Volltext Seite (XML)
Seite 2 zen i vorgeuom« igen Bejrie« csten Oesier- er schon ge- Donauroum ldschasliichen mninis, doh dem festen des Stoots- ng und bür- den aunrchi- zeitig linden hen Anqele- choltung der -pflichtmMN Europas be« Neurath und ,en und des ilige Erd,yit der Familie cidigcn, aus rrn v. Nett ¬ md Italien er Rückkehr ischlus; eines Iustausch r beschlossen, pien anzu- welcher Be- Be! dieser deutschen s Ne thio« Fragen iver- änder gelöst ll festgesetzt, wurde. i beiden Re- allgemeinen Rom wie In md mit der en begonnen lbermillioncn rise, die, wie ems ist. An chcn Zeilreck- Dieser O!i- lchteu Wald I, 26. Okt. > ist Sonntag ;en kommend ,g befand sich uhenministcrs itzen- und des ianini an der Sern der Dot- Stikkstoff 1, 2«. OK«, lall" mitteilt, st o s s e s a » s sentengruppcn . Der öfter« rlich. aus das Reich >r Verein fach tschutz« , Sllober e) —, dl ) 42, b> :Ä, e) E. Fresser: -. :: a> 0!Z b> 53, Lämmer und 62, cs 50-60, . Scisweine as sSauen) 1. 55, ullen 32, Kühe n —, Kühe 1, md —, Schale 4, Ausland —. !, Schweine —. oertciit, Schafe Itober Kursgestaltung hatten Reichs« Schatzanwei- en. Auch Thü« r wären Sächs. ruhig bei uw on-Pfandbriese dbriefe waren ihen lag ruhig c eine Kicinig- ib bis 0,5 ein. wen angeboteu. Xn. Wetter« se Winde aus ederschläge in Sächsische Volkszeitung Nummer 858. 87. Oktober lUS». Ostsbevschlestsche Rivchen wähl Eindeutige Ergebnisse siir die Deutsch-Evangelischen. Breslau, 20. OKI. Soeben sind die Ergebnisse der Ergänzungswahlen für die Körperschaften der evangelischen Gemeinden in Ost-Oberschlesien bekanntgeworden. Sie sind deswegen besonders bemerkenswert, weil der „Verein evangelischer Polen" zum ersten Male mit einer eigenen Liste hervorgetreten ist. In elf von neunzehn Ge meinden hatten die Polen eigene Kandidaten ausgestellt. In vier Gemeinden waren Kompromisse zustande gekommen, wäh rend in weiteren vier Gemeinden rein deutsche Listen eingercicht worden sind. Trotz heftiger Propaganda haben die evangelischen Polen eine schwere Wahlniederlage erlitten. Sie konnten nur fünf Sitze erreichen, denen insgesamt 100 deutsche Vertreter gegenüberstehen. Fünfzig deutsche Mandanten waren durch die Ersatzwahlen neu gewählt worden, fünfzig waren jedoch bereits Körperschaftsmitglieder. Bei den Wahlen zu den einzelnen Ge meindevertretungen ergibt sich ein ähnliches Bild. Hier stehen 30 polnischen Abgeordneten insgesamt 350 Deutsche gegenüber. Die polnischen Mandate sind augenscheinlich vor allem durch zu gewanderte Gemeindemitglieder aus dem Osten Polens zustande gekommen. Kronprinzessin Juliane in Berlin Die holländische Thronfolge rin Juliane traf in Beglei tung ihres Bräutigams, des Prinzen zur Lippe-Biester feld, in Berlin ein. Var dem Hotel Eden überreichte ihr ein kleines Mädchen Blumen. Im Wagen Prinz Bernhard zur Lipl>e-Biesterseld (Pressephoto, M.) HcvbstUehes Sehnupfenlie- Wenn des Weitzkohls viele Häute man in dünne Fäden schabt, datz als Sauerkraut die Leute nächstens dies Gemüse labt — ach, in diesen Schabetagen, wo die Nebel niederschlagen, schwitzt und gärt in seiner Haut mancher wie das Sauerkraut! Dies bewirken die Bazillen, die sein Innrcs aufgestört, gegen die mit Grog und Pillen er sich tapfer kümpsend kehrt. Viel ist damit nicht gewonnen, seine Nase ist ein Bronnen, die Zigarre schmeckt wie Stroh, und das Wasser tropft nur so... Frierend sitzt er in den Lecken, und sein armer Kopf ist heitz; keine Speise will ihm schmecken, seine Sohlen sind wie Eis. Zu dem Schnupfen kommt der Husten, überall hört man ihn prusten, schnaufend zieht er in die Höh' Dämpfe vom Kamillentee! Gegen seines Halses Prickeln geht er grimmig gurgelnd vor, abends legt mit Wadenwickeln er sich schnatternd auf sein Ohr. lind den Sud der Lindenblüte führt die Frau ihm zu Gemüte — doch nach dieser Pferdekur siegt die menschliche Natur! Denn gesotten und geschlagen der Bazillen Heer enteilt, und nach ein paar Ruhetagen ist der Patient geheilt. Hungernd holt das langvermitzte Rauchkraut er aus schmaler Kiste, und die Ordnung seiner Welt ist jetzt wiederhcrgestellt! wurde verworfen. Merkwürdigerweise ist cs dann das Opfer des Attentäters selbst gewesen, der in seiner Eigenschaft al» Ministerpräsident die Todesstrafe siir den Anarchisten in zehn jährige Zwangsarbeit umwandelte. Aber Collin hat nicht ein mal diese Strafe voll absitzen müssen. Bereits im August de» Jahres 1924 erlangte er seine Freiheit wieder. Emile Cottin war von Berus Tischler. Er soll sogar ein besonders tüchtiger Handwerker gewesen sein. Aber leider machte er von seiner Tüchtigkeit keinen Gebrauch. Er zog es vor. hcrumzulungern. auf anarchistischen Sitzungen grofze Reden zu schwinge» und im übrigen mit dem Gesetz immer wieder in Konflikt zu kommen. Seit seiner Freilassung bis zum 22. Fe bruar 1936 hat sich sein Strafregister um ein Dutzend Fälle ver mehrt. Er befand sich in dieser Zeit auch meist hinter schwe dischen Gardinen Sogar im Gefängnis machte er für seine um stürzlerischen Ideen Propaganda. Im Februar d. I. wurde der Anarchist Cottin dann von der Pariser Polizei wieder einmal in einem Vorort von Paris aufgestöbert. Da er sich offensichtlich nicht an das gegen ihn erlassene Aufenthaltsverbot hielt, wurde er zwangsweise nach Lyon, in seine Heimat, gebracht. Als dann die Wirren in Spanien ausbrachcn, war er einer der ersten, die sich zur roten Miliz freiwillig meldeten. Er selbst scheint keine hohe Ein schätzung von sich gehabt zu haben, denn am Tage seiner Ab reise soll er den zurückblcibenden Gesinnungsgenossen vom Ab teil aus noch zugcrufen haben: „So stirbt eine Kanaille!" gen wie jener, der der Kirche nur jenen Toleranzbereich zuweijen wollte, den der Nationalsozialismus sür die zwei tausend Konfessionen und Konsesjiönchen gewährleistet hat. General Ritter von Epp hat in München an jenes Wort des Führers erinnert, datz die beiden religiösen Bekenntnisse gleich wertvolle Stützen für den Bestand unseres Bolke» bedeuten, ein Wort, dessen unveränderte Geltung wieder holt von höchster Stelle betont worden ist. Der nationale Boden ist tief aufgepflügt von den umwälzenden inneren und äutzeren Schicksalen dieser Jahre, die nationale Ein satzbereitschaft jedes einzelnen ist immer aufs neue ange sprochen worden zum Mittun und zur Gefolgschaft. Tief und verpflichtend wie dieses nationale ist auch das religiöse Anliegen, mit dem das deutsche christliche Bolk im Zeichen des Königtums Christi in dieser Schicksalsepoche ringt. Zwischen den Polen Bolschewismus und christlich-deutsche» Volkwerdung schwingt heute das Geschick der Nation. BItolj, 20. Okt. Vitals, früher Monastir, stand var^storn im Zeick-en der Eimveihung des deutschen Ehrenmals, das der Volks kund deutscher Krieasgräberfitrsorge aus einem Hü,zel über der Stadt sür die Gefallenen der mazedonisckxn Front errichtet hat. Gemeinsame Abmehrrfvont gegen / Moskau — von bev Aotgemein» schäft zuv Arbeitsgemeinschaft hinausgeht, und wir stehen heute nicht allein mit der leb haften Empfindung, datz dieser Reifeprozes; Fortschritte macht. Wir sollten uns nicht wundern, das, man im Auslands, wo man das Werden im Reich so vielfältig unter falschen Blickpunkten steht, auch diesen national-religiösen Neife- prozeh vielfach nicht richtig steht. Von Anfang an neigte man dazu, TeUerscheinungen für das Ganze zu nehmen, Krisensymptome für neue Krankheitserscheinungen zu neh men und darüber zu vergessen, das; der Nationalsozialis mus keine neue völkische Religion, sondern eine neue natio nale Gesamthaltung schaffen will. Heute sind jene Bewe gungen, in denen man die Ansatzpunkte einer „dritten Kon fession" oder einer deutschen Nationalreligion zu sehen ver meinte, in voller Auflösung begriffen, und jene „zweitau send sich gegenseitig bekämpfenden Konfessionen und Kon- fessiönchen", von denen Staatsminister Gauleiter Wagner kürzlich sprach, erscheinen heute.als die unwichtigen Ausläu fer jenes weltanschaulichen Liberalismus, der sich von der politischen Ebene in den vom nationalsozialistischen Toleranzgrundsatz geschützten Bereich der religiösen Splitter. Parteien geflüchtet hat. Wiederholt haben sich die Sprecher der nationalsozialistischen Staatsführung dagegen verwahrt, datz „schwärmerische, kleine übersteigerte Gruppen" sich al» die Darstellung der nationalsozialistischen Idee proklamier ten, und wo diese sich allzu weit in den politischen Bereich vorwagten und die Bewegung zu stark mit religiösen Streit fragen zu belasten drohten — wir erinnern an das Schick sal der „Deutschen Volkskirche" Arthur Dinters — hat der Staat mit Entschiedenheit durchgegrissen. So sehr wir um der volksgeuössischen Befriedung und Ehre willen die Ton art bedauern, in der die Organe dieser Bewegungen gegen die christlichen Konfessionen kämpfen, eine ernste Gefähr dung der christlichen Substanz haben wir von dort her nicht zu erwarten, dafür schätzen wir die Kraft des christlichen Glaubens und das gesunde Empfinden auch derjenigen Volksgenossen zu hoch ein, die sich nicht zu Kirche und posi tivem Christentum bekennen. Die Entscheidung fällt nicht zwischen diesen Splittergruppen und dem Christentum, sie liegt vielmehr in dem Ausgleichs- und Angleichungsprozesz, der zwischen dem nationalsozialistischen Wollen und der christlichen Gläubigkeit in vollem Gange ist und dessen Aus gang für unser Volk schlechthin schicksalhafte Bedeutung besitzt. Nationalismus und Kirche stehen heute in einer Ab wehrgemeinschaft, die durch das Vertrauen von beiden Sei ten zu einer Arbeitsgemeinschaft werden kann. Das setzt voraus, das; der nationalsozialistische Staatsaufbau keinen grundsätzlichen Vorbehalten begegnet, wo immer er zum Vesten von Staat und Volk ordnend und aufbauend in die sozialen und völkischen Geschicke eingreift. Das setzt ebenso voraus, dass die Aufgabe der Kirche als die einer Volks kirche begriffen wird, die zur Verwirklichung ihrer religiö sen Aufgaben mitten im Volk stehen und mitten ins Volk hineinsprechen mutz. Wer die nationalsozialistische Staats gestaltung nur als ein unabänderliches Faktum und nicht zugleich als von der Vorsehung unserem Volk gestellte Auf gabe begreifen wollte, wäre in dem gleiche» Irrtum bekan- Das Ende des Anarchisten Erinnerungen an das Attentat aus Lleineneeau — Als roter MilizsreiwiUiger vor Madrid gefallen Wie das in Madrid erscheinende kommunistische Organ mitteilt, ist bei den letzten Kämpfen vor Madrid auch der fran zösische Anarchist Emile Cottin, der als roter Miiizsreiwil- liger kämpfte, gefallen. Der Anarchist Cottin hat vor rund 15 Jahren bereits einmal von sich reden gemacht. Er war der jenige, der am 1. Februar des Jahres 1920 das Attentat auf den damaligen französischen Ministerpräsidenten Clemen- ceau verübte. Clemenceau befand sich an jenem Tage gerade auf der Fahrt von der Kammer ins Palais des Präsidenten, um dort einer Ministcrratsitzung beizuwohnen. Der Attentäter Cottin gab auf das fahrende Automobil des Ministerpräsidenten meh rere Schüsse ab, die Clemenceau an den Nieren verletzten. Das Attentat hat seinerzeit in Paris enormes Aussehen hervorge rufen. Cottin. der Anarchist, konnte nach kurzer Zeit verhaftet werden. Er leugnete die Tat durchaus nicht, sondern brüstete sich damit. Bei dem ganzen Verhör benahm er sich iiberlMipt frech und zynisch. Trotzdem er von einem der hervorragendsten Anwälte von Paris verteidigt worden ist, wurde Emile Cottin zum Tode -verurteilt. Die Geschworenen fällten ihren Spruch einstimmig. d»» rein organisatorischen und machtvoHtjschen Rahmen Der Verurteilte legte sofort Berufung ein. Aber auch diese Rieche inr Volk Eine wichtige Erkenntnis ist durch den jüngsten Aus tausch von Erklärungen zwischen kirchlichen und staatlichen Stellen in das allgemeine Bewutztsein gehoben wordeni die Tatsache nämlich, datz durch den Amoklauf des Bol schewismus gegen Nation und Christentum beide in die gleiche Abwehrstellung gezwungen werden. Mögen immer hin Einzelgänger die Fähigkeit der kirchlichen oder poli tischen Gemeinschaft zur Abwehr dieser Weltgefakr in Zweifel ziehen, so kommt doch niemand daran vorbei, daß sich die bolschewistische Stotzkraft zu gleichen Teilen auf die christliche und die nationale Front geworfen hat und hier in einer Doppelschlacht die Entscheidung über die Zukunst des Abendlandes fällt. So zwangsläufig nun diese Bun desgenossenschaft erscheinen mag, so schwierig wird die Frage einer Zusammenarbeit, wenn wir sie in der Ebene der konkreten Wirklichkeiten sehen. Schon das Bestreben, eine einheitlich« christliche Abwehrfront gegen den Bol schewismus zu schaffen, hatte bei der Zersplitterung der Gruppen zahlreiche Schwierigkeiten zu überwinden, und nur die katholische Kirche stellt vorläufig eine durch alle Nationen sich erstreckende geschlossene religiöse Abwehrfront dar. Von einer Abwehrfront der Nationen kann noch viel weniger gesprochen werden, zeigt doch das Beispiel alter europäischer Kulturländer, datz die nationale Wachheit und Jnstinktsicherheit vielfach nicht ausreicht, um die ungeheure Gefahr des volksverneinenden Moskauer Nihilismus zu er kennen. Nur eine kleine Gruppe von Staaten ist es, die hinsichtlich der äusseren und inneren Sowjetgefahr klare Verhältnisse geschaffen hat, und unter ihnen steht wiederum Deutschland als der Vorkämpfer der Antibolschewisten schlechthin in Front. Diese Tatsache, die zuletzt in Nürn berg einen so nachhaltigen Ausdruck fand, hat die hass erfüllte Gegnerschaft aller offen oder getarnt bolschewisti schen Gruppen in Europa auf sich gezogen, aber ebensosehr die Aufmerksamkeit und Zustimmung aller jener geistigen und religiösen Kräfte geweckt, die heute im Entscheidungs kampf mit dem Geiste des Nihilismus stehen. Das kommt in den Erklärungen zum Ausdruck, die jüngst Bischof Hudal zur geistigen Problematik von Deutschtum und Christen tum abgab, das klingt aus dem Ansprachenwechsel zwischen dem neuernannten Bischof von Passau und dem Reichsstatt- halter General Ritter von Evv. Niemand kann uns glauben machen, datz es gleichgültig wäre, in welcher nationalen Umwelt und Wirklichkeit di« Kirche ihr Werk der religiöse» Betreuung und Gesundung vollzieht. Pius XI. war es, der in seinem sozialen Rund schreiben festgestellt hat, das; die Schaffung geeigneter sozialer Grundlagen in der Volksgemeinschaft die Voraus setzung zur Gestaltung eines christlichen Gemeinschafts lebens ist, datz also die Zuständereform der Gesinnungs- lisorm voranzugehen habe. Es war daher ein Ereignis E grösster, auch religiöser Tragweite, wenn der National- scMlismus daranging, die Volksgemeinschaft aus völlig neue Grundlagen zu stellen und damit die Ausmerzung emes fremden sozialen Giftes durch positive Nusbautaten zu unterstützen. Was auf diesem Gebiete geleistet worden ist, wirkt, mögen das seine Schöpfer gewollt haben oder nicht, ebenso tief in den religiösen Wirkraum hinein, der sein« eigene gottbestimmte Gesetzmätzigkeit und Ordnung besitzt. Jede Bewegung erzeugt notwendig Reibungen, und aus der Reibung entstehen Funken, die ebensowohl dem Auf leuchten einer neuen Erkenntnis wie aufflammenden Ee- fahrenmomenten dienen können. Dürfen wir es nicht als ein Werk der Vorsehung betrachten, daß die gemeinsame Not- und Kefahrenlage, die inmitten eines chaotischen euro- päifchen Blickfeldes heute Volk und Kirche im Reich um schliefst, die Augen aller derer auf die gemeinsamen Auf gaben gelenkt hat, die in einer Haltung der Abwehr und in vielfach ehrlichster Ueberzeugung glaubten, ihren ge sonderten Weg gehen zu müssen? Zwischen Kirche und Volk gibt es keine Nahtstellen, die man beliebig aufzu trennen vermöchte, es gibt keine Grenzlinien, die von Anfang her vorbestimmt wären und eben deshalb kein Fremdsein, sondern nur Reibung oder Zusammenwirken. Bischof Hudal hat für jeden, der heute noch von Gewissens zweifeln bedrückt ist, nochmals klar und ohne Zweideutigkeit die Tatsache herausgestellt, datz es zwischen Nationalsozialis mus und Kirche keine Gegensätze geben darf, die sich nicht grundsätzlich oder im Wege friedwilliger Zusammenarbeit überbrücken Netzen, und er hat damit zugleich denen, die mit der These von der Unvereinbarkeit im In- oder Aus land Gehör zu finden suchten, eine deutliche Antwort ge geben. Kirche und Staat haben im nationalen Raum im Laufe der Geschichte immer neue Lösungen finden müssen, und mit dem nationalsozialistischen Umbruch war diese Auf gabe auch für das Reich in ganzem Umfange aufgerollt. Solch« Entwicklungen müssen reisen, wie alles, was über