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Auseinandersetzung m« -en Sexualverbrechen im- ihm dem in An absal- tretcn von der in weiten Kreisen der vornehmen Gesellschaft herrschen den Unsittlichkeit ein wenig gelüftet worden." „Wer stärkt den von der Seuche ergriffenen und bedrohten Kreisen das Gewissen, wer weist sie darauf hin, wie sie durch ihr schändliches Gebühren nicht nur sich selbst und ihre Familien zu Grunde richten, sondern auch die in den weitesten Kreisen dos Bürgertums vorhandene Abneigung gegen den Adel stärken, den Thron blotzstellen, dem sie näher stehen als andere Sterb liche, ja, unsere Feinde durch die Zeichen des Verfalls ermutigen, die sie als Kainsmal geschlechtlicher Entartung an sich tragen? Wo alles aufs Aeuherliche gestellt ist, wo in allen Schichten rücksichtsloseste Erwerbs- und Genutzsucht herrscht, Ewigkeits momente völlig zurücktreten. Religion, Kirchlichkeit und Sitte ganz abgetan, im besten Falle ein Produkt der Erziehung und Gewöhnung sind, da ist der Boden für alle Laster geebnet." Es ist also nicht mehr als recht und billig, datz der na tionalsozialistische Staat, heute in einer ähnlichen Lage, nur gegen Tausende von kirchlichen Sexualverbrechern nach demsel ben Rezept vorgeht, das im Jahre 1907 die „Germania" gegen eine ganz kleine adlige Clique vorschlug. Und der katholische Klerus kann davon überzeugt sein, datz heute, wie die „Ger mania" im Jahre 1907 schon verlangte, „entschieden der Weg zur sittlichen und politischen Gesundung eingcschlagcn und mit eiserner Strenge verfolgt wird, damit das deutsche Volk nicht dein Niedergang verfällt und an seiner Zukunft irre wird." Betonung des Friedenswillens mit den Kirchen Diese Lebensprobleme könnten nur von dem ganzen Volk gelöst werden in hingebungsvoller Einigkeit aller Berufs- und Der deutsche Sozialismus Unter immer neuem stürmischem Belfast führte der Mi nister weiter aus, datz das ganze deutsche Volk zum Führer ein unerschütterliches Vertrauen besitze, datz der ununterbrochene Kampf des Führers mit den täglichen Sorgen nur dazu beitraqe, den Führer der Nation umso liebenswerter zu machen, weil sie daraus sehe, dak der Führer auch mit seinen Sorgen mitten unter dem Volk stehe. Dr. Goi-bbels sprach dann von dem Ziel, das der Führer mit seiner Politik verfolge: Er moste die Befreiung der deut schen Nation nach innen und nach auken. Ueber das Ziel des Sozialismus, erklärte der Minister, sind wir uns aste einig. Der Sozialismus wist in weitestgehendem Make das Volk an den Gütern der Nation teilnehmen lassen. Der Führer und seine Regierung lehnen es aber ab, durch eine mechanische Lohn erhöhung eine automatische Preiserhöhung herbeizufiihren und damit einen neuen inflationistischen Kreislauf zu beginnen. Die N0 bis 400 Millionen RM„ die in jedem Winterhilfswerk umgesetzt wurden, erhöhten den Verbrauch gerade der ärmsten Schichten unseres Volkes. Das ist Sozialismus, der auf fried lichem Wege verwirklicht worden ist. Antwort an Kardlnal Mndeleln Die deutsche Rcichsregierung hatte eigentlich die Absicht, zu diesen Vorgängen in der Oeffentlichkeit zu schweigen und die Tatsachen selbst reden zu lassen. Ich sehe mich nunmehr gezwungen, dieses Schweigen zu brechen. Tenn eine deutliche und klare Antwort ist nötig geworden. Ein katholischer Kardinal in Amerika mit Namen Mundelcin hat in einer öffentlichen Rede, in der er den Führer in der unqualisizicrbarsten Weise beleidigte, mich den „unehrlichen Propagandaminister von Deutschland" genannt, der diese Pro zesse nur aufziehcn lasse, um der verfolgten katholischen Kirche Schaden zuzusügcn. Er zweifelt dabei in Bausch und Bogen die Richtigkeit dieser Prozesse an und hat die Stirne, sie mit. der Greuelpropaganda zu vergleichen, die während des Krieges gegen Deutschland betrieben wurde. Hier bin ich persönlich angegriffen. Unser Regime wird des furchtbarsten Verbrechens angeklagt, dessen sich eine Regie rung schuldig machen kann: der offenen Beugung von Recht und Gesetz zu egoistischen Zwecken. Ich sehe mich deshalb ver- anlatzt, aus der Sphäre des Schweigens herauszutrelcn und Antwort zu geben. Ich spreche hier als deutscher Nationalsozia list, als Familienvater, dessen kostbarstes persönliches Gut auf Erden seine vier Kinder sind, die er auch einmal, wenn sie in das dazu bestimmte Alter kommen, den Erziehungssakloren der Oeffentlichkeit anvertrauen mutz. Ich Kanu als solcher die Gefühle der um die Seele und um den Körper ihrer Kinder betrogenen Eltern verstehen, deren kostbarstes Gut hier vertier ten und skrupellosen Iugendschändcrn ausgcliescrt gewesen ist. Ich glaube, auch im Namen von Millionen deutschen Eltern zu sprechen, die es nicht wünschen, und die nur mit Angst und Abscheu daran denken, datz ihre unschuldiaen Kinder einmal von gewissenlosen Verführern derartig seelisch und körperlich mitzbraucht werden könnten. Die katholische Kirche attackiert seit Jahren den national sozialistischen Staat und die nationalsozialistische Bewegung mit Hirtenbriefen, in denen sie beweglich Klage über den angeb lichen Sittenverfall unserer Zeit führt. Sie protestiert dabei gegen die Jugenderziehung, die frisch, unmuffig und unprüde ist. sie misst die Länge der Badehosen spielender und turnender Knaben und Mädchen nach, um zentimeterweise den sittlichen Tiefstand unserer Zeit aufzuzcigen. Sie klagt über angebliche Mitzstände in der Hitler-Jugend. Welch eine Heuchelei angesichts der himmelschreienden sittlichen Verwilderung, die sich, wie di« Prozesse dartun, in den katholischen Klöstern und In weiten Kreisen des katholischen Klerus breit gemacht hat. Der Angriff dos Kardinals Mundclein gegen den national sozialistischen Staat kommt zwar aus dem Ausland; aber seine Inspiratoren sitzen, wie nachgcwiescn werden kann, In Deutsch land selbst. Sie gehören den Kreisen an, die durch die Gerichts verfahren unmittelbar betroffen werden. Deshalb übernehme ich persönlich die Verteidigung der deutschen Rechtsprechung gegen diesen ebenso unverschämten wie lügenhaften Versuch, die kirchlichen Sexualverbrecher rein zuwaschen. Um was handelt es sich? In Deutschland gibt es wie in allen Kuliurstaaten Gesetze gegen widernatürliche Unzucht und Kindcrschändung. Diese Gesetze gelten selbstverständlich für aste. Auch für Priester. Ja, man sollte annchmen, datz gerade Priester diese Gesetze auf Grund ihres Berufes aus das strengste achteten und sie gegen Angrisfe, kommen sie woher auch immer, ver teidigen und in Schutz nähmen. In Deutschland haben nun unzählige Geistliche und Ordensbrüder gegen diese Gesetze oer- stotzen. Kein Land der Welt hätte diese Derstötze übersehen können und dürfen. Ueberast aber, wie auch In Deutschland, Ist die Justiz verpflichtet, gegen Rechtsverbrecher «Inzuschreiten, und zwar ohne Ansehen der Person, des Range», des Stande» und der Konfession. S» wird nun hier und da die Meinung vertreten, man hätte diese Prozesse, wenn st« schon unvermeidlich waren, unter Auf einem ganz anderen Blatt allerdings stehen die Sc- xualprozessc geschrieben, die in diesen Wochen und Atonalen in vielen Städten des Reiches gegen eine Unzahl von Mitgliedern des katholischen Klerus durchgesührt werden und fast ausnahms los für die Angeklagten zu schworen Gefängnis- und Zuchthaus strafen geführt haben. Diese Sache geht im Augenblick nicht so selxr den Staat als vielmehr den Staatsanwalt an. Es han delt sich dabei auch nicht, wie von kirchlichen Kreisen durch Aus streuung unkontrollierbarer Gerüchte glauben zu machen versucht wird, um bedauerliche Einzelerscheinungen, sondern um einen allgemeinen Sittenverfall, wie er in diesem erschreckenden und empörenden Ausmatz kaum noch einmal in der gesamten Kultur geschichte der Menschheit festzustellcn ist. Wenn demgegenüber behauptet wird, das seien alles nur Scheinprozesse, die dazu dienen sollten, die heilige katholische Kirche zu kompromittie ren, so mutz ick) daraus folgendes zur Antwort geben' Ich bin in den letzten Wochen beruflich verpflichtet gewe sen, einen wenn auch nur geringen Bruchteil des einschlägigen Materials in den amtlichen Prozessakten selbst durchzustudicren. Ich kann nur sagen, datz das, was darüber in den Zeitungen steht, geradezu winzig anmutet der haarsträubenden Sittenvcr- ivilderung gegenüber,die hier tatsächlich zutage tritt. Wenn also von kirchlichen Kreisen erklärt wird, die veröffentlichten Prozetzberichte gefährdeten die Sittlichkeit der Jugend, so mutz ich demgegenüber betonen, datz nicht die Zeitungen, die diese Berichte bringen, sondern die verbrecherischen sexuellen Verir rungen des katholischen Klerus das leibliche und seelische Wohl der deutschen Jugend auf das ernsteste zu bedrohen geeignet sind. Und ich kann mit allem Nachdruck vor dem deutschen Volk, das In dieser Stunde mein Zuhörer ist, betonen, datz diese Sexualpest mit Stumpf und Stiel ausgcrottet werden mutz und wird; und wenn die Kirche sich dazu als zu schwach erwiesen hat, so wird das der Staat besorgen. Er befindet sich dabei In einer in diesem Falle merkwürdig anmutenden Gesellschaft. Auch im Jahre 1907 hat es im monar chischen Deutschsand In ganz kleinem Umfange gegen drei oder vier Mitglieder des hohen Adels ähnliche Prozesse gegeben. Das Blatt des Zentrums, die „Germania", das damals bekanntlich Wortführer und Sprachrohr der katholischen Kirche und des hohen katholischen Klerus in Deutschland war. sckrieb bei dieser Gelegenheit unter dem 27. und 29. Oktober 1907: „Es handelt sich hier um mehr als lediglich um Vorwürfe sittlicher Perversität gegen beliebige Einzelpersonen, an denen die Oeffentlichkeit kein besonderes Interesse hat. Die Dinge, welche in diesem Prozetz der Oeffentlichkeit enthüllt worden sind, beanspruchen vielmehr eine besonders Beachtung, weil sie In kulturhistorischer wie in politischer Beziehung einen zeit geschichtlichen Hinterarund von autzerzewähnlichcr Bedeutung haben. Cs war freilich längst kein Geheimnis mehr, datz die sittliche Perversität namentlich in hochgestellten Kreisen in den letzten Jahren eine unheimliche Vcrbreituna gefunden hat. Der Prozetz hat mehrere Personen vor den Richterstuhl der Oekfont- lichkeit gebracht, jene Mitglieder unserer ältesten Adelsgeschlech ter und Herrscherhäuser, die ihre bevorraten Stellungen zu den schamlosesten Orgien, zur niedrigsten Völlerei und zur verächt lichsten Befriedigung ihrer widernatürlichen Sinncslust mitz braucht haben." „Die sittengeschichtlichen und politischen Enthüllungen ha ben die Notwendigkeit und Dringlichkeit offenbart, datz hier Wandel geschaffen werden mutz bezüglich der Verbreitung dieser widernatürlichen Unzucht. Man wird nun entschiedener den Weg zur sittlichen und politischen Gesundung einschlagen und mit eiserner Strenge verfolgen, damit das deutsche Volk nicht dem Niedergang verfästt und an seiner Zukunft irre wird. Trotz alles Schmutzes, der in dem Prozetz Moltke-Harden aufgewühlt morden Ist, ist doch nur ganz oberflächlich in dem sittlichen Sumpf gerührt worden. Nur ein ganz kleines Zipfelchen ist Die Luitpold-Arena wird umgestattet Gegenwärtig wird emsig an der Umgestaltung der Luitpold-Arena auf Reichsparteitaggelände Nürnberg gearbeitet. Stelle der zur Arena < lenden Rasenhügcl i nunmehr Steintreppen. (Weltbild. Zander-M.) Vevölkerungsschichten. Die nationalsozialistische Regierung habe die ehrliche Absicht, auch mit den Kirchen Frieden zu halten. „Wir werden", so führte der Minister aus, „die Konfessio nen nicht religiös, sondern nur politisch einigen. Die christlichen Theorien werden von den Kirchen, aber die christlichen Hand lungen vom Staat und von der Partei betrieben. (Neuer minutenlanger Beifall.) Es ist emvörend, festzustellen, datz sich die Kirchen der deutschfeindlichen Zeitungen im Auslande für ihre Sabotage zwecke bedienen. Bei uns kann jeder nach seiner Facon selig werden. Der Protestant mag Protestant, der Katholik Katholik bleiben, und wenn einer beides nicht ist und trotzdem Christ zu sein erklärt, so soll auch er bleiben, was er ist. Die Kirche soll sich aber nicht in die Angelegenheiten des Staates hineinmischen. Wir sorgen für unser Volk, und die anderen sorgen für die ewi ge Seligkeit. Man sollte meinen, datz sie damit genug zu tun hätten." Der Minister wandte sich alsdann gegen die geradezu In fame Unterstellung, datz Deutschland den Religionsunterricht aus der Schule beseitigen wolle. „Es gibt nun einmal", so erklärte er unter heiterer Zustimmung, „keine protestantische Erdkunde und keine katholische Naturkunde. Die Kinder sollen in der deutschen Auffassung erzogen werden, sie sollen sich im späteren Leben nicht in erster Linie als Protestanten oder als Katho liken, sondern zuerst und zumeist als Deutsche fühlen!" Berlin, 2S. Mai. Am Freitagabend hielt Reichsminister Dr. Goebbels in der Deutschlandhalle eine grotzangelegt« Rede, in der er zu den Kirchenprozessen der letzten Zelt sprach. Warum immer wieder Parieiversammlungen? Ehe sich Dr Goebbels dem geradezu sensationell wirkenden Haupttetl seiner Rede zuwandte, legte er eingangs die Gründe dar, die die Führung des nationalsozialistischen Staates mer wieder veranlassen, vor das Volk zu treten und mit alle lebenswichtigen Probleme zu erörtern. Es sei die Aufgabe einer wahrhaft volksverbundenen und revolutionären Bewegung, die ganze Nation, die lebende und die kommende, fortdauernd im Geiste ihrer Weltanschauung zu erziehen und sich ihrer Hilfe und ihrer Mitarbeit zu versichern. Die NSDAP könne sich daraum nicht etwa selbst auslösen, wie dies die anderen Parteien nach der Machtübernahme mehr oder weniger freiwillig getan hätten. Sie müsse immer und immer wieder ins Volk gehen, genau so wie die katholische Kirche unaufhörlich zu Ihrer Gemeinde spreche und ständig auf die Eroberung der Menschen und der Seelen ausgehe. Das sei der Begriff der „kämpfenden Kirche". „Das ist einer der haupt sächlichsten Gründe, warum die katholische Kirche 2000 Jahre all geworden sei. Und wir haben auch die Absicht", so erklärte der Minister unter stürmischem Beifall, „2000 Jahre, wenn nicht noch älter zu werden. Es genügt uns nicht, das Volk zu be sitzen. sondern wir wollen alle kommenden Generationen für uns erobern und sie lehren, nicht nur unverbindlich national sozialistisch zu denken, sondern verbindlich und verpflichtend nationalsozialistisch zu handeln. Darum predigen auch wir in rcgelmätzigen Abständen vor unserer politischen Gemeinde, das heitzt, vor- unserem deutschen Volk. Wir bedürfen seiner Mit arbeit zur Lösung der vielen drängenden Probleme, die unser Karren, und andererseits hat das Volk auch einen Anspruch darauf, zu erfahren, was die Regierung will." So sei die nationalsozialistische Partei im besten Sinne des Wortes eine „Volkspartei", und unser Staat sei darum die demokratischste Regierungsform, die cs überhaupt gebe. Hinter »ns stehe die ganze Nation. Mit Diktatur habe dies nicht das geringste zu tun, und die das sagten, hätten von wahrer De mokratie nicht einen Hauch verspürt. „Demokratisch ist ein Regime, in dem nach einem ehernen Grundsatz immer die besten und tüchtigsten Söhne des Volkes an die Führung gestellt werden. Das ist bei uns ohne Zweifel der Fall. Bei uns ist wirklich die Kraft und die Intelligenz der Nation an die Macht gekommen, und unser ganzes Volk Ist eine grotze Kameradschaft geworden, von einem einheitlichen Misten des Ausbaues beseelt, nicht nur bei Wahlen, sondern jederzeit hinter seiner Regierung stehend." Verdienten wir vielleicht die Verachtung der Welt, weil wir Sorgen hätten? Unsere Sorgen, das dürfe man doch nicht vergessen, seien nicht auf mangelnden Fleitz oder mangelnde Intelligenz, sondern darauf zurückzuführen, datz zu der un günstigen geographischen Lage ein fühlbarer und erheblicher Mangel an Rohstoffen komme. Das ist nichts Unehrenhastes! „Die Welt täte besser", so erklärte Dr. Goebbels, „wenn sie nicht aus solchen Erwägungen heraus init Steinen nach uns würfe; wenn sie sich Ihrer eigenen Sünden erinnerte, die uns in diese Lage gebracht haben; wenn sie sich im Gegenteil darü ber freute, datz eine Führung der Ordnung, der Kraft und der Disziplin in Deutschland am Ruder ist; datz unser Volk nicht, eine Brücke zur Anarchisieruna dos alten Europas bildend, dem Bolschewismus ankoimfästt. Wir haben vor unserem Volk und vor der ganzen Welt nichts zu verbergen, aber wir sind zu stolz dazu, mit diesen Sorgen in der Welt hausieren zu gehen. Wir handeln nach dem Grundsatz: „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!" Sie große Goebbels-Rede vom Mag Schonungslose Abrechnung mit Ltnzucht und Verleumdung Der Minister wies weiter nach, datz trotz der gespannten Lebenslage unseres Volkes der Lebensstandard des schassenden deutschen Arbeiters im allgemeinen höher sei als in Ländern, die grotze Rohstofsgebiete besitzen. Der Lebensstandard in Deutschland werde aber ständig noch weiter erhöht. Das sei auch die Aufgabe des neuen Vierjahresplanes. Mit diesem Vier jahresplan wolle Deutschland sich keineswegs von der Welt ab- schlietzen, es wolle sich nur nicht für alle Zukunft von der Willkür anderer Länder abhängig machen. Damit erfülle der Führer einen tausendjährigen Traum unseres Volkes, den Traum von einer wahren nationalen Souveränität. (Neuer stür mischer Beifall.)