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Sächsische Volkszeitung Montag, 19. April 1937 Verlvllurm von klerk »I Vi-N Quellen-Vertag Konlgsdrock. hkaebdruct, verboten. ^OINÄN VON V. 20. Fortsetzung. Nächster Zeuge! Wieder ein Merker. Der Vorsitzende fragt, ob er die beiden Herren oft mit einander gesehen hat, ob ihm etwas ausgefallen ist dabei? Er besinnt sich und sagt zögernd: „Nein". Nächste Zeugin: eine Magd vom Eutshof. Sie will be merkt haben, daß der eine Herr Baron, der was getan hat, den andern Herrn Baron bös' angesehen hat von der Seite, so daß sie erschrocken war. Nächster Zeuge: der alte Freyschlag. Seine Hünen gestalt ist etwas vorgeneigt. Um seinen großen Mund liegt Erstarrung. Er ist eisern. Er wird kein Erbarmen kennen. Er spricht seine persönliche Meinung aus, die er dem Richter ausdrängt: „Ich habe immer an ein Verbrechen geglaubt. Nachdem es der Wilderer nicht gewesen ist, kann es kein anderer sein. Er ist absolut interessiert daran, daß die Erb auf Merk aufhören zu existieren." „Haben Sie eine diesbezügliche Aeußerung von ihm gehört?" Freyschlag zögert einen Moment. Dann sagt er kurz: „Direkt nicht, aber indirekt." „Zum Beispiel?" fragt der Richter. „Er hat gesagt, daß er gerne Landwirt wäre." Der Richter hebt die Schultern. „Das ist eine allge meine Aeußerung." Da reckt sich Freyschlag hoch auf und wächst noch um einen Zoll über aste Köpfe hinaus. Blut tritt dunkel in sein Gesicht. „Er liebt meine Tochter und weiß, daß ich sie keinem gebe, der nichts hat." Dann fügt er mit zusammen gebissenen Zähnen wie eine Entschuldigung zu dieser Er klärung hinzu: „Der alte Baron Erb war mein Freund. Ich kenne keine Rücksichten." Ich beuge mich über die Akten, die Doktor Craner auf den kleinen Tisch vor mich hingelegt hat. Ich kann den Mann nicht mehr ansehen. Als nächster Zeuge wird Hermann aufgerufen. Er ist totenblaß und kann kaum sprechen. Der Richter muß sich vorbeugen, um ihn zu verstehen Er fragt, ob er sich erin nern kann, am 14. März, abends zwischen 8 und 9 Uhr, dem Angeklagten am Tor einen Autoschliissel übergeben zu haben. Es war um die Stunde des Todes der Herta von Erb. Man hört eine Stecknadel fallen, so still ist es. „Ja, ich habe ihm am 14. März, abends um 9 Uhr, den Schlüssel unseres Wagens am Tor in die Hand gegeben." „Was hat er dann gemacht?" „Er ist aufs Rad gestiegen und weggefahren." „Ist Ihnen aufgefallen, daß er erregt war?" „Nein." „Aber er ist laufend zum Tor gekommen." „Ja, er hat gesagt, es sei höchste Zeit, er hätte sich noch mit der Baroneß verplaudert, und ich solle alle grüßen. Dann gab er mir die Hand und hat gesagt ,Auf Wieder sehen, Hermann'." Und Hermann schließt den Mund. ..Sie wollten noch etwas sagen. Reden Siel" Da fügt er zögernd hinzu: „Er hat gesagt: .Ich komme jetzt wahrscheinlich lange nicht mehr nach Merk'. Ich beiße die Zähne in die Lippen und unterbreche den Richter, der reden will: „Er wollte eine Stellung in Holland annehmen." Der Richter sieht zu mir her und ruft mich zur Ord nung: „Ich muß Sie bitten, nicht in die Verhandlung ein zugreisen l" Er hat rechtl Ich habe hier nichts zu sagen. Nächste Zeugin: Maria Amstetter. Sie spricht r,. ,.g. Die Herren hätten wie Brüder miteinander verkehrt. Sie habe nie etwas bemerkt, was ihr ausgefallen wäre. Gott sei Dank! Die erste Aussage, die ihn nicht belastet. Der Besitzer der Reparaturwerkstätte wird hereinge rufen. Er ist mürrisch wie damals. Der Richter zeigt ihm eine Photographie und fragt, ob der Herr so ausgesehen habe, der am 14. März, abends um 8 Uhr, mit einem zweiten Herrn einen Wagen bei ihm reparieren ließ. Er nimmt das Bild, zieht die buschigen Augenbrauen zusammen und legt es wieder auf den Tisch. „Das kann er g'wesen sein und aach net. So genau schau ich mir die Leut' net an. Ich schau auf mei Arbeit." Die Tür geht auf. Doktor Gerber ist da. „Ich bitte um Entschuldigung, daß ich zu spät komme! Ich war bet Patienten. Mein Kollege, Dr. Kerbbauer, läßt sich entschul digen. Er hat selber die Grippe. Die ganze Stadt ist krank. Bitte, wollen Sie mich gleich vernehmen, damit ich wieder fort kann?" „Wir wollten nur mündlich Ihre Aussage hören, Herr Doktor, die wir schon schriftlich kennen", sagt der Richter. „Die Aussage des Angeklagten widerspricht Ihrem Gut achten, er will zuerst den Fall gehört haben und dann den Schuß." Doktor Gerber fährt zu Konrad herum und spricht halb zu ihm und halb zum Richter: „Das ist ja Unsinn! Der Tod ist erfolgt durch Zerreißung der Halsschlagader. Der Schuß ist aus allernächster Nähe gekommen. Sie müssen es ja wissen!" fährt er Konrad an. Ich sehe Konrad mit einer unsäglich traurigen Bewe gung die Hand etwas heben und wieder sinken lassen, ein« Bewegung, die ausdrllckt: ,Da hilft nichts mehr. Ich kann es nicht mehr aufhalten.' Ich nehme aus den Akten den Befund des Doktor Kerb bauer hoch und weile ihn aufmunternd dem Doktor Craner. ,So einen Verteidiger wünsche ich mir auch!', denke ich verzweifelt. Doktor Craner erhebt sich langsam. „Ich bitte ein Wort einschalten zu dürfen. Der Befund Doktor Kerbbauers widerspricht Ihrer Ansicht und gibt eigentlich der Aussage des Angeklagten recht. Denn wenn der Tod durch Herz- ähmuna eingetreten ist, wie Doktor. Kerbbauer behauptet, o ist selbstverständlich erst der Fall und dann der Schuß er- olgt. Denn Doktor Kerbbauer ist der Ansicht, daß das Gewehr infolge des Sturzes losgegangen ist und der Schuß die Schlagader zerrissen hat." 3m Saale ist ein undefinierbares Geräusch, das diese Germanische Spruchweisheit / Jedem Volke ist eine bestimmte geistige Einstellung zur Welt eigen. Diese Weltanschauung, mag sie nun praktischer oder mehr theoretischer Natur sein, tritt besonders augenfällig im Sprichwort und in sprichwörtlichen Redensarten in Er- Icheinung, die sich ost weit über die Zeit hinaus erhalten, deren Verhältnisse sie spiegeln. Ihre Lehre ist ja dem Leben des Volkes und seiner eigenen Erfahrung entnommen und eben deshalb zur Erkenntnis de» überpersönlichen völkischen Lebens besonders geeignet. Wie der heutige deutsche Bauer noch gerne mit einem Sprichwort oder einer aufschlußreichen Redensart die eigene Ansicht zu begründen sucht, ebenso tat dies sein Vorfahre, der germanische Bauer. So nimmt es kein Wunder, daß auch in der Edda solche Sprüche Ausnahme gefunden haben. Doch noch aufschlußreicher als diese dichterische Hinterlassenschaft der Isländer sind ihre Sagas. Sie sind in Prosa, einer oft sehr nüchternen Prosa, abgefaßt. Da sie sich ganz als historische Quelle geben, so legen sie auch das größte Gewicht daraus, die Personen so sprechen zu lassen, wie dies eben Isländer jener Zeit taten. Daher kommt es, daß die Gespräche mancher Sagas ein Sprichwort nach dem anderen bringen, während andere, die sich einer „gebildeteren" Sprache befleißigen, weniger Aus beute gewähren. Mit den Worten „Gut ist, was die Alten sagen" wird gerne die Berufung auf ein Sprichwort eingeleitet. Ost aber erkennen wir es auch nur an der starken Bildhaftigkeit, mit welcher der Satz gewissermaßen getränkt erscheint. Natürlich finden sich auch Sprichwörter, die wir bei anderen Völkern in fast ähnlicher Fassung antresfen. So etwa: ,Iöer wagt, ge winnt", „Wie der Herr, so das Geschirr", „Erst was lange vor über, soll man loben". Di« Edda macht daraus das Gedicht: „Den Tag lob am Abend, die Frau im Tode, / da» Schwert nicht, bevor du es priisend geschwungen, / das Tis, wenn du glücklich zum User gekommen." Der isländische Germane weiß auch um die Ge fährlichkeit des Wortes: „Gesprochenes Wort läuft nur so dahin", oder in zweiter Fassung: „Einmal über die Lippen, und das Wort läuft nur so." Denn gewiß ist: „Die Reue käme seltener, wenn man weniger sagte." Doch was Hilst da» Warnen: „Mit Warnen ist wenig getan" und „Wenige lassen sich warnen durch anderer Unfall." Allgemein menschliche Er fahrung liegt auch noch Sprüchen zugrunde wie dem: „Boses muß mit Bösem enden" und „Mit Bösem hat es begonnen, mit Bösem wird es enden", und auch der Mahnung zur Tätigkeit: „Die Hände in den Schoß legen, heißt sie an falschen Ort legen". Doch die meisten Worte lassen das kampsdurchrobte Leben, das tiefe Ehrgefühl und den Eelbstbestimmungsanspruch dieser Männer, die zugleich Bauern und Kämpfer waren, erkennen. Da heißt es: „Eigene Hand hilft am besten." Offen soll der Streit fein, nicht heimliche Neidungstat: „df-itlitz ins Antlitz schlagen die Aare die Klauen", „Vesser ist es, würdig z« sterben als schmachvoll zu leben". Dieser Ruf zu kriegerischer Die Weltanschauung unserer Ahnen im Sprichwort Ehre war geradezu religiös begründet: „Den feigen Träger des Schwertes hassen die Götter". Allerdings, mit tollkühnem Uebermut hat dieser Heroismus nichts zu tun. Es heißt: „Stark ist, wer sich nicht stärker dünkt als er ist" oder: „Zuerst fall man mit sich selbst zu Rate gehen, bevor man sich in Gefahr begibt oder dazu ausstachelt", „Denn jedem wird mitgespielt, wie er sich zum Spiel bereitet hat". Ja. man findet sogar das Wort: „Hütet euch, dort anzugreifen, wo Uebermacht droht." Und ganz für das im Grunde friedliche Wesen der Germanen spricht die ernste Mahnung: „Was Gewalt erworben, wird Gewalt wieder nehmen." Dem Tode steht der heroische Mensch völlig gefaßt gegen über. Tod ist Schicksal, und Schicksal wird voll bejaht. Denn „Weniges ist stärker als das Schicksal" oder „Schwer ist mit Auch der „Big Ben" macht sich schön Auch die berühmte Westminster-Uhr ist London, die der Bolüsmund ihres gewaltigen Ausmaßes wegen „Big Ben" nennt, will anläßlich der Krönungsseicrlichkeiten im neuen Glanz er strahlen, und so sind in diesen Tagen Arbeiter damit beschäf tigt, das „Antlitz" dieses riesigen Zeitmessers von allen Spuren des Alltag» zu befreien - ' (Weltbild, M.) tz>. Nummer 91, Selle 7 Worte des Verteidigers unwillig begleitet Irgendwoher kommt ein leise gestammeltes: „Gott sei Dank!'' Rian weiß nicht, wer es gesagt hat. Aber gereizt wenden sich die Köpfe nach hinten. Es ist für sie bereits alles erwiesen. Doktor Gerber bekommt einen roten Kops und sagt hastig: „Ich schätze meinen Kollegen ungemein hoch, aber diese Ansicht ist ein Irrtum Ich habe die Leiche untersucht ,. . es war ein junger, gesunder, blühender Mensch." Einen Augenblick herrscht Totenstille. Ich fühle mein Herz hart klopfen. „Sie bleiben also bei Ihrer Behauptung, daß der Tod durch Erschießen eingetreten ist?" „Unbedingt!" sagt Gerber, und das ist wie ein Ham- merschlag auf einen Amboß. Er will keine gegenteilige Meinung mehr zur Diskussion lassen. Doktor Craner hat einen Lichtblick. „Sie vergessen", sagt er, „Herr Doktor, daß zwei andere Menschen an der- selben Stelle auch vom Herzschlag getroffen worden sind. Wenn das sich auch seltsam genug anhört, so hat es eben Doktor Kerbbauer so bestätigt, und Sie müssen zugeben, daß es kaum möglich ist, jemanden augenblicklich zu töten, ohne daß an diesem Getöteten äußere Merkmale der Tat sichtbar waren." Doktor Gerber fährt zornig herum. „Ich kann nur über den Fall urteilen, den ich gesehen habe. Die beiden anderen Leichen habe ich nicht untersucht. Hier wird man sich ja an das Urteil des Herrn Dr. Kcrbbaner halten müssen, wenn es auch unwahrscheinlich genug ist. Sie irren aber doch in Ihrer Ansicht, wenn Cie glauben, eine Tötung müsse unbedingt an der Leiche ersichtlich sei». Es gibt che mische Mittel, die ganz ohne Verletzungen einen Menschen töten können. — Kann ich jetzt gehen? Ich habe Eile." Der Richter nickt und fragt Geschworene. Staatsanwalt und Verteidiger, ob sie noch eine Frage an den Zeugen haben. Sie verneinen. Der Richter holt die Vereidigung nach und sagt dann: „Wir danken Ihnen, Herr Doktor!" Ich seh« auf Konrad. Sein blasses, schmales Gesicht ist vom Fenster her beleuchtet. Ich habe schon viele Ver brecher so dasitzen sehen, und irgendwie war ein Ausdruck von Furcht, von gehetzten Gedanken darin, irgendwie hatte die Schuld die Gesichter gezeichnet. Das hier ist das Gesicht eines Menschen, der nichts mehr erhofft und nicht mehr kämpft, aber innerlich ganz ruhig ist. Die Zeugenvernehmung ist beendet. Der Staats anwalt erhebt sich zur Anklagerede. Das Publikum hält den Atem an. Da faßte es mich, daß ich aufspringe. Aber noch recht- zeitig denke ich daran, daß ich vor Gericht nichts zu sagen habe. So setze ich mich wieder und flüstere erregt dem Ver teidiger zu: „Beantragen Sie, die Verhandlung zu ver schieben! Eine Untersuchung der Mordstelle hat nicht statt gesunden! Das Gericht soll eine Besichtigung des Tat ortes beschließen!" Da steht Doktor Craner auf: „Gestatten Sie einen Augenblick, Herr Staatsanwalt! Es sprechen zahlreiche Umstände dafür, daß Morde vorliegen könnten. Aber es spricht einer dagegen, und das ist der unbedingte Glaube, vas Vertrauen, das der alte Herr und das Baron Clement Erb in den Angeklagten gesetzt haben. Es spricht da gegen, daß diese drei geheimnisvollen Todesfälle sich alle an derselben Stelle abgespielt haben. Welcher Mörder würde sich selbst so wenig schützen, zu seiner Tat immer wieder den gleichen Ort auszuwählen? Konnte er nicht seinen Vetter irgendwo draußen erschießen, wo ein Jagd unfall vorgetäuscht werden konnte. Warum im Turm? Ich frage, warum dreimal hintereinander im Turm? Ich beantrage, eine genaue Untersuchung des Tatortes zu be schließen und die Verhandlung zu vertagen." dem Schicksal zu kämpfen". Drum: „Wenn einem der Tod bestimmt ist, nützt es nicht, sich in einen Winkel zu verkriechen" und nur „Der wird geborgen fein, dem der Tod nicht bestimmt ist". Gott allerdings kann Helsen: „Den versenkt man nimmer, dem Gott Hilst immer." Doch für gewöhnlich sagt sich der bäuerliche Krieger gelassen, und das wurde wahrhaft sprichwört liche Redensart: „Mich kann treffen, was manchen trifft." Selbst sei der Mann, dies ist das Leitmotiv vieler Sätze: „Ein übles Ding ist es, einem Manne Helsen zu wollen, der ein Hasenherz in der Brust trägt." Denn „Weibisch ist der Mann, der mit den Waffen nicht kämpst, die er hält in den Händen" und „Nicht schlau ist, wer lange schläft" Feige ist es auch, sich hinter die Sippe der Frau zu verstecken: „Nicht schützt es den Hahn, hält ihm auch die Henne den Schild" Ueberhaupt: „Ein weiches Eisen gebührt dem weichen Manne." Doch der Mann.steht nicht allein, allein ist er nur, wen» er der Freunde mangelt. Hochpoetifch ist der Vergleich: „Die Tanne, die steht aus dem kahle» Hang, die dorrt: weder Rinde noch Nadeln beschützen sie. Nicht anders ist der Mann, der keine Freunde hat; wozu follte er länger leben?" Aber da» Mißtrauen meldet sich sogar hier: „Treuen Freund zu finden, fällt dem Manne selten zu", und „In der Not lernt man feine Freunde kennen". Die Sprache der volkstümlichen Lehren ist oft derb dem Bauernleben entnommen. Da heißt es etwa: „Noch ist der Kohl nicht gegessen, wenn er auch aus dem Lössel liegt." Genaue Beobachtung des Tierlebens zeigt sich, wenn der Isländer sagt: „An den Ohren erkenne ich den Wolf." Manche Sprichwörter sind auch dem Eeeleben entnommen; kein Wunder für den, der weiß, daß der nordische Germane namentlich in seiner Jugend weit über die Meere fuhr. So heißt es: „Es kann sein, daß wir nahe dem Lande ertrinken", wenn noch spät «ine neue plötzliche Gefahr auftaucht. Ebenso heißt es: „Schwer ist es, zwischen Klippe und Woge zu segeln." Aus dieser kleinen Auswahl geht hervor, wie sich das teils nüchterne, teil» abenteuerliche Leben jener Männer im holskn Norden Europas abspielte, wie diese letzten echten unvermisch- ten Germanen das Leben ausfaßten, die am Fuße von Eis gletschern lebten und dabei dir Kraft hatten, nicht bloß tn dieser schwierigen Heimat eine blühende, ganz aus sich gestellte Kultur zu entwickeln, sondern darüber hinaus noch di« größten Entdeckungen zu machen: tn Grönland wurden sie heimisch und fast auch in Amerika, in dem „Vinland" eben dieser Sagas. Ein IKjährtger Radioamateur in Pembroke fing einen Funk spruch aus dem fUdamerikanischcn Dschungel auf, durch den ein in England lebender Mann die Nachricht erhielt, daß sein feit 7 Jahren vermißter Bruder am Leben und bei bester Gesund heit fei. tzauplschrisllelter: Georg Winkel. veranIwoitNch sllr Inhalt and Bilder: L-ar» tvt»t«I tn vr«»de«. veranlworiltcher Nn>elgenleitei: lb » ovor «l< < n l « l >n viestxn Denck mi» Verla» Ii«e»an>« V»<Nd-»«»-et r-e-de» v-lle-lti-t« N. D. A. HI 87: Uber 4200. - Z. 3«. ist Preisliste Nr. 4 gültig.