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0kt»b<r 1*3» «r kl! London gibt -en Konferenzvorschlag auf Krriel soboüttt »le Berml«el»nMemMmen 101,0 JeuMc Sroßtiedlung in Swomerlka hat ja bereits eine Schwenkung nach 8cst!oi »0,7» 1» ««.»7 7» »0,0 8 S1.V ll baltischen Nandstaatcn, der Tschecho. Ungarn, Rumänien, Siidslawicn bis treiben. Welche bereits gemacht Gesandtcnwcchsel besten Ansschlnst. . Kopier e voelgj- o o o o ll o ll ll a ll ll u o ll 0 o o a s ll o o v u o n 8 ll N ll l> » o o <1 o 0 Drahlon(ck>stst: Nachttchlen »«»den gernsprecher-Sammelnummei: »»eit Mur >ür Kachlgelprächei »oolt GchstltteNung u. HauvIgstchüIUstelle: Lietden-il. 1, Mostenstraß« SS/4« Truck «. ««Na«: Lleplck) ck «stckiarht, Tresden. Posstcheck-Mo. lü«S DrrtLeir Nachdruck nur mit deutt.Ouellenongob« (Tr«»bn. Nachr.) ßuIWg. Unverlangt« Schstllstücke tverdrn nicht aulbewahrt >» ,o *.1V. »i.r» »r.b m,o ro.o is.o r»,o ri.o tt.» s.o »7,0 »4.0 rr.o »r.r, 4.» ivo.o irv.o »»7» 88.0 »r,u »,o «1.7» »7.0 »»»» »t/S.v du X.» dll 7».» 117.» »»,»» deutsche Sieölerstellen veplant Berlin, st. Oktober. In der siidamerikanischen Presse Ist zur Zeit eine grobe Aussprache im Gange itbcr die von dein General Kundt, -cm ehemaligen Generalinstrnktcur der bolivianischen Armee, erwogenen Plane, in, Ouellacbiet des Amazonenstroincs 2öN000 Deutsche anzusiedeln. Die Pläne des (Generals Kundt sind so weit gediehen, das, demnächst der deulschen und den in Betracht kommenden sud amerikanischen Ländcrrcgierungen genaue Vorschläge unterbreitet tvcrdcn sollen. Wie man in der südamcrika- nischcn Presse lesen kann, beiasscu sich mit der Ausarbeitung dieser Pläne seit Jahren die besten Kenner und Fachleute der dortigen Gebiete und mau rechnet sowohl in politischer wie in finanzieller Hinsicht mit keinerlei ernsthaften Schwierigkeiten bei der Durchführung der Vorschläge KundtS. bringen werden. den für... , . zelnen technischen Anlagen, die man aus Grund der vor handenen natürlichen Schätze ansctzen wist, sollen so auS- gcwählt werden, das, der Absatz der anfallenden Erzeugnisse keine Schwierigkeiten bereiten würde. Die Grundlage der gesamten Vorschläge soll streng genossenschaftlich sein. analen tL« »eit Wien im Fahrwasser von Paris Während Deutschland im harten Kamps um seine Gleich berechtigung steht, labt sich der österreichische Brudcrstaat immer mehr ins französische Fahrwasser Fortschritte die Anlehnnng an Frankreich hat, darüber geben zwei sehr bezeichnende Oesterreichs in Berlin «nd in Paris den Achnlich wie das letzte Revirement im dcnischen Auswär tigen Dienst bringen auch sie einen grundlegenden Kurswechsel der österreichischen Anstenpolitik zum Aus druck. Die Wiener Bnndeöregicrnng hat den Berliner Ge sandten Dr. Frank ganz plötzlich abbcrnsen nud will an seine Stelle den dem neuen sranzosensrcunblichen Kurs ergebenen Abgeordneten Schumy sehen. Umgekehrt soll der österreichische Gesandte Dr. Grün berg er in Parts durch den Baron v. Pflüg l, den bisherigen Vertreter der österreichischen Interessen in Gens, erseht werden. Nun mar bereits Dr. Grlinbcrger einer jener österreichischen Diplo maten, die seit langem ihre Aufgabe darin sahen, die Pariser Machthaber bei möglichst guter Laune zu erhalten. Wenn ein österreichischer Staatsmann einmal ein anschlustsrcund- liches Wort fallen lieb, dann war er der erste, der sich be eilte, die Stirnfalten der französischen Diplomaten zu glätten und jedes österreichische Bekenntnis zum Deutschtum zu ver harmlosen. Als einmal der verstorbene Bundeskanzler Schober, ein treuer Freund Deutschlands, in einer Rede davon sprach, das, Deutsche und Oestcrreichcr eine Nation seien, erklärte dieser BeschwichtignngSrat im Diplomaten srack aus freien Stücken den Franzosen, bah nach österreichi schem Sprachgebrauch Nation lediglich Nasse, aber beileibe nicht Volk bedeute. Um so kennzeichnender ist, dab selbst dieser Mann dem neuen franzosenfreundlichen Kurs des österreichischen Bun deskanzlers Dollsub nicht mehr genügt, weil man in Baron v. Pslügl einen noch ergebcncrcn Anhänger des Quai d'Orsay besitzt, der bereits in Gens wegen seines braven und sittsamen Verhaltens die freudige Aufmerksamkeit der Franzosen erregt hat. Er spricht nur französisch, ist stolz darauf, Ritter der französischen Ehrenlegion zu sein, und er vermied eS in Genf vor allem peinlich, in irgendwelche Be rührung mit den deutschen VölkcrbundSdclegationcn zu kommen. DaS Benehmen dieses seltsamen Diplomaten hat nicht nur in Deutschland, sondern auch in Oesterreich pein lichstes Aufsehen erregt. Am schmerzlichsten aber hat über all die unerhört würdelose Dankrcde für die zu den de mütigendsten Bedingungen gewährte VölkerbnndSanlcihe berührt, in der Pslügl in den überschwenglichsten Worten die Weisheit und Güte Frankreichs lobte. ES spricht Bände, das, dieser Mann sich dadurch nicht etwa unmöglich gemacht hat, sondern sogar für würdig befunden wurde, Oesterreich von jetzt ab in Paris zu vertreten. Um die Gesinnung PslüglS voll zu verstehen, must man in Betracht ziehen, Last er ein unbedingter Anhänger des legitimistlschen Gedankens ist. Die Legitimisten, deren stärkste Hoffnung der ungarische Königsthron ist, werden bei ihren Bestrebungen vor allem von Frankreich unterstützt. Paris sicht in einem ver kleinerten, durch einen Habsburger in Personalunion neu verbundenen Oesterreich-Ungarn die beste Garantie zur endgültigen Beseitigung der „An sch In st- gcfah r". Ja, darüber hinaus erhofft es von einem habs burgischen Monarchen, der von Paris abhängig ist, die end gültige Sicherung seines Einflusses im sü-ostcuropäischen Raum. Auch Ungarn Paris vollzogen. Von Polen, den slowakct, Oesterreich, nach Griechenland wäre dann der mitteleuropäische und süd osteuropäische Raum von einer völlig im Banne Frankreichs stehenden Staaten gruppe erfüllt. Nimmt man noch in Westeuropa das seit der Revolution noch stärker als bisher unter den Pariser Einflust geratene Spanien hinzu, bann vermag man die französische Macht stellung in ihrer volle» Stärke abzuschätzcn, in die Dollsust und der Legitimist Pslügl unser österreichisches Brudervolk leider bereits weitgehend etngcgltcdcrt haben. Dollsust be gnügte sich nicht damit, für einige kümmerliche Anlcihegclber, die Oesterreichs Schwierigkeiten kaum einige Monate be heben werden, auf das Recht aus Anschlust für 50 Jahre zu verzichten. Er und seine Parteifreunde im österreichischen Zentrum haben sogar bet der Beratung des Lausanner Ab kommens Deutschland in der gröbsten Weise verdächtigt. 7.» ro.o i,» »o.v «» »r.o ir» «o,o »o.o 11,0 »».» »r.o i»,i» r.» irr.o . irr.o dll «s.o u »o,r o »7,0 ll »o.o dN ... o o o o o o n u o Heute I^ilerurisclie Vm8cliau 8eite 9 74.» »i» 1»,0 I4.o 44,5 »so r»,o w.o »,o rr,o Form einer „theoretischen Gleichheit" anulmmt und dast Deutschland zugleich sich dazu bekennt, insbesondere die bestehenden G r e n z v e rh ä l t n i sse im Osten nicht an- zutastcn, kommt, wie betont wird, aus keinen Fall in Frage. Str emrmen BilkrrbuiMtWler werden nicht gesenkt Gens, 5. Oktober. Der Bndgetausschnst -er Völker bund s v e r s a m m l n ng hat heute nach mehrtägigen Be ratungen eine Entschliestnng über die Gehälter der Völkerbundübeamten angenommen. Die von England und Deutschland erhobene Forderung einer allgemeinen Herab setzung der Gehälter im Sekretariat konnte sich nicht durchsetzen. ES wurde insbesondere von feiten des General sekretärs des Völkerbundes und des Direktors des Inter nationalen Arbeitsamtes der Standpunkt vertreten, dast eine Herabsetzung nur mit Zustimmung des Personals möglich sei. Man hat beschlossen, die Ansicht eines Inristcnkomitees über diese Frage ciuzuholcn. Der schwedische Delegierte stellte den Antrag auf Ab schaf s u n g d e r U n t e r g e n c r a l s e k r e t ü r c. Sir Eric Dru m mond verteidigte die Einrichtung der Unlergencral- sekrctärSposten, die ein Bindeglied zwischen dem General sekretär und den Grostmächtcn über die internationale Zu sammenarbeit der ganzen Welt sei. — Die Frage, deren Diskussion heute begonnen hat, ist deshalb sehr wichtig, weil cs sich hier in entscheidender Weise um den künftigen Ein- s l u st D e u t s ch l a n d S in der obersten Leitung des Völker bundssekretariats handelt. Die Debatte wird morgen sort- gesctzt. London, ö. Okt. In politischen Kreisen Londons herrschte am Mittwochabend fast durchweg der Eindruck, dast die englische Regier « ng den Plan einer Londoner Konferenz, ans der zwischen den vier Mächten Eng land, Deutschland, Frankreich und Italien die dentsche GleichberechtignngSforderung besprochen werden sollte, nicht mehr weiterversolgen wird. Die von Her- riot vorgebrachten Einwände licsteii keine Hossnnng mehr auf eine französische Zustimmung. Eine amtliche englische Mitteilung darüber, dast die Konserenz nicht statt- stnden wird, ist in London noch nicht auSgegeben worden, vielmehr wird erklärt, dast die Angelegenheit „noch erwogen" würde. Während bisher stets die Auffassung vertreten wurde, dast eine Fortsetzung der Abrüstungskonferenz ohne Bcteili- gunst Deutschlands undenkbar sei, änstcrt man jetzt die Ansicht, dast die Arbeiten dieser Konferenz unbedingt fort gesetzt werden müssen, und dast, ebenso wie bei -en Er örterungen des AbrüstungöbürvS, die deutsche Nicht- bctetltgung in Kans genommen werden müsse. Man hofft, dast der weitere Gang der Abrüstungskonferenz eine Lage schasst, die cs Deutschland ermöglicht, seine Mit arbeit am Abrüstlingöiverk mit seinen Wünschen z» vereinen. An den amtlichen deutschen Stellen betont man dazu, dast eine Miederbcteilignng Deutschlands natürlich nur in Frage käme, wenn der deutschen Forderung nach Gleichberechtigung entsprochen würde. Eine Regelung etwa in der Weise, dast man die deutsche Forderung in der gefällt hat. Es sollen hier ans Grund der Notverordnung Männer ins Gefängnis geworfen werden, die nach bestem Wisse» und im Interesse der Volksgesundheit Zustände be leuchtet und sich mit Persönlichkeiten befasst haben, die durch Zeugen- und Sachverstänblgenanssagen im Verlause des Prozesses jedenfalls vor der gesamten Oesscntltchkcit aus Kläger« zu Angeklagten wurden. Die RctchSarbcitSgcmctn- schast der nationalsozialistischen Journalisten erhebt gegen dieses Urteil, das selbst unter Anwendung der ungezogenen Notverordnung völlig unhaltbar ist, allerschärssten Protest." GM Aufruhrprozeß in Hatte Halle, ll. Okt. Vor der 3. Strafkammer in Halle hatten sich gestern 20 Erwerbslose aus dem Kreise Bitter- scld zn verantworten, die in Sandersdorf im Kreise Bitterfeld Ansang Juli dieses Jahres gegen die Kürzung ihrer Unterstützungssätze demonstriert und das Rat haus gestürmt hatten. Es war zu einer Schieberei gekommen und eine Frau dabei tödlich verletzt worden. Drei Angeklagte wurden srcigesprochen, neunzehn erhielten wegen Aufruhrs in Tateinheit mit schwerem bzw. einfachem Landsrtcoenbruchs csängnisstrasen von einem Jahr bis zu vier Wochen. Kommunistische Massenverhastungen Stuttgart, k>. Okt. In dem in der Nähe von Stuttgart gelegenen Waldheim Sillenbuch wnrden im Lause des Mittwochs tt Kommunisten, die dort angeblich einen Kursus veranstaltetem unter dem Verdacht dcö Hoch verrats scstgcuommen und ins Stuttgarter Polizei- Präsidium etngeltesert, Jugendliche Arbeitslose und nnanSgcbil-ete Leute kosten überhaupt nicht in Betracht kommen. AIS Mitglieder der einzelnen Genossenschaften sollen nur Verheiratete mit Familie, vor allem ältere und kinderreiche, ausgenommen werden. I» erster Linie sotten die Arbeitslosen be rücksichtigt werde», die durch die Rationalisierung der Indn- striewirtschast in Europa möglicherweise zu einer ständigen Arbeitslosigkeit verurteilt sind. Gerade der Teil der Arbeitslosen, der zu einer Umschulung zu alt und selbst bei einer Wiederkehr der Konjunktur keine Beschäftigung mehr finden würde, soll in erster Linie berücksichtigt werden. Das sott vor allem auch deshalb geschehen, damit diese Arbeits losen, die vielfach über grostc Familien verfügen, nicht nur für sich, sondern auch für ihre Familie Unterkommen finden. Soweit Nachrichten darüber vorliegen, hat man wegen der Finanzierung mit nordamerikanischen Finanzhäusern schon engste Fühlung genommen. ES sollen auch bereits Zusagen vorliegen. Die Negierung der Vereinigten Staaten hat sich für die An gelegenheit interessiert und eine Umfrage veranstaltet, bei der mehr als 30 Prozent aller befragten nordamerikanischen Wirtschaftler sich dahin finstert«, dast diese neue Form der Siedlung beachtlich sei. Gegründet 18SH B«tug»ge»ühe »et UgNch »wstmallger ZusteNuna monallick) ».»0 Mk. tstnlchllebllch 70 Psg. sür Träge»- lohn), durch Postbezug ».»0 MI. elnlchliebttch b» PIg. Postgebühr (ohne Polljuftellungsgedühr) bet 7 mal lobchenlllchem Bestand, Mnielnummer I» VIg., außerhalb Sachten» lb Psg. Anzeigenpreis«: Die einspaltig« «o mm brstle Zelle »b Psg., >ür aulwSit« 40 Psg., dl« »0 mm brelle ReNamrzelle roa Psg., außerhalb »»0 Psg. ab,. Ustsenabschlag ll. Tollt, gamlllenan,eigen und Slellengstuche ohne Rabatt lb Psg., außerhalb »L Ptg. Ossertengebühr so Ptg. «uswättige «usiräge gegen Borau»be,-HIung. SeWmiSstmsen slir die „AnoE-MMme Berlin, 6. Okt. In dem Prozest gegen die „Angriff", Redakteure D r. Lippert und Krause wegen Beleidi gung dcS ehemalige» Polizeivizrpräsidenten Dr. Meist und des ehemaligen Polizeipräsidenten Grzesinski verurteilte die ti. Graste Strafkammer beim Landgericht I Dr. Lip pert wegen übler Nachrede nnd Beleidigung aus Grund der strasverschärsendcu Ehrenschnstbcstimmnugen der Not verordnung des Reichspräsidenten vom 3. Dezember UM zn drei Monaten Gefängnis und den Redakteur Krause zn fünf Monaicn Gefängnis. Dem be leidigten ehemaligen Polizeivizepräsidenten Dr. Meist nnd dem ehemaligen Polizeipräsidenten Grzestnski wurde die PublikationöbesugniS des Urteils im „Angriff", sowie in vier weiteren Berliner Tageszeitungen zngesprochen. In der Urteilsbegründung erklärte der Vorsitzende, dast die Angeklagten den Wahr heitsbeweis für ihre Behauptungen nur sehr lücken haft angctretcn hätten. Net der Nachprüfung der Frage, ob die Angeklagten in entschuldbarem gutem Glauben ge handelt hätten, habe das Gericht seststettcn müssen, dast die diesbezüglichen Unterlagen so dürftig waren, -ast ihnen -icser gute Glaube nicht z «gebilligt werden konnte. Auch die Anwendung dcS Paragraphen, der die Wahrung berechtigter Interessen behandelt, komme für die Angeklagten nicht in Frage. Die „RctchSarbeitSgcmcinschast -er nationalsozialistischen Journalisten" hat an den R e t ch s j n st t z m i n t st e r fol gendes Telegramm gesandt: „Die ReichSarbeitSgemeinschaft -er nationalsozialistischen Journalisten hat mit Empörung Kenntnis genommen von dem ungeheuerlichen Urteil, daö die 6. Grosze Strafkammer beim Landgericht l in Berlin ,o ttslo». Die SIcdlungSmcthvde, die man znr Anwendung will, sott vollkommen aus Mafscnstedlung abgestellt ES sotten nur die geeigneten klimatischen Gegen- die Ansiedlung ausgesucht werden, und auch die cin- chätze ausctzcn will, sollen so aus o »» 4.10. 15.75 —— - 7.b L7.b ».L »7.» — — - »o 4V,0 .»- »7.0 -» — —E s,b Wb.» 7. 7,0 4,5 — - S7,b ,»b ZS.f, .7» 4,b Sb 4»., ldlto» ^.0 78»,0 I.o 1SZ.V 8,0 »,-,o 1» l'.o ro,o o.o — >e» «,s»b z.o ÜZ.o »2. 9. N L 9. sr 14. I. sr IS. s. N S0. d. 32 12. 7. 32 I. 7. 32 19. 4. 32 10. 10. 31 19. 4. 32 L ».32 I. 9. 32 24. 8. 32 2. w. 30 4. 4. 32 4. 3. 32 1. 9. 32 22 I. 32 8 7. 31 I. 7. 32 26. 9. 32 24 «. 32