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A-en-AuSoabe Mittwech, r. MS« 1SZ2 «. Och««». Sir. los tll Sie chinesischen Armeen aus -em Wikzug Der Wahlaufruf »er Nalirnalfozlaliffen - Lnick » PeNag! LIepIch * «elchudt, Lreiden. PostlcheL.au>. IO« Lre«dev N-chdruL nur m» deulI.vueNenan-«b« (Leetdiu R«chr.> »uUlllg. Unverlangl« Lchelllliacke »erden nicht «ulliewahrt Dr-Hlonlchnll! üechrtchlen Dresden 8rrnMiecher-L«u>meInummer: U»t1 »tue lü, «achloewrLche: «-.»001» Schrtllleitun, u. Haupt,elchLIMeNe: »reede«.*. t, Marienftrad« »»/«» »etrüne, Donau l-Opeielt» S>I, Usilm-o« Sctiuellee dabei Lpiml!" »l» LlLetia» rillilcd k. VV>L 1,11 vbt aen blaue« 22 O Ovener i> l tischen ntmneir« kramm« »I<I Xälm«, dalli«» Kleb« kiarleea» Nil«, eaitl tiol >i Uvenei leiule l palnee e l.an«e> klect pacblel l^me« M» SVI-ISU M0I-I0R« ;-«o den vom Großer Schloßbranö bei Greiffenberv Greissenberg sSchlesieni, 2. März. Seit heute früh gegen 4 Uhr steht daS aus der Höhe zivtschcu Sch öS bork und Welkersdors liegende grohc Schloß Kessel-SchoS- dorf tn Klammen. Der gewaltige Braud, der auf Kurz- schlub ober Schorn st etndesekt zurttckgesührt wird, wurde gegen >45 Uhr bemerkt. Der Besitzer des Schlosses, Oberst Capell, der tm 70. Jahre steh», lag mit seinen An gehörigen im tiefen Schlas. Gegen 5 Uhr, als die Feuerwehr anrückte, stand bereits der ganze Mittelbau des Schlosses tn Hellen Klamme». Zur Bekämpfung des Keuers muhten bis zu dem 299 Meter eutscrntcn Kcstcltetch Schlauch- leltungei, gelegt werben, die aber bet der grohen Kälte sofort etnfroren. Erst gegen >47 Uhr konnte aus das Mittelgebäudc Wasser gegeben werden. Der gesamte Mittelbau ist völlig ausgebrannt. DaS Mobiliar konnte zum grössten Teil gerettet werden. Das Schloh ist tm Jahre 1835 in seiner jetzigen Gestalt erbaut und 1905 um- gebaut worden. Rtesenbran- vernichtet 138 Gebäude Ne «uork, r. März. In PennSgrove (New Ferse,) brach ein Brand ans, der sich bei dem herrschenden starken Wind schnell ausbrcitete. Zwei Kirchen, daS Schulhaus und 185 Häuser wurden von dem Grsßsener vernichtet. Die Ursache des Riesenbrandes ist noch «»bekannt. GegrRuöet 1SS6 v-t«q»g«»üqr del »glich «wNmall-er Zustellung monatlich ».»0 Ml. letnlchlledllch 70 Pfz sile Teige»- lohn», durch Poftdegug ».70 Mk. elnlchllehllch 0« Plg. Postgebühr lohn« Posteustellungsgebühr» bei 7mal »dchenllichem verland, itinjelnummer lo Plg. Angelgenprelle: Die einlpalllg« 70 mm breite Zelle 7» Psg., lür auiwürU ,0 Pfg., die 70 mm breite NeNameeetle 700 Plg., auberhalb «Lo Plg. ab». »rilenablchiag lt. Tarif, llamiiienan,eigen und Ltellengeluche ohne biabatt t» Psg., »über- halb 7» Plg. Ollertengebühr so PI^ Nuiwiriig« «ullrige gegen vorouebetahlung. Zwöls Personen an der russisch-rumänisch,« Grenz« er» 'chossen. Acht rumänische Kamillen, die aus Rubland nach Rumänien zn entkommen versuchten, wurden am Dnjestr von einer russischen Grenzwache überrascht, wobei zwölf Personen getötet wurde». Die andere» Flüchtlinge ent- kamen nach Rumänien. oaglionelb >in»sch«r, «lurigrm chrinrnd« « bstbrrn b»liorugch nun« odn g. Grund« bai dn lnivriich«, >der Püt« rgrvrrtl««. tiir da« ttnulg«« HUel-rnn > benimm« >« aeleikiet Lin-berohs Sohn entführt LambertSville iNew-Jersey), 2, März. Lindbergh« Monate alter Sohn ist am Dienstag zwischen 19 und Uhr aus dem Schlafzimmer entführt worden. Als berst Lindbergh vor dem Schlafengehen noch einmal das Ktnderzimmer betrat, um nach Keinem Söhnchen zn sehen machte er die Entdeckung, dah das Rind geraubt worden war. Der oder die Entführer haben den Weg durch das Fenster ein^S neben dem Kinderzimmer liegenden Raumes genommen. Lindbergh benachrichtigte sofort die Polizei, die die Nachricht durch Rundfunk an alle ame rikanischen Polizeistatiouen wcitcrgab. Ueberall sind starke Polizetkräste eingesetzt worden. Sämtliche Kraftwagen ans den Landstrahen in New-Jersen werden an gehalten und untersucht. Eine Leiter, die die Räuber zum Etnstetgen benutzt hatten, lehnte noch am Fenster, als die Polizei erschien. Zur Zett werden verschiedene Spure» ver folgt. Alle Brücken über de» Delaware werden streng be wacht. Die umliegenden Hauptorte sind von Polizeistreifen abgeriegelt worden. Die Kindesentführung hat im ganzen Lande größtes Aussehen erregt. Die Teilnahme ist allgemein. Frau Lindbergh sicht im Mat erneut etncni freudigen EtetgniS entgegen. Die Spätauögabe der Morgen blätter widmen der Entführung aus ihrer ersten Seite spaltenlange Beschreibungen aller Einzelheiten der Ent- sührung. Die Entrüstung ist um so größer, als Hoover gerade am vorangegangcncn Tage in einer Sonderbotschast an den Kongreß Maßnahmen zur Bekämpfung der wachsen den Kriminalität vorgelegt hatte. Der Raub erfolgte in dem neuen Wohnsitz IbeS berühm ten Fliegers tn dem Hügelland von Hopewell <New-Jers«yi. DaS HauS liegt einsam und weit entfernt von den Ver- kchrSstraßen. An seiner Vorderseite dehnt sich offenes Land ans, an seine Rückseite grenzen dichte Wälder. In der weiteren Nachbarschaft wohnen nur Farmer. Oberst Lind bergh und seine Krau hatten daS Grundstück von eineia Flugzeug aus gesehen und ausgesucht, da sic sich infolge seiner Abgelegenheit völlige Ruhe versprachen. Ehefrau, MH unh MhermMen «mW Berlin, 2. März. Die 28>Lhrige Ehefrau Käthe Hoell wird mit ihrem cinhalbsährigen Söhnchen Detlev und der 18jährigen Hausangestellten Helene Kiebig seit gestern vermißt. Die Krau hatte mit der Hausangestellte» und dem Söhnchen, das in einem Kinderwagen gefahren wurde, gestern die Wohnung ihres Ehemannes in Cßar- lottenbnrg verlassen nnd daS Warenhaus Tietz in vhar- lottenburg ausgesucht. Seitdem fehlt jede Spur von den drei Personen. Lediglich der leere Kinderwagen wurde abends in dem Warenhause ansaei'unden. Die Frau soll in der letzten Zett häufig Selbstmordgedanken geäußert haben. z»l«M«m Bersehlung tim- ReichStvkhrloldaien Vrvktmqlcknntz uvreror Svrllvvr SekriltlsIInvg Berlin, 2. März. Schwerwiegende Folgen hatte die Bersehlung eines jungen RetchSwchrsoldatcn, der heute dem Schnellgericht beim Amtsgericht Berlin-Mitte vorgeftthrt wurde. Der 18jährige Grenadier E., der vor 1HL Jahr' tn di« Reichswehr eintrat, hatte am 29. Februar einem Kameraden aus dem Geldbeutel 1 Mark entwendet. Die Folge war eine Anzeige und die heutige Gerichtsver handlung. Der Angeklagte gab zu seiner Entschuldigung an, er habe als Bursche eines Offiziers für diesen Ztga- retten kaufen müssen, aber kein Geld zum Verauslagen gehabt. Aus diese!« Grunde habe er dem Kameraden die Mark aus dem Geldbeutel genommen, um sie nachher — am Mittag gab es Löhnung — wieder hineinzutun. DaS Ge richt schenkte dieser Darstellung aber keinen Glauben und verurteilte ihn zu 8 Wochen Gefängnis und Dienst entlassung. ' Politische Schlägereien Saarbrücken, 2. März. Kommunisten drangen gestern abend tn Bildstock tn eine nationalsoztaltstische Bersamm- sung ein. ES kam zu einer Schlägerei, die nach Räumung des Saales durch die Kommnnisten aus der Straße fortgesetzt. wurde Die Kommnnisten grisfen Polizei und Landjäger an, und eS sielen auch Schüsse. Etwa 29 Personen wurden verletzt. Elfen, 2. März. Im Stadtteil Borbeck kam eS gestern abend zu einem Zusammenstoß zwischen SA.-Leuten und Kommunisten, tn denen Verlaus Stöcke, Zannlatten und Mester benutzt wurden. Auch mehrere Schüsse sollen ab- gegeben worden lein. Els Nationalsozialisten wurden durch Stiche und Schläge verletzt und mußten sich in ärztliche Behandlung begeben. Sle Naiamienmo des «Elchen -michal« Berlin, 2. März. Im vreußlschen Staatsrat erfolgte am Mittwoch di« förmliche Einbringung des neuen HauS» haltd dnrch Finanzmiuifter Dr. Klepper. Er erklärte, di« am Dienstag abgeschlossenen Berbandlungen mit dem Reich hätten dazn geführt, daß das Reich gegen ein« Ans» gleichSzahinng von 109 Millionen di« preußischen veteUignn-e« »et de» Demlfche« GtedlnngSbank, Bor einer Diskontsenkunv? vrabtmalckuog nniorvr vorlloor SvbrUtloltung Berlin, 2. März. Wie von unterrichteter Gei.^ ver, lautet, hat di« Reichsbank entgegen umlaufenden Gerügten Beschlüße über eine etwaig« Senkung des DiSkont'aßes noch nicht gefaßt. Vorläufig müssen erst einmal di« Re- biskontkredilverhandlungen positiv zu Ende geführt werden, was etwa tn drei Tagen der Kall lein dürfte. Erst dann wird sich die Reichsbank erncnt mit der Diskontsrage belasten. Es gilt aber schon heute als Höch st- wahrscheiulich, daß eine Sest^Ung des Diskont satzes ersolgen wird. teren Druck aus seine Truppen auSüben sollten, «erb« der Widerstand fortgesetzt werden. Die japanischen Verluste vor Schanghai und Wusung sollen sich aus 129 Tote und 1939 Verwundete für die Land- kräste und 115 Tote und 939 Verwundete für die Marine belaufen. Neues japanisches Ultimatum ^Wassenstillstandsverhandlungen überflüssig" Tokio, 2. März. Wie das japanische Oberkommando mitteilt, haben japanische Truppen bereits einen Teil von Tschapei besetzt. Tschavai werde noch heute vollkom men in japanische Hände fallen. China soll heute ein Ultimatum übermittelt werden, die WujungsortS innerhalb 18 Stunden den Japanern freiwillig zu übergeben. Der japanische Kriegsminister erklärte die Waffen still st andSverhandlungen als überflüssig, da die militärischen Operationen jetzt nicht eingestellt wer- den könnten. Japanische Flieger haben heute erneut Bom ben geworfen. Die Verbindung zwischen Schanghai und Nanking ist gestört. der Laubesrentenbank und den SiedlnngS- gesellschaften übernehme. Auch «egen der damit ver bundene« Beseitigung eines Dualismus «erde «a« das Abkomme« durchaus begrüßen können. Er selbst hab« zwar seinerzeit zum Ausgleich des Fehlbetrags ein« neue Steuer vorgeschlagen, «S fei aber bet der allgemei nen wirtschaftlichen Lage doch zweckmäßig, auf dem Weg« d«S Abkommens mit dem Reich die Einführung dieser neuen Steuern zu vermeiden. Die Strafanträge im Schultheiß Prozeß Berlin, 2. März. Im Schultheißprozeß stellt« Ober staatsanwalt Sturm folgend« Strafanträge gegen das frühere Generaldirektorin« des Schultheiß, kouzerns: Gegen Katzeuellenbogen wurde «egen Bilanzverschleierung, Untreue u«d Prospektbetrug ein Jahr sechs Monat« Gefängnis und ö 9 9 9 9 R M. Geldstrafe, gegen deu Angeklagte« Penzlin »egen Bilanzverschleierung und Prospektbetrng siebe» Monate Gefängnis »nd 29 999 RM. Geldstrafe beantragt. Gegen die übrigen Angeklagten wurden «egen Bilanz«», fchleiernng beantragt gegen Dr. Sobernhet« vier Monate Gefängnis «nd 19 999 RM. Geldstrafe, gegen Knhlmeq zwei Monate Gefängnis «nd 19 999 NM. nnd «egen Funke 29999 RM. Geldstrafe. München, 2. März. Die RetchSlettnng der NÄDAP. hat einen Ausruf zur ReichSprästdentenwahl erlassen, tn dem daS deutsche Volk nach scharfer Kritik der Politik der letzten 13 Jahre ausgetordert wird, am 13. März Gericht zu halten mit dem ganzen Sustem, das sür die Politik ver antwortlich lei. ES heißt in dem Ausruf wörtlich: „Am 13. März, dem Tage, an dem vor zwei Jahren Hindenburg seinen Namen unter die von diesem Snstem angenommenen ?)ou»ggeictze schrieb, die Not. Hunger. Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung in da» deutsche Volk gebracht haben, greift das seine Lebensrechte anmeldende junge Deutsch land. verkörpert tn seinem Führer Adolf Hitler, nach der Macht im Staate und wird die alten, zu neuem Leben nn- tauglichen Parteigebilde Hinwegsegen Ter Führer unserer nationalsozialistischen Freiheitsbewegung, die kein Werk ist, der zwöls Jahre lang mit ihr »m die Seel« »eines Volke- für Deutschland gerungen hat. fordert heute Im Namen dieses Volkes das Sustem tn die Schranken. Wir wissen, daß daS Volk, für daS er kämpft, tn dieser Stunde zu Ihm steht, um mit ihm lür die deutsche Nation zu kämpfen und zu siegen. Die nationalsozialistische Bewegung — in dieser Stunde als Stnrmkolonne nm ihren Führer geschart — ruft heute daS ganze deutsche Volk aus. mit ihr anzutreten, um Adols Hitler den Weg zu bahnen an die Spitze der Nation nnd damit zur Führung Deutschlands in die Freiheit. Hitler! — das ist die Parole aller die an Deutschland- WIederaussttcg glauben. Hitler ist die letzte Hofsnung derer, denen man alle- nahm. HauS nnd Hos. Ersparnisse. Exi stenz. ArbeitSkrast, und denen nur eines blieb: der Glaube an ein gerechtes Deutschland, das den Volksgenossen wieder Ehre. Freiheit »nd Brot geben wird. Hitler ist sür Millionen das erlösende Wort, well sle heute verzweifeln und nur tn diesem Namen einen Weg sehen zu neuem Leben und neuem Schassen. Hitler ersiillt das Vermächtnis der zwei Millionen toten Kameraden des Weltkrieges, die nicht starben für das heutige Snstem der langsamen Vernichtung unseres Volkes, sondern für Deutschlands Zukunst. Hitler ist der seinen Feinden ver haßte Mann a»S dem Volk weil er da- Volk versteht und für das Volk kämpft. Hitler, das tst der stürmische Wille der deutschen Jugend, die inmitten eine- müden Geschlecht- nach neuer Gestaltung ringt und den Glauben an eine bester« deutsche Zukunft nicht ausgeben will und kann. Und darum ist Hitler das lodernde Fanal und die Parole aller, die eine deutsche Zukunkt wollen. Sie alle werden am 13. Mär» den Männern des Snstem« zurusen: Euch kennen wir zur Genüg«, jetzt sollt ihr uns kennenlernen. Hitler wird Ncgen. weil das Volk seinen Steg will." Svahworfchlas Duesterberg tn Vr-nung befunden Berlin, 2. März. Die Presseabtetlung des Stahlhelm- bundcSamteS teilt mit: Der Wahlvorschlag Duesterberg für die ReichSprästdentenwahl wurde am Mittwochmittag tm Namen des Kampfblocks Schwarz-Meiß-Rot mit allen Unter, lagen dem NeichSwahlleiter Übergeben unö tn Ordnung befunden. sc Xorneis I». UclM.1 ssnn s NcnLefl s lZ.iUlclt X>cä!r«I K,rl IS»>»5k»I UI-2.no pnr.il »eti«—! lergsll« U'.inner) jlnl»»co4 pl-ckr« U-rlk» Ucrrlkl rki-I« Slocclrrl llcr» 1--M Vcnct vkr E-E bllSI, iKnr-L I li-iä« »sucdr, I XilK ISclwct rrc^m« I 1 ui» ku-uca vm R, pcmrcr^ scnMcd« p. »i« I l Uac4< NNUI ßvl» e» Kren s^> 1n>f I Kiittk» i> nkimp s eiruncr rie-I« Iilkllo« crurn» orcd-itt sclndüct vlcl-m-, VrrLc, olri si-ima Incn lu i-n iVor- deulrc!» >>. Sonnco- , vor», clcr iwl icnunler- IrUckI«^ Die Mngwmi'Annt kanwllos gertiumt Schanghai, 2. Mär». Am Mittwochvormlttag sOrtSzeit) «rössnete« die Japaner nach einer während der ganze« Nacht andauernde« Artillertebeschießnug der chinesischen Linie «inen großen Angriff ans der ganze« Front »wischen Kiangwan «nd Schanghai. I« den spätere« Morgenstunden gab das japanische Haupt« quartier bi« Meldung a«S, die japanischen Truppen leie« <ms keinerlei Widerstand gestoßen ««d feien in »«unterbrochenem Borrücke« begriffe«, Ta sang sei bereits besetzt. Die Chinesen hätten ihr« Stellungen an der Kiangrvansront »erlasse«, indem sie i« Laus« der Nacht unter dem Schutze der Dunkelheit deu allgemeinen Rückzug durchgesührt hätten. Die Chinesen, lo meldet das japanisch« Hauptquartier «eiter, seien durch bi« hestige Beschießung tn de« letzten Tage« «nls äußerste demoralisiert worden. — Die chine sisch« 19. Armee besindet sich aus dem Rückzug hinter die 29-Kilometer-Zone. Der chinesisch« Oberkommandierend« Tsai «rkärte, «enn die Japaner folge« «nd eine« «et- lkk t>, lu« ionjciz -IHIlch- - «bk«, d. «,