Volltext Seite (XML)
Oer Herr Professor ... ^nekäoten su8 6er Oeseklekte äes Kstkeäers redete Zeichen und tosender Beifall fetzte ein Palmer wehrt» mtldlächelnd ab: „So warten Sie doch, meine Herren! Ich habe den Witz ja noch gar nicht gemacht!" Doch wir wllrden den alten Kathedergewaltigen Unrecht tun, wollten wir nicht auch einige Proben wirklich geistreichen Humors oder treffender Satire folgen lassen. Der Philosoph „Boni Leben eines Gelehrten ist außer seinen Schriften nicht» zu merken als sein Geburts- und Todesjahr", schrieb der berühmte Physiologe IohannesMüller, und vonWila « mowitz, dem großen Philologen, stamint der ähnliche Aus« spruch: „Der Ertrag eines Eelehrtenlebens steckt in den Büchern, di« es hervorgebracht hat." Das ist ohne Zweifel richtig, soweit es sich eben um Anteil und Verdienst am Wabenbau der Wissen schaft handelt; aber der Gelehrt« lebt nicht nur unter Fachge nossen, er wohnt Tür an Tür mit Hinz und Kunz, und da geht der Blick mehr auf den Menschen als auf die Wissenschaft. Wer kennt nicht die ehrwürdig« Karikatur des alten Professors im Bratenrock, der in Gedanken versunken und mit geschultertem Regenschirm seines Weges dahinzieht? Und wer kennt nicht die unsterbliche Geschichte von jenem Diener der Wissenschaft, der sich an seinem Hochzeitstage hinter seine Folianten und Exzerpte setzt und die Braut in der Äirche warten läßt? Wir lächeln freilich, wenn wir an die eigene Studienzeit denken. Der Herr Professor trägt heute keinen Bratenrock mehr, er vergißt seinen Regenschirm nicht öfter als andere Leute, und er macht seine Hochzeitsreise im eigenen Auto. Der alte Professor ist tot, er lebt nur mehr im Witzblatt, im Volksmund, im Studentenlied und, ja, in den Anekdoten, di« ein« erzähl- und schreibsrohe gute alte Zeit hinterlaßen hat. Jede Karikatur hat ihr« Geschichte Unser zeusbärtlger Pro fessor steht gravitätisch aus dem Hintergrund des deutschen Klein- stadtlebens von der Zopfzeit bis zum Biedermeier Er ist Welt bürger im Reich der Wissenschaft, und er ist Pfahlbürger in Landshut oder Tübingen. Das geht nicht ab ohne Spannung und heiteres Zwischenspiel, und am Ende steht da ein unsterb« spendete: „Der Herr Professor könnten alle Tage MetzgergeseUs werden." In Vern übrigens konnten noch um die Mitte des vorigen Jahrhunderts die Professoren das Bürgerrecht nur durch Beitritt zu einer Handwerkerinnung erwerben; die Juristen wählten — ob aus praktischen Erwägungen? — mit Vorliebe die Metzgerinnung. Wer sieht nicht das Zöpfchen auf dem Rücken der würdigen und hochgelehrten Herren lustig baumeln? Und so baumelt es munter weiter durch die kleinbürgerliche Eng« der alten Ge- lehrtenrepubliken, durch zahllose Geschichten und Anekdoten. Von jenem Professor, der di« am Fenster hängende Martinsqans vor dem frechen Zuarisf respektloser Studenten bewacht, geht es bi, -um genialen dem grogen Astronomen, der den Schlüssel zum Vorratsschrank bei sich trägt und seiner Frau eigenhändig den Zucker verausgabt. Und blickt nicht auch die Kleinstadt mit ihren Spitzwcgschnörkeln durch das Hörsaalfenster, wenn der Theologieprosessor Palmer, in Gießen auf dem Katheder steht? Palmer las feit urdenklichen Zeiten die gleichen Hefte, und feine Witz« waren als „Sauerkrautwitz", „Hasenwitz" und dergleichen seit Jahrzehnten berühmt. War nun ein Haupt witz an der Reihe, so .wurde durch Zuzug aus den anderen Fakultäten der Hörsaal bis aus den letzten Platz gefüllt. Kurz vor dem entscheidenden Augenblick gab ein Student das verab« T r e nd e l e n b u rg, der ein Kolleg Schellings gehör» hatte, äußert« sich nachher, in der vierten Vorlesung sei etwas vorge kommen, das er verstanden zu haben glaube, übrigens könne er sich aber auch irren. — Der Philologe Haupt legte Wila- mowitz im Doktorexamen einen griechischen Versiert vor. ließ ihn lesen und sagte dann: „Gut, verstehen tun wir's beide und übersetzen können wir's beide nicht." — Als ein ehemaliger preußischer Minister in einer Rede aussührte, er sei wenig ins Kolleg gegangen und doch Minister geworden, meinte Felix Dahn trocken: „Vielleicht wäre es besser gewesen, er wäre ins Kolleg gegangen und nicht Minister geworden." — Friedrich List gab einst in einem Bericht eine Rede des Fürsten Wallerstein in einer Weise wieder, die den Protest de» Fürsten hervorrief. „Danken mir Eure Durchlaucht", entgegnete List spitz, „daß ich Sie auch einmal etwas Vernünftiges habe sagen lassen." — Ein Philosoph, besten privates Leben mit den Prinzipien seiner Ethik wenig in Einklang stand, wurde einmal von einem Bekannten bescheiden um Klärung dieses Mißverhält- nisses gebeten. „Haben Sie", entgegnete der Gefragte mit etwas bedenklicher Sophistik, „jemals einen Wegweiser gesehen, der den Weg gegangen ist, den er gezeigt hat?" Doch dieses Wort stammt von einem erst vor wenigen Jahren verstorbenen Philo sophen; wir wollen unsern guten alten Professor nicht damit belasten. Oie Oiüeksminute / licher Typ. Er hatte es nicht so leicht wie sein heutiger Kollege, der Hörsäle, Seminar und Bibliothek wohlgeordnet vorsindet. Raum und Einrichtung seines Auditoriums mußt« er selbst stellen, und das hatte in den engen Verhältnissen der ländlichen Musensitz« nicht selten seine Schwierigkeiten und ergötzlichen Seiten. Als der Zoolog« Karl Vogt nach Gießen berufen wurde, war es sein erstes, Bänke für den Hörsaal zu beschaffen. Man verwies ihn an einen alten Geheimrat, der überzählige Bänke abzugeben habe, aber Vogt muhte betrübt feststellen, daß der Sohn des Ge heimrats sie zu einem Ziegenstall umgearbeitet hatte. „Nun", wandle er sich an den alten Herrn, „ich tröste mich mit dein Ge danken, daß die Bänke dennoch einem zoologischen Zweck« gedient haben." — Der Naturwissenschaftler Karl Gottfried Ha gen, der um 1800 in Königsberg lehrte, war gleichzeitig Be sitzer der Hofapotheke. Sein Auditorium lag, wie der Aegypto- loge Erman nach Familienerinnerungen erzählt, in der Apo theke, und Hagen arbeitete gewöhnlich in der Wohnstube an einem Tisch mit seinen Kindern, wobei er die Tür zur Offizin offen ließ, um den Provisor kontrollieren zu können. — Tin ein trägliches Handwerk neben der Wissenschaft war überhaupt in der guten alten Zeit nichts Ungewöhnliches. Hermann Boerhave, der große Leydener Arzt, den Kaiser und Für- sten konsultierten, betrieb bis zu seinem Tode das ehrbare Ge werbe eines Bierbrauers und zeigte sich in der Oeffentlichkeit im derben Kleid des bürgerlichen Handwerkers. Und wenn das Handwerk auch nicht mehr beruflich ausgeübt wurde, so betrieb man cs häufig noch als liebgewordene Passion. Philipp Vogt, der Vater des Zoologen, entstammte einer Gießener Metzgerfamilie und brachte es in seiner Heimatstadt zum Ordi narius der Medizin. Aber das väterliche Handwerk war ihm so ans Herz gewachsen, daß er beim alljährlichen Hausschlachtfest selbst mit Hand anlegte. Dann stand der Professor, wie fein Sohn erzählt, in weißer Metzgerjack« neben den Gesellen am Hacktisch und schmunzelte vergnügt, wenn tbm einer das Lob Wenn der junge Chemiker Dr. Guntram an das hinterste Fenster des Laboratoriums trat, sah er den am Ende der Straße hochragenden modernen Riesenbau der Albert-Werke. Dieser Bau wirkte inmitten der von Ballonen, Ornamenten und Tops blumen eifervoll verzierten Privathäuser geradezu phantastisch. Ueber den zwei breiten Türen zogen sich die acht Fensterreihen, von nichts in ihrem korrekten Laus unterbrochen, und das flache Dach war die passende Ergänzung der raffiniert einfachen Archi tektur. In den Wintertagen erhöhte sich der optische Reiz des Baues. Wenn zu früher Nachmittagsstund« die 180 gleichförmigen Fenster weiß aufglühten, ein schimmerndes Rechteck neben dem andern, acht prächtige Lichtkolonnen in der von Dämmerung ver düsterten Straße, so kam es dem Chemiker Dr. Guntram von der kleinen Firma Richter vor, als sei das Haus der Albert-Werke einer jener technischen Triumphbauten, wie er sie in utopischen Zukunftsfilmen gesehen hatte. In dieses Haus zu gelangen, war sür einen jungen Chemiker der große Lebenstraum. Ein Engagement bei den Albert-Werken aber war dem Gewinn des Großen Loses vergleichbar. Wer einmal dort war, ging nicht mehr; nur der Tod nahm ihn aus den Reihen. Zweimal hatte Guntram an die Albert-Werke ge schrieben. Die Antworten waren gleich. Es sei, hieß es, zur Zeit keine Vakanz, aber man danke sehr für die Bewerbung und würde sie vermerken. Schließlich war Guntram doch zu der Ueber- zeugung gekommen, von der er seither nichts hatte wißen wollen, nämlich, daß nur „Beziehungen" zum Ziele führen konnten, und er begann sich nach einer Empfehlung umzusehen. Nach acht Wochen intensiver Bemühungen hatte er ein Schreiben in der Hand, das, dunkelblau im Papier, nicht nur an die „Albert- Werke" gerichtet war, sondern das die erstaunliche Anrede „Mein lieber Rudolf Albert!" aufwieg, eine Anrede also, die die intime Freundschaft der Briefschreiberin mit dem Seniorchef des großen Werkes kennzeichnete. Diese Empfehlung, mit vieler Mühe und Geschicklichkeit er worben, erschien dem jungen Dr. Guntram wie der Himmels ¬ schlüssel, den er bereits am nächsten Vormittag ins irdische SchloA zu drehen versuchte. Aber dies war trotzdem kein einfaches Spiel. * „Herrn Albert wollen Sie sprechen, Herrn Rudolf Alber», ohne angemeldet zu sein?" fragte der Portier Lukas mühsame» Tones, da ihm das Erstaunen über das naive Ansinnen des Be suchers das Sprechen erschwerte. Guntram, auf jegliche Hinderniße gefaßt, dennoch voller En* schloßcnheit, nicht zu verzagen, legte als stumme Antwort di« Empfehlung aus das Schalterbrett der Portierloge. Lukas nahm das dunkelblaue Papier, fetzte seinen goldgeränderten Kneifer auf die breite Nase, faltete den Brief auseinander und las. Di« Anrede des Schreibens war gewiß eine magische Formel; den» kaum hatte der Portier diese vier Worte gelesen, so verflüch tigten sich die strengen Falten aus seiner Stirn, und eine bei fällige gönnerhafte Miene milderte den Ausdruck des martialisch geschnittenen Gesichts. „Nun, es kann sein, daß Sie Glück haben und mit Herr» Dr. Bernhardt sprechen können!" sagte jetzt Lukas. „Mit Herrn Dr. Bernhardt?" fragte Guntram verwundert. „Natürlich, mein Herr" — belehrte der Portier — „Herr Dr. Bernhardt ist der Ches des Sekretariats. Er vermittelt all« Unterredungen mit Direktionsmitgliedern. Lukas läutete an. In zwanzig Minuten — grünes Zimmer — war die Antwort. Lukas hing den Hörer ein. Dieser Be wegung unterlief irgendwie eine kleine Ungeschicklichkeit, so daß Lukas mit dem Ellenbogen gegen das versehentlich nicht ge schloßene Tintenfaß stieß, wodurch dieses umsiel und ein kleiner schmaler, aber doch schrecklicher schwarzer Tintenbach über den aus dem Tisch ausgcbreitcten dunkelblauen Empfehlungsbrief kroch. Als Guntram das Unglück gewahrte, das sein mühsam erworbenes, kostbares Dokument ereilt hatte, stieg ihm das Blut so stark in den Kops, daß es ihm vorkam, als würden seine Haar wurzeln glühen. 2oo, wie er plaudere! sm >Voekenen6e Von j^srsbu. Treten Sie ein, meine Herrschaften? Sie sehen bei mir etwas, das Ihnen sonst nirgendwo geboten wird. Es ist eine einmalige Gelegenheit. Wenn Sie Vorbei gehen, werden Sie es bereuen. Das bietet Ihnen kein Zoo, das bietet Ihnen kein Zirkus, das finden Sie nur bei mir. Nur hereinspaziert! — Ich habe Ihnen keine leeren Versprechungen ge macht, meine Verehrten, Sie werden das sofort sehen. Mein Unternehmen ist kein Zoo im gewöhnlichen Sinne, sondern ein Ueber-Zoo, ein Zoo der Tiere, die sonst in keinem Zoo zu sehen sind. Da lgchen Sie? Lachen Sie ruhig, Sie sollen ja bei mir gewiß nicht meinen. Aber staunen sollen Sie, staunen, daß auch im 20. Jahrhundert noch etwas völlig Neues geboten wird. In jedem andern Zoo Ist das Füttern der Tiere verboten; ich verbiete Ihnen lediglich, meine Tiere zu verfuttern. Und nun beginnen wir unsern Rundgang? Wir kom men zunächst zu den Wassertieren. Betrachten Sie diese Kalte Ente, es Ist ein selten schönes Stück. Daß eine Ente ein komi scher Vogel ist, sagt schon das Sprichwort: eine ist nun Mittagessen zuwenig und zwei zuviel. Die Kalte Ente unterscheidet sich auch darin von den anderen Enten, das; eine allein keineswegs zuwenig ist, sondern das; an einer ordentlichen Kalten Ente leicht mehrere Personen zuviel bekommen können. Die Kalte Ente tritt besonders häu fig in der männeren Jahreszeit auf; sie frikt nicht wahl los alles, »vie die anderen Anaehörigen der Familie Ente, sondern nährt sich ausschließlich von Weißwein. Selters, Zitrone, Zucker und Weinbrand. Auch etwas Sekt ver- mir ZeksIIt schmäht sie nicht. Wenn man diese Ente auf dem Tisch hat, dann braucht man sich keinen Entensteiß zu wün schen, um damit vor Vergnügen wackeln zu können, dann kann man das von allein. Die Enten tauchen gern Ins Tiefe. Und wer sich der Kalten Ente ergibt, der ver senkt sich bald in die tiefsten Diune. die wo es überhaupt gibt. Ein liebes Tier ist so eine Ente — eines der schön sten Stücke meines Ueber-Zoo. Der Lachs aus Danzig, den wir gleich dgneben untergebrgcht Koben, ist ein vor nehmer Fisch. Er kält sich nur im Goldwasscr auf, und Sie sehen ja In jedem Glase Goldwasler. daß Schuppen van ihm darin herumschwimmen. Der Lachs liebt es, wie Sie wissen, zu wandern. So wandert auch der Lachs aus Danzig hinauf in alle Gaue des Vaterlandes und über das Weltmeer zu fremden Völkern. Aker er ändert sich auf diesen Wanderungen nicht. Uebcrall, wo er auftritt, wird sein vortreffliches Wesen freudig anerkannt. Man hat Ihn kaum auf der Zunge, da keikt es schon anerk-m- nend: „Ah, der Vachs aus Danzig!" Das ist noch ein Fisch, meine Herren? Unscheinbar zwar, aber in der Wirkung — na, ick sage Ihnen, ein Walfisck muß sich daneben ein fach verstecken. Dieser Lachs muß den Zitteraalen ver wandt sein denn guck seine Neriikrung gibt uns förmlich einen elektrischen Scktaa. Aber ick brauche Ihnen non diesem vortrefflichen Fisch kaum noch etwas zu erzählen. Könnte man dock gewiß den Kühnen Reim wagen: Ein guter Sockle trinkt gerne Lachse! Da wir aber mit diesem Danziger Edelfisch im Osten angekommen sind, darf ich Sie zu meinem Karpfen polnisch führen. Ein selten schönes Exemplar, wie Sie zugeben werden! Wenn mein Zoo ein Ueber-Zoo genannt zu werden verdient, so gebührt diesem Karpfen der Ehren» namc: Ueber-Karpfen. Was hat man schon an „Karpfen blau" und ähnlich nüchternen Geschöpfen? Da ist der Karpfen seinem Element entfremdet. Aber Karpfen pol nisch mahnt in seinem Geschmack an geheimnisvolle Tie fen, an Halbdunkel zwischen Schlinggewächsen, au herr lichem Schlamin auf dem Grunde des Teiches, mahnt an bemooste Rücken und den ewig flutenden Strom des Lebens unten in der Kühlen Tiese und oben bei uns, jen seits der Wellen. Der fette Duft festlicher Küchen ist darin, der Zauber vielfältiger Kräuter, die Zärtlichkeit zerriebenen Honigkuchens. Dieser Karpfen polnisch -- welch ein liebenswertes Tier! Leider kann ich das aleicke nicht von der nächsten Sensation sagen, die uns hier begegnet. Die Prärie-Auster Kat etwas Scharfes, bewußt Unfreundliches in ihrem Wesen. Begonnen Sie ihr bitte nicht in der Nacht es könnte schlimme Folgen für Sie haben! Diese Prärie« Rüster macht von außen einen harmlosen Eindruck», aber sie Hal es in sich. Ihre Seele besteht aus Worcester-Soße, und ihr ganzes Wesen entspricht dieser Seele. Wenn Sie noch keine Erfahrung im Umgang mit dieser Art von Austern haben, dann lassen Sie sich lieber nicht mit ihr ein. Danken Sie für diese Bekanntschaft, wenn sie Ihnen ein boshafter Freund zu nachtschlasencr Stunde anbietet! Beim Anblick der Prärie-Auster fallen mir immer jene Sterte des Horaz ein, in denen er von dein gerechten, standhaften Mann svricht, den nichts erschüttert, auch nickt die drohende Miene des Tnrannen: „Non voltus instantis tnranni Mente quatit solida, ncque auster . . ." Fast möchte ich dieses letzte Mort mit ..Prärie-Auster" übersehen. Menn es auch philologisch falsch ist, so ist es doch sinngemäß richtig . . . Der Krumme Hund ist ein weit liebenswürdigeres Kind der Prärien. Jener Prärien nämlich, auf denen nicht Gras, sondern edler