Volltext Seite (XML)
Wden-Au-sabe r». siahrgans. Nr. «so September i»ss Zuttomullot, tll nrert rt«onr«rt Wssc«/! Eine matte Rebe Kerriots in Gent troffener Sdi« wo Preußens Staattrat men Scmcintcwnßlcn »u Itt N»l1»r.I>! Ilrckri LcariU 8ckoli Seniwttchrr-Eammelnummeii ILUtl Siu, sLi «achtgeipräch«! 0K.I00U SchttlUcNimo u. -auptu«i<-Lst»ft«lli! Drcldcn - «. t, watttnftrad« »S/t» iSdvnet s«re»i»e Irs-Uan uno k!«d 8ck0n0nI1 ttrlmi klrkr« Mrd« ScNseaiirt l-in« »ct Lrerde«. «oUcheck-»«-. 10« Dre«>r» «achdoui nur mit deuU-Quellenangab« <Dre*dn. Nachr.) «uUsfi^ Unverlangt« kchriltstück« werden nicht ausbewahrt baren Auswirkungen der öffentlichen Bewtrtschaf- tnng unserer Nahrungsmittel voraussagte. Seine wirt schaftlichen und politischen Anschauungen hat Dr. Schiele nicht nur in zahllosen Zeitungsartikeln, sondern vor allem in den seit 1922 regelmähig erscheinenden „Naumburger Briefen" nicdcrgclcgt. Während der Wahlperiode 1980 ver trat Dr. Schiele den Wahlkreis 11 fHalle-Merscburgj im Reichstag als Abgeordneter der Dentschnationalen Volks- partei. omttllic v Ur kttiil euer I >«me brau »Iclttr clninzcr II« irachlvoll« anoö > arbraxcht. bili» er.Marirnür.S.I »lachte« e brrüdmIk Waii iben KNNgsn p,«lr«, >ur«r go»or0„ It«n »>«»>»,1 1«8 För-erkörbe vom Seil abgestürzt Tambach-Dietharz sThllrlngenj, 29. Sept. An der Drahtseilbahn -er Hart st ein werke Tambach-Diet harz, die -en Speicher am Bahnhof mit dem Steinbruch verbindet und etwa 7,5 Kilometer lang ist, risr aus noch nicht geklärter Ursache unweit der Verladestelle das Förderseil. All« 108 bela-enen Förderkörbe, jeder etwa zwölf Zentner schwer, stiirzten aus einer Höhe von vierzig Meter in di« Tiefe. Glücklicherweise sind keine Menschen leben zu beklagen. Ein an -er Strecke an einem Mast arbeitender Aufseher konnte sich Im letzten Augenblick durch Abspringen retten. Eine Lan-straßenüberbrückung mnr-e von einem -er Körbe durchschlagen. Ein Wagen stürzt« vor den Augen zweier Touristen nieder, die mit dem Schrecken davonkame». Der Betrieb ist kür einige Tage stillgelcgt. Das gesamte Bahngclände bietet ein Bild völliger Zerstörung. Ans -en benachbarten Feldern gerieten zahlreiche Landarbeiter in Gefahr. Der grösste Teil der Förderkörbe ist völlig zertrümmert worden. Reue Gr-slöße tu Grtechenlan- Saloniki, 29. Sept. Die Erdstöße aus Shalkidike dauern an. Ein neuer starker Erdstoß zerstörte Egrtbuntzak und die Bäder von ApolloniadoS. Alle Häuser stürz ten ein. Mehrere Verwundete sind beim Abtransport ge storben. Alle Einwohner übernachten unter freiem Himmel a«8 Furcht vor der Rückkehr in ihre Häuser. Auch die Be amten der Post und der Polizei arbeiten im Freie«. Gegründet 18S6 IIwmIMtiri »ll mm MMoeNe« SuikMma «MttMch »io «r. leint-vr-bllch m W» st, rwv» lohn), durch V»ptk»ug «^o vir. «tnIchliriNch »« M». v°«gebühr lohne Post,u««N»>ig»gerLhr) b«t 7mal wbchenNIchem vni<md. «Nielnummer »o Vtg. «n«elgenpretle: »I« etnival»,« »0 WM breit« Leit« I» Vs-., für au»t»rrt« L0 Big-, di« »0 mm breit« ReNomeeetle »00 Pfg., -uherholi »so Ps^ anienabichlao lt. Laris, gomllienonjeigen und Stettengeluche ohne Rabatt t» Psg„ auher- haw ,r OgertengebLhr so Psg. «uSwtittige «ustrige gegen Lorausbes-Hlun» Berlin, SS. Sept. Der preußische Staatsrat hat am Donnerstag mit 74 gegen 6 Stimmen der Kommu nisten beschlossen, gegen den Beschluß des Landtages, die Neuwahl der Gemeindevertretungen bereits am 6. November ftattsinden zu lassen, Einspruch zu erheben. Der Einspruch wird untci; anderem damit begründet, daß der Staatsrat ein Bedürfnis für diese Neuwahlen nicht anerkennen könne. Die Vertretungen der Gemeinden und Gemeindcvcrbände hätten nicht Ausgaben der Gesetz gebung und Kontrolle zu erfüllen, sondern bet der Ver waltung der Gemeinden und Gemetndcverbände mitzu wirken. Dazu sei eine gewisse Tätigkeit erforderlich, die durch die vierjährige Wahlperiode gewährleistet sei. Auflösungen vor Ablaus dieser Frist sollten nur dann er folgen, wenn die Vertretungen ihre Ausgaben nicht erfüllten. Rücksichten aus die iu dieser Zeit schnell wechselnden Volks stimmen seien nicht geeignet, eine vorzeitige Auslösung zu rechtfertigen. Auch erscheine die Verbindung des Wahltages für die Gemeindevertretungen mit der RcichStagswahl un zweckmäßig. Schließlich bestünden dagegen Bedenken, daß alle über 20 Fahre alten rcichSbentschen Männer und Frauen das Wahlrecht haben sollen, die am 1. Oktober 1982 ihren Wohnsitz in der Gemeinde hätten. Der Gcmeinbcwähler müsse, wenn er seine Stimme ans sachlichen Erwägungen heraus abgcben wolle, eine gewisse Kenntnis der örtlichen Verhältnisse haben, für deren Erlangen die sechs monatige Frist des Gemeinde Wahlgesetzes nicht unterschritten werden dürfe. Nur eine Zweidrittelmehrheit des Landtages könnte den Einspruch des StaatörateS wirkungslos machen. Da aber eine solche Zweidrittelmehrheit nicht zu erwarten ist, gilt eS unwahrscheinlich, daß das LandtagSplcnum wegen dieser Angelegenheit noch einmal vor den Rcichstagswahlen zn- sammenberuscn wird. Sächsischer Landtag 18. Oktober Der Vorstand des Sächsischen Landtags hat tn seiner heutigen Sitzung beschlossen, die nächste Sitzung auf Diens tag, den 18. Oktober, 11 Uhr, anzuberaumen. Auf der Tagesordnung stehen der nationalsozialistische Antrag aus Landtagsauflösung, ferner u. a. ver schiedene Anträge der Sozialdemokraten und Kommunisten gegen die Notverordnungen der RelchSregicrung, ein Antrag auf Einleitung einer Hilfsaktion zugunsten der Notleidenden und schließlich ein kommunistischer Antrag auf Zusammen- legung der Reichstags- und Gemeinbewahlen. Wie wir er fahren, steht indessen die Mehrheit des Landtagsvorstande», wie auch die Regierung auf dem Standpunkt, daß die »etöe» Wahl«» getrennt »urchgesührt werde» sollen. Sn MkerblinWakt Er habe nicht die Absicht, an einer der bei-en Mächte Kritik zu üben. Nieman- bezweifle jedoch, daß, wenn die Politik dieser bei-en Mächte in voller Uebereinstimmung mit den von ihnen angenommenen Grundsätzen des Völker bundes geführt würde, automatisch alle Schwierigkeiten und Gegensätzeaufhören würden. Alle Mächte müßten heute fordern, daß diese betLe« Staaten sich ans de« Boden des BölkeobnndsvertrageS stellen. Der Frieden könne nicht gesichert werden ohne den ent scheidenden Willen zum Frieden. Lord Cecil forderte die beiden Regierungen ans, in Zukunft ihre Politik mit dem Völker« undsvcrtrag in Einklang zu bringen und ging dann zur AbrüstungSsrage über. Die Negierungen ständen heute vor -er Entscheidung, ob sie Krieg oder Frieden wollten. In der ganzen Welt werde heute die Frage erwogen, ob die Negierungen tatsächlich die Abrüstung wollten. Gerade die Mächte mit großen See- und Landrüstungen müßten sich zu einer ehr lichen Abrüstung bekennen. Wenn die Abrüstungskonferenz zu einem Mißerfolg führen sollte, dann würde die Welt un- iveigerltch nicht nur zu den Zuständen der Vorkriegszeit zurückkehren, sondern es mür-e eine wett schlimmere und gefährlichere Lage Platz greisen. Die Regie rungen würden damit offen zugeben, -aß sie nicht -en Frie den, sondern den Krieg wollen. Dr. Schiele-Naumburg ? Naumburg, 29. Sept. Am Mittwochabend verstarb nach schwerer Krankheit der bekannte deutschnationale Arzt und Volkswirt Dr. med. Georg Wilhelm Schiel« der Herausgeber der „Naumburger Briese". Der Verstorbene, der ein Alter von fast 64 Jahren erreicht hat, gehörte der Kapp-Negierung als Finanzmintster an. Dr. med. Georg Wilhelm Schiele, Naumburg, wurde geboren am 17. November 1868 in Naumburg a. d. Saale. Er besuchte bas Domgymnastum in Naumburg, machte im Jahre 1887 das Abitur und studierte dann in Jena, München, Halle, Berlin. Er war dann zunächst Arzt in Seehausen, später Assistenzarzt im DiakontssenhauS in Halle. 1905 gründete er seine Prtvatkltnik tn Naumburg. Sein Hauptinteresse konzentrierte sich stets auf die politischen und wirtschaftlichen Zusammenhänge. Bon 1905 bis 1909 war er Stadtverordneter in Naum burg. Im Frieden war er bet der Ersatzreserve ohne Waffe. 1914 war er als kriegSfrelwtlliger Arzt zunächst bet der Armeeabtetluna Woyrsch, dann Negimcntöarzt im Landlvehrinfanterieregiment 46. Dann folgte feine Wirksam keit als Ehirurg im Landwehrfeldlazarctt 22. Er wurde mit dem E. K. 2 ausgezeichnet. Seit 1917 war er ausschließ lich politisch und publizistisch tätig. Vor allem hat er Arbeiten über Landflucht und Polcnfrage, Uber Rente, ZinS, Arbeitslohn und ähnliche Fragen verösscntlicht. Wäh rend des Krieges trat er, als die Zwangswirtschaft «insetzte, durch Veröffentlichung einer allerdings nicht sretgegebenen Brofchür« »König Nothart" hervor, t» »er er dts furcht« Der Bürgerkrieg in Manbfchukuo Chinas Freischärler besetzen wichtige Städte Eharbi«, 29. Sept. Die ausständischeu chinesische» Rahnschutztrnppen der Strecke Hcilar—Mandschurla haben, in Charbin eingelaufenen Meldungen zufolge, die Stadt Mandschurla besetzt. Der japanische Konsul in Man» dschuria hat um militärische Unterstützung gebeten. Wie aus Mukden bestätigt wird, haben die unter dem Befehl von General Snpingwcn stehenden chinesische« Eisenbahnschntztruppen nicht nur die Grenzstation Mau» dschuria besetzt, sondern auch Chailar, Dalainor und Puhatu. Die Lage wird durch die Nähe der russische« Grenze verschärft. In Mandschurla wurde die mandschurische Garnison entwassnet, die Kasernen zerstört und die man dschurische Flagge hcruntergeholt. Die Aus ständischen schnitten alle Verbindungen ab und umzingelten bas javanische Konsulat. Von Tsitstkar sind japanische Truppen unterwegs. Während nach chinesischen Berichten 299 japanische «nd koreanische Bewohner gelötet wurden, versichern die javanischen Behörden, »aß sich die javanischen Staatsangehörigen über die russische Grenze in Sicherheit gebracht hätten. In Chailar sollen neu« Japaner getötet worden sein. Ein japanisches Bom, benslugzeng wirb vermißt. Rückgabe -es japanischen Kolonlalman-ats an Deulschlan-? Washington, 29. Sept. Zu einer Genfer Meldung, -atz man beabsichtige, bas japanische Kolonialmandat an Deutsch land zurttckzugeben, falls Japan aus dem Völkerbund aus trete, erklärten hohe Beamte des Staatsdepartements, daß die Negierung der USA. sich in diese Angelegenheit nicht «inmischen wer-e. Sie ließen -abci dnrchblicken, daß man -ie Genfer Absicht jedoch billige. ES handelt sich bei diesen Gebieten um die Karolinen-, Marianen- und Marschall-Inseln. AmikttM Doktrin: Gens. 29. September. Herriot hielt heut« tn der Voll versammlung des Völkerbundes seine angekündtgte Rede. Nach der allgemeinen Interesselosigkeit der letzten Tage zeigte der Saal heute wieder das Bild früherer großer Tage. Die Bänke der Abgeordneten waren völlig be setzt. Diplomaten-, Publikum- und Pressetribünen waren bis ans den letzten Platz gefüllt. Der Präsident PoltttS gab gleich zu Beginn der Sitzung Herriot das Wort, der von allgemeinem Beifall begrüßt wurde. Der Inhalt der Rede HerriotS enttäuschte jedoch, so daß der Beifall zum Schluß ausfallend schwach war. Herriot bewegte sich in längeren theoretischen Aus führungen über die Aufgaben und die Tätigkeit des Völkerbundes und betonte vor allem den festen Entschluß Frankreichs, am Völkerbund scstzuhalten. Entgegen den ossiziöscn Verlautbarungen befaßte sich jedoch Herriot auch mit der Abrüstungskonferenz. Er streifte jedoch nur andeutungsweise die großen Gegensätze zwischen der deutschen und der sranzösischcn Auffassung. Herriot betonte eingangs seiner Ausführungen, daß er lediglich das Wort ergriffen habe, um zum Abschluß der Generaldebatte die Anhänglichkeit Frankreichs zum Völkerbund erneut zu betonen. Im weiteren Verlaus seiner Rede ging Herriot aus die verschiedenen Ereignisse des letzte« Jahre» kurz ein. Zur A b r ü st u n g S f r a g e erklärt« er, er habe nicht die Absicht, Worte zu gebrauchen, die die Stimmung der Versammlung trüben könnten. „Wir sind nicht hier", so er klärte er, „um sestznstellen. ivaS uns trennt, sondern waö uns vereint. Es ist Im allgemeine» sicher richtig, seine Mei nung ehrlich zu sagen, anstatt sie zu verheimlichen. Man macht die Schwierigkeiten aber noch schlimmer, wenn man viel von ihnen spricht. Die Schwierigkeiten sind so groß, daß wir mit größter Gewissenhaftigkeit darüber Nachdenken müssen, denn wenn wir Fehler machen, so gefährden wir auso schwerste das Schicksal der Menschen, die aus uns bauen. Welcher Art auch die Komplikationen sein mögen, Frankreich hat den scsten 'Witten, im Interesse der Abrüstungskonferenz und der allgemeinen Beruhigung mutig an diese Schwierig keiten hcranzngehcn." Er könne nicht zugcben, fuhr Herriot fort, daß die Arbeiten der Abrüstungskonferenz im Juni und Juli ohne reale Bedeutung gewesen wären. Es seien die ersten Ergebnisse der Konferenz. Man sei jetzt von dem Gebiete der Ideologie ans den Boden der Tatsachen gestiegen. Hier wieder liege eine der Ursachen für die Krise, in der sich der ganze Völkerbund befinde. Persönliche Erinnerungen verbänden ihn mit dem Genfer Protokoll von 1924. Man sei jedoch seitdem andere Wege gegangen. Jetzt handele es sich nm die Frage der Entwurzelung d c s t a u s e n d i ä h r i g c n ll e b c l s, d e s K r i e g e ö. Für diese Frage müsse jetzt eine universelle Lösung gesunden werden, aus die Frankreich seit jeher entscheidenden Wert lege. Trotz aller Kritik und andersartiger Auffassungen seien die Arbeiten der Abrüstungskonferenz zweifellos nicht ohne Erfolg geblieben. Die Konferenz müsse jetzt auf den Boden des Realen treten. Eine neue Ordnung müsse ge schaffen werden. Mit erhobener Stimme ries Herriot: „Frankreich will den Viilkerbnndöpakt, nichts alS den Vvlker- bundöpakt, den vollen Völkerbundspakt. Frankreich fordert diesen Pakt «nd fordert das Recht!" Der Redner ging dann ans die Bedeutung des Hoover- planeS ein, lobte die Initiative der amertkaiiischen Negie rung, aus deren Erfolg er vertraue und ging schließlich auf wirtschaftliche Fragen ein. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen stellte Herriot fest, daß der Völkerbund zwei entscheidende Ergebnisse erzielt habe: die U n t e r d r ü ck u n g der G e h c t m d i p l o m a t i e und bas Ende der großen Allianzen der Vorkriegszeit. Herriot schloß, alle Nationen seien im Völkerbund auf der gleiche« Stuse zu behandeln. Der Völkerbund habe zwar bisher die Macht noch nicht völlig auögcschaltct, müsse aber jetzt ein Machtsnstem schassen, damit an Stelle der Macht das Recht trete. Lord Lotti über dir deutsch snmMArn «rgenlütze Genf, 29. Sept. Lord Robert Cecil verteidigt« am Donnerstag als Vertreter Englands in -er Vollversamm lung -en Völkerbund gegen all« Angriffe. Äorwürs« müßten nicht gegen den Völkerbund, son-ern gegen sein« Mitglieder gerichtet werden. Cecil bezeichnete die Lau sanner Konferenz als -en ersten Schritt für -en Wie-er- ansban der Welt und ging schließlich auf die deutsch-franzö sischen Beziehungen über. Die gespannten Veziehnngen zwischen Deutschland «nd Frankreich seien ernster als alle anderen Streitfälle. Eine Einigung zwischen diesen bei-en großen Mächten würde die heutig« Unruh« un» Sorge zu «tnem entscheidende» TeU beisetttge«. luoptvlttour lune fül üen Veiel» ,1V. v. W' Nina Ilüssmio» I Veröen pocits *h> KlemozclikA Okvsitl Hackel k^eumällli l.iecllk« e «eeen '/,1l ^'lir I»oi t'r. Dieenülore . 8dü. l)ie Kälten, Ile >Vek0 füklen M Ro. Dio velsunkeee ölock,' »rt-rtiooter 0er Ilelsi-pler li1mln.il Nrottitr». l-ranr c'ammMoN Mmdrtta 8cklmd«ln k , .Nrlcd« > IVcsM-U v.vv ,t »kU Ue ü«ncn 1ü pkl 'NvoUtt,. N Lci-N« -»-clivrtt.üuEoli « Aomückt» Outen Morgen Willi »viel von l- l'Alrnlin kekrle» ssor l)riircott laoU rMy 8milt Lelmcit Nomkin v. Ilenüticlu i 8cliudeu Kaick -koy 8cliumsml Linie i/,I I d'Iil «bMme: NiÜl-2670 envlksli. 1. 4701-M lonnerstnk, 17. äpril >tr»I-Vt,v«»ee IPlol pittr 8c!n>1r 1»: > SlorM Uer Uomfligni« IropcxMe V. 8 von 8-N l>.IVltt> Volk« I< von I'i.inr v«0< Imsnn ttttcli 'Inxciliul s» -,I lick dci len <SUe1»d.vck >!- :k n<1c zc^cn II Mir k-dülnn- 2N1-NR llcc 8torck ttci 8om> p-«nl« inlw.l.v.rcoalttlonct. -Dr.A.AivinOch»«, «den; i. d. Äniclaen >»R«inta,e,Dr«»k ill-da-lkrMirtnrrkil mo Inlolae kichcM all. Bclricbsübmnc, Ik. Bu-Ivcrrimo odä ttncm wnltta. GiniiN ' Kal dcc lvNKb» lber ISN 29.9. sr ch