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Sächsische Volkszeitung : 30.10.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-10-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193610302
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19361030
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19361030
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1936
-
Monat
1936-10
- Tag 1936-10-30
-
Monat
1936-10
-
Jahr
1936
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ZS.Iahrg Nummer 2SS Seite 8 Sächsische volfssettung f.l! - V st Freilag, ZV. Oktober 1SZK Oer Geburtstag des Reichspropagandaminisiers Berlin gratuliert Or. Goebbels t Auszeichnung von 28 alten Parteigenossen re. Geburtstagsempfang für Or. Goebbels Dresden: < b 4 1 insel. Mayen ist di« srwcgisckie Wit- vercn Erdbeben Kan, so datz dir bedroht waren. Reihe kleinerer nrnienhängendt» lge aneinander» Itoü. r le ling loch i ries ro re lisch vil wal Berlin, 29. vkt. In dem Strafverfahren wegen des Einsturzunglücks ei m Bau der Berliner Nord. Süd-S-Bahn in der tzerniann-Vitrlng^trah«, durch das am 29, August 1938 19 Ar. beiter den Tod fanden, verkündete dl« 11. Krotz« Strafkammer b«s Berliner Landgerichts am Donnerstag folgendes Urteil: Der 50jährig« Streckendezernent, Relchsbahuoberrat Curt Keilberg und der 42 Jahr« alt« Reichsbahnbauwart Wiltz. Tchmitt wurden frelgesprochen. Wegen fahrliissiger Tötung im erschwerenden Sinn« wur. : Niederwartha«: > beladenen Kahn Isahrlsstürunq gM >m Sinne oan Uzelverordnunz a. Ähisssverkehr »r- ung. Dauer da Die geordneten Für die Ial> tlich. igen und deien ötammlapilal bc- l der Gc>ei>ia>ait eftellt sind, diese nsam mit einem »siihrein sind de- alaboss in Drei- Koch in dkicder- tegeben: Der Ex- .1 das von ihm „Elite" Antomo tbrilalionsgeschost r Ausschluh der «. Oltober l!M daß das E-eschäst hre Rechnung qe- einlage wird von m 80W NNt. an- n der vieseltschost hsanzeiger. (G<- )tto — Heer - — Rotdorn - - Kato — Ecrk » Nvr Lvltv teilt bei Ibnen o mancberOe- enstanlt nutr- )8. - 8tlt liille Iner Kurvig« önnen 8Ie Ibn orteilbalt ver- aulen. 41, Sochzei«. ier in Czobryn inter den Hoch, einem anderen der Schlägerei tödlich verletzt, re Verletzungen Im Fall« von höherer Gewalt, «erb,«, «tntretender ««trieb» stgrungen hat der Bezieher oder Werbunglreibend» teln« «» jprüche, fall, di« Zeitung in beschränktem Umsang«. oerspiitet oder nicht erscheint. Erfiillungaort istDreode«. tinnnlsozialistischen Staatsführung vollendet war, mit dem Führer erfolgreich seine grotzen politischen Schlachten schlug. So steht das deutsche Propagandaministerinm heute da monumentales Dokument einer grossen Staatsknnst, als Berlin, 29. OK«. Der Mau Grotz-Berlin der NSDAP und dle Hauptstadt des Deutschen Reiches begehen am Donnerstag und den beiden fol genden Tagen in würdigem Rahmen die zehnjährige Wie der kehr deoTagcs, an dem der Führer den Pg. Dr. Josef Goebbels als Mauleiter n a ch B e r l l n berief. Am 29. Oktober >921, wurde damit die kampsrciche Geschichte der NSDAP in Berlin begründet. Zugleich vollendet heute Dr. Goebbels sein 3 9. Lebens- I a h r. Schon am Morgen herrschte am Wilhelmplatz und Sen umliegenden Strotzen reges Leben. Gegen 8 Uhr sammel ten sich die erste,, Berliner an, um dem Gauleiter ihre Herz- kche Anteilnahme an seinem Ehrentage und am Jubiläum des Kmies Grotz-Berlin zu bekunden. Sie trugen sich in grossen Scharen in die iin Vorraum des Ministeriums liegenden Gratu- Monslisten ein. In der Wohnung des Ncichsministers Dr. Goebbels in der Hermann-Göring-SIratze waren bereits am Mittwoch zahl reich.' Geschenke aus Berlin sowie aus dem ganzen Reich ein- Messen, und am Donnerstag wurden ununterbrochen die Bin- mcnaiigebinde und die vielen Gaben, die von der treuen Ver- bwidenheit und Anhänglichkeit der Berliner Bevölkerung zu Dr. Goebbels sprechen, in das Hans gebracht. Den Reigen der K o n ze r t d a r b i c t u n ge n, die zu Ehren des Geburtstages des Gauleiters Reichsminister Dr: Goeb bels auf dem Wilhelmplatz veranstaltet wurden, eröffnete der Verlagsort Dresden. Anzeigenpreise: dl« Ispaltlg« » mm breit« Zeil« b Plst-t sllr FamMenanzeigen ti Pfg Für Platzwünlch« Unne» »lr leine Gewähr leist«». anderen abringcn und konnten nur langsam und mühevoll Stein auf Stein setzen. Aber begeistert folgten wir Ihrem hohen Gc- dankenslug und Ihren aus einem übersprudelnden Idcenguell hervorströmenden Anweisungen und Plänen, bis der stolze Bandes deutschen P r o p a ga n d a m i n i st e r i u in s festgefügt anfragte und dieses einzigartige Instrument der na- .... ... üuchstabeu von (Faust I» . adt ain Rheni, zg des Lander , Stöcke u. a), gart. 9. mänii- Sackpscise der id. 14. Neckerei 16. Flecken am Ruhr, 19. Ver. ttzes, 22. Wurf, in» Kaukasus, Heerführer im 28. Stadt ü, X. den verurteil«: Der 35jährlge Reichsbahnrat Wilhelm Weyher zu 3 Jahren Gesängnis, der 54jährige Diplom ingenieur Hugo Hoffmann, Geschästsfiihrer der Berlinischen BaugeseNschas«, zu2Iahren 3Mona«enGefängnis und der 42jährige Diplomingenieur Fritz No t h, örtllcher Bauleiter der Berlinischen Baugesellschaft, zu 1 Iahr7Monat«n Ge- f ä n g n i». Die Untersuchungshaft wurde den verurteilten voll ange- rechnet. Die Hastb «sehle gegen Weyher, Hofsmann und Noch wurden aufrecht erhalten. achungen -n rs. ou. uw. len im Bersteige- «llsetts, 1 Wand- a, 1 Polslerlesiil, >-, 1 Nähmalchine, gungswaag«, Zog- hen, Windiackcn, WarenichrSnk«. l knapparat, I Kre- lj öffentlich meist- :g verstelgrll wer» als .... die alles umspannende Zentrale Vergeistigen Ein wirkungen ans das Volk, als ein wahrhaftes Volks ministerium. das ständig sein Ohr am Herzen des Volkes hat und das auch stets das Ohr des Volkes hat. So wird Ihr Werk in die Zeitgeschichte eingohcn, so ist es bereits heute Geschichte geworden. Mit stolzer Freude begehen wir, Ihre Mitarbeiter und Mitkämpfer, den heutigen Tag. erfüllt mit aufrichtiger Dan k- barkeit für alles das Grosse nnd Hchiine, wir unter Ihrer Führung. Herr Reichsminister, erleben und erschaffen durften. Ich bitte Sie als sichtbares Zeichen unseres Dankes und unserer Ergebenheit die Geschenke entgeaennehmen zu «vollen, die Ihnen Ihre Mitarbeiter durch mich überreichen lassen: Von Ihrem Ministerium ein Bild von Lenbach, den grotzen Kriegs- strategen Maltke In Zivil darstellend, das, wie wir wünschen. Ihnen, dem grotzen Strategen der politischen Schlachten, be sondere Freude machen «vird, und von der Reichskulturliannuer zwei Plastiken, die den siegreichen Kampf der nationalsozia listischen Weltanschauung versinnbildlichen fasten. Unsere, in Freude und Dankbarkeit iibcrgncllenden Her zen sind heute nur von einem einzigen Wunsch erfüllt: Möge ein gütiges Schicksal uns unseren Minister Dr. Goebbels noch viele, viele Jahre erhalten, und seine Arbeit segnen >vie bisher. Unser Gauleiter und Reichsminister Dr. Goebbels Sieg- Heil! Sieg-Heil! Sieg-Heil! Rede des Staatssekretärs Funk Beim I u b i l ä u in s - G e b u r t s t a g s e m p f a n g für Ncichsminister Dr. Goebbels am Donnerstagvormittag hielt Staatssekretär Funk eine Ansprache, in der er u. a. aussiihrte: Herr Reichsminister! Freude und Dankbarkeit, das sind die Gefühle, die in die ser Stunde die Herzen der vielen Tausend Menschen erfüllen, dcren Glückwünsche ich Ihnen zu Ihrem heutigen Ehrentage übermittle. Ich spreche hierbei im Namen der Beamten, An gestellten nnd Arbeiter des Reichsministeriums für Volksauf- klorung und Propaganda und seiner 3t Landcsstellen sowie im Nomen der Reichskulturkammer, der sieben Einzelkanimcrn, der Preise und der Künste nnd des Reichoknllurscnats, also als Dol metsch aller künstlerisch schaffenden Menschen im deutschen Volke. Ferner übermittele ich Ihnen die Glückwünsche aller dem Ministerium angegliederten bzw. unterstellten Körperschaf ten. Organisationen und Dienststellen, die hier in diesem Saale durch ihre leitenden Männer vertreten sind, insbesondere der Neichsrundsunkgcsestschaft des Reichsausschusses für den deut schen Fremdenverkehr, des Reichsfrcmdenverkchrsverbandcs. des Verberates der deutschen Wirtschaft nnd des Leipziger Metzom- les, der Hochschule für deutsche Politik und der deutschen Bü cherei. der reickseigenen Theater und des Philharmonischen Or- chesters. Hier stehen auch als Gratulanten die verantwortlichen Manner des Winterhilfswerkes des deutschen Volkes, das dank Ihrer Initiative geschaffen und unter Ihrer Führung zum gröss ten Sozialwerk der Welt geworden ist. Allein die Aufzeichnung dieser Siesten zeigt, wie gewaltig und mannigfaltig der Arbeitsbereich ist, dem Sie, Herr Reichs minister. Im nationalsozialistischen Staate vorstehen. Wir. Ihre nächsten Mitarbeiter, wissen, wie schwer die Aufbauarbeit gewesen ist, und wie es Immer wieder Ihrer an feuernden nnd mltreitzendea Initiative bedurfte, um der Schwie- rigkeiten Herr zu werden, die sich uns täglich entgegcnstestten. Nichts siel uns mühelos in den Schutz. Wir mutzten alles den W Lchttstleitung: Dresden-A., Polterst». 17, Fernruf 20711 «. stlvlst Sgchästsstelle, Druck und Verlag: Germania Buchdrucker»« «. Verlag lh. ». «. Winkel, Polierstrotz« 17, Fernruf 7101», vostfche«: Nr. 10», «-»7: Stadtbanl Vreden Nr. «7«7 Musikzug des Gebietes Berlin der HI. unter Vannführer Schu mann, der zur Einleitung dcks Geburtstagsständchen von Kühne spielte. Inzwischen vollzog sich aus der Ncknpe die Anfahrt der führenden« Männer der Bewegung und ihrer Gliederungen. Brausende Heilrufe erschollen, als gegen 19 (ihr Dr. Goeb- bels an seinem Dienstgebäude vorsuhr und die Front der dort ausgestellten E h r e n k o m p a g n i e der L c i b st a n d a r t e Adolf Hitler abschritt. Einige Mädels vom BDM waren die Ersten, die ihm mit Vlumensträutzcn ihre Glückwünsche aus sprechen konnten. Dann scharte sich die Menge um die Laut sprecher, nm die Worte zu hören, die Dr. Goebbels zunächst seinen engsten und treuesten Mitarbeitern und Mitstreitern aus der Zeit des Kampfes widmete. Bald marschierte vor dem Hnuptportal auch der Musikzug der Gruppe Berlin-Bränden- bürg unter Standartenführer Fuhsel auf, um gleichfalls zu Eh ren des Gauleiters ein Konzert zu geben. Als erste offizielle Gratulanten empfing Gauleiter Dr. Goebbels am Donnerstagvormittag in seinem Arbeitszimmer im Reichsministerium für Volksausklärung und Propaganda 2 8 alte Parteigenossen, denen er im Gedenken an die ge meinsam durchlebte 10jährige Zeit des Kampfes um Berlin ein goldenes E r i n n e r «i n g sz e I ch e n überreichte. Es waren wenige Augenblicke der Besinnung auf die ge meinsam durchlebte 10jährige Kampfzeit, die Dr. Goebbels und seine ältesten Mitstreiter in dieser Stunde noch einmal in ihrem Geiste vorüberziehen sahen. Dr. Goebbels gab dieser Stim mung der Verbundenheit in einer Ansprache Ausdruck. :.! s -Nummer. St, besteht ost — Otto van l!«»ncr, „trat, 3. vandrng^ >S Pegel, 13. B-k »je. 22. Stadtwa«, Rate. ». LandgiaZ eistadt, IS. ttiil,,». Seattle — Tool - I. tüentrq, S. Ilndsth . Elbach, ll. >>all<» andstuhl. — ketlu Sprichwort!. Zprcewald — Eestl- stueaeletlenl. A Sicherung -er deutschen Ehre und des deutschen Lebens Ministerpräsident Generaloberst Göring über den zweiten Vierjahresplan. Berlin, 29. Oki«. Auf der grotzen Kundgebung im Berliner Sportpalast hielt 'Ministerpräsident Generaloberst Göring seine mit Spannung erwartete Rede, in der er u. a. aussiihrte: In Nürnberg hat der Führer in eindeutiger und klarer Weise ausgesührt, worum es geht, warum er dem deutschen Volk einen zweiten Vierjahresplan zur Aufgabe gestellt hat. Der Führer hat nun die Durchführung dieses Pla nes mir übertragen und ich will vor dem deutschen Volk erklä ren, wie wir alle zusammen diese Aufgabe am besten lösen. Was ist der zweite Vierjahresplan? Ich faste ihn zusammen in einen einzigen fundamentalen Satz: Die Sicherung der deutschen Ehre und die Siche rung des deutschen Lebens (Beifall). Ein klares Ziel, klar vor allem aber darum, «veil wir ja wissen, wie weit heule die Sicherung gedrungen ist und weil wir darum auch wissen, dntz diese Sicherung im zweiten Vierjahresplan darin besteht, die Wirtschaftskraft Deutschlands weiter zu stärken und aus- zubauen. Der Sinn meiner Vollmachten, die der Führer mir übertragen hat, ist die Zusammenfassung aller Kräfte, die einheitliche Lenkung aller Kräfte aus das einige Ziel. Grotze Leistungen sind auf dem wirtschaftlichen Sek tor erreicht morden. Hier gilt es, noch grötzeres zu schaffen, gilt es, die deutsche Wirtschaftskraft noch mehr zu stärken, gilt es, Deutschland unabhängig zu machen. Die Arbeiten auf dem Wirtschaftssektor sind deshalb so schwierig, weil die Vergangenheit vielleicht aus keinem Gebiete so gesündigt hat, wie gerade durch die Zerstörung der deutschen Wirtschaft' Wir müssen verstehen, datz uns kein einziger vorwärts hilft, wenn wir uns nicht selbst Helsen wollen. (Lebhafter Bei fall.) Aus eigener Kraft sind mir geworden, aus eigener Kraft werden wir auch weilerschreiten. (E'neuter Beifall.) Daran kann auch nicht hindern, datz eine falsche Berichterstattung und Verleumdung so oft die Dinge hier in Deutschland verkehrt aufzeigt. Ja, man kann lesen, datz es jetzt dem deutschen Volke ganz schlecht ginge, weil jetzt erneu! wieder ein Vierjahresplan verkündet wurde. Man kann lesen, datz man uns zum Vorwurf macht, datz es in Deutschland nicht alle Rohstoffe gibt, datz wir Deutschen auch Rohstoffe wollen, datz wir Deutschen Anteil haben wollen an den Schätzen der Welt. Dann sage ich: Jawohl, wir wollen Anteil haben, und mir werden Anteil, haben. (Lebhafter Beifall.) Ist das ein Grund zu einem Vorwurf? Oder gar, dntz wir nicht selbst genug Lebensmittel erzeugen können! Ist cs etwa eine Schande, datz wir die Rohstoffe, nicht alle Rohstoffe in unserem Boden haben. Die Welt fast dankbar sein, dah wir versuchen, auf friedlichem Weae das aus- zugleicken, was man uns vorenthalten hat. (Beifall.) Man wird uns sagen: Ja. wenn ihr Rohstoffe haben wollt, dann kauft sie gefälligst, bezahlt sie mit Gold. Jawohl, wir wären licrcit gewesen, mit Gold zu zahlen, wenn man uns nicht alles Gold genommen hätte durch die Reparationen. (Lebhakte Zustimmung.) Wenn wir heute ehrlich und friedlich daran ar beiten. datz mir die Rohstoffe, die uns vorenthaltcn werden, er zeugen wollen, wenn das ein Zeichen ist. datz Deutschland heule wieder am Ende ist und ein Zeichen der Schwäche Deutschlands, dann wird man sich in vier Jahren daran gewöhnen müssen, ebenso sein Urteil zu korrigieren, wie man es auch jetzt Immer wieder tun mutzte. Es leben In Deutschland nun einmal 136 Menschen auf einem Quadratkilometer. In England leben 137 Menschen auf einem Quadratkilometer. Insgesamt besitzt dieses England für diese 137 Menschen auf einem Quadratkilometer ein Drittel der Welt als Kolonien und wir — nichts ... Wenn wir einen Bruch teil dieser Kolonien hätten, dann würden wir auch nicht davon zu reden brauchen, datz nun einmal Rohstoffmangel und Mangel an Ernährungsdingen da ist. Gott hat uns unser Deutschland so gegeben, wie es ist, und wir müssen es so gut verwalten, wie wir es können. Wo nichts ist, sagt ein alter Spruch — hat auch der Kaiser das Recht verloren. Mas kann aber nun geschehen? Warum ist neuerdings. In den vergangenen Jahren dann und wann mal eine Knappheit gekommen? Warum sind nicht aste Le bensmittel in Hülle und Fülle in dieser Zeit zu haben gewesen? Auch das hat Euch der Führer gesagt. Weil wir so unendlich glücklich waren, fünfeinhalb Millionen Menschen wieder In Ar beit und Brot zu bringen, datz sie wieder Verdienst haben und dntz sic wieder für ihren Verdienst auf dem Lebensmittclmarkt sich Lebensmittel kaufen mosten und kaufen sollen. Dadurch kam der Ansturm des Konsums, der nicht leicht zu balancieren mar und der bis heute balanciert werden mutzte. Was kann und mutz nun weiter geschehen? Nur einige werden wir auf dem eigenen Boden In der Land wirtschaft erzeugen können. Selbstverständlich werden wir eine kV. Das Ltrteil im Bauunglücks-Prozeß Kellberg und Schmitt frelgesprochen - Gefängnisstrafen für Weyher, Hoffmann und Aolh «rlchelst t» mal wSchintttch. B-zug-piei» durch I'«ge, «inlchl- « bzw. l.7v: durch dl. P°st l.70 .InIchtt.bNch v«ftüb«rwellungogebl>»r, zuzüglich » PlS> P°st-V«fttNM. PoflUvirwe i u-u Sonn- » Festlagenumme» » Pf«- - -»7,' ?« ch ,->M «INg-o-N,«' l---- ril,<l dllchn kein« Abbestellungen «ntgeqennehme^
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