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4 AbenöAussabe «itNvbch, r». September ISN r«. Sahroana. Rr. »rs en Neuer Konflikt mlt dem Wlzeialisfchu Nr. Briiltlt erteilt KW AiMMMlmisum Snowben, Sammi Md Stmiair MMetreten I »ok r SIla kn>. dlci. BI. tSpisgslsisr Inkan erbt 8 veg« I0l,r»a ur l.lede an iVllb. 8>ert Klclnorcbe» ^0,1 porie rieeler 1/ OeMem Nolimena 8cbrSller Uluaee > 10 Ob, ne: 82S-«0 vo. Nm» tVer- «8>, Ke. Vie »Le, 8dL. Die a. Alle Dxe Liede, die. vte ene Ülocke Grona» i« Manila. Der Dornier w al Wolfgang von Gronau» ist am Dienstag nach öXstllndtgem Flug in Manila lLuzon) gelandet und hat damit da» gefürchtet» DSijMtgfAiet de» südchineflschen Meere» überwunden. Beröffentttchunv der Agrarnolverordnung am Donnerstav Berlin, 28. Sept. Die Agrarverordnungen, ZinS- senkungS- und Bergletchsorbnung werben in dem am Donnerstag erscheinenden NcichSgcsehblatt veröffent- licht. Die Bekanntgabe her umfangreichen Verordnungen ist demnach für heute nicht mehr zu erwarten. — Die deutsche Konttngentöaborbnung reist am Donnerstag von Berlin ab. Sie besucht zunächst die westlichen Länder in der Reihenfolge Brüssel, Haag, Pari«; alsdann begibt sich die Abordnung voraussichtlich nach Nom, um sich von da aus nach Kopenhagen zu begeben. nkau» I I. biitlvoch. cbt 8 « diaMt sa>ia«»»i» lureppe VerlII Kuit8lrleeler m Nbbm« M»ule»c 8cbSltl« veltle,, lau Nlliro, » knno!^ Koetlltk en U,N vbl -: lLÄ-lAl 0o. bil,tei V, ozl, ke. AnLit 0. IM Ilutlee» iVtnli-or, 8t«. No. ver?«>». volle Aapan -roht mtt -er Vesetzunv Lientsins und Pekings Tokio, 28. Sept. In einer Unterredung mit Presse vertretern erklärte der KrtegSminister Arabi, Japan werde, wenn der chinesische General Tschangshueltang in die Mandschurei eindringe, nötigenfalls Peking und Tientsin besetzen. Nur so könne die aufrührerische Tätigkeit TschangshueliangS gegenüber der neuen man dschurischen Regierung unterdrückt werden. Ein erneutes militärisches Vorgehen Japans in Schanghai werde davon abhängen, wie China sich zu dem WasfenstillstandSabkommen verhalte. Weiter betonte Arabi, Japan werde ieden Vor schlag des Völkerbundes glatt ablehnen, der die Unabhängigkeit -er Mandschurei misiachte. Wie die chinesische Presse meldet, haben sich in der Mandschurei nördlich von Mulden erneut blutige Kämpfe der chinesischen Freischärler mit den Japaner» abgespielt. Von den Freischaren, die in Stärke von 0000 Mann anrückten, ist die Stabt Fak», etwa 5g Mellen nörd lich von Mulden, besetzt worden. ES entwickelte sich ein« heftige Schlacht, in -er IVO Japaner getötet sein sollen. Die Tätigkeit der Freischärler hat sich auch im Gebiet von Tschvngtsu verstärkt. Weiterhin ist die Station Tsttstkar von -en Fretscharen unter Feuer genommen worden. Ein japanischer Panzerzug muhte eingesetzt wer den. Oestlich von Tsttstkar wurde die Eisenbahnlinie zerstört. NegierungSseite wird mitgeteilt, daß irgendwelche Zugeständnisse oder Kompromisse in der bessarabtschen Krage nicht in Frage kommen könnten. Eine An erkennung Bessarabiens als untrennbaren Teil des König reiches Rumänien könne von der Sowjetrcgterung in keinem Falle ausgesprochen werden. Seuerwehr gegen etaea SemtsseMtvami Hamburg, 28. Sept. Nm Dienstag hatte die Altonaer Feuerwehr einen nicht alltäglichen schweren Kamps zn bestehen. Im Jentschpark hatte sich ein grösicrcr H o rn t s s e n s ch w a r m in einem hohlen Baum cingcnistet. Nachdem mehrere Eiuwohner durch Stiche lebens gefährlich verletzt worden waren, wurde die Feuer wehr alarmiert, die das Nest erst nach vierstündigem Kamps vernichten konnte. Bekanntlich genügen drei bis vier Hornissenstiche, um einen Menschen zu töten. Ein Hund, der dem Baume zu nahe gekommen war, wurde durch einen Stich bereits völlig gelähmt. Eine Frau, die kurz daraus gestochen wurde, zeigte gletchsalls schwere Lähmungs erscheinungen. Die Fencrwehr ging mit Fcuerschutzanztigcn und Nauchhelmen bewehrt gegen das in vier Meter Höhe besirttlliche Nett vor. Aus einer hoben Stange wurde «in TwtstSausch befestigt, der mit Benzol getränkt war. Als man mit der Brandfackel in die unmittelbare Nähe des Nestes kam, stürzten die Hornisten in großen Schwärmen in die Flamme, um gleich darauf völlig verkohlt zur Erbe zu fallen. Zu den Differenzen im PolizeinntersnchungSauSschuß wird uns an zuständiger Stelle folgendes erklärt: In der Haltung des NcichSkommtssarS liege durchaus kein Gegensatz zu der gestrigen Erklärung des Ncichökommistar, daß er die politische Tätigkeit des Untersuchungsausschusses burchauS nicht verhindern wolle. Diese gestrige Erklärung des NeichS- kommissars beziehe sich daranf, das, eventuell daun in Etnzel- sällen Auösagegenehmigung an leitende Poltzetbcamte er teilt werde, wenn es sich um die Nachprüfung des Vergehens der Schutzpolizei usw. in einzelnen Fällen von Demonstra- fischen Zusammenstößen und Zwischenfällen ähn- ltcher Art handele. Die Durchsuchung in einzelnen Räumen des Reichstags sei jedoch von der politischen Polizei vor- aenommen worben ans Grund einer Anzeige, der die polt- ttsche Polizei nachgehen mußte, Es sei selbstverständlich, daß die ganze Arbeit der politischen Polizei illusorisch werden würde, wenn einem parlamentarischen Untersuchungsaus schuß das Recht zustchcn sollte, die Beamte« der politischen Polizei über ihre Tätigkeit, die Quellen ihres Materials, die Gründe ihres Einschreitens usw. noch dazu vor aller Ocssent- lichkeit zu vernehmen. Man könne daher ohne weiteres er klären, daß eS grundsätzlich nicht möglich sei, Beamten der politischen Polizei eine solche AuSsagegenchmigung zu er teilen. Das Vorgehen der politischen Polizei im Reichstag und einzelne zu kritisierende Aktionen der übrigen Polizei zweige seien zwei ganz verschiedene Dinge. Relchskanzlerbesuch in München Berlin, 28. Sept. Reichskanzler von Papen wird voraussichtlich am 11. Oktober in München eintressen, um der bayrischen StaatSrcgicrung einen offiziellen NegierungSbcsuch zn machen. Am 12. Oktober wird der Reichskanzler vor dem Gremium des Industriellen- verbandeS in München die Auffassung der RcichSregic- rung zu den schwebenden Wirtschastsfragcn barlegen. Frechere v. LerSner kommt nach Dresden Dresden, 28. Sept. Die Staatskanzlet meldet: Freiherr von LerSner, den die NeichSregierung als ihren Beauftragten für die Verbindung mit den süddeutschen Ländern und dem Freistaat Sachsen ernannt hat, wird im Laufe der nächsten Woche der sächsischen Regierung seinen Besuch abstatten. Wie wir weiter erfahren, Ist auch ein Besuch des Reichskanzlers von Papen bet der sächsischen Regierung für die nächste Zett in Aussicht ge nommen. Ä «! litr akuikln. -Ä'°M Die englische Kabinettskrise London, 28. Sept. Das Kabinett hat in seiner heutigen Sitzung, die bis gegen 1 Uhr dauerte, über die Frage be« raten, ob eine Entscheidung des Parlaments Über Ottawa vertagt werden könne. Das wurde als un möglich betrachtet, woraufhin Snowden sJustizministerj, Sir Herbert Samuel (Innenminister) und Sir A. Sinclair sStaatSfekretär für Schottlands ihren Rücktritt erklärten. Es wird erwartet, daß im Lause beS Tages die Unter, staatssekretäre, soweit sie der Samuel-Gruppe angehören, denselben Schritt ergreifen werden. Macdonald hat bereits alle Borbereitungen getroffen, um die sreiwerdenden Stellen im Kabinett sofort wieder zu besetzen. AuS ReglernugSkreisen verlautet, daß Macdonald zwar den Gcsamtcharaktcr der Nationalregierung erhalten, sich aber bei der Neubesetzung der Poste» nicht streng an die Partei- vcrhältntssc halten, sonder» die Männer auösuchen will, die für ihre Ausgabe am besten geeignet erscheinen. Die Ver mutung, baß Sir John Simon einen anderen Po st en erhalten und Lord London derry sein Nachfolger im Außenamt werden soll, erscheint nicht mehr in der Presse. Der konservative Lord Jnskip, der jetzige General staatsanwalt, wird als künftiger Innenminister erwähnt. Der Arvetterpartctler Lord Allen of Hurt- wood wird als Nachfolger von Lor- Snowden angesprochen. Der „Daily Mail" zufolge hatte Macdonald während der vertraulichen Besprechungen mit seinen Minifterkollegen seinen Rücktritt angeboten, aber gerade aus Drän, gen der Konservativen wurde entschieden, daß Macdonald an der Spitze der nationalen Regierung verbleiben soll. Orkan über Portoriko - Lieber 2«« Lote Neuyork, 28. Sept. Ein überaus heftiger Orkan wütet« gestern über San Inan lPortorikoi und richtete schweren Schaden an. Allem Anschein nach ist diese Sturmkatastrophe noch bedeutend folgenschwerer als der letzte große Orkan vor vier Jahren. Sic hat mehr als 200 Tote nnd über 1000 Ver letzte gefordert. Hunderte von Familien sind obdachlos. Die gesamte Ernte von Früchten und Kaffee ist vernichtet. Un zählige Gebäude sind durch den Tornado zerstört worben. Die Verbindungen mit dem Inneren der Insel sind unter brochen. Die Hauptstadt bietet den Anblick vollkom mener Zerstörung. Die Stadt ist ohne Master, Licht lind Fernsprechbetrieb. Regierungskrise in Rumänien Bukarest, 28. Sept. In der Kammer begannen am Dienstagnachmittag Verhandlungen über das Agrar- ko n vertier ungSgesetz, Beide liberalen Parteien, die ursprünglich für das Gesetz waren, gaben scharf ab lehnende Erklärungen ab. Die Verhandlungen dauern a». Ihrem AuSgang wird mit großer Spannung entgegcngcschcn, weil bas Schicksal der Negierung von der Annahme des Entwurfs abhängt. In NeglcrungSkretsen herrscht über die Entwicklung der außenpolitischen Lage große Erregung und Verwirrung, da Titulcöcu die von Krankreich geforderten direkten Verhand- lungen mit den Sowjets zwecks rascher Einigung in der bestarabischen Krage strikt ablehnt. Waiba versucht jedoch weiterhin, den französischen Wünschen nachzukommen, da Frankreich deutlich zu verstehen gegeben hat, daß es mit Rücksicht aus die Borgänge in Deutschland möglichst mit Rußland «-schließen «olle und genau wie Polen auf Rumänien nicht länger warten werbe. Damit ist die Gefahr völliger außenpoltttfcher Isolierung Rumänien» in bedrohliche Näh« gerückt, die Matda um jede« Kreis vermeid« wjll. Von «M ttU ch^ Berlin, 28. Sept. Der PolizetuntersuchungSauSschuß deS Preußischen Landtags erörterte am Mittwoch die nächt liche Haussuchung in den kommunistischen Räumen im Reichstag, -le -ie Berliner Polizei in der Nacht nach -er NeichStagsauslösiing -nrchsührte. Ehe die Beratungen be gannen, gab Ministerialrat Schütze vom preußischen Innenministerium eine Erklärung beS Reichskommissars bekannt. Darin heißt eS, Laß der N e t ch S k o m m i s so r nach den Erfahrungen, die er gelegentlich ter Nachprüfung der Skagerrak-Zwischenfälle gemacht habe, die ernste Besorgnis habe, daß durch Befragung von Poltzcibeamten über die nächtliche Dnrchsnchnng im Reichs tag die Methoden veröffentlicht und bloßgestellt werden könnten, nach denen -ie Polizei staatsfeindliche Bewegun gen unterdrücke. Der Reichskommissar sehe sich daher nicht in der Lage, AuSsagegenchmigung für die Polizeibeamten zu er teilen, die der Ausschuß in dieser Sache vornehmen wollte. Die Erklärung schildert dann den Tatsachenverlauf der D u r ch s u ch u n g S a k t t o n in -er durch amtliches üommuniquü schon damals bekanntgcgcbenen Weise. Danach babe die Polizei von vertrauenswürdiger Seite die Mit teilung erhalten, -aß Kommunisten im Reichstag ein Sprengstolsattentat vorbereitet hätten, tvachen bei den Komm.) Da es nicht gelang, sich mit dem NrtchstagSpräst- denten in Verbindung zu setzen, und weil Gefahr Im Ver züge war, habe die Polizei ohne weiteres die Durchsuchung im Reichstag vorgenvmmen. Die Erklärung des Reichs kommissars schließt mit der Feststellung, daß jedoch in Zu. kirnst die Bestimmungen peinlichst beobachtet werden sollten, wonach innerhalb des Parlamentsgebäudes polizeilich« Aktionen nur mit Erlaubnis des Parlamentsprästdenten bnrchgestihrt werden könnten. Bors. Schwenk (K.) erklärte, daß die Mitteilung des Reichskommissars in Widerspruch stehe zur gestrigen Er klärung, wonach der NeichSkommissar nicht daran denk«, die politische Arbeit des Ausschusses zu stören. Gerade im Kalle der Aktion im Reichstag handele eS sich um eine absolut politische Angelegenheit. Man habe ja auch nur leitende Beamte vernehmen wollen. Der Ausschuß könne dem NeichSkommissar nicht die Kompetenz zugestehen, -aS Kragerecht des Ausschusses von vornherein zu begrenzen. Der Ausschuß könne sich mit -er Haltung des NeichSkom- missarS unter keinen Umständen einverstanden erklären. Der Ausschuß stimmte dem Vorschlag deS Vorsitzenden zu, zunächst den Berichterstatter über -Ie HauSsuchungS- angelcgenheit zu hören, um dann die neue Erklärung des Reichskommissars zn besprechen. Der Berichterstatter Abg. Möller lSoz.) gab aus den Akten den Bericht des Direktors beim Reichstag bekannt. Danach hat der Direktor vergeblich versucht, die Polizei da von abznhalten, Durchsuchungen im Reichstage ohne Erlaub nis des NeichStagspräsidcnten vorzunchmen. Am folgenden Morgen sei ein Polizeiossizicr mit 25 uniformierten Be- amten erschienen nnd habe Eingang in den Reichstag ver langt, mit der Erklärung, die Beamten seien zum Schutze der nationalsozialistischen Fraktion bestimmt. (Heiterkeit.) Der Berichterstatter betont bann, eS ergebe sich aus einem Akten stück des Innenministeriums, daß der Sachbearbeiter, Ober- regiernngörat Diehls, mit dem Vorgehen der Polizei nicht einverstanden sei nnd gebeten habe, dem maßgebenden Beamten «m Polizeipräsidium zu eröffnen, daß er künftighin gesetzliche und verfassungsmäßige Schranken beobachten müßte. Daß ein offener Bruch der Abgeordnetenimmunitctt vorliege, sei bereits vom Ueberwachungsanöschiiß des Reichstags fest gestellt worden. Abg. Kreisler (Natsoz.) erblickte in der Aussage verweigerung eine Vcrsassungsvcrletznng. Abg. B» rck (DNVP.) betonte, der NeichSkommissar fühle sich nun einmal diesem Landtag nicht verantwortlich, der ja auch gar nicht arbeitsfähig sei. Ob VcrsassnngSbcstimmnngcn versetzt wurden oder nicht, sei für diesen Fall, wo es sich nm die Staatssicherheit handle, gleichgültig. Der Vertreter des Ministeriums des Innern hatte in zwischen den Ausschuß verlassen. Abg. Mcisterma n n (Z.) cmpsahl, der Regierung nahcznlcgen, wieder einen Vertreter zu entsenden, da die Zeugenaussagen doch auch für sic von Interesse sein dürften. Der Vorsitzende Schwenk ließ -araushin das Ministerium telephonisch verständigen. Gegrunöet 18AH «ur tür «a»t^ew!b»^ «r «LVII "n<u wbchentlichem « erlaub. iNnjelnummer 10 Via. «nzeigeupretter Die einlpaltig« »0 mm breit« Rachbruck mit deutl. Quellenangabe Nrtl tel.una 8«»° Ob VI-., la. auewtirt. «o Big., di. »0 mm breit« R-N-me,eN« ,00 Big., außerhalb «io P,g. Wdn. ^r.) «ui-tltg. Unverlangt IM» ».Dresden, Atta Erv. d. vl. 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Dreed. la« Nlorgcnblatt ul l< Sellen I. 26. 9. 32 mit Koi,