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Ivb» Dresden Nachdruck nur mll deutl.Ouellenangab« iDresdn. Nachr.IsulSIlig. Unverlangl« kchrlltstücke werden nlchl aulbewahrt Serriot ver-üchtigt Deutschland Grobe Entstellung Paris, 25. Sept. Während eines Festessens, das der Präsident des Finanzausschusses der Kammer, Malvy, zu Ehren des sranzösischeu Minsstcrpräsidcnten am Sonntag in Gramat gab, beschäftigte sich Hcrriot in einer grossen 9tede mit Finanz- nnd ivirtsihaftopolitischen Fragen, vor allem aber mit der Abrüstung, Sicherheit nnd der deutschen G l e t ch b c r e ch t i g u n g s s o r d c r u n g. Her» riot benutzte die Gelegenheit, nm gegen die deutsche Forderung Stellung zu nehmen und die Reichorcgierung der ossenen Verletzung des Versailler Vertrages zu beschuldigen. Die Schasfnng des ReichSknratoriumS kür Fngcndcrtttch- tigung bezeichnete Hcrriot als die Vorbereitung der Fugend znm Kriege. Frankreich, so betonte er, sei nnr von dem einen Gedanken des Friedens beseelt. „In die sem Punkt ist nnser Programm, das wir erst kürzlich in unserer Antwort an Deutschland dargelegt haben, klar und unzweideutig. Wir sichren die Politik des Völker bundes, vor der alle Völker gleich sind nnd die mit den geheimnisvollen Prozeduren bricht, ans denen so viele Kriege hervvrgegaugen sind. Wir stellen mit Freuden scst, das« wir nicht die einzigen sind, die erklären, das« eine K i e d e r a n s r li ft u n g Deutschlands die Wiederkehr neuer Wahnsinnotaten bedeuten würde, denn es handelt sich um eine W i e d c r a u s r ii st u n g Deutschlands. An Beweise» dafür mangelt cS nicht. Ein Minister, der uns ständig unsere angebliche Absicht der Vorherrschaft vor hält, enthüllt die in der divlomatischcn Note mit groster Zurückhaltung angedcuteten Absichten. Er erläutert die materielle Aufrüstung, die er verlangt, nnd den Eharaktcr -er Vürgcrgardc, die er fordert. Der Erlast vom 13. Sep tember organisiert die Fugend in einer Weise, die sie dazu eignen soll, Waffen zu tragen. ES ist traurig, wenn man zusehen innst, wie die neue Generation, die eigentlich von der Erfahrung ihrer Väter gelernt haben sollte, zu Hebun gen hcrangezvgen und an Handlungen gewöhnt wird, die nichts mit der moralischen Abrüstung und mit dem Frieden gemeinsam haben. Wie kann man Kindern die Kunst zu töten beibringen? Welcher Schwindel, dauernd von der materiellen Ab rüstung zu sprechen, wenn nichts getan wird, nm die moralische Abrüstung zu ermöglichen, und wenn man mittelbar oder unmittelbar, össentlich oder geheim die herrlichsten Kräfte des Lebens für die unheil vollsten Werke des Todes vorbereitet, und wenn man die Gemüter auswiegelt, denen der heutige Stand der Indu strie zu gegebener Zeit die Mittel an die Hand geben könnte, um die Menschen zn zerstören! Frankreich, das man so ost böswillig verleumdet hat, kann die Weft znm Zeugen dafür anrnscn, da» cS nicht von dieser Senche befallen ist, und das« seine nationale Erziehung andere Ziele verfolgt. -er SichttkeiMrage Herriot wies sodann ans eine Reihe von Artikeln an gesehener französischer Militärs hin, ans denen unzwei deutig hervvrgehe, dast Deutschland ein mächtiges Heer a»s- stclleu «volle nicht nur zur Aufrechterhaltung der Landes verteidigung, was man als vollkommen berechtigt aner kennen würde, sondern gleichzeitig für den Angriss. Zur Frage der Abrüstung erklärte Hcrriot unter anderem, eS sei wahr, dast die Verbündeten des letzten Krieges versprochen hätten, abzurüsten. Man vergesse zn ost nicht nur das Vorwort des siiustcn Teils des Versailler Vertrages, sonder» auch daü von Elömenecau im Namen der Verbündeten überreichte er läuternde Dokument, das seststcllc, dast die Abrüstung Deutschland den ersten Schritt zur allgemeinen Abrüstung bedeuten solle. Tie englische Denkschrift vom 15. September zeige deutlich, dast das Vorwort des siinstcn Teiles dem Vertrag nicht seinen verbindlichen Eharaktcr nehme, nnd dast der einzige Hinweis auf die Art, wie die Abrüstung verwirklicht werden solle, in der sehr allgemein gehaltenen Aensternng des Artikels 8 der VölkcrbnndS- fatzuug enthalten sei. Frankreich beabsichtige, diesen Ar tikel 8 und die in ihm enthaltenen Verpflichtungen sehr lonal zu achten. — Hcrriot ging weiter ans die Frage der Sicherheit ein. Er werde nicht niüdc werden, daraus hiuzuwciien, dast im Sinuc des Geistes und des Buch stabens des Artikels 8 der VölkerbundSsatznngen Frank reich die Abriistnng mehr herbeiselmc als irgendwer. Schiedsgerichte, militärische und wirtschaftliche Sanktionen seien notwendige VorauSsetznng für die Lösung des Problems. Die Völker wünschten den Frieden, aber noch mehr die Sicherheit. Der organisierte Frieden müsse die völlige Ausschaltung der Gewalt als Mittel zur Lösung internationaler Konflikte mit sich bringen, das heiste, die klare und deutliche Verpflichtung für die Parteien, sich Schiedssprüchen zu fügen, nnd im Falle des Zn- widerhandcluS eines Staates die Pflicht zur sofortigen Fntervention mit allen Mitteln an der Seite dcS Staates, dessen Siechte verlest« sind, an der Seite des gesamten Völkerbundes. Diese Ansicht sei auch heute noch diescnige Frankreichs. Der Artikel 8 der Völkcrbundosatzungen wäre in vollem Um fange dnrchgcsührt, würde dieser Ansicht Genüge getan, Fn diesem Zustand des gegenseitigen Friedens würde die Lösung des von Deutschland ausgcrolltcn Problems nicht störe». Ma» must ein FricdcnSstatul errichten, das alle europäischen Völker in dem gleiche» Zustand der Sicher heit vereint nnd das selbstverständlich Deutschland seine volle Sicherheit garantiert. Er glaube zn wissen, dast her vorragende Mitglieder des Völkerbundes gegenwärtig ein Programm anSarbciten, das die Abriistnng in ein Ver hältnis zur Sicherheit stellt. Unter den gegenwärtigen Umstände» beabsichtige Frankreich, aus der völligen Achtung der Fricdciiüverträge nnd der VölkerbundSsastung zu ver harren. Zur Richtigstellung Die Rede Herriots enthält eine solche Fülle von Un geheuerlichkeiten und Schiefheiten, dast sie nicht ohne Ent gegnung hingcnommen werden kann. Das gilt schon gleich zn Beginn der Rede für die Behauptung, es komme Deutsch land nnr auf eine Wiederaufrüstung an, während Frankreich den Frieden wolle. In Wirklichkeit ist in allen deutschen Erklärungen zu diesem Thema — auch in denen des Generals von Schleicher, aus die Herriot an spielt —, immer wieder mit Nachdruck betont worden, dast wir jedes W a s f c n v c r b o t, jede Abriistungs- mast» ahme bcg rüsten nnd mitmachen würden. Hcrriot glaubt, die Mastnahmen der Neichsregicrung zur Ertüchtigung der I n g e n d als Beweismittel an- sührcn zu können nnd versteigt sich dabei zn dem Satz: „Wie kann man Kinder die Kunst dcS Tötens lehren!" Dabei hat der Leiter dcS Kuratoriums siir Fugendertüchtigung, Gene ral von Stülp nagel, in seinem bekannten Interview mit einem französischen Journalisten klar und deutlich aus- cinandcrgcsctzt, dast die Jugcndertüchtigung nicht im ge ringsten militärischen Eharaktcr haben soll. Im Gegensatz hierzu ist Frankreich in der militärischen Ausbildung seiner Jugend allen Nationen geradezu richtunggebend vorangcgangcn. Tic Beteiligung an dieser JugcndauS- bildung ist eine der wichtigsten Vorauosctzungen siir die Be- sördcrnng der aktiven Mannschaften. Dieser Vergleich zeigt unwiderleglich, wie Herriot die tasächlichcn Verhältnisse in beiden Ländern geradezu aus den Kops stellt. Dav gleiche gilt auch siir den Teil der Rebe, in dein der französiskche Ministerpräsident von der moralischen Ab rüstung spricht. Es ist sicherlich keine moralische Abrüstung, wenn sich noch vor wenigen Tagen der Vorsitzende des sran- zösischen „Obersten Kriegsrates" bet der Turcnneseter in dem elsässischen Städtchen Türkheim baS Wort des Mar schalls Ludwig XIV. zn eigen gemacht hat, dast kein KricgS- mann in Frankreich Ruhe habe, solange ein Deutscher auf der linken Seite des Rheins stehe. Das ist doch geradezu eine Propagandicrung der Annektion des linken NhcinuscrS, und sie wiegt um so schwerer, als sie von dem cinslustrcichsten und hervorragendsten Vertreter der sranzösischcn Generalität betrieben wird. Wie sich derartige Aeusterungcn mit dem Begriff der moralischen Abrüstung vertragen, ist für deutsche und sicher auch für neutrale Be urteiler schlechthin uncrsiudlich. Auf gleich schwachen Fiistcn stehen die historischen Erinnerungen, mit denen Hcrriot operiert, wenn er Deutschland vorwirst, cS wolle ähnlich wie seinerzeit Preustcn einen neuen Tnpus seiner Armee oder sogar eine Doppelarmee schassen. Dazu ist doch nnr scstznstcllcn, dast die Form unserer Armee nnS durch den Versailler Vertrag ausgczwungcu wordeu ist. Uns macht der französische Ministerpräsident Vorwürfe, weil wir uns um die Organisatiou unserer Ver teidigung in den mehr als engen Grenzen von Versailles bemühen. Für Frankreich aber ist nach Hcrriot die natio nale Verteidigung „nur eine der Formen der Bürger pflichten". Dao ist ein Widerspruch, der dadurch wirklich nicht geringer wird, dast er Hcrriot im selben Atemzuge mit den Beschuldigungen gegen Deutschland unterläuft. Höchst unklar ist die Nolle, die der Artikel 8 der Völkcr- bundSsatzung in der Rede spielt. Immer wieder greift Hcrriot aus ihn zurück, ohne aber nur einmal zu sagen, was er denn vorschrcibt. ES ist deshalb vielleicht nützlich, den Wortlaut heranzuzichcn. Danach „bekennen sich die NundcS- mitgliedcr zu dem Grundsatz, dast die Aufrechterhaltung des Friedens eine Herabsetzung der nationalen Rüstungen auf das Mindestmass erfordert, das mit der nationalen Sicherheit und mit der Erzwingung internationaler Ver» psltchtungcn durch gemeinschaftliches Vorgehen vereinbar ist." Dieses Recht der „nationalen Sicherheit" wird Deulschland durch Frankreich verweigert, wie Frankreich siir sich nicht daran denkt, die in dein Artikel 8 verlangte „Herabsetzung der nationalen Rüstungen aus das Mindestmass" durch, zusühren. Man sieht also, wie Hcrriot bei der Zitierung des Artikels 8 nnr nm den Kern hernmrcdct, nm das Prin zip der gleichen Sicherheit durch Spitzfindigkeiten zu ersetzen. Herriot behauptet zivar, Frankreich habe bereits ab gerüstet. Aber seine Beweismittel sind nnr ein Spiel mit Zahlen. Es klingt sehr schön, wenn er unterstreicht, bass die Anzahl der Infanteriedivisionen von 5,2 auf 25 und die der Kavallcricdlvisioncn von 18 auf 5 herabgesetzt worden sei. Demgegenüber muss man darauf Hinweisen, dast -er höchste FriedcnSstand der sranzösischcn Armee in den Fahren 1913/1-1 sich auf 900 000 Mann belief, während aber nach den eigenen Angaben, die Frankreich dem Völkerbünde gemacht hat, in diesem Jahre immer noch über 600 000 Mann unter den Waffe«« stehen. Die Verminderung ist also schon rein kopsmästig sehr viel geringer, als cS in HcrriotS Zahlen, die den Eindruck einer Herabsetzung um über die Hälfte machen sollen, znm Ausdruck kommt. Nun must man aber auch berücksichtigen, dass Inzwischen eine ganz ausser ordentliche Technisierung der französischen Armee er» folgt ist, die sich,. B. tn der ungeheuren Verstärkung der Luststreitkräfte und der Tankwafse zeigt. Bet den grossen französischen Manöver», die kürzlich stattfanden, Aalitn teilt den dcuMcn Standounkt MssoitniS KabMettMel bei Remalb Gens, 25. Sept. Der KabinettSchek MnssoliniS, Botschafter A leis i, stattete am Sonntagvormittag dem RcichSanstenminister im Hotel Earlton einen Besuch ab. Die längere Unterredung trug einen ausgesprochen ver trauensvollen nnd srenndschasllicheu Eharaktcr. Die Ucbercinstimmung, die zwilchen der deutschen und der italienischen Regierung in der grundsätzlichen Hal tung zur AbriistnngSsrage besteht, ist in dieser Unter redung von neuen, zum Anodrnck gekommen. Von italienischer Seite wird darauf hingcwicscn, bass jetzt erneut d>' üblichen S t ö r n u g s v c r s u ch e von fran zösischer Seite n der 'Richtung eingesetzt haben, als ob eine Acndcrnng in der Haltung Italiens denkbar wäre. Demgegenüber verlautet, dass die italienische Abordnung aiigewicsen ist, den deutschen Standvnnkt in der Gleich* bcrcchtlgnngöfrage iin Falle einer öffentlichen Aussprache weitgehend zu unterstützen. Die Italienische Aussassung wird dahin gekennzeichnet, dass die AbrlistnngSkonserenz jetzt zu einer entscheidenden Herabsetzung der Rüstungen gerade der Grossmächte sichren müsse. Für den Fall eines ergebnislosen Verlaufs der Kon ferenz könne keinem Staat das Recht ans national« Sicherheit nnd Durchführung der hierzu nötigen Mass nahmen bestritten werden. Die deutsche Gleichbcrcchtiguiigssordcrung wird aiif italie nischer Seile als juristisch und moralisch eiuwandfrei be zeichnet. Anterre-uns mit Aen-erfon Unterredung nicht ergeben. Weitere Besprechungen haben am Sonnabend nicht stattgcslinden. Das Büro der Abrüstungskonferenz wird am Montag seine Arbeiten sorlsetzen. In der letzten Sitzung sind be kanntlich Meinungsverschiedenheiten zwischen Henderson ans der einen und Sir Föhn S i m v u nnd Paul Bvncour aus der anderen Seite darüber entstanden, ob das Büro die politischen Fragen, d. h. vor allem die Glctchbc- rechtignngösrage, diskutieren solle. Wie verlautet, hat Henderson nunmehr daraus verzichtet, noch einmal die Frage znr Diskussion zu stellen. Es scheint beabsichtigt zu sein, die Arbeiten deS Büros während der VölkerbundSver» fammlung, also 11 Tage lang, zu unterbrechen. Die Besprechungen zwischen Simv n und Paul Bon - cour haben nach französischen Mitteilungen bisher nur einen rein informatorischen Eharaktcr getragen, da man aus englischer und sranzösischcr Seite mit der Aufnahme der Verhandlungen mit Deutschland erst »ach den« Eintresscn HcrriotS rechnet, v. Neurath beabsichtigt vorläufig, Mitte der Woche' abzureiscn. Ministerpräsident Herriot hat sich unmittelbar nach seiner Rede in Gramat im Kraftwagen nach Genf begeben, «vo er in den NachinlttagSstnndcn dcS Montag eintresscn «vird. Das Programm der MkorbmMorsammImig Genf, 25. September. Der Reichsanstcnminister halte am Sonnabend eine Unterredung mit dem Präsidenten der Ab rüstungskonferenz, Henderson, die auf einen persön lichen Wunsch Heudcrsons zurückging. Henderson war am «onnabcndvvrmitlag an Nenralh mit der Bitte nm eine Unterredung herangctrcten, der sich der ReichSausscn- ministcr nicht entziehen konnte. Irgendeine Acndcrnng der Gesamtlage oder neue Verhandlungen haben sich aus dieser Gens, 25. Sept. Die V ö l k c r b n n d S v e r s a m m» lung wird am Montagvormittag durch de Valero er öffnet werden. Nach der ErössunngSansprachc wird der Präsident gewählt,' die Wahl dürfte auf den griechischen Gesandten tn Parts, P o l t t t S, fallen, der als znverlässiger Sachwalter der französischen Fnteresscn bekannt ist. Die allgemeine politische Aussprache soll tunlichst ab gekürzt werden. Tie Wahlen für den VölkerbnndSrat werden diesmal insofern interessant sein, als Polen wie der den Anspruch aus einen halbstündigen Sitz erhebt. In de» Ausschüssen wird über Mirtschafts- nnd Ftnanzfragcn. über die kommende WcltwirtschaftSkonfcrcnz. über Organi- sationSsragc» fNcform des VölkerbnndSsckretariatcSj nnd aus deutschen Antrag über die M i n d e rh e t t cn p o l t t t k gesprochen werden.