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Freitag. 4. Iunl 1937 sich mit den EchulverhSItnisien in Swerdlowsk: „Nun bleiben unsere Kinder bereits über acht Monate ohne Lehrplan, der alte von Pädagogen zusammengestellte, vernünftige Lehr plan ist beute im Auleben der Errieber tiel qelnn^". ab»? des? jedoch das schwerfällige Kommissariat für Volksbildung geruht hätte, einen neuen aufzustellen. Da der Bildungsdurchschnitt der Mehrzahl der Pädagogen sehr niedrig ist, nimmt die soge nannt« „freie Entfaltung" oftmals geradezu grotesk« Formen an. Das Kommissariat für Volksbildung hat es bis heute nicht verstanden, günstige Bedingungen für Fortbildung», schulen und Kurse von Lehrern an Anfangsschulen zu schaffen, trotzdem es so bitter notwendig wär«, wenn di« Kinder nicht verkommen sollen." Am 14. April empfiehlt die „Prawda" Jewpatoria als Kurort in der Krim unter dem Titel „An dem Tor der Heil stätten". „Slntferopol ist nicht nur die Hauptstadt der Krim, sondern auch das Tor zu den Krimer Heilstätten. Auf dem Bahnhof steigen täglich Hundert« von kranken Arbeitern au», welch« nach Jewpatoria weiterfahren. Dies« Kranken werden von den Gepäckträgern htnausgetragen, denn eine Tragbahre gibt es nicht. Natürlich wissen diese Träger nicht, wie «in an Knochentuberkulose Erkrankter zu behandeln ist, und so sagte denn auch «in Arzt: „Es ist unerhört. Die Früchte einer m e h r m o n a t l i ch e n Kur gehen bei einem einzi gen Umlad«n des Kranken in «inen anderen Zug flöten." Kranke Kinder, alt« Leute mit Gipsverbän den, Tuberkulöse und ander« Krank«, sie all« wissen nicht ein- mal, wo sie auf dem Bahnhof bleiben sollen. Denn es gibt keine Wartehalle. Der Moskauer Zug z. V. kommt morgens um 4 Uhr an. Der einzige Zug nach Jewpatoria am Lage geht aber um 18 Uhr. Sie müssen sich also 14 Stunden herum- drücken. Ein Glas Wasser gibt es nicht, nur Bier und Schnaps. In Jewpatoria selbst gibt es am Bahnhof nur einen Wagen, in dem «in Kranker Platz hat. Kommen zwanzig an, dann Sächsische Volkszeitung müssen di« restlichen neunzehn auf ihre Reihenfolge warten. Wie es in Jewpatoria selbst aussteht, schildert die „Jswestifa" vom 18. April: „Die Stadt ist ungeheuer vernach- lässtgt. Der Weg vom Bahnhof in die Stadt besteht aus lau ter Gruben und Löchern. Von sechs Gasthäusern sind zwei vollkommen, zwei zur Hälfte von ständigen Bewohnern be setzt. Das fünft« ist in ein« geschloffene Pension verwandelt und das sechste von den Stadtsowjets mit Beschlag belegt. Eine Wasserleitung gibt es nicht. Die Stadt geht in Schmutz und Dreck unter. Abends herrscht ägyptisch« Finsternis, weil die Stadt zwar eine Kraftstation besitzt, die aber nicht arbeitet. Der Stadt sind zwar Millionenmittel bewilligt worden, diese wurden aber für andere Zwecke verausgabt, für die Veranstaltung von Banket ten, für Dienstreisen usw. Daß es in anderen Kurorten ebenso vorteilhaft aussteht, berichtet die „Prawda" vom IS. April aus Jalta, daß dort mit den Staatsgeldern so nachlässig und willkürlich wie nur möglich gewirtschaftet wird. „Die Badeverwaltung hat in Moskau spezielle Statuten bestellt, für die teures Geld bezahlt wird, während die Gasthäuser keine Bettwäsche haben. Es wur den für 350 000 Rubel modernste Betten und ander« Einrich tungsgegenständ« bestellt, die sich alle als Ausschuß erwiesen. Die Schwerkranken sind in den Gasthäusern auf sich selbst an gewiesen. Niemand kümmert sich um sie." Der „Molotow" erzählt aus Rostow am Don unter dem 21. April, daß di« Lage in den Rostower Krankenhäusern „äußerst fatal" sei. „Die Sache des Gesundheitsschutzes ist vernach lässigt. Himmelschreiende Mängel in der Organisation der Ge sundheitspflege würden nur schwer aufgedeckt. Die Bezirks verwaltung kämpft nur schwach und unentschlossen gegen die ungesunden Erscheinungen usw." Nur so nebenbei sei erwähnt, daß di« Aerzte meist Feitelsohn, Samuelsohn usw. heißen. Neber ihr« jüdische Herkunft dürfte also kein Zweifel herrsch««». Nummer 128, Seite 8 Soli man melier anfllgen, daß kaut Ausgabe Nr. 84 der „Jswcstija" in den Rostelmaschwerken 1000 fertig« Mäh dreschmaschinen Uber zwei Kilometer verstreut Herumliegen, trotzdem 200000 Rubel für deren Wegbesör- derung ausgegeben wurden, daß außerdem 150 Waggons Mäh drescher und 70 Eisenbahnwagen Ersatzteile sich auf den Sta tionsschienen angehäuft haben, während die Landwirtschaft darauf wartet? Unzählige solcher „Bilderbogen" aus der russi- schen Presse könnten angeführt werden. Kündigung wegen Heirat ist unzulässig Das.Arbeitsgericht in Bielefeld hatte sich kürzlich mit der Klage'eines Molkereigehilfen zu beschäftigen, dem gekündigt morden war, weil er sich verheiratet hatte. Die Molkerei, bei der er angestellt war, legte Wert darauf, außer ihren verkeim- teten Gesolgschaftsmitgliedern stets eine Anzahl unverheirateter junger Leute zu beschäftigen, denen sie auch an der^ Arbeitsstätte Wohnung und Beköstigung gewährte. Die Molkerei vertrat die Ansicht, daß nur so die Gewähr gegeben sei, daß eine aus reichende Anzahl von Gesolgschaftsmitgliedern morgens um 4,30 Uhr pünktlich an der Arbeitsstätte zur Beifügung stehe. Auch der Kläger gehörte zu diesen jungen Leuten, die von der Mol kerei Wohnung und Beköstigung erhielten. Das Arbeitsgericht hat den Einwand der Molkerei, daß die Eigenart des Molkerei- betriebes in der Hauptsache die Beschäftigung unverheirateter Leute verlange, nicht als stichhaltig anerkannt. In dem Urteil heißt es, es sei nicht einzusehen, warum ein verheirateter Mol- kereigehilse nicht ebensogut seinen Dienst morgens um 4,30 Uhr pünktlich antreten könne wie ein unverheirateter. Es könne auch keine Rücksicht darauf genommen werden, daß die Mol kerei den unverheirateten Gehilfen in der Nähe der Arbeits stätte Kost und Wohnung gewähre, da jedem jungen Manne, der im heiratsfähigen Alter stehe, die Gelegenheit zur Heira gegeben werden müsse. Abschließend kommt das Arbeitsgericht zu dem Urteil, daß die Kündigung gegen die nationalsozial - sttsche Rechtsauffassung verstoße und daher wegen Unsittlichkeit nichtig sei. kunritunk Deutschlandsender Sonnabend, S. Juni li.oo Glockenspiel, Morgcnrus, Weilerbericht für die Landwirt schaft: anschl. Ausnahmen: 0.30 Aus Berlin: Frühkonzert: dazw. 7.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes: 0.40 Kleine Turnstunde: 1000 Nun sührt er wieder den Pflug . . .; 10.30 Fröhlicher Kin dergarten: 1115 Deutscher See wetterbericht; 11.45 Segen aus Blüten: anschl. Wetterbericht; 12.00 Aus Königsberg: Musik z. Mittag; dazw. 12.55 Zeitzeichen der Deutschen Seewärts: 13.45 Neueste Nachrichten: 14.00 Aller lei von zwei bis drei; 15.00 Wet ter- und Börsenberichte, Pro- ^rammhinweisc: 15.10 Volkstänze aus deutschen Gauen; 10.00 Jnd- Schallplatten: dazw. „Drei feiern Richtfest". Ein lustiges Spiel; 18.00 Blasmusik; 18.40 Sport der Woche. Vorschau und Rückblick in Funkberichten: 10.00 Und jetzt ist Feierabend! 19.45 Deutschland echo; 20.00 Kernspruch: anschl. Wetterbericht u. Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes: 20.10 Was jeder gerne hört! 22.00 Wet ter-, Ta?es- u. Sportnachrichten; anschl. Aeutschlandccho; 22.30 Eine kleine Nachtmusik; 22.45 Deutscher Seewetterbericht: 23.00 bis 0.55 Aus Berlin: Tanzmusik. Reichssender Leipzig Sonnabend, 5. Juni 0.00 Aus Berlin: Morgcnrus, Reichswctterdienst; 0.10 Aus Berlin: Funkgymnastik; 0.30 Aus Berlin: Frühkonzert; dazw. 7.00 bis 7.10 Nachrichten: 8.00 Aus Berlin: Funkgymnastik; 8.20 Kl. Musik; 8.30 Aus Saarbrücken: Musik am Morgen: 0.30 Erzeu gung u. Verbrauch; 0.45 Wochen bericht d. Mitteldeutschen Börse; 9.55 Wasserstandsmeldung.: 10 00 A. Breslau: Kraft durch Freude; 10 30 Wettermeldungen und Ta gesprogramm; 11.50 Heute vor ... Jahren: 1155 Zeit n. Wetter; 12.00 Aus Breslau: Mittagskon- zert; dazw. 13.00-13.15 Zeit. Wetter und Nachrichten; 14.00 Zeit, Nachrichten u. Börse; 14.15 Musik nach Tisch sInd.-Schallpl.); 15.00 Goslarer Volksbücherei; 15.15 Gegenwartslexikon; 15.30 Am Berge spiegelglatt; 16.00 Aus Köln: Bunte Melodien; dazw. 17.00—17.10 Zeit, Wetter und Wirtschaftsnachr.; 17.45 „Schöne Weile . . ." Eine besinnliche Stunde um Jens Peter Jacob sen: 18.30 Umschau am Abend; 18.40 Leipziger Kaleidoskop; 20.30 Ansprache des Minister präsidenten Generaloberst Göring über Fragen des zivilen Luft schutzes; 21.00 Abendnachrichten: 21.15 Aus Dresden: Musik aus Volksinstrumentcn: 22.30 Abend nachrichten: 23.00—24.00 Aus München: Nachtmusik. Hausgehilfin gesucht zu einzelner Frau, 17 bis 20 Jahre, sleißig und treue Gefährtin, nach Dresden. Off. unter Nr. 8837 an den Verlag der Sächsischen Volkszeitung. Dresdner Theater Opernhaus: Freitag La Traviata s8) Violetta Valery: Cebotari; Flora Vervoix: Goltz; Alfred Germont: Ralf; Gg. Germont: Ahlers- meyer; Gaston: Lange; Baron Douphal: Schmalnaucr; Marquis v. Obigny: VUssel; Doktor Gren- vil: Greiner; Annina: Vogel; Joseph Walbeck; Diener der Flora: Roth; ein Kommissionär: Reuter. Sonnabend Das Rheingold (8) Schauspielhaus: Freitag Die Kronprätendenten (8) Hakon Hakonsson: Klingcnberg; Inga von Vartejg: David; Jarl Scule: Decarli: Ragnhild: Jam rath; Sigrid: Verden; Margrets: Dulon; Guthorm Jngesson: Veh: Sigurd Ribbung: Jacobi; Nikolas Arnesson: Lindner: Dagfinn: Kot- tenkamp; Ivar Bodde: Paulsen; Vegard Väradal: Walther; Greg. Jonsson: Kleinoschcgg; Paul Flida: Epskamp; Jngebjörg: Volckmar; Peter: Geldern; Sira Viljam: Bauer; Meister Slgard: Ostwald; Jatgejr: Rainer; Bard Bratte: Liedtke; Gefolgsmann: E. Wengefeld; Priester: Bell mann; ein Weib: Hacher; Birke- beiner: Schmieder; Torkell. Bruns; ein Windbalg: Wicke; ein alter Windbalg: Jacobi; Kreuzbruder: v. Smclding. Sonnabend Diana im Bade s8) Theater des Volkes Freitag Dichter und Bauer s8.15) Dresdner Lichtspiele Capitol: 4, 6.15, 8.30: Sonnenscheincl)en. Universum: 4, 6.15, 8.30: Der schwarze Walfisch. Ufa-Palast: 4, 6.15, 8.30: Wenn wir alle Engel wären . . . Prinzeß: 4, 6.15, 8.30: Gordian, der Tyrann. UT.: 4, 6.15, 8.30: Liebe im Dreivierteltakt. Zentrum: 3, 5, 7. S: Wenn andere schlafen. Kammer-Lichtspiele: 4, 6.15, 8.30: Ave Maria. MS: 4. 6.15, 8.30: Goldfieber. FUrstcnhof-Lichtspielc: 6, 8.30: Gefährliches Spiel. National: 4, 6.15, 8.30: Manja Valewska. Gloria: 6, 8.30: Manja Valewska. Kosmos: 6.15, 8.30: Sein letztes Modell. Amtliche VekanntmachulWN Brstrasuug «eg«» Steurrhinlrrzirhung. Durch llnleiwrrsungsvcihandlung vom 20. April 1997 Ist der Kaufmann Reinhold Adolf Stage In Dres- den-Weitzor Hirsch, Tollcnbuschstraste 14, wogen Hin terziehung der Umsatzsteuer 1925 bis mit Marz 1997 mit 1990 NM., der Edikommonstouor 1925 bis mii IM9 einschl. Zuschlag und Krisonsteuor mit 12 990 NM , zusammcn 13 999 NM. Eeldstiase rechtskräftig bestraft worden. Zn das Haudrlorrgiftrr ist eingotragon worden: Basania Mafchlnonf-brll Alttongosollschaft In Dir»- don: Durch Pcschlutz der Generalversammlung Ist da» Grundkapital lau! notarieller Niederschrift von 999 999 NM, in erleichterter Form auf 9999 NM. herabgesetzt worden. Die Herabfetzung ist kurchge- suhlt. Durch Boschlutz derselben Generalversamm lung ist das Grundkapital unter don Im Poschlust« angegebenen Bestimmungen um 99 999 NM. durch Ausgabe von 99 aus don Inhaber lautenden Aktien zu so 1999 RM. erhöht worden. Die Erhöhung Ist erfolgt. Die neuen Aktien werden zum Kurse von 199 Pro,ent ausgogebon. — Sächsische «odeneredll, anstalt in Dresdon: Die Prokura des Bankbeamten Hermann Böggel ist erloschen. — Sächsische Ge treide-Kreditbank, Zwelgnlederlastung der Getreide» Kreditbank Akllengesellschast in Dresden (Haupt niederlassung In Berlins: Prokura ist erleill de« Dipl.-Kaufmann Dr. Wilhelm Rosenberger in Bor. lin-Sleglitz — Otto Schube«! Werkstätten II» Wohnung»,Kunst In Dresden: In di« Gesellschast sind zwei Kommandiiisten «ingotreton. — „Nova" Metallworen, u. Werk,eu«sab,il Dresden-Dobrl» Richard Hahneseld in Dresden: Die Firma lauiet kiinstig: Richard Hahneseld Meiailwarensabri«. Der Herr Reichsminister der Justiz hat den Rechtsanwalt Dr. Lothar Egmont Wilhelm Streit in Dresden, Struvestratze 5, für den Bezirk de» Oberlandesgerichls Dresden zum Notar mit dem Amtssitz In Dresden auf so lange Zett ernannt, als er dort seinen Amtssitz haben wird. Sr ist vereidigt worden. Der Herr Reichsminister der Justiz hat den Rechisanwalt Dr. Fritz Otto Alexander -an Stieg itz in Dresden, Prager Strotze 21, S„ ,stk den Bezirk dr» Lberlandesgerichts Dresden zu» Nolar mit d-m Amtssitz in Dresden aus so lange Zeit ernannt, cl» er dort seinen Amissitz ha'-e» wird. Er ist vereidigt worden. roo g k»»t»liung»n 70- 41 nvri^ikninL Konkilüren I krkeisekungsdonvon > I kisbonbon. 9«^^' 8ommeimisekg^"'» .22-1 R lg.SlcknMviinen VH AW «<>s ' »ö '. r." sgouci'Koiir'' - - AFA Spsiese^orK > ' . z»- Kolonialvkaren I «okorNo ran. ^,2- ! 7okvI-Ksi,-i . . 2S 2» 224 I Seknitt-ttucksin - .27^2» I kise-Seknitt-r-Iucksln I l Sullrmlnsn r I pkloumsn, gelt VS- 4 I l kisekv/arvn _ ! Kottmop». - - Mik«'"»«« >1°"- vm 2Sä llsuo Nstlstst llsringe 3 Stück 20z »4aus NorkoNoln L00g 12^s ll«usk«lkslngkokl Kkodorbsr L00g -00 g Mmbsarsirup 8uppon-Niilinar mit litt,kdttit gi-ckS F^ »tiM 200 g 200g 1OS Sssi'cjiAuiißsansta!^ Senkel TSudekenveg 82 Müwuep 8tp. 43 - Sorniünok« 8«r. 30 Nu» 6S32S pvinltost, Konservon, Ksttoo 0d8t unä Kvmiiso NLUSSvKlLvKt. ViUrSlNLrSN Vagvlgessng /,L'. Zoses Merfeld 3LK" Leipzig N 22, Zsiedrich.KarIsis.4S Fernsprecher sisro — Stofflager — Klein 6ie Unreife — xroü 6er Lrkolgl Brot«, Weiß« u. Feinbäckerei Erich Rohloff Leipzig <r 1, Morihfirahe s Nähe kaih. Kirche ttümai' ttoiimann 1.ork»kraSa 2 Lek« Nlabaekakr. Nu» S0t57 ktsenPparenMrtsekrifl» srllkel - S/s üstt/e/r s«// tiexenscbinne - lierrenliute Z.8.hurmnn, rchchki Nurpr>n,»»ral»« 7 W, Imko /wt»/ -itmü prleckrlck Narlntr. 10 neben öer Noel Nuk 57376 — lüekervNK Ire! N,u» Farbenhaus „Merkur" g. Si. Plokrowskt L.»W. 33, Merseburger Straße 50. 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