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1932 Genf ln Erwartung -es Reichskanzlers N'sr Ken IO Kermes flir planmWge KeMmiswelturm Keveieiri gerniprechrr-e-minelnummer: «»»«» Mur lük «achlgelprlche: »oo»t «chttftlettung o. H-upI,kI<h«ll»stkIIe! »re»drn -«. », Matten straße »»/«» Lreiden. Polllcheck-Klo. l»6S Lretden Nachdruck nur mit drall.Quellenangabe <Lre«dn. Rache.! »ulLIllg. Unverlangt« Schriftstück« werden nicht aulbewahrt ein slrctl IVlLNUWTZ« Paine» 8llil« lkdelnünlck Kilo» »nir krvln 81,»» blsclier ker»lc» Oattien «. O. Potier» O. beleck Oe,l» «olm p»,cl> Loreelt -s>r» 8rdütt klfta -iller ^iünlcst vrocß l.eni>olck »oll« -V>» 8ckul» kaldacti vürner Vede, II vtie lohn!, durch Poftd«tug 3.«o MI. einlchllehlich L» Big. Postgebühr lohne PostjusteIIung»gebühr> bet 7mal wüchenlUchem «erland. «ttnjeinuminer »0 Big. «nietgenpreile: Die elnlpalttg« so mm breit« Lei!« IS Big., lür autwürt« »0 Big., die »0 mm breite Siellameieil« »00 Plg., außerhalb »SO Big. «b». Sriienablchlag lt. Laris, ftamlllenan,eigen und Stellengeiuche ohne Rabatt ls Pfg., außer halb IS BI«. Ofteriengcbühr »o Psg. «uZwürtige elustrüge gegen voraulbeiahlung. tlollenkamg Orunee p»lnee rieglee lckecklle, Leu, tu» -M k/reüboikoffongon nur b»f rordor/gor /(ortonantno/imo Kortüm »r«rün«cht orniprocdorr kL7L7, lS7ck2 -lotoporlipfot» krise ihren Höhepunkt bereits überschritte« habe und die größte Gesahr in den letzten Monaten über« wunden worben sei. bleckler kaxeftß krckve» Kilmer --e,er LcstNniteckt kenckev Lelldeca placde» Ildnl, 8p»I><« narlea Vattlier VVUIi ^r""' Englische Sotlverhan-lunven in Sens Kopenhagen, 8. Februar. Wie „Politiken" aus Genf meldet, sind -wischen Vertretern der Unter-eichnerstaaten des OSlo-AbkommenS,Dänemark,Holland, Nor men en und Schweben, und Mitgliedern der englischen Abordnung in Genf zunächst private Verhandlungen über ein Zollabkommen zwischen England und diesen Staaten ausgenommen worden. Der Sonderberichterstatter des Kopenhagener Blattes teilt dazu mit, daß die Engländer, um ein Gegengewicht gegen die Forderungen der Kolonien zu bekommen, gern bereit wären, den skandi navischen Staaten und Holland eine Vorzugsstellung einzuräumen. Während für Norwegen und Schweden die Verhältnisse ziemlich einfach lägen, machten sich auf englischer Sette gegenüber den beiden LandwirtschastSländern Däne mark und Holland Widerstände geltend. 0»»l»pI«I Nermloa Kilmer ch Ikr Korporal -- Po»»» mit 0e»»nU von Oarl Loria z-o»Nr von Lari -iiUilcßer l.»mpel Pockeriel! p»u>» Hierea« VVenckella UI», vr. b.Nm N»um»nn l»lv»n kepomok brau Lverl 8u»> ivrena P»ck> kaualerer kncke o»ck Voftl»düstn«! 8381-811« UlllinenvIIrrd. I: I70I-IS« Sdck. Ist, Korporal Gedanken bis zur Tat immer noch ein weiter Weg sein. Aber man sollte in Deutschland doch auch aus diesen An zeichen erkennen, wie bedroht wir in Wirklichkeit ständig sind, und daß kein« deutsch« Regierung mebr das Recht hat, Deutschland noch länger schutzlos -« lassen. Die Fühlungnahme zwischen den Delegationen geht inzwischen planmäßig weiter. Dabet ist der dringend ausgesprochene Wunsch BrttntngS, in nächster Woche unmittelbar nach dem englischen Außenminister Simon zu sprechen, ab gelehnt worden. Tardieu wird als zweiter reden. Aus ihn folgt noch der Amerikaner Gibson. Man rechnet aber damit, dah der Kanzler noch am DlenStagvormtttag zu Worte kommen wird. Am gleichen Nachmittag will er dann schon wieder nach Berlin zurückkehren. In Konferenzkreisen steht man der Rede Brünings mit größter Spannung entgegen, da diese Erklärung die Haltung der deutschen Negierung aus der Abrüstungskonferenz grund sätzlich für die wetteren Verhandlungen sestlegcn wird. Eine neue Beschwerde -er Ukrainer Gens, K. Februar. Die ukrainische Minderheit hat dem Generalsekretär des Völkerbundes nach d-r unerhörten Ab fertigung der ursprünglich von der englischen Negierung ausgenommenen Beschwerde wegen der polnischen Ter- rorakte in Galizien eine neue Beschwerde gegen die polnische Negierung etngereicht mit dem Antrag, das DringltchkcttSverfahren zu eröffnen. In der Bc- schwcrbe wird darauf hlugewtesen, dah zu dem gleichen Zeit punkt, als der polnische Außenminister Erklärungen über eine Politik des Ausgleichs und der Befriedung in Gali zien abgab, von der Warschauer Negierung ein Gesetzent wurf über eine Militärkolonisierung der ukranischcn und der weißrussischen Gebiete Polens etngcbracht wnrbe, der einen osfenen Bruch des Minderheitenschutz vertrages darstellt. Nach diesem Gesetzentwurf sollen polnische Soldaten mit ihren Familien nnentgelt- ltch Lanbstttcke in dcnsenigen Gebieten erhalten, die bisher ausschließlich von Ukrainern und Weißrussen bewohnt sind. I«1eon-«ri tie - >ai,1l«pk»i I» Uusck ranr.: 7 In L-ckur mn: ur Operette ckle vlerrlx l-cblun-en, V»1r.<V/eik »le, »' ibrans.) I. n. Lmcka» !. Orct>e»Ier eckerm»»»' »I» buclr, ck. Operette )»» -plel- ale) »ft» Ledo- eder.-iaftln ck 8cst»ftlcr Illi', I'ottm ». I. -i»Ie> , »u» ckem < Werk 32») 10 Vst, -ttenttlcste mde >ck. Oema- Laftn», Ko. cstül» m« AomSSI« l/,a ein on»»oa»«nck« "V --«nam -iu,Ist,»»cste, l.u»I»pI»I von je»n ck« l.r!r,a --»alle von " cke Vlllle» Hermelin biacklne 8Imon« Ostri»II»ne OI»e1e r»nl«te»nn« -nnl kncke >,,!> VIii Volst-dükne: rs«-2Z» klttinenvtted. I: IVI0I-IMV0 8dck. Klo «nlrücstenck« --enicst ^-bkstunll ter Mm-ttik überlchMen" London, ö. Februar. In einem Vortrag über die WeltwirtschastSkris« sorberte der bekannte englische Wirt» schastier KeyneS eine Politik der Geldmarkt» a«S weit« na und der Preissteigerung in der ganzen Welt. Diese Politik könne man auch kurzerhand JnslationSpolittk nennen. Solange nicht in allen Teilen der Welt «ine planmäßige Fnslation durch» gesührt werde, gebe «S keinen anderen Weg als eine allge» meine Erklärung der ZahlungSunfählgkeit und den Verzicht aus bas gegenwärtige Kreditsystem, das durch vollkommen neue Formen ans neuer Grundlage ersetzt werden müße. KeyneS erklärte weiter, Laß die Stellung Frankreichs als kreditgebendes Land noch vor Ende 1S8L voll» kommen untergraben sein werde. Der englische Kreditmarkt müsse als unerläßliche Bor» bedingung zur wtrtschastlichen Wiedererholuna der Welt ge stärkt werden. Er sei jedoch der Ansicht, daß die Finanz» Sark «esSnmlsslrakn tm Mwadnllr AuMrprM Neidenburg, 5,. Februar. Am Freitagvormittag kurz nach 11 Uhr wurde im Jedwabuoer Prozeß das Urteil ver kündet. Der Vorsitzende wies zunächst aus das mustergültig« Verhalten der Angeklagten während der Verhandlung hin und bat darum, auch bas Urteil entsprechend auszunehmen. Der Angeklagte Demitrowitz, der seinen Bruder hatte befreien wollen, wurde vom Gericht als der Haupt» schuldige angesehen und erhielt ein Jahr Gesäng, n i S. Eli weitere Angeklagte erhielten ebensallS Gefäng nisstrafen von sechs bis zehn Monaten. Der ur sprünglich als Hauptangeklagter angesehene Rankvor- st eher Otto wurde mit einem anderen Angeklagten zu einer Geldstrafe von 10» Mark verurteilt. Alle übrigen An geklagten — insgesamt waren 1V5 Personen angeklagt — wurden auf Kosten der Staatskasse sreigesprochen. Vor der Urteilsverkündung durcheilten die Stadt zwei Alarmnachrichten. Der Hauptangeklagte Otto hat am Donnerstag einen leichten Schlaganfall erlitten und ist daher zur Urteilsverkündung nicht erschienen. Die Angeklagte Hedwig Piduhn, die tm Lause des Verfahrens einer Nervenheilanstalt überwiesen wurde, ist am Donners tag gestorben. „V rlxlnltt- derelia .Llmän»- I eia be im—bin eml-eden en, voll inck l-iede llunz »»»«st»lll NS Vst» ft,S Vitt bedmar, Vst, NIX Bon der Wirtschaftspartei zu den Deutschnationalen Uebertrillserklärung der sächsischen Führer Dresden» ö. Februar. Die Führer der Wirtschafts partei in Sachsen, Finanzmtnifter a. d. Dr. h. e. Weber, M. d. L.» Obermeister Kaiser, M. d. L., «nd Diplom» Volkswirt Fttssel haben, wie «nS mitgeteilt wird, ihren Uebertrltt zur Deutschnationalen Volks» partei vollzogen. Sie begründen ihren Uebertritt ln einer Kundgebung damit, daß daS Wohl des deutschen Volkes, be sonder» des deulschen Mittelstandes, burch «ine nationale Regier« «g bedingt sei, Die Wirtschaftspakt«» habe i« Reiche ihre national« Linie ausgegeben, um sich aus einen aemeinsamen Kurs mit den Mitlelpartewn seftzuleaen. DieS habe die «erslechtuna »es MarriSmnS mit der RelchSpolMk gefördert. Die Kundgebung schließt: „AnS dieser lieber» zeugung heraus ergibt sich sür «ns die politische Notwendig, kelt, «uS der WirtschaftSparlei auszuscheiden und der Deutschuatlonale« VolkSpartei bei,«trete«, die unter ihrem Führer H «gen berg in der richtigen Erkenntnis der Tatsache« durch Bekämvsung der ErsüllunaSpolitik und d«S marristischen Systems schon seit Jahr und Tag heut« de« krafkolleu Hort sily R« national« Weltgeltung Deutsch. Gens, 8. Februar. „Das wirb das einzige Schwert bleiben, das hier zerbrochen wird", meinte gestern hier eiu guter Kenner des Völkerbundes, als er die AbrüstungS - münze der Stadt Gens betrachtete, auf der ein zer brochenes Schwert mit einem Palmenzweig zu sehen ist, und es ist in der Tat nicht schwer, schon heute diesen Aus gang vorauszusehen. Wie man hört, ist man auch in amerikanischen DelegationSkreise« schon völlig skeptisch geworden, «nd von italienischer Sette wird sogar anscheinend schon ein Nttckzugsweg für die Konferenz aus alle Fälle vorgesehen. Die Konferenz habe sich, so kann man in diesen Kreisen hören, von vornherein übernommen. Der Konventtonsentwurf vom Dezember 1030 sei schon deshalb eine ganz unmögliche Basis für die praktische Arbeit, weil er eine Summe von Streitfragen aufrühre, von denen auch nicht eine in absehbarer Zett lösbar sei. Man werde also schließlich wohl doch aus die einzige Frage der Budgetbeschränkung ober weiterer RüstnngS» seierjahre zurttckkommen. Nicht weil dieser Ausweg wünschenswert sei, sondern weil vielleicht nichts anderes übrtgbleibe, um ein Ausstiegen des Kongresses und damit eine gefährlich« neue internationale Spannung zu verhüten. Der AvrüstungSkongreß, so meinen andere Beobachter, müsse gewissermaßen in Permanenz tagen, vielleicht jahrelang, mit Unterbrechungen, wie einst die Vorbereitende Kommission, «nd müsse versuchen, in günstigen Augenblicken Schritt sür Schritt welterzukommcn. Natürlich wären alle diese Pläne sür Deutschland heute undtSkutierbar. Sie würden nur eine Stabilisierung der N tt st u n g Su n n l e tchh e i t und damit die ewige Fortdauer unserer Ohnmacht mit allen damit zusammenhängenden Gefahren bedeuten. Wir haben wahrlich lange genug als einzige Erfüll» der zwei seitigen Verträge gewartet. Ucberhanpt versteht man nicht, warum wir nicht die Sicher heitSsrage, die — richtig verstanden und gut formuliert — nur zu unseren Gunsten wirken kann, viel stärker in den Voroergrund Nellen. Wenn Artikel 8 des Völkcrbundspaktcs sestsetzt, daß die Abrüstung der Staaten nur bis zur Grenze der Sicherheit jeden Staates zu er- solgen habe, so geht daraus eben auch hervor, baß wir, die wir diese Grenze leit mehr als zehn Jahren weit unter- schritten haben, berechtigt sind, alles zu tun, um diese natürliche SichcrheitSgrenze schleunigst wieder zu erreichen. ES zeigt sich tm übrigen immer mehr, daß die französische Propaganda im Gegensatz zur deutschen das Hauptgewicht darauf legt, durch die Presse, gerade auch durch die Presse der Neutralen, sür ihre Sache zu werben, während Deutschland allzu viel und auch zu einseitig mit Pro pagandabrosch ttren arbeitet, die meist nur in die Hände der zünftigen Politiker kommen, von denen sehr viele gar nicht belehrt sein wollen. In der „Tribüne de Geneve" kann man heute einen Berliner Bericht über eine Httlerversammlung lesen, in der so nebenbei die Bemerkung eingeflochten wird, die deutschen Sport vereinigungen betrieben die militärische Vorbereitung ihrer Mitglieder als einzigen Lebenszweck. Aehnltch hetzt die Genfer „Suisse" Tag für Tag. Uns aber, die wir eine durchaus gerechte Sache zu vertreten haben, die sich in allem aus die Wahrheit stützen kann, fehlt immer noch die geistige Plattform, die unsere klare RechiSsorbcrung auf gleiche Sicherheit wenigsten» den Wohlmeinenden unter den fremden Staaten einleuchtend macht. Der fernöstliche Krieg spukt auch hier natürlich ständlg hinter den Kulissen weiter und lenkt die Gemüter ab. Man hat den Eindruck, baß England sich weiter vorgewagt hat, als eS bnrchzuhalten entschlossen ist, und baß es ihm nicht leicht wird, einen Prestigeverlust zu vermeiden. Der Völker bund selbst aber bleibt weiter praktisch anSgeschaltet, zumal cs sich zur Zeit weniger nm grundsätzliche Fragen handelt, als um die mehr lokalen internationalen Interessen in Schanghai. Aber man hat noch andere Sorgen hier, auch innerhalb der deutschen Delegation. Die Memelfrage bleibt »eiter ««geklärt und bedrohlich. Heute wirb vielleicht ein weittragender Be schluß in Kowno erwartet. Der litauische Außenminister ZauniuS war hier ganz unzugänglich, nicht nur für die Deutschen; und trotz de» gestrigen günstigen Haager Spruches tm Streite Danzig/Polen bleibt auch Danzig eine Sorge. Man weiß, baß e» in Warschau Politiker und Militärs gibt, die ein litauischer Putsch gegen Memel nicht ruhig schlafen lassen würbe. Von gut unterrichteter Seite »urbe mir vrrsichert, daß sich sehr ernst zu nehmende Männer ln Warschau innerlich mit dem Gedanken tragen, etwaige tnr- bulent« Zeiten anSznnntze«, um in einem günstige« Angenbltck Danzig ,« besetze«. Jedenfalls würbe in Warschau in politischen Kreisen offen hbe* solche Pläne sefproch«-». Natürlich mag vom lanbS, die Erhaltung seiner Privatwirtschast «nd die frei« Entfaltung des einzelnen im Rahmen des berussständischen Aufbans darftellt. Wir fordern daher alle Mittelständler ans, «ns z« folgen, um in dem Mittelstanbsausschuk d«r Deutschnatlonalen BolkSvartei die Kräfte z« sammeln z« neuer geschloffener politischer Vertretung des Mittelstandes in den Reihen klarer nationaler Führung." DK siWschrn KinsewaM« rum M-Aufruf Dresden, 8. Febr. Der Landesverband der Konservativen VolkSpartei in Sachsen hat eine Erklärung abgegeben, in der es heißt: Der Aufruf de» Oberbürgermeister» Dr. Külz zur Wiederwahl de» Generalselbmarschall» v. Hinden burg »um Reichspräsidenten sei geeignet, in der Oesfentltch- kett den Eindruck wachzurufen, al» ob die deutsche Demo kratie mit der Person de» Herrn v. Hindenburg besonder» verbunden sei. Auch die Konservativen seien von An- beginn an mit allem Nachdruck für die Wiederwahl Hindenburg» eingetrcten, weil sie in ihm den wert vollsten Aktivposten der deutschen Außenpolitik, den unentwegtesten Träger einer zwar besonnenen, aber um ko wirksameren Politik -ur «bschüttelung der unerträglichen Lasten von Versailles, den Einiger Deutschlands über selbst, süchtige und zersplitternde Partetpolttik hinweg, mit eine« Wort, den größten und treuesteu Deutschen sähen» . UktoI,I ßobsklr »rnckvn v»nk rill. Mlkf !»« tt!«« >nck«» I I»,t cken !»»»»a»»! O»N»lßII ft^ VUk >/,S VUs bedni»!, VUi »NW. Amulelmnuti,««»«« O»»t»pI«I cke» l^Iprlze» One!»Nentt>e»1e!» 0 t»I« luittg« ftfttt!v« O Operette von Vißlor Uon »nck l^o 8Iel, Mll»M von br-nr l^ßtr viron Lei» V-Ienclenn« Or»I l)»nl1o»tt»ol> 11-nn» O1»«»ft cke Uo.Mon VIcomIe O»»c»ck» cke 8t. UftncUe Nonck»no»ttreli 8ylvii,n- ttromo» OI-» pftl«ctckt«ck ft!»»ko«I» ßtje-ii» kncke Hexen .. Ukttmei>vott<»dck. I: ISI-üvo 8kck. nxttm. Vie w-pfta- »e»»In, »bonck» Vie Iu»ck« Witve Schweres Autounglück -et Berlin Sin Staatsanwalt tödlich verunglückt Berlin,». Februar. Am Donnerstag hat sich aus »er Ehanffee zwischen Rathenow und Berlin ein schweres Auto unglück zugetragen. Ein Polizeiant», daS zu einer UebungSfahrt auSgcfahren war «nd mit Staats anwälten und AmtSgerichtSräten sowie einem Poltzeibeamten als Fahrlehrer besetzt war, geriet aus der Rücksahrt zwischen Rathenow und Berlin ans den Sommer weg «nd stürzte dabei «m. Der Berkehrsdezcrnent bei der StaatSanwaltfchast I Berlin» StaatSanwaltschastSrat Dr. Lettner, ist dabei tödlich verunglückt. Die anderen Insassen. Ämtsgerichtsrat Dr. Cronheim, ein Verkehrs richter, StaatSanwaltschastSrat Dr. Wols und Amtsanwalt Brehm, der am Steuer beS AntoS saß, wurden schwer verletzt «nd in die Berliner Universitätsklinik ein, geliefert. AmtSgerichtSrat Förster kam mit einem Nerven» schock davon. leWeln . d. Blatte». !e»sch»I» Br. I.oyved. »xttra»» . d. Blatte» relimmvptBlA»«!» o UIn«n 7ux «III e» " »!<N m»«N«n bo»»e von loß-nn Ke»ttov I-u»IK von -ckoll -ttttlcr ranaler »alle VVelndett Öttft-Iopk«! Uiap» brau Oeetrock I-elcßloe ltlrlno-ckexe 8onckrr» Ltelndbci Nupler V»tv»lck -^»ckame Nooer Vo!ckm»r brau v. biicder Verckea brl.v Vlumrndlatt vavlck bnck« ft,II vßr 8pl«tpl»r 88ck. 01« ,»0. !o»e 8tr»L«, 8t». Liae, lua Mil! er »!el> maclieo, Ilo. brlna Hettio»»Iem AbMiMIskINMß in PkklMMkNZ? Von aooorom vaoü Koni onManSton V.-A -Sonckor doriol»1or»ia«or 0 Im ureMen NSIU O Kevue-Operettenacß ckrm l.u»!»pft1 von Mumro- ttirtt unck ttackelkure voo Nan» --aller -ftttttk von Ua1l>k ven.ttrkf Uattil bll-linlo 8elcker Okeiwialer Ocnrxl Io»ettl>aVoxU>ud 8cliudeck liranckmeyer Ilarlaao» vr. 8le,IIer ttlexeck, Olttlle Illorelmaoa ttllrcken 8lxl»m»nck kncke K«»»o II vltt kakoenvitl»k>. <1 riil-Aw unck IL»I -irsoo Sdck. nm. Meine 8ek«e»ttr m>ck Ick, »deock, lm «elle- «Söl