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Sette 8. Nr. SSL. Morgen-Ausgabe Sitzung der Stadtverordneten Leipzig, 4. Juli. Ven Vorsitz führt brr Vorsteher Oberjustzrat Dr. Rothe. Am Ratslifche Bürgermeister Roth, Bürgermeister Dr. Weber, Stadt- rät« Esch«, Dr. Lamp«, Peters, Rehwoldt, Dr. Merkel, Sander, Dr. Aorhler, Francke, Ryssel, Dr. Acker mann, Dr. Barthol, Listing. Das Harcksche Bermächtnis Dor Eintritt in die Tagesordnung macht der Vorsteher folgende Mitteilung: .Meine Herren! Nachdem wir in der letzten nichtöffentlichen Sitzung oor vierzehn Tagen uns mit der Annahme deS von Harck- schen Vermächtnisses brschüsiigt und Zustimmung beschlossen haben, bin ich nun heute in der Lage, der Bürgerschaft über dieses der Stadt zugesallene große Vermächtnis etwas ausführlicher, als es bisher geschehen konnte, zu berichten. Der am 28. März 1917 verstorbene Dr. Fritz von Harck hat der Sladt drei wertvolle Grund stücke hinterlassen, die sämtlich schuldenfrei sind: das bekannte am Markt gelegene Hausgrundslück .Kochs Hof", sein Einfamilienhaus an der C a r l - T a u ch n i tz - S t r a ß e Nr. 6 und wertvolles Areal in Schönes eid. Auster diesem Grundbesitz ist der Stadt eine große Anzahl bedeutender K u n st g e g c n si ä n d c zugcfallen. Nach sehr vorpchtigcr Schatzung beträgt der Werl des vermachten Grundbrsitzcs und der Kunstgegenständc über 1t- Million Mark. Der Erblasser hat bestimmt, dost das Grundstück .Kocks Hos" möglichst im Besitz der Stadt bleiben und nicht verdüstert werden soll, und daß die Einnabmrn dieses Grundstückes dazu dienen, seiner Gattin für ihre Lebenszeit ein an gemessenes Einkommen zu sichern. Das Grundstück in der Carl- Tauchnih-Straste Nr. 6 dient seiner Gattin bis zu ihrem Tode als Woh nung und soll dann veräußert, der Erlös zur Unterstützung Armer und Kranker und zur Verschönerung der Stadt ver- wendet werden. Das Areal in Schönefeld endlich soll ebenfalls ver düstert, der Ertrag aber zur Unterstützung bedürftiger Krieger aus dem Wciikriege verwendet und zu einem Vierteil zu dem gleichen Zweck der Amtshauptmannschaft Großenhain zugewi:sen werden. Die Kunstgeaenstände endlich sollen unseren Museen einver- leidt werden. Die Stadt kann sich dieses grostartigen Vermächtnisses außerordentlich freuen. ES legt Zeugnis ab von dem hervorragenden Burgersinn des Herrn Dr. von Harck, der schon zu seinen Lebzeiten ein eitriger Wobiläler. in unserer Stadt war, und beweist, dast der Bürger- stnn in den .Kreisen unserer wohlhabenden Bevölkerung lebendig ist. Die ganze Büigerfchajt wird sich mit uns dieser hochherzigen Stiftung freuen, und wir alle wiederholen h-utte nochmals den schon bei An nahme des Vermächtnijles durch unseren Ausschuß lebhaft zum Aus druck aebrachkcn aufrichtigen herzlichen Dank gegen den Stifter und seine Gattin, der bei Ausführung des Vermächtnisses nach jeder Rich tung entgegenzttkomnicn eine Evrcnpslicht der Stadt sein wird. Zum Zeichen des Dankes gegen den edlen Wohltäter der Stadt bitte ick Sie, sich von Zhren Plätzen zu erheben. (Das Kollegium entspricht dem.) Zur Herstellung von O k> stp s l a n z u n g e n auf den Möckernschen Wiesen wurde in Gemäßheit des vom Stadtv. Lücke erstatteten Berichts ein Berrcknungsgeld von -18100 ,tl nach- brwiiiigl. Für die cndaiiliiae und zum Teil einstweilige Befestigung des öst lichen Fußweges der Wicderitzsch-r Straße zwischen Cöthner Sl'-aße und 'ür die Ucberfnhruna der Lcipzig-Wahrencr Güterbahn wui den insgesamt >>000 M. bewilligt. Die seinerzeit für Anssteüungszwecke gebaute Fußgängerbrücke aus Eisenbeton, die »bei den Einschnitt der Leipzig-Hoser Eisenbahn führt sS ck w a r z e n b e r g b r ü ck c). wurde unter dem Ausdruck deS Dankes gegen die Firma Kell 3: Löser ins Eigentum der Stadt übernommen und der Abschluß eines Vertrages mit der Kgl. G.neraldirektisn der Sächs. S'aatseisenbahncn über die dauernde Belassung des Brückenbauwerkes genehmigt. Dem Verkauf der Banstellen 6 8 "von Fläche 100) an der Prtmavest- und Lurmgutstiaße mit 0 G1,2 qm Fläch mqehalt zum Preise von 80 M Leipziger Tageblatt für 1 qm worb« zugestimmt unter der Bedingung, dast auf den Bau- stellen kein« Kllnlk errichtet »erdrn darf. Vom neuen Meßamt Zu der Vorlage betreffend den Umbau von Räumen im Grundstück Katharinen st raste Nr. 1 (Alte Wage) für Zwecke des Metz- amtes sowie Nachbewilligung dec erforderlichen Mittel von zusammen 33 700 M. beantragen die Ausschüsse: 1. den Rat zu ersuchen, »inen geräumigeren Platz vor den Abferttgungstaseln zu planen und eine Ver besserung der Stufenanlage im Hausflur vorzunehmen: 2. der Vorlage im übrigen zuzustimmen mit der Maßgabe, dast der geforderte Be trag von 33 700 M. nur als Berechnungsgeld bewilligt wird. Der Berichterstatter Stadtv. Käppler bemerkte, daß In den Ausschüssrn Bedenken erhoben wurden, ob die Räume nicht zu klein seien: diese Bedenken seien aber vom Natsdezrrnenten zerstreu« worden. Die Vorlage fand darauf Genehmigung. Die Rechnung über die städtische Einkommensteuer auf das Zahr 1914 wurde richtiggesprochen. Mietvergünftiqungen für Meßaussteller Zu der Vorlage wegen Gewährung von M i e t v e r g ü n st i o n n g e n an M c st a u ü st e l l e r, die die H e r d st m » st e r m e s s e l917 be schicken, obschon sie mit Schwierigkeiten zu Kämpfen haben, nämllch biä z« 50 Prozent Mielnachlaß solchen Ausstellern, die ln den st ä d l i s ch e n Mestbäusern unmittelbar vom Nate gemietet haben, und bis zu 25 Pro zent Mieibcihjlse den Ausstellern in vrivaten Meßhäuscrn und solchen Ausstellern, die in den städtischen Mcsthäusern nicht unmittelbar vom Rate gemietet haben, unter Nachbewilligung von 35 000 M. für diese Zwecke, beantragen die Ausschüsse Z u st i m m u n g. Zn der Begründung der Vorlage führt der Rat aus, daß, um auch de: vom 20. August bis I. September d. 3. Kaitfindenden Herbstmuster- mcsse einen lebhaften Besuch zu sichern, es nötig sei, den Meßbesuchern zum mindesten die Vergünstigungen zu gewähren, die ihnen bisher ein- geiäumt worden sind. Die Leipziger Messen bilden un Anstande nach wie vor den Gradmesser für den Stand des deutschen Wüschnstslebens. Deshalb sowie :m Hinblick auf die Konkurrenzmesien drä Auslandes sei es Pflicht, nichts zu untcilasten, was geeignet ist, zu ihrer Beschickung auzuiegev. Nach dem vom Stutlv. Dr. Anschütz erstatteten Bericht ergriff Stadtv. Dr. Bennewitz dos Wort und wandte sich dagegen, daß in polnischen Blättern Ankündigungen der Messe cingerüätt werden und noch dazu in polnischer Sprache. Die Zustimmung zur Vorlaae wurde darauf einstimmig aus gesprochen. Die Gemeindegrundsleuer im Kriege Zv der Eingabe, stressend die Erhebung der Gemeinde grundsteuer nach dem tatsächlichen Miet ertrag, be antragen die Ausschüsse, für die Stadtv. Dufour-Feronce be richtete: die Eingabe auf sich beruhen zu lassen. Stadtv. Nöllig: Gegenüber den Verhältnissen vor zwei Jahren, wo die Stadtverordneten den gleichen Beschluß faßten, habe sich viel geändert. Die Verluste der Hausbesitzer betrugen 1915 fünf Millionen Mark, für 1916 seien sie noch nicht festgesteilt, sicherlich seien sie aber noch größer. Deshalb sei der in der Eingabe geäußerte Wunsch voll be rechtigt. Dazu komme, dast die Ausgaben stetig wachsen, während die Einnahmen sich verringern. Die Besteuerung nach dem tatsächlichen Mietwcrte lasse sich ganz gvi durchführen. Nun wurde Stundung in Notfällen vom Nate zugesagt. Aker was für ein großer Apparat sei hierzu notwendig. Eingaben unfertigen sei nicht jedermanns Sach«. Es bandle sich nm keine Gnade, sondern um ein Recht. Er beantrage, die Eingabe dem Rate zur Berücksichtigung zu überweisen. Stadtv. Zähne sprach sich ebenfalls für die Eingabe ans. Der Hausbesitzer beanspruche nur dasselbe Recht wie feder andere Steuer zahler, nämlich nach dem wirklichen Einkommen besteuert zu werden. Etadtrat Dr. Merkel: Zn den Krtegszellen sei 20mal mehr ge stundet worden, als in früheren Zeiten, und es kommen in die Hundert tausende Mark heran. Zn der Sache selbst stehe der Rat auf dem Donnerstag, S. Suli 1917 Standpunkt«, daß während des Krieges keine grundsätzliche Aen-eruna der ortSgesetzllchen Besteuerungen eintrelen KLnn«. Ls Händl« sich Hor um eine vorübergehende Notlage, der gegenüber eine duldsame Auf fassung, wie st« der Rat betätige, ausreicht. Auch in Zukunst «erd« der Rat eine solche Auffassung zeigen, und zwar vielleicht noch in ausge dehnterem Maße. Stadtv. Zähne: Die Stundung nutze dem Hausbesitzer nichts; er habe ein Anrecht darauf, daß nur das wirkliche Einkommen -er Be steuerung zugrunde gelegt werde. Stadtv. klemm empfahl ebenfalls die Annahme bes Antrages. Dle Notlage sei keineswegs vorübergehend. denn nach dem Kriege werde der Hausbesitzer auch nicht besser dastehen. Stadtv. Dr. Zunck: Vom Vertreter des Rates sei dt« Neueln- schähung erwähnt worden, die in diesem Zahre stattfinde. Hierbei wurde, soweit er. Redner, unterrichtet sei. bei leerstehenden Räumen der Er trag normaler Zeiten der Einschätzung zugrunde gelegt, während doch der jetzige, niedrigere Mictwert eigentlich eingestellt werden mühte. Die darauf über den Antrag Rollig, die Eingabe dem Rat« zur Berücksichtigung zu überweisen, vorgenommene Abstiinnumg ergab Stimmengleichheit «24 gegen 24 Stimmen). Da in solchen Fällen die Stimme des Vorstehers den Ausschlag gibt, und dieser gegen den Antrag gestimmt hatte, so war der Antrag abgelehnt. Der A u S s ch u ß a n t r a g, die Eingabe aus sich beruhen zu lassen, sand sodann einstimmige Annahme. Als letzter Punkt stand aut der Tagesordnung die Eingabe, betr. die Festsetzung des Ver pfleg satzeS für solche Mitglieder der Allgemeinen Ortskrankenkasse Leipzig-Land, die hier wohnen, in den Krankenhäusern zu St. Zakob und St. Georg auf täglich 2.50 ^t. Die Ausschüsse beantragten: die Eingabe dem Rate zur Kenntnisnahme zu überweisen. Den Ausführungen des Berichterstatters Stadtv. Hiemann war zu entnehmen, daß die Eingabe stellenweise in einem sehr unangemessenen Tone adgetaht sei und den Eindruck erwirke, als sollte ein Druck aus den Rat ausgeübt werden. Da die Kasse einen rechtlichen Anspruch gar nicht besitze, so konnte von einem besonderen Wohlwollen keine Red« sein und die Ausschüsse gelangten zu dem gestellten Antrag. Zn der sich anschließenden Aussprache ergriffen das Wort Vize vorsteher Pollender, Bürgermeister Dr. Weber, Stadtv. Kres - s i n «der den Ton der Eingabe ebenfalls Herd tadelte), Stadtv. Scheib «der die Eingabe dennoch dem Rate zur Berücksichtigung überweisen wollte), Stadtv. Weicker« und schließlich nochmals der Bericht erstatter. Der Antrag Scheib wurde mit großer Mehrheit abgelehnt und sodann der A u s s ch u h a n t r a g angenommen. Ls folgte «ine nichtöffentliche Sitzung. — Die nächste Sitzung findet am 11. Zuli stakt. Berflnüaunqen Palmengarlen. Heut« Uor «öendS Gartcii-MilitSr-Konzert vom Trompetertzoip« ket Feld Art.-Begiti. 7? unter Leitung tek Herrn Musi'iltilers Winter. Der Etv- lrtttppretr betrügt für Erwachse,le .V> D)l> - s'ir Kinder 70 Psx. scinschlichtich stöbt. Karten- steuer) an diesem Tage, Militär Kat sre>en 3ulrttt und die Dauerkarten sind auch gültig. Morgen nachmittag 4 Ui>r inird Herr !odnnne<> Schneider leinen vicricn Borlrag Kallen, un- zwar über -!« Bereitung von Frvchtsäften, Mus un- Marmelade. Am Adevk sindei Terrassen Konzert vom Kiinstier-Huintett Alfred Weid« statt. Charlotte»-»). Heute Donnerstag, abcn-r 8 Uhr grnheS Militär-Konzert von -er Kapelle Kell Landsturm-Batt. ID A unter Hauwcdcö bewährter Leitung. Bei Eintritt -er Dunkelheit Mosser-, Luft- unk Hdkcnseiierwerk. Schauspiele In höchster Bollenkuna. — All« cSondeln lm Beiried, Großer Kinderspielplatz. Park Meuedorf. Am nächsten Sonntag sinket sür die li-Booi-Spende «ine große voltzpiümlichc Beranskallung, kestedenk in Mililür-Dopp-lkonzerl Ker verstärkten Kapellen de« 2. Ersah-Bail. .Ins.-Bcgi. IW, Grimma, unk -cd LanKwehr-Ersäh-Jnf.-AegtS. 13!, Borna, statt. 3um Schluss ein prachlvoileo Hkhenseuerwerk. Dedrahos. idyllischer Ausenldalt. kerri.che Parkanlagen. Täglich nachmittag« unk abenkl GesellschastS-Ktinstterkonzeri: bei freiem Eintritt. Bcslempsohlcne Weine. Wetter beobachtnnaen in Letpzia Zull Lufttemp Lelfiu« LUsl- teucht. Drv., Temv«rai..EpIrcntr am 3 7. avk». !> Uhr Wetterjostank Allgemeiner Wetierverloas 3.adends9A. -23,2 37 Höchste T. -s-23,8 heiler u. trochen ) heiler« 4. früh 7 It. -15,5! 65 Tiefste T. -s-IIH heiter u. lrocken und trocken» 4.nachm.2U. -25,4 40 Niederschl. 0,0 Sonnenschein / Witterung ÄÄV/-E Sw-/ s »s -/Mwer/e 6/rrimp/varm/ ?sar 1.35 85 65 S'rc» !E/e -imösiKrche/ Skl-0/SM/ 4.75 4.50 1.50 paar 4.50 5.25 1.95 2.65 Sl>üc 4.25 2.» 2.N 1.25 22 45 «5. 58 c, 85, 48 ?5 i.» Sl>L ^iit? S>1«L 1» 75-i 85. 75 1.18 OttsDSN äurikkrochsn, 2 Druck- knöpk«, schnorr unct v^eili ?»»r I)ttN16N-8^o!11lttNcl86ll1l1l6 2 Druekkoöpk«, uelb uncl >v«jI1 paar I^llkPSN ^^0^11lr1,IZtl86llUll6 2 Druckknöpfe, eiur. dlusterpaare. tarbiff, sckvarr, veiv . ?»>r 1.25 1.10 S5 Oamon-Ktott'ilttncjsetiutw 2 Druckknöple,Domen uacli^calimt, tardig uoä sckvarr ... 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Ltück tterren-ttemäen porös, >»eiS uuä mecootärdiz . . 8tück ttvll'SN-öSMKIeiöSI* Kcsiv, surdie, porös Ltück vLM6Q-8ekwpsb6inkl6jcl6r porös, v«ik uuä ksrkig . . >ket2^aek6n mit kvrr«m Ullä iäozsm ^rm . . 8tück 8OITIttZ6?»8W6ttl6I' für Xiacter. mit kurrem ^rm Or. 1 1.K Or. 2 1.88 6r. 3 1.85 6r. 4 1.88 6r. 5 1.W 8oitttt16I''8^VSAi61' susgesckyitten, mit kur/.sm Xrm 6r. 1 1.88 Or. 2 1.88 6r. 3 2.25 6r. 4 2.78 6r. 5 2.88 2il,ksImütü6N 2 2ip!6lmül26tt kür Osmeo, Xuvstseicls . , 3.45 2.95 2^8 -- v lectsrksrdig, h'Ior, voppelst'HI«, mit OttM6N--)el'UkUPI6 verstärkter b'ers« unä 8pit/.« unct 1 äurchdi ockenem 2v ick«1 l'usr OttM6I1-8ll'iitt1f)?6 ttnppelsohl«, ttochter!;«. lecicr- 1 liü tsrdix, vsum^oN«, mit äroitscli vor-türkt. iisnä Licsr 0ttI1Z6IZ-8l!'ÜlI1^6 bsnägsr-ticktos I'ulöbiatl, loäcr- 1 lsrdig, dlusseliu I'snr «os-N OttITlOtt'8l.I'ÜsNp76 ttaum^olle, äurclibrociion in 1 »Nou Scduhfarbeu ?«sr lesesI v-r « Knumvolle, xevedt. verstärkte - OttMSN-srrUWPIS b>rs« unct 8pi,re. schvere uvä I ksrdix, Voppslsohl« ttssr 4.25 3.25 2.75 r-» cn« -- v schnarr, iZsumxvoliv, äurek- — tlameN-^U'llMsiie brocken,Ooppelsohle.ver-tlirkte I AK 1'ers« unct Kpitre . . l'ssr 2.75 2 45 2.25 1.75 1 50 Kjnpke OrüS« 1 2 6 7 8 tt»»iitxv.,«-t IiZv .xiexveitt I'sor 1.85 1./5 1.85 1.85 2.55 Kmci6I'-8U'ÜMI)!6 Oröüe 4 5 6 7 8 9 ttr>umxv.,8chv.,1X1k;e«trickt?s»r 1.5505 1.85 2.^5 2.452'85 2.85 vttIN6N-0ttN(l86tlUk6 Lerl Xilet, 2 vruclikuöpl«. 1 Hlü I)am6N-8tokkkanä8eduk6 mit Seiävueiävr, 1 2 vruckknüpke, ksrdiz, schnurr, nviü ?»sr I»E W 86i6SN6 ^inA6i'-OttN(l86kuke 12 Xnopk I.ug. 1 ?srl-kii«t. schnärr unä kärdlss Lä»r 8eill6N6 Vamen-Ottnclsekuke 2 Druckknöpfe, 1 ülj ksrdiz, schMsrr. unä veiv t'nsr I»94> LllslSsS'ltrsL'ltLLlilfL LlWDiiUMtLMhL Sl SlfhMIlsMv Ä ^t ^IlLi^ihr L>I^ sl^jsshi Sil» Ni» v« ru i 1 N« st< ur 7.8 ktL SL n- rre tü 3«! ru ru ?' rii äs be äe äu D, !u X ilit tri ou H3 V< 7.« e cre pl- b3. c lei rü« >ur '91 äic er' 60 bet äei --rk Glc hi«! 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