Einfahrt in die Bat von Rio de Janeiro, kreuzte, als er die große Stadt aus Parkanlage», -wische»» Palmen, Pinien und exotischem Gesträuch malerisch und amphi- theatcrarttg ragend vor sich liegen sah, überfiel ihn lähmend die Erkenntnis von der Phantastik seines Unternehmens. Wie sollte man in dieser großen, fremde»» Welt das Staub- korn Raunach finden, das einmal hierher gerollt »var, sich dann aber längst verkrümelt hatte, irgendwohin, »veil es sich vielleicht verkrümeln wollte. AIS er im Tart dnrch die breiten Avenidas NioS rollte, das Gemisch von Völkertype»» aller Länder um ihn wogte, als er später, müde von der langen Reise, in dem kleine»» deutschen Gasthaus auf den blendend weißen Betten unter einen» „Mosquitero" lag, der Lärin deS StraßerrlebcnS fern «nd rnatt gedämpst von unten zu ihn» rauschte, kam er sich wie ein Betrüger vor, seiner« Freunde Bembo und der Gräfin gegenüber. . . wie ein Mensch, der große Worte macht, sich aufbläht »»nd nachher nichts hält. Ein fürchter licher Kleinmut packte ihn. Er sah die Dinge und Gescheh nisse un, Benibo anders wie in Deutschland. Sie »vare« schon in abgegrenzte und bestimmte Fernen gerückt und ge wannen dadurch immer mehr an Bedeutung und Schrecken. Sie standen sozusagen nicht mehr hintereinander in dem Raume oder zeitlich, sondern vielmehr fächerartig eines an des anderen Seite. Sie schlugen plötzlich alle auf ihn ei» und sagten: Wicht! Und als der kleine Jockei dann am nächsten Tage in das Grand Hotel der Avenida Rio Branco ging, wo dis Siaronin wohnen sollte, da ergab eS sich, daß das Spiel dem Anschein nach verloren »var, hatte. Die Scnora Raunach »var Die hatte eines Tages durch Dampferplatz für sich belegen unbekannt wohin. Niemand Auf dein nächsten Wege ging er zu der Gräfin Heiligen kreutz. An der Rezeptiv», erfuhr er, die Frau Gräfin sei in ihrem Zimmer. Er sandte durch den Pagen seine Karte zu ihr. Unter seinen Namen schrieb er: alter treuer Freund des Herrn vor» Bembo. Da ließ sie sagen, daß er sie im Vestibül erwarten möge. ES dauerte nicht lange, da stand die Gräfin vor Szapary. Lang, sehr elegant, aber tief in Schwarz gekleidet: Kostüm, Trottcur, den Blaufuchs lästig aus den Unterarm gehängt. Eie war bleich und stolz und schön wie eine Göttin. Das ist die Frau, die Dietz von Bembo lieben must, durchzuckte cs Szapary. Sie ist seiner wert. Wieviel Schön heit hat der liebe Gott an diese Frau vergeben! Und er mußte daran denken, wie zu ihm Bembo in Warmbrnnu von seiner Liebe sprach und von allem Leib, das er darum ge tragen hatte. Er hatte sich sehr tief verneigt. „Frau Gräfin", sagte er. «Ich bin der Jockei Koloman Szapary. Ich bin zusammen mit dern Herrn von Benibo ausgewachsen. Früher einmal »var ich Stallbursch' in» Gestüt des alten Herrn. Der Herr Major von Bembo hat mich stets durch seine Freundschaft ausgezeichnet. DaS dank' ich ihm. Ich war im Juli dieses Jahres mit dem Herrn von Bembo in Warmbrunn. Da, Frau Gräfin, bat er mir an einem Sommerabend viel er zählt, von seiner Liebe . . . und von Ihnen." Nun erst reichte sie ihm ihre Hand. Sie lächelte . . . nur den Schatten eines Lächelns. „Ich will es Ihnen glauben, Herr Szaparo." Und als beide saßen: „Was führt Sie zu mir?" „Tchaun'S, Frau Gräfin, ich habe daS ganze Trauerspiel mit angesehen, das Drama vor dem Schwurgericht. Die Grausbirn ist mir dabei aufgcstiegen. Und nachher bin ich zu dein Rechtsanwalt gelaufen, nm den Mann zu kragen: Was soll nun geschehen? Da komint der alte Esel mir mit Sprüchen: Herr von Benibo hat sich abgcfrrnden . . . eS ist das beste . . . Revision hat keinen Zweck. Jnschatlah und so dergleichen. DaS ist doch eine'Hirnverbohrtheit, daß man sich die Haare ausrauscn möchte. Aber Ihren Namen hab' ich bei dem Rechtsanwalt gehört und erfahren, dab Sie hier in München sind, das ist das einzig Gute bei der ganzen Wettvrnachrichten vom 3. Februar Station l -5 von 7 Uhr morgens, übnge Staiionen von 8 Uhr morgens Temperaturen Station MSINKN 8vtmm «lsttsv »nd«« ««! sko»«n»ttaö»,kek»^mmon»1t«0» Struöondastn 7. 10. S. 20, LS re««» dv»» »«u» cx—u »«di- s-tz cr ML Schicke Schneiderin an Fr. «»«in» erbeten. Vawevttz du alt« gut« Weinstube Ssrskelisr Siiiurck / Tleektonni» / Vuruinerlmmor INIl»II»I»lIIUII!!!!IIIMM>!!lI»I!IIII!i»I!II!IIII»^ «mprvsfen un» Reinigen »an Damen» und Herrenholen «M, MHFß ««tsabrt» <v«ft«lo,»lft». »0. <3«ät»g«n» unä prakttivk« . SsssßHseHl«« ru Book»»«, Uuhltäum, <Z«durl»t»g »le. Uour.stlicks rrinkgiasoornlturon lO.rgütsor, tzo«i»n, poucbgocnlturon v-l c. ». ketsckke «ll,ärull»e «e.» r«»g»e 6tr. M Sp»i»«-0o»ohlrr« vornobmo Lammst- murtor «rats fabrik.Is Narr. 12 Porr, ob 3li.- / / USbo Httmackt VeelSwerle Slsemüide «AL. »Uta» Murinftraß« 18/80 G MaffekvruG O täglich Irisch wieder ni dabei» MMavrtt xattzer ölraße 92/91 H. Vollmann W. Hromadka'. Eidam . tkinielverkaut « bi» >/^. Sonnabend» 8 dt» 4 Ubr. Nakt»«-0»»oklrr» c». 2co vorrcbloSono votcoro Wr 0 Porr. v. 3.- an tllr »2 Porr. v. 0.- an i<ssilsnbsrg L Pr»UGU»1r»N» » SSwal- Machts Hnnptlagr» «aullnukstr«»» 31 "".M."" kgr l).m»n, tt»rr»r> un<» Ulnä»r, »ab-carr unv k»rdtg. -!nn»h»n »ul »ln»r So»- rmImiieMn« gravi. gl»teb «um mtt- - n»bm»n - - k-ssk30.40.50,6S,100k-f. 5ür tt.td.ebub» --»r<t»n <tl» püd- llny» »ut «un»»N »I» S»M»n »lng»nddl. l»s» 5»rd» u. «rdd» jo, ,,rl-dl»»k«n. — .Innin«» gr»n». —— ^eiciienekkigruny: (Z) 5tiII 1 NOr o—^504 ^55 ^LWd Uü-oW7 IIIUoWio-5'ulm O^olkenior d)lori »oldenio; Ob eile- Onoivdeö D^oldqO^lxöeöa Dkxitecku V.'gegen »Zcbnee ^.ürouael ^»rloqv s Nebel «>0unr« st K»*<>N«M Wctterlage Deutschland befindet sich auch beute noch in der Uebergang»- zone vom wcstcuropaischcn Hoch mlt Kern ltber den britischen Inseln und dcr Depression über Lueuropa, dir sich, von krSstlg steigendem Lustdrncl elugcbolt, aufsüllt. Der Westen de» Reiche» ltegl tn mllder Luft aus dem meslcuropStschen Hoch und Hal Niorgcntemperaturen von 1 bis 7 Grad Wärm«. Der Osten hin gegen wird von einer polaren Strömung au» Nordwest bt» Nord überllute«. Die Flachlanbtemperaturen betragen dort teil» wenta über Null, tetlS gehen sie auch lm Norbosten bt» ans —« Grad herab, Welter östlich ist «S wesentlich kälter. Dt« deutschen Mlttel- geblrge haben leichten Frost. DaS Welter Ist etwa» wechlclhas». Beim Durchgang einer Nandftörung de» ostenropülschen Ttes» kam es, besonders, wo sich dte Nordwestlust an den Gebirgen ausstau»», so ln Lachsen und Lchlesien, tu den letzten 21 Stunden zu Nieder schlagen. Diese ergaben in mittleren Lagen 1 bt» b Zentimeter, in höhere« Lage« k Lts iq Zentimeter Nelbsthue«, Zwimtt dt« Ge» samtschneeliefc aus n bis IN bzw. »n bis 20 Zcntimctcr anwuchs. Im tibrtaen herrscht wechselndes, meist noch stärker bewölktes Wetter. Ter Druckanstieg tm Osten läßt das ivesteuropätlche Hoch sich öst, llch aiisbreitcn. Dadurch dürfte es zu etwas Beruhigung des Wetters kommen, doch ist eS fraglich, ob diese von Bestand fetn wird, da von Spitzbergen «Ine neu« Störung mit erheblichem Barometersall bis Skandinavien reicht. Wind Slrk. <I-I2> Perantw. t.d.revadttonell. Teil -Dr.V.Zwtuttaer, Dre»ben: t. d. Anjetaem Han. Lkelutche, Dreeb. — Fast» da»Er1<hetnend» Zelluna intotae höherer Gewall. BelrtebiNSruna, Streik. Au»Iverruna »bei au, einem sonstig. Gnmb« unmöaltch wird, bat de» Deüeber kein.Anspruch«. Nachlleteruna oder Aflä-- ,ahiunade»Be,ua»vreil«r. Eine Bewähr Illr da» Erscheinen der Bnutaen an den voraetchrtebenen Taaenlowt« aui bektwnit« Setten wird nicht aeleltlete Da» beutta. Abendbl-t, Weller 7 biw 8 Uhr morg. 4— 8 4 3 4 4 8 Gin Eisenbahn-«- mti tlrka L WM MW enthält mein grobe» vager Dresden Leipzig Riesa Ziitau-Ktrschs. Chemnitz Annaderg Fichtelberg B»rS«t«ruua. b«»r. Wetter 1 0 wolkenlo», l heiler, r halbbebeäit, 3 wolkig, t bedeckt, r Regen. 6 Schnee, 7 Brauvel oder Hagel, 8 Dunst oder Nebel sStchlweite wentger als 2 Kilometer». 8 Bewilter. Temperaturen > Wärme grad«. - Kältegrad«. ' In den lebten 21 Stunden Liter aut da» Quadratmeter. DrWd<n, 2. Februar 1982: Sonnenscheindauer — Stunden. Tagesmiiteliemp. -s- 2,1 »L. Abweichung vom Normalwert -f- 0,9° L. WitterungöauSfichten Wenig Reudern«» des WltterungscharakkerS. «»rtlbergehend etwas Ber«hlg«»g des Wetters. Wolkig »iS zeltwettla amsklarend. Vorwlegemd 1k«cke«. Vereinzelt« Schauer noch möglich. Stellen, weil« N«b«lbilduug. Fm G«birgr anhallrnd l«ichl«r Fr»ft. Flach, laud ««US «tivas üb«r, t«ilö «twas uut«r Null. Schwach« dis mähig« Wiud« aus nördlich«« »nd w«ftlich«n Richtung««. 7 bzw 8 Uhr morg höchst« d gestr. Tages tiefste d verg. Nackt Richtung aus -s- 4 -f- 3 -l- 2 -1- 4 -l- 5 -s- 4 dl hl IV 4- 4 -s- 4 -1- 3 hl -ß 3 -i- 4 -s- 2 HIV 3 -s- 2 -j- 0 kE -l-1 -i- l — I VV — 3 — 3 — 4
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