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Drei Stufen -er Ausbildung Vie Ausgaben der Hochschulen für Lehrerbildung Im Seminar des NSLV. für nationalpolitische Pädagogik an der Deutschen Hochschule für Politik, Berlin, sprach Pro« fessor Dr. Walther Voigtländer vom Reichserziehungs ministerium über die Ausgaben der Hochschulen für Lehrer bildung. Schon die Weimarer Verfassung habe, so führte Professor Voigtländer u. a. aus, eine einheitliche Lehrerbildung geplant, doch sei es bei dem Versuch geblieben, und der National sozialismus habe 1933 die größte Zersplitterung vorgefunden. In Bayern und Württemberg hätten noch die Seminare der Vorkriegszeit bestanden, während andere Länder ihre Lehrer an den Universitäten und Technische» Hochschulen ausgebildet hätten und Preußen im Jahre 1926 die Pädagogischen Akademien ge gründet habe. Die Frage der einheitlichen Lehrerausbildung habe nun der Nationalsozialismus nicht diskutieren lassen, son dern durch das Gesetz des Handelns beantwortet, indem er die erste Hochschule für Lehrerbildung in Lauenburg in Pommern als Vorbild für all« weiteren Hochschulen geschaffen habe. Da mals habe man in manchen Lehrerkreisen diese Grllndmxg skeptisch beurteilt, weil diese neue Hochschule in Hinterpommern errichtet worden wäre. Da» sei aber mit Absicht geschehen, denn der künftige Volksschullehrer müsse in eine ihm ganz neue, ele mentare Lage versetzt werden, in der er nicht aus zweiter Hand lebe, sondern aus den Quellen des Volkstums seine Erkenntnisse schöpfe; er müsse in ein unmittelbares Verhältnis zu den neuen Kräften treten, mit denen er dann sein Leben lang zu tun habe. Hier in der Abgeschlossenheit habe er sich zu bewähren. Der Stu dent stünde vom ersten bis zum letzten Studienmonat in einer Situation, in der Tausende von Volksgenossen auch standhalten müßten. Aber nicht nur der Student und der Dozent würden aus dieser Tatsache vieles gewinnen, sondern auch diese kleinen dörflichen Städte, die dadurch zu lebendigen Mittelpunkten in den Erenzgauen würden. Vor eine dreifache Ausgabe feien die Hochschulen sttr Lehrerbildung gestellt: die künftigen Lehrer müßten zuerst politisch und weltanschau lich gesormt werden, um dann zur wissenschaftlichen Arbeit ge- führt werden zu können; darauf müsse sich — nicht zuletzt — di» berufspraktische Ausbildung gründen. Jeder Student habe in irgendeiner Gliederung der Bewegung praktisch zu arbeiten; von diesem Dienst in der Kameradschaft könne er auch während dieser zwei Jahre währenden Ausbildungszeit nicht entbunden werden. Der einzelne könne sich im Hörsaal vorbilden, aber der Berufs- stand könne sich nur in der Gemeinschaft ausprügen. Die Studienzeit von zwei Jahren sei sehr kurz und müsse deshalb aufs äußerste ausgenutzt werden. Nicht ein Enzyklopädis- mus, sondern ein in sich geschlossenes Wissen müsse erstrebt wer den, das sich um den Gedanken der Erziehung zu kristallisieren habe. Die Erziehungswissenschaft fei heute in einer starken Wandlung begriffen, und man könne noch nicht sagen, dä oder dort sei das in Frage kommende System. Erziehung sei heute eine Funktion des gesamten deutschen Volkes. Die herkömmliche Pädagogik habe da- Problem der Erziehung zu sehr von der Schule her gesehen. Heute hätten wir die verschiedenen Er- ziehungsmächte, wie Familie, Heer, Partei usw. ins Auge zu fassen, und deshalb sei es auch nicht unbedingt notwendig, daß an den Hochschulen immer ein zünftiger Pädagoge unterrichte. Di« neue deutsche Erziehungswissenschast könne sich nur in Einheit mit der deutschen Philosophie entwickeln; ohne die ständige Fühlungnahme mit der deutschen Philoso phie könne sie keinesfalls auskommen. Der deutsche Student besitze heute einen Drang zum Praktischen; diese Forderung dürfe uns aber nicht dazu verleiten, die Frage eines grund sätzlichen Erkennens leicht zu nehmen. Weltanschauung sei ge formte Erkenntnis. Daß aber die Philosophie nicht als Sonderdisziplin an den Hochschulen für Lehrerbildung ausge nommen worden sei, läge daran, daß sie ja in der Erziehungs wissenschaft aufgehen müsse. Neben der Erziehungswissenschaft stünde die Geschichts wissenschaft. Hier komme es nicht auf die übliche Geschichte der Pädagogik mit den Namen Comenins, Pestalozzi, Fröbcl usw. an, sondern auf eine Geschichte, di« auch di« allgemeinen Erziehungsmächte, wie z. V. das Heer, einbezöge. Ent scheidend s«i die Frage: Wie entwickelt sich der Mensch in der Gemeinschaft? Daß der gesamte Unterricht die Rassenlehre zur Voraussetzung haben müsse, sei selbstverständlich. Man dürfe aber bei der starken Betonung der Erziehungswissen schaft nicht übersehen, daß es bei der Erziehung um den Ein zelnen ginge. Der deutsche Lchrerstand habe sich immer von einer öden, gleichmacherischen Pädagogik abgewandt. Weitere Unterrichtsfächer feien di« Charakterkunde und die Jugendkunde. Früher hab an ihrer Stell« die Psychologie gestanden. An ihre Methoden könne man heute nicht mehr anknüpfen, denn sie hätten versagt. Eine Lehr« von den inne ren Kräften der Nasse müsse heute den Studenten mitgegeben werden. Die Nassenkunde sei eine selbständige Disziplin, ebenso die Volkskunde, die man früher immer durch die Sozio logie habe ersehen wollen. Einen nicht unwesentlichen Teil der Zeit nehme die berufspraktische Ausbildung ein. Vier Semester hindurch müßten die Studenten jede Woche einen Tag praktisch in den Schulklassen arbeiten. Das Gesamt studium würde durch zwei Praktika unterbrochen; während dieser Zeit arbeit« der Student in den Landschulen und mache sich mit de» dörflichen Verhältnissen eingehend vertraut. In Zukunft würde es keinen deutschen Lehrer mehr geben, der nicht diese praktische Ausbildung durchgemacht habe. Ferner habe der Student Gelegenheit, sick tn einem Wahlfach besondere Kenntnisse anzueignen. Er könne während der vier Semester dies« seiner besonder«,: Neigung entsprechenden Studien betreiben. Das aber schließe nicht aus, daß der Volksschullehrer in sämtlichen Fächern unterrichten können müsse. Neuerdings sei den Hochschulen für Lehrerbildung eine weitere Aufgabe zugefallen: eine zweisemestrige Ausbildung der künftigen Lehrer an höheren Schulen, die sich hier prüfen müßten, ob sie für den Lehrerberuf geeignet seien. „Gerhart Sauptmann-Zahrbuch" Eine Gabe der Gelehrten des In- und Auslandes. Breslau, 26. Nov. In etwa einem Jahr wird Gerhart Hauptmann sein 76. Lebensjahr vollendet haben. Da ein großer Teil seines Werkes der Öffentlichkeit noch nicht übergeben wurde, sondern im Archiv seines Hauses zu Agnetendorf ruht, hat sick; ein Kreis deutscher, englischer, amerikanischer und skan dinavischer Gelehrter und Künstler zusammengeschlossen, um dem noch unveröffentlichten Geistesgut des Dichters eine würdige Stätte in Form eines Gerhart Hauptmann-Buches zu schaffen. Der erste Band dieses Jahrbuches wird in diesen Tagen aus dem Büchermarkt erscheinen. Das Gerhart Hauptmann-Jahrbuch soll der Vorbereitung einer großen kritische» Gesamtausgabe des Werkes Gerhart Hauptmanns, darüber hinaus aber auch der Darstellung, Betrachtung und Deutung seines reichen Lebens werkes dienen Der erste Band des Jahrbuches bringt zunächst Veröffent lichungen aus dem Archiv des Dichters, der auch für die fol genden Bände Teile seines älteren und neueren Schaffens zur Verfügung stellen will: neben der Widmung und dem 1. Gesang eines am 29. November 1914 begonnenen Epos „Der große Traum" leiten das Erste Buch des Romanfragments „Die Wie dertäufer". geschrieben im Februar 1916, und Szenen aus dem „Kynast" diese Erstveröffentlichungen von bisher unbekannten Werken des Dichters ein. Die Beiträge, von deutschen, eng lischen, amerikanischen und skandinavischen Forschern stammend, befassen sich dann nicht nur mit bekannten und bisher unbe kannten Werken, oder beleuchten Probleme und Entstehungsge schichte einzelner Werke, sondern geben auch unmittelbaren Ein blick« in des Dichters Leben, so wenn Prof. Avcnarius die von ihm unter dem Einfluß des Dichters in dessen Agnetcndorfer Heim entstandenen Wandmalereien schildert. Aeue Znschrlst auf dem Gorch Folk-Gedenkstein in Schweden Hamburg, 26. Nov. Den Bemühungen des Deutschen Sprachvereins (Zweig Hamburgs ist cs gelungen, eine Aende- rung der Inschrift auf dem Gedenkstein über dem Grabmal Gorch Focks auf Stensholmen an der Westküste Schweocns zu erreichen. Die bisherige Inschrift „Hier ruht Kunau, Georg« Fock, gefallen in der Nordseeschlacht 19t6" ist wie folgt be richtigt worden: „Hier ruht Gorch Fock (Johann Kinnus,- der deutsche Dichter der See, geb. 22. 8. 1880 auf Finkenwärder gest. 31. 6. 1916 als Matrose der „Wiesbaden" in der Skagev» rakschlacht. Seefahrt ist Not". Johann Breuer, Hans und Margarete Breuer, Paul und Christine Tilgner, Richard und Käthe Fischer und Enkel und Urenkel. Mein« liebe Gattin, unsere gute Mutter, Schwiegermutter, Groß mutter und Urgroßmutter, Frau Katharina Breuer geb. Lin-lar ist wenige Monate nach ihrer Uebersiedlung von Penig nach Meißen im Uler von 78 Jahren nm Dienstag nach kurzer Krankheit wohloorbe- reitel zur ewigen Ruhe eingegnngen. Schmerzerfüllt Meißen, Weltinstr. 15, Leipzig und Chemnitz, 24. November 1936. Die Beerdigung findet am Freitag. 27. November 1936. 13.30 Uhr auf dem Friedhof „St. Nicolai" in Meißen statt. E)ta-t EMrglStval-e Rattenbekämpfung Am Freitag, den 27. und am Sonn abend, den 28. d. M. wird entsprechend der von dem -Herrn Amtshauptmclnn zu Bautzen er lassenen Anordnung in der Stadt Schirgiswalde und auch in den Ortsteilen Neuschirgiswalde und Pe- tersbach durch beauftragte Personen die Auslegung von Nattenvcrtilgungsmitteln in allen Hausgrund stücken durchgesührt. Den beauftragten Personen ist unbedingt Zutritt zu den gewünschten Räumen zu gewähren. Gleich zeitig hat der Hausbesitzer den in Frage kommen den. an sich geringen Betrag, für die ausgelegten Vertilgungsmittel, den beauftragten Personen zu bezahlen. Der Bürgermeister. Für die zahlreichen und erhebenden Beweise der Wert schätzung und Liebe beim Heimgange meines lieben Mannes, unseres guten Vaters, des Oberlehrers und Chorreklors I. R. Ernst Berger und für die tröstliche Anteilnahme sagen wir allen unfern herzlich st en Dank. Flora Verger und Kinder. Zittau, den 25. November 1936. Dresdner Theater Opernhaus: Donnerstag Taras Vulba (3) Taras Vulba: Plaschkc, Katja: Helene Jung. Ostap: Ahlerrmcyer, Andrij: Dittrich, Doloto: Bader, Runen: Böhms, Kukubenko: Echmalnauer, Kirtjoga: Tessiner, Atamane: Büsscl, Hermanns, Zir kenbach. Wera: Elsa Wieder, As- ja: Icssyka Koettrik. Iankel: Lange, Uriadnik: Händel. Freitag Carmen (7.30) Schauspielhaus: Donnerstag 'Wallensteins Lager Wachtmeister: Decarli, Troinpe- ter:Li«dlke, Konstabler: Walther, Echarsschütze: Schmieder, 1. Jäger: von Smelding, 2. Jäger: Nietsch- mann, Dragoner: Heldenmaier, Kürassiere: Portlosf, Epskamp, Kroat: Mühlhoser, Ulan: E. Wen gefeld, Rekrut: Kleber. Bauer: Ostwald. Bauernknabe: H. Wen- gcfeld Kapuziner: Ponto, Mar ketenderin: Stella David. Aus wärterin: Gerda Basarke. Die Piccolomini Wallenstein: Rainer, Octavio Pic colomini: Lindner, Max Piccolo mini: Klingenberg, Graf Terzky: Portloff, Illo: Klcinosck>egg, Iso« lani: Ponto, Buttler: Kotten kamp, Tiefenbach: Walther, Don Maradas: Ehlers, Götz: Jacobi, Colalto: Ostwald. Questenberg: Paulsen, Herzogin: Edith Jam rath. Thekla: Virginia Dulon, Gräfin Terzky: Grethe Volckmar, ein Kornett: Schmieder, Keller meister: Bauer. (8) Freitag Festvorstellung zum dreijährigen Bestehen von Kraft durch Freude: Wilhelm Tell (7.30) Theater des Volkes Stadt. Tl)eater am Albcrtplah Eröffnung Mittwoch, 2. Dezember. 8.15 Uhr Komödienhaus: Donnerstag Kinder auf Zeit (8.15) Freitag Kinder auf Zeit (8.15) Central-Theater: Donnerstag Ball der Nationen (8) Freitag Ball der Nationen (8) kunclfunlt Deutschlandsender Freitag, 27. November 6.00 Glockenspiel. Morgenrus, Wetterbericht sür die Landwirt schaft; anschl. Schallplatte»; 6.30 Aus Königsberg: Friihkonzert; dazw. um 7.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes: 7.30 Aus Leipzig: Betricbsappcll im Nah men der Neichstagung der Rcicys- betriebsgemeinschaft Druck; 9.40 Das verloren« Paradies. Kind- heitserinnernngen von Herbert Claudius; 10.00 Aus Hamburg: Deutsche Seegeltung; 10.50 Spiel turnen im Kindergarten; 11.15 Deutscher See Wetterbericht: 11.30 Sendepause; 12 00—13.45 Reichs sendung aus Berlin: Kundgebung zum Jahrestag der Neichskultur- kammer und der NS.-Gcmein- schait „Kraft durch Freude"; 13 45 Neueste Nachrichten; 14.00 Aller lei — von Zwei bis Drei! 15.00 Wetter- und Börscnl>erichte und Programmhinweise; 15.15 Kinder- liedersingen; 15.35 „Teekessel" — ohne Bart! Neue Ratespiele für unseren Heimabend; 16 00 Musik am Nachmittag; in der Pause von 16.50 bis 17.00 Von der Motte und dem Bücherwurm; 17.50 Wal ter Niemann spielt eigene Werke; 18.20 Der Dichter spricht; 18.40 Bei den Fliegern am Hang. Hör szenen vom Segelslicgen; 19.00 Guten Abend, lieber Hörer! On kel Dazumal erzählt von uralten Schlagern; 19.45 Deutschlandecho; 19.55 Sammeln! Kamerad des Weltkriegs, Kamerad im Kamps der Beivegung — Wir rufen Dich! 20.00 Kernspruch; anschl Wetter bericht und Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes: 20.10 Zwei Meisteropern: Tosca (G. Puceini) und Carmen (G. Bizet) aus Schall platten; 21.10 Georg und der Gerechte. Eine Funkkomödie von Klaus Herrmann: 22.00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten; an schließend- Dcutschlandccho; 22.30 Eine klein« Nachtmusik; 22.45 Deutscher Seewetterbericht; 23.00 bis 24.00 Nachtmusik. Reichssender Leipzig Freitag, 27. November 6.00 Aus Berlin: Morgenrus, Rcichswctterdienst; 6.10 Aus Ber lin: Funkgymnastik: 6.30 Aus Königsberg: Friihkonzert; 7.30 Betriebsappcll im Rahmen der Neichstagung der Reichsbetriebs gemeinschaft Druck: 8.00 Aus Ber lin: Funkaymnastik: 8.20 Kleine Musik; 8.30 Aus Saarbrücken: Musik am Margen; 9.30 Spiel stunde sür die Kleinsten und ihre Mütter; 9.55 Wasserstandsmeldun- gcn; 10.00 Aus Hamburg: Deut- sckx Seegeltung: 1. Das Schiss Seine Entwicklung vom Einbaum bis zum Ozeanriesen; 1030 Wetter und Wasserstand, Tagesprogramm: 10.45 Heute vor . . '. Jahren; 11.00 Reichssendung aus Berlin; anschl Schallplatte«; 11.30 Zeit und Wetter; 11.50 Reichssendung aus Berlin: Kund gebung zum Jahrestag der Neichs- kulturkammer und der NS.-Ge- mcinschast „Krast durch Freude" (Uel>ertra'gung aus der Philhar monie, Berlin): 13.45 Musikali sches Zwischenspiel; 14.00 Zeit, Nachrichten und Börse; 14.15 Vom Deutschlandsender: Allerlei - von Zwei bis Drei! 15.00 Kunst bericht; 15.10 Wissen und Fort schritt; 16.00 Kurzweil am Nach mittag (Schallplatte»); 16.45 Zeit, Wetter u. Wirtschastsnachri.hten; 16.55 Fangt euer Handwerk fröh lich an! 17.40 Tiere, die berühmt wurden; 18.00 Musik aus Dres den; 19.45 Deutsckze Erzegungs- schlacht; 19.55 Umschau am Abend; 20.00 Nachrichten; 20.05 Aus Dres den: Abendkonzert zugunsten des Winterhilsswerkes: 22.00 Nach richten und Sportfunk: 22.20 Aus Berlin: Vorbereitungen u. Durch führung eines Telefongespräches zwisck)«» einem fahrenden Zug in Deutschland und einem sahrenden Zug in USA.; 22.35 bis 2-1.00 Aus Stuttgart: Unterhaltungs konzert des Landesorckiester» Gau Württemderg-Hohenzollern. mit wissen lutsten 8tolisn, plstrcksn, Kucken ru bscken. WsirsnmskI,7^ps405 gkllllg. »oM bsckUUiig 1/2 Kg -.25 Weirsnmski, 7^pe502 g!s» '/2 kg -.23 Lultsninsn »SUS Sm^kN» 1/2 Kg -.28 8ultsninsn NsNbssiIgs Smvin« 1/2 Kg -.40 8ultsninsn gfolldssrlgo LanUI» 1/2 Kg -.80 Korintken nsus ksnts, gslslnlgl u. «nIsUsU '/2 Kg -.84 klsnösln »UN >/2 Kg 1.40 fvlsneisln »US, kanUvoslsrsn 1/2 Kg 1.40 lrisssn-klsnclsin «US, ovns »ruck unU Sckalan >/2 Kg 1.80 K4sncjs!n blUsi i/rkg 1.40 lvlsncjsln dUIsio, Nanc!v»kls««n '/2 Kg 1.60 f-is8slnuükskns nsus, N»Ns Xssno '/2 Kg 1.08 cocosksspsl mlUol oUsr t»!n g»!»«p»u 1/2 Kg -.80 VsnIIIInrucksr , - trDNIg», ärom« 2 VSUtbl -.10 LX lrxs^7T ttt bt^kKükt wzlrcdi-kMKzuk-s-vclrclkt z.s.