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Die Mittagsmahlzeit verlangte nach Landesfitre auch im einfachen Haushalt mindestens: ein Vorgericht, Suppe, Koch fleisch, Braten, süße Speise, Käse und Früchte möglichst noch Zwischengerichte von Fisch und dergleichen. Aber alles wurde nur in Heinen Portionen hergestellt, da man wohl vielerlei, aber nicht viel atz. Die Hausfrau gab allen Hausgenossen und Gästen ein „Kosthäppchen", eine Sitte, die auch im sparsamstgeführten Haushalt bei uns zweckmäßig wäre. Als „Vorgericht" gab man eine kalte Speise, Wurst oder Sardinen auf Brotscheiben^ Fleisch-, Fisch-, Krabben- oder Tomatensalat, zuweilen auch Setzei mit Tomatenscheiben auf Brot. Als „Suppe" gab es täglich in jedem Hause Rindfleischbrühe mit Gemüse, das man nicht zer schnitt, sondern mit dem Fleisch als zweiten Gang anrichtcte. Die Suppe abwechselnd mit Weizen, Reis, Nudeln oder Grieß gegeben, zum Kochfleisch oft noch eine Soße von Meerrettich. Tomaten oder Sens bereitet „Braten" war fast immer mit „Asada", d. h. Fleisch auf dem Rost gebraten, vorher leicht mit Fett bestrichen, nachher gesalzen, ähnlich dem Grillieren, das auch im Küchenwunder geschehen kann Jeder Salat und jedes Gemüse patzt dazu, llebrigens sei noch für die deutsche Hausfrau besonders erwähnt, daß zu allen hier vorgeschlagenen Gerichten Hammelfleisch noch wohlschmeckender als Rindfleisch ist. Zum Abendbrot pflegten wir auher Eierspeisen noch Gerichte „auf italienische Art" zuzubereiten. Das Besondere unserer Küche war aber vor allem der ge, ringe Fettverbrauch. Das Vorurteil unserer Haus frauen gegen Oele und Talg kommt daher, datz sie diese reinen Fette in gleicher Menge wie Butter und Margarine verwenden, in denen noch erhebliche Teile von Milch und Wasser enthalten find, wovon man sich beim Einschmelzen überzeugen kann. Die Hälfte der gewohnten Menge genügt zum Braten auf der Pfanne vollauf, und Oel mutz stark erhitzt werden, bevor man zu braten beginnt, dann kann das Gebratene niemals an brennen, wenn man einmal nicht aufpaßt. Ein kleines Stück Rinder- oder Hammeltalg macht jede Suppe kräftig, als hätte man einen Eßlöffel Butter darin, nur muß im Gegensatz zur Butter — dieses Fett eine Weile in der Suvpe kochen Ist Oel nicht vorhanden, fo kann man Talg und Schmalz zu gleichen Teilen mit etwas zerlassener Butter mischen und wird über die Ergiebigkeit auch kleiner Mengen dieses Fettes erstaunt sein. Im fremden Land habe ich zufrieden ..ohne Butter, Speck und Schweineschmalz" gewirtschaftet und als Erfolg eine bessere Gesundheit verbuchen können. Welche Genug tuung kann es für die deutsche Hausfrau sein, nicht „ohne , wohl aber mit einer kleinen Einschränkung zu kochen und dadurch zur Gesundung der deutschen Wirtschaft bei» zutragen! Lire biizZe. Streifzug durch die argentinische Küche Ohne Butter, Sahne, Speck und Schweinefleisch Während eines fast zehnjährigen Aufenthaltes in Argen- tinien habe ich ohne diese guten Dinge gewirtschaftet, dazu noch ohne Milch und Kartoffeln, was die alten Eß gewohnheiten am fühlbarsten störte. Aber guter Wille überwand bald die kleine Unbequemlichkeit, sich umzustellen, und mit der Zeit wurde uns die Ernährung dort so angenehm, datz wir sie zum Teil bis auf den heutigen Tag beibehalten haben. Sobald wir Buenos Aires, wo alles, wie in anderen Erotz- städten, zu haben war, verlassen hatten, begann das ganz andersartige Wirtschaften. In den Ackerbauprovinzen weiden wohl Rinderherden von tausenden Stück Vieh in den riesigen, drahtumzäunten Potreros (Roßgärten), aber wenn ab und zu ein Kolonist, seiner Kinder halber, eine Kuh im Potrero am Hause hält, gibt sie höchstens etwa drei Liter Milch den Tag. Zum Verkauf bleibt nichts übrig, und zur Butterbereitung Ahlen auch die Kühlräume. Schweine halten nur deutsche und Schweizer Kolonisten, die sie in der kühleren Jahreszeit meist als Spanferkel zum eigenen Gebrauch schlachten. Alle Kolonisten stellen Rauchwurst aus Rind- und Stutenfleisch her, weil nach Landesfitte Stuten nicht zum Reiten verwendet werden, und wenn man sich damit abfand, datz zum Räuchern Pferdemist verwendet war, schmeckt die Wurst ausgezeichnet. Statt der gewohnten Kartoffel, die des heißen Klimas halber nicht wächst, oab es nur süße Kartoffeln, Batata genannt, große, mehlige, gelbfleischige Knollen. Wir atzen nun Tag für Tay Rindfleisch, derb und niemals abgehangen, Ziegenfleisch, Kaninchen (als Sonntagsbraten!), selbstgezogenes Geflügel und Fische. Don anderen Lebensmitteln gab es Rindertalg in Büchsen aus den einheimischen Fleisch fabriken, Oel aus Spanien und Italien und — allerdings recht teure — Konserven aus Nordamerika. In allen Landesteilen konnte man Marmelade, mit viel Zucker eingekocht: Dulce, kaufen und einen sehr mageren Ziegenkäse. Als Brot hatten wir meistens ein mit Sauerteig gebackenes, flaches Weizenbrot, ähnlich unserem Knäkebrot. Zum ersten Frühstück tranken wir Tee und atzen dazu Brot, Marmelade und Magerkäse. Diese, zuerst etwas merkwürdig erscheinende Zusammenstellung kann als sehr wohlschmeckend, nahrhaft und bekömmlich empfohlen werden. Wir können zur Zeit auch Katt Käse, Elumse (Quark) und Marmeladen zu sammen geben, was vielleicht Kindern besonders gut schmecken wird. Zum zweiten Frühstück atzen wir Brot mit einer Banane oder Apfelsine, was nicht genug als Schulfrühstück empfohlen werden kann, um die Kinder vom unangenehmen, meist flecken den Fettbrot zu befreien. Der Arzt spricht Alter und Gesundheit Jenseits der 50er Jahre zeigen sich normalerweise bei vielen Menschen gewiße körperliche Veränderungen, die man kurz unter der Bezeichnung Alterserscheinungen zusammenfaßt. So fühlt der eine, datz seine Arbeitskraft nachlägt, indem sich nach einer etwas schwereren körperlichen Tätigkeit Müdigkeit einstellt, während ein anderer kurzatmig wird oder Herzklopfen bekommt. Auch die Tätigkeit der Sinnesorgane läht nach. Der eine klagt über Schwerhörigkeit, wArend ein anderer weitsichtig wird. Ferner geht die geistige Regsamkeit zurück und das Gedächtnis läßt ein wenig nach. Auch Verstimmungen des Gemütes stellen sich ein. Das Nachlaßen der körperlichen und geistigen Spann kräfte ist zurückzuführen auf eine Reihe von Veränderungen im Körper. In Frage kommen Grad der Kalkabscheiduna in den Gefäßwänden, Waßerverluste der Zellen und Gewebe sowie Nachlaßen der Hormondrüsentätigkeit, vor allem der Keim drüsen. Das Wesen des Alterns lehrt uns aber datz Alters erscheinungen nicht allein abhängig find vom Kalenderalter, sondern vom Zustand der Organe. Das gefürchtete Fortschreiten der Alterserschemungen können wir durch eine frühzeitig ein setzende Lebensweise beträchtlich aufhalten. Ein wirksames Wunderelixier gegen das Altern steht uns allerdings leider nicht zur Verfügung. Auch die von Deronow und Steinach vor einigen Jahren durchgeführten Verjüngungsoperationen haben versagt. Eine dem körperlichen Befinden angepatzte gesunde Lebensweise sollte jeder Mensch bei Auftreten von Alterserscheinungen pein lich befolgen. Ferner mutz man sich bemühen, die Schwierigkeiten des Lebens mit innerer Ruhe und Zufriedenheit zu überwinden, denn jede Störung im seelischen Gleichgewicht schädigt den Körper und fördert die Alterungsvorgänge. Die herabgesetzte Leistungsfähigkeit des Gealterten muß in der Lebensweise besonder» berücksichtigt werden. Einige für jeden älteren Menschen wichtigen Winke seien im folgenden gegeben. Allgemein läßt sich sagen, datz Kraftleistungen aller Art der alternde Organismus nicht mehr ausführcn sollte, um Eesund- heitsschädigungen vorzubeugen. Bei der Nahrungsaufnahme und beim Trinken sei man mäßig. Die Neigung zu Darmträgheit be kämpfe man nicht durch stark wirkende Mittel, sondern man ge nieße eine grobe Kost, bestehend aus reichlich Gemüse. Obst und Vollkornschwarzbrot. Ferner darf die Kost für ältere Leute nicht stark gesalzen sein, da sonst die Waßerarmut des Körpers nach beträchtlich vermehrt wird. Alkoholhaltige Getränke können in kleinen Mengen, abgesehen von Spirituosen, genoßen werden. Auch der Genuß eines Schälchens Kaffee oder eines Glases Tee dürfte unschädlich sein. Kakao und Schokolade sind wegen der verstopfenden Wirkung zu vermeiden. Wenn auch das Schlai- bedürfnis mit zunehmendem Alter abnimmt, so mutz aber trotz dem für eine genügend lange Ruhezeit (mindestens acht Stunden) gesorgt werden. Da die Wärmebildung im Alter nach- lätzt, so mutz ein zu starker und dann schädlich wirkender Wärmeentzug verhütet werden durch das Tragen einer wär meren Kleidung. Da der Fettgehalt der Haut bei Leuten jen seits der 50er Jahre beträchtlich sinkt, so soll anschließend an Bäder und Abreibungen dem Trockenwerdcn der Haut vor gebeugt werden durchweichtes Einfetten mit einem guten Haut krem. Von sehr großer Bedeutung ist für alle älteren Personen, daß sie für genügend Aufenthalt in frischer Luft Sorge tragen. Außerordentlich gesundheitsfördernd ist das regelmäßige Treiben von Vewegungsubungen sowie das tägliche Spazierengehen. Auch etwas Sport darf ausgeübt werden, z. B. Radfahren, Tennis, Bergsteigen, Turnen usw., sofern derartige Hebungen in früheren Jahren erfolgreich durchgeführt wurden. In seelischer Hinsicht ist wichtig, dag sich ältere Leute von den Anstrengungen und Schwierigkeiten des Alltags Ablenkung ver schaffen durch das Treiben von Liebhabereien oder durch die Beschäftigung mit den schönen Künsten und Wissenschaften. Körperliches und seelisches Wohlbefinden bis ins hohe Alter sind abhängig einerseits von einer gesunden Lebensweise und kür gssckickts vvur 8^8TLl.tt Litten 8TäirLttF^8TLtt De>- 8iarenkarien rvirck au« einem etwa M cm Zangen 8iammriuck Bieter ocker Fache Kergerie/Zi Z). IVir bekom men er oai einem LoZrkok rugerckniiien. Fann rügen rvir — wie er ckie ^4bb. 2, von oben gereken, reigi — vier T'ei/e von cker Fracke mit LoZr herunter. Fr eni- rtehen ckie 8iucke a—a, b—b anci cier Fern c. Die T'ei/e wercien rviecker ohne cken Fern rurammengenage/i (^4bb. 2) anci aur ckem Fern rckaeicken wir c/en Fo ¬ cken e. Dan» wirck ein rckräge» 8iück a—a oben abgerügi onck au/ ckie «ckrüge Fante kommt ein Frett a/r Dach. 2am Lchatr gegen Fegen nage/n wir noch etwar lVackrirrck ocker Teerpappe ckar- auk. (ZVügeZ ckurZen nickt hervorrtehen.) Dar Dach können wir verlieren, inckem gerpa/ieae 2rveige auigenageZi rverckea. Verzerren wir nickt ckar FinZZugZock unck ckor 8töckcken. (Fanneren-Kk.) andererseits von einem heiteren und zufriedenen Gemüt. Beiden Forderungen müßen wir aber schon in jungen Jahren gerecht werden. Eine ganz besonders aufmerksame Pflege des Körpers ist aber im Alter erforderlich infolge der körperlichen Ver änderungen, die bei Bestimmung einer Lebensweise eingehend berücksichtigt werden müssen. vr. tto. Macht Seefisch satt? Die Werbung für den Fischgenutz in Deutschland ist nicht )hne Erfolg geblieben. Nach einem Jahrzehnt ziemlich gleich- näßiqen Fischverzchrs ist der Verbrauch seit 1934 angestiegen. Im Jahre 1935 haben wir 750 000 Tonnen Fisch gegeßen. Dar unter waren 80 000 Tonnen Süßwasserfische. Bei einem Ver brauch von 750 000 Tonnen Fisch kommt auf den Kopf der Be, völkcrung 11,3 Kilo Fisch im Jahre. An sich schon eine ansehn liche Menge, aber doch noch gering gegenüber den etwa 25 Kilo Fisch, die der Engländer, oder gar den rund 50 Kilo Fisch, die der Japaner itzt. — Auch für uns mutz es heißen, noch mehr Fisch zu eßen. Die Fischnahrung ist nämlich gleichzeitig die beste Entlastung und der beste Ausgleich für unsere Fleischver- sorgung aus eigener Erzeugung. Viele Menschen sind nun immer noch in der Vorstellung be fangen, daß der im Laden gekaufte tote Fisch nicht mehr ein wandfrei sei, eine bei den Bcförderungs- und Kühleinrichtungen unbegründete Angst. Der Reichsnährstand betreut auch die Fischwirtschaft und hat bis zum heutigen Tage sehr zielbewußte und erfolgreiche Arbeit geleistet. Durch den Bau von fünfzehn modernen Fischdampfern, die durch erhöhte Geschwindigkeit den Lieferwcg der Seefische erheblich verkürzen, durch die QualitätS» förderungsmaßnahmen, insbesondere in Zusammenarbeit mit der Reichsbahn sowie durch die Regelung des Arbeitseinsatzes unserer Fischereiflotte verfügen wir in unseren Groß- und Vro. vinzstädten täglich über Waggons mit frischen in Eis verpaaren Seefischen. Es sollte daher nicht nur di« Hausfrau in den kleinen und kleinsten Orten an der Küste daran gewöhnt sein, den Fisch in vielerlei Zubereitungsart als willkommene Ab wechslung in ihren Küchenzettel aufzunehmen, sondern auch die Haushaltungen unserer innerdeutschen Gaue sollten den Seefisch nicht nur als Festtagsgericht betrachten, sondern ein Fischgericht als wochentägliche Mahlzeit auf den Trsch bringen. Di« Befürchtung, der Fisch mache nicht satt, oder der Ein wand. Fisch sei nur von geringem Nährwert, ist längst wider legt. Wird nämlich der Seefisch richtig zuberettet, d. h. nicht einfach gekocht und das Kochwaßer gar noch fortgegoßen, son dern im eigenen Saft gedünstet, gedämpft gebraten od«r in Tunke gar gekocht, damit Saft und Nährstoffe erhalten bleiben, so hat man nicht nur ein äußerst schmackhaftes, sondern vor allem auch ein nahrhaftes und durchaus sättigendes Gericht. Für die Diäternährung und für Kinder ist der Fisch geradezu unentbehrlich, denn bei allem Gehalt an Nährstoffen ist er leicht bekömmlich. Der Fisch enthält für d«n Körperaustau besonder» wichtige Mineralsalze, sowie ein vollwertiges Eiweiß. Reich an Vitaminen und ö sind vor allem die fettreichen Fisch«. Das Vitamin ist sonst vor allem in frischen pflanzlichen Erzeug nissen vorhanden, die in der jetzigen Jahreszeit nur wenig zur Verfügung stehen. Der Fisch biet«t große Auswahlmöglichkeiten. Zahlreiche Sorten kommen in den Handel, von denen Kabeljau, Schellfisch, Seelachs, Rotbarsch, See-Aal, Makrele, Scholle und Hering die bekanntesten sind. So vielfältig wie die Arten sind die Zu. bereitungsmöglichkeiten. Man kann Fisch backen, braten, gril len oder kochen, mit den verschiedensten Tunken anrichten und mit Gemüsen zu Puddings und Aufläufen verarbeiten. Reste sind, als kalte Salate oder Bratkartoffeln usw. zubereitet, ein abwechslungsreiches Abendgericht. bLL. Oie Oalkonlcästeil im IViecker iri er an cker 2eii, aack cken veröckeiea LaZkonkürien Debcn :u geben anck «ie mii cken erriea FrükZiagrbZumen ru bepZZanren. Fine cker Zrukerien unck ckankbarriea L/unien, ckie rur Lereirung cker LaZkoa- kärien geeignet «inck, i«i ckar LtieZmuiter- ckea. Die VieZkeii cker Farben unck ckie DnempZinckZickkeit gegen «pake ZVackt- Zrörte rinck gerckütrte Vorruge. lVenig bekannt irt ckie Datracke, ckat? geracke ckie LtieZmuttercken wenig -4n«prucke an ZVökrrtoZZ unck tTüts cker Locken« «te/Zen. Die obgetragene Frcke, ckie von: Ze/rten Dokr Ker nock in cken Fürtea vorkancken irt, bieiei cken 8/ieZmuttercken rur vo/Z- «ten FntwickZung nock aurreickenck ZVak- rung. Finige Zeit vor ckeni XurpZZanren wirck ckie Frcke, ckie Kari geworcken i«i unck «ick /e«i rurammeageba/Zt Kai. bi« rum Fa«ienbocken rerk/eineri, grünckZickri auZ- geZockeri unck kein rerkrume/t, ckamii DuZt unck Dickt einckriagen können, /Vock wenigen Dogen Kai «ick ckie Zocker Zie- gencke Frcke von «ick au« genirgenck ge- «eirt. Die«en Vorgang Kaan man ckurck ö/iere« t-ieüen nock berck/eunigea. Za ckie Zeuckie Frcke wercken mii einem FZZanrrtock ocker eia/ack mii cken Fin- gera Döcker rum r4.uZnekmen cker LZZan- renrvurreZa gebokri. 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