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AreNag. L M Sxpdrttave -t Wt« ter Relchi «., «I» «ürnb-i »em beuische» Vpll SuSsuhr von G, »ortgen Sahre auf NH MM. RclchSmar zeutuer im Wert« v° zeainer im Werte vi »arenexport ging d Sahre» 1080 mengen un» gegenaber 1020 i Vie Gegenüberstellu zeigt, batz der Expo «us Kosten der Pr< erreicht werben kon schnittSexport-Doppel «uf »2» Slelchbmark i »an 280 Reichsmark Die Erportverl« >oenn stch nicht der tauptet Hütt«. E u Werte von 87,8 Mi! zeutner im Werte vc ol» 80^ de» letztsäl Handel» mit Knglai lich gletchmäsilg a» rschcchollowaket usn die Ueberseem« Staaten und Kanad« !8,4X unserer Au« »tinsttger liegen d amerikanischen Staal lindern Brastlten, gegenüber 1080. Di amerikanischen Länk schniiten wir in b< wogegen unsere Au» beuch erlitt und m »egeniiber 1030 sank, «ft di« vebeutung Lpielwarenexport w 1031 70,li?L B. »4, 1031 24,0 st. V. r den Nest. Die Export« recht nugünstt «uropälfchen Länder rtngernng ihrer Elr roll im Jahre 1032 zahlreicher deutscher regierung «ine »> rundlagen f bekanntlich aus dem Gel * Diskont»«»«, rumänische Nation« mit Wirkung ab F> * Leipziger I« in Leipzig. Wie w ziger Jmmobank ft * London. S. M Aeuyork 840)4, Ml ft'rtissel 25,08)4, I Spanten 48,53, Ko^ Lissabon 100)4, Hels Belgrad 107)?, Sol 7l0 «r,, Athen »7! Aires 40,0», Rio bteld 2)4 bi» 8. * Nenyork, 8. r Berlin 28,80, vond Oslo 18,08, Kopenl * Renyork, 8. 70,70)4, London, 1! Balten 510)4, Holl Stockholm 10,28, r Argentinien, Goldp Japan 82,85, Rank« 2)4, PrimahandelSn in Buenos Aires Nr v. Seite io Übeomüclungsungltre^s Ancl gar? nicht to selten l BeraniworiNch tllr d«n redaln Inbalt, 0e. Aarald Vida«. Beelin-Snall» .Hulchrill. ftnd, verleben mit dem Verm. „v«r 0. dt.-t<e»M»kr«r", «u richt»« an Deeodnee Nachrichten. Berliner Schniüelluna. Berlin Sftik 4S. WUdelmstr. I>L Ma-nung vor clen ffolgsn Der Kraftwagenführe, muß im »ollbesttz seins« Ivrpsrlichsn und geistigen Kräfte fein, wenn er den Anforderungen gerecht werden will, die der ständig wachsende Verkehr an seine Geschicklichkeit und Geiste-gegenwart stellt. Bor allem darf er nicht übermüdet sein, damit er nicht aus der Fahrt einschläst. Geschieht da» auch nur auf Augenblicke, so muß er die Gewalt über sein Fahrzeug verlieren, und ein Unfall ist unausbleiblich. Unfälle, die aus Übermüdung de» Führer« zurückznführen sind, sind viel häufiger, al« man all gemein annimmt. Die Insassen bemerken sein »Emmchen" zumeist nicht. Er selbst hat ein Interesse daran, daß e» nicht al» Ursache de» Unfall« bekannt wird, und vielfach bleibt e» deshalb verborgen, weil er selbst um« Leben gekommen ist. Ist ein Unfall auf Übermüdung de« Führer« nachweisbar zurückznführen, so ist dieser für die Folgen, in»besond«r« den Tod oder die Körperverletzung anderer Menschen, zivilrechtlich und straf rechtlich haftbar. Seine Verschuldung kann schon darin gesunden werden, daß er die Fahrt überhaupt übernahm bzw. fort setzte, obwohl ihn Müdigkeit überkam; denn er mußte sich bei Anwen dung der ersorderlichen Sorgfalt sagen, daß er in diesem Zustande seinen Führerpflichten nicht gerecht werden und einen Unfall herbei führen könne. Desgleichen ist der Halter zivilrechtlich und strafrechtlich zur Ver antwortung zu ziehen, wenn er die Übermüdung de» Krastwagen- sst-rer« und ihn «t» d», Führung betrau» oder, fak» er mitfuhr, nicht» zur Vermeidung «ine« Unfall« getan hat. Lag «in entgeltlicher Vesbrdrrung«vertrag mit den verletzten In sassen vor, so tritt die zivilrechtliche Hmstung de» Halter» selbst dann ein, wenn ihn kein Verschulden trifft, sondern nur ein solche« de« Führer» vorliegt, denn dann hat er für diese« wie sür eigene« einzutreten, weil der Führer al» sein Erfüllung«gehils« anzu sehen ist. Rach alledem kann vor einer Überanstrengung de» Führer» nicht eindringlich genug gewarnt werdenl Ist sie unvermeidlich und stellt sich während der Fahrt ein« Übermüdung de« Führer« ein, so ist e« ratsam, eine kurze Rast eintreten zu lassen. Eine solche wird in der Regel genügen, dem Führer die erforderlich« körperlich« und geistig« Spannkraft wiederzugeben. Zum mindesten schützt man sich dadurch gegen den Vorwurf der Fahrlässigkeit und damit de« Verschulden«. Ein solche« liegt nämlich nach der Rechtsprechung de« Reichtgericht« dann nicht vor, wenn der Führer nach eingetreten« Übermüdung da« Erforderliche zu ihrer Überwindung getan, tn»besonder« eine Ruhepause eingeschaltet und sich dabei durch Schlaf oder auf andere geeignete Weise ersrisch« hat. Voraussetzung ist iedoch, daß er bei sorgsältiger Prüfung zu der Auffassung kommen konnte, durch die Ruh« und Erfrischung die zur weiteren Lenkung de« Kraftwagen« erforderlichen körper lichen und geistigen Kräfte wiedererlangt zu haben. Lkoofionroait vr. Hio/, Loukran Prinz Isenburg »» Jahre alt. Victor Salvator Prinz von Isenburg vollendete am 2ü. Februar sein öv. Lebensjahr. Der Prinz aehörtzu den Pionieren de« Automobil» und de« Automobil sport«. Er war rin vertrauter Mitarbeiter de« alten Carl Ben- und hat u. a. an allen Herkomer- und Prinz-Heinrich-Fahrten teilgenommen. Während de« Kriege» leitet« er einige Jahr« lang di« Skoda-Werke. Der Prinz ist eine« der ältesten Mitglieder de« A.V.D. und de» Allgemeinen Schnaufers-Club» und gehört seit langen Jahren dem Repräsentanten-AuSschuß de» A.v.D. an. Ein Menclepunkt irn cteutlcben f^otovvacttpovtr Solange es einen Kraftradsport gibt, waren immer diejenigen Fahrer im Vorteil, denen es ihre Mittel gestatteten, sich Spezial« ren»Maschinen zu lausen, oder denen solche von der Industrie zur Verfügung gestellt wurden. Dies hat von jeher Verstimmung bei den Evortsleuten hervorgerusen, die sich lediglich aus Liebe zum Sport und vielfach unter Einschränkung ihrer sonstigen Bedürfnisse mit ihren normalen Gebrauchsmafchinen am Rennen beteiligten, aber trotz grogen Könnens häufig gegen die anderen nicht ankommen konnten. Man ist diesem llbelstand nicht entgcgengetreten, weil e» nahezu unmöglich war, einen Weg zur Abhilfe zu finden, und weil man keine Schwierigkeiten sür die technische Entwicklung Hervorrufen wollte, welche durch die mit Rennmaschinen gemachten Erfahrungen wesentlich gefördert wurde. Durch den nunmehr erreichten Hochstand in der Entwicklung de» Kraftrades tritt der letztere Gesichtspunkt mehr in den Hintergrund, und der Allgemeine Deutsche Automobil-Club hat sein Augen merk daher der Frage zugewendct, was künftig geschehen kann, um die Fahrer möglichst nrit gleichen Waffen kämpfen zu lassen. Es ist beispielsweise daran gedacht, in die AliSschrcibung Bestim mungen über das Verdichtungsverhältnis auszunehmen, um zu verhindern, das, einzelne besonders hoch verdichtende Motoren ein Handikap für die anderen bilden. Weiter ist vorgeschlagen worden, die KoinpressiouSsestigkeit durch Vorschrift einer bestimmten Höchst grenze für den Glühzündungswert der Zündkerze zu be grenzen. Schließlich könnte der zu fahrende Kraftstoff einheitlich vom Veranstalter geliefert werden, wodurch die Verwendung von leistungSsteigernden Zusätzen ausgeschlossen wäre. Zunächst ist beabsichtigt, die Ansicht von Industrie und Fahrern über den ganzen Plan einzuholen, dessen Ziel es sein soll, durch vorzugsweise Bewertung deS sahrerischcn Könnens den Sport und die Entwicklung der GebrauchSmaschinc zu fördern. Da» stählerne Pferd, ein Film vom Motorrad, erlebt« dieser Tage seine Uraufführung im größten Filmtheater Berlin« vor voll besetztem Hau«. Der Film ist ein geschickt zusammengestellte» Gemisch au» Kultur-, Spiel- und Werbefilm. Die Regie de« DKW-Pressechef« Siegfried Geher verband geschickt und abwechslungsreich trocken« Dinge, wie Herstellung de« Motorrade- <DKW), Sattelfabrikation, Reifensabrikation und Herkunft de« Brennstoff«, mit hübschen Natur aufnahmen und einer kleinen humoristisch gefärbten Spielhandlung. Der Film wurde begeistert ausgenommen. de» Maffenverkehr» verwies der Polizeipräsident darauf, daß e» i» Berlin gegenüber Bari» oder auch London noch ganz bedenklich an der Verkehrtdifziplin aus allen Gebieten mangel«, und daß in dieser Hinsicht, wenn auch schon viele» besser geworden sei, bet un» noch viel Arbeit notwendig wäre. Obgleich die Fahrge schwindigkeit -n Paris nicht begrenzt sei, wie bei un« durch die Reichs- verkehrsordnnng, so würde dort im allgemeinen nicht schneller gesahren al« in Berlin, vor allem schon wegen der Verkehrsdichte. Die Frage de» Borfahrtrechte« sei grundsätzlich, ohne Rücksicht aus Haupt- oder Nebenstraßen, dahin geregelt, daß das von rechts kom mende Fahrzeug die Vorfahrt habe. Die Schntzwege für die Fußgänger seien in Pari« aus die Straßenkreuzung verlegt und durch runde Mctallplatten gekennzeichnet. Bemerkenswert se vor allem die Rücksichtnahme der Pariser Fahrer gegenüber dem Fußgänger, der übrigens an einzelnen verkehrsreichen Punkten di« Möglichkeit habe, selbst durch Einschalten de« roten Lichte« den Warenverkehr anznhalten und sich so einen gesicherten Übergang über die Straße zu verschassen. Die Bestimmung, daß zwischen I und SH Uhr nacht« nicht gehupt werden dürfe, habe sich in Pari« sehr bewährt, unb die Kraftfahrer hätten sich dadurch geholfen, daß sie in dieser Zeit an den Straßenkreuzungen die Scheinwerfer ausleuchten ließen. Eine weitere Pariser Polizeiverordnung hab« jeden irgendwie vermeid baren Lärm verboten Im Vergleich zu den Verhältnissen in Berlin wandte sich der Polizeipräsident sehr ichars gegen eine unserer schlimm sten Lärmquellen, nämlich die Motorräder. Hier werde e« notwendig fein, die Fabrikanten zu verpflichten, nnr Motorräder mit geringster Geränscheiitwicklung in den Verkehr zu bringen. heute- Z. Vevllnev ^utos unct jvlotovoaä-stelle Die 8. Berliner Automefse wird am Freitag, dem 4. März, in der Halle I iAlte Autohalle am Berliner Kaiserdamm) eröffnet, wie die bi«herigen Veranstaltungen der gleichen Art bietet diese Messe wiederum einen umfassenden Überblick über da« vorhandene Angebot an gebrauchten Kraftfahrzeugen aller Klassen und in allen Preitlagen für alle möglichen Verwendungszwecke. Weitgehender Interesse wird auch eine erstmalig mlt der Mess« verbundene Schau von Kraftfahrzeug-Zubebvr aller Art so wie eine Lehrschau »Berkehr-regelung, -Erziehung und -Un fallverhütung'' erwecken. So gibt die »Deutsche verkehr-wacht* E. B., die Gpitzenorganisation der örtlichen Verkehrswachten und der deutschen Schulverkehr-wacht in anschaulichen Bildern, Statistiken und Modellen einen lehrreichen Ausschnitt au« ihren Arbeiten. Die Zentralstelle für Radfahrwege zeigt, wie notwendig e« ist, den Rad verkehr vom Kraftverkehr aus der Landstraße zu trennen und welche Erfolg« bei diesen Bestrebungen bereit« erzieü wurden. Führende Automobil-Klub«, der Automobilklub von Deutschland kA.v.D.) und der Allgemeind« Deutsche Automobil- Club kA.D.A.C.) zeigen, wa« sie ihrerseits zur Hebung und Regelung de« Kraftverkehr« leisten. Die »Aha"-Autohilfe stellt eine der be kannten HilsSstationen aus und erläutert Zweck wie Funktion ihre« Straßen-Hils-diensteS. Weiter ist von den Veranstaltern beabsichtigt, sür alle Besucher der 3. Berliner Auto- und Motorrad-Messe die Ton filme »Der gläserne Motor" und »k>8" abwechselnd aufen zu lassen. I Llsüsnsssueko —1 I 8tvIIonsngodois^ I ^lvtsngvdots I IlVIlvtg«suvd«I gesucht. der über etwa« Kavital ver tilgt Angeb. uni. S. s »SO a, N« Erved. d. Bl. . «zeche» » ««»»», lchoir > I. ln Bäckerei tätig, l. c. t. vor» »teli«. i. AN». LLLL'LL'WL Suck>« ,. 1. AvrU s. I«. Kamm, gut möbliert«. In en» Saul». Kiavle»- benag. «rwllntcht. Näd« .tzanvibabnko». tkilana. u. 0. 21240 En>. d. Bl. /ßuvor Vorctsrrsct -chntrlet» ivlri aus« 8-r^.-8okul«sgsn Nulorekul« Kitttg dirieeene, W. I. lot Still', I1-» 'Ubr-nck- inoNtui vreecken» Seb. M KindriMgerln mil Laueardelt lucht nun >8. Mär, ad. i-Asrii Stellung in «ui. Aaus«. Bule, Aeugni, voedanden. Werl« Ana. «Ivel. UNI. a. ti. S20 En>. d. Bl. 13/4S»u»«Ir- Uinouiln« in hervorragendem, iahe« bereit, ^ultand«, wen oder« läblia, au» Prwinhanft, »oU aeaea «rteichl. «ad- luna»b«dlna.,uv»rtauk«n. Bemren, poetiivn 21«. »48.18000- iS! arotzem Laae'vla» u. An schluß an da»N«Ich»bal>n- neftlalort aetucht. Srund- ftilch lieai m dev. vaareln. ÜÄ KlW«°ä».d. 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Boreberqii'. 2», ^81s^vngssuvksl >8 F. alle», tinderliebe» weiche« schon In Slelluna w«r, juchl». 18, S. Sulla. Sui, !8»uan. vorbanden, oertruck priockemnnn Zahntechniker — Such« lllr meinen Sobn, l» Jahre, nach SiZbr^ erllbialkia. Aurüiiduna. aui«, Zruan. v.Leorcher und Schul», Sielluna al« Deebaikee. Vu:e Leikiun,. in der aelami. Meiall- u. Kaullchub- uchmli lSielenüar skulailon». Anklii i. April lSW. UUNMMUWV^ Auf diese Preise noch in Riickvergd'tungs- Scheinea ! Zoncjekkissse! In den geschützten, sonnigen Tälern Kaliforniens reifen die herrlichsten Früchte. Trockenfrüchte sind wegen ihrerSütze und ihres Aromas beliebt als Kompott-Früchte Kaltsorntsch« Pflaumen , groß« Frücht« Pfund 70, 60 u. 80 «) Kalifornisch« Pflaumen . mUtelgroß« Frücht« Pfund 45, 40 u. 35 y Kaltlorntsch« PflaUMLN , SO SV Stück auf» Pfund Pfnnb 30 <p Kaltsorntsch« Ringäpfel Pfund 66 «allfornlsche Aprikosen Pfund 85, 75 ö Kallforntsche Birnen Pfund 85, 75«) «ittforntsche Pfirsiche Pfund 75, 65 H Mlschobst,vorzügl..Pfund 70,56 u. 45 -- Sine neue Ladung Emmenthaler eingelroffenk Bayerischer Emmenlhaler . . ktrschgeloch«. sastlg Pfund 1 «2 8 -- Finnischer Emmenlhaler . , vorzüglich Pfund 1OO Y Eln delikates Faftengericht: Fette Matjes-tzeringe,btmg, s». 10 ö Neue Malta-Kartoffeln, Pfund 20 4 dazu schmecke« dellkat war«« Schnittbohnen I» 60 4 Sin Faftengericht für Kinder: Plinsen mit Apfelmus Dauernd neu« Ankünfte von frische« Lier« durchleuchtet« schwere Frisch »Eier 85 ö Apfelmus Ktlodos« 55 ö Verlangen Sie kn unfern Feinkost-Abteilungen unfern Schlager! Bayer.<Vierwurst,saft^/«Psd 25 4 Gekocht.Schinkent.AuFch«..'/iVfd. 38 ö De« beliebt. Cass.Rippespeer l/,Pfd 58 ö Schweinskopf in Gelee »,«Pfd. 20 ö Bulker wieder billiger! Vtka«te Brötchen «>< mit »Sörlitz«" Feinkost-Ausstrich »u Sardellen-Geschmack '/«Pfd.30 4 «u LachS-Geschmack »«Pfd. 30 «u Anchovis-Geschmack '/«Pfv. 80 ö Liptauer-Käse-Aufstrich 'l.Pfv. 25 -t Ein Posten ^illkAE Dreifrucht-Marmelade Eimer isnhatt nur 88