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Der Nsnn mit den drei Oe8iektern v!e jüngste europäiscke liriminslsensstion Di« Pariser Polizei hat eine schöne Leistuna hinter siel». An der Ä'iK« derer, die das nickt anerkennen, steht Henri Dufour. Das ist nämlick der Verhaftete selbst. Frankreich spricht von ihm als dem „Mann mit den drei Gelichtern". Wer vor zivei Wocl»cn prophezeit hätte, dah Dufour einmal wegen kri mineller Betätigung Schiffbruch erleide, wär« ins Irrenhaus gesurrt worden. Der treue brave Buchhalter, hieh es überall. Der liebe, ante, alte Mann! Papachen mit dem roten Rausche bart, dessen Teile wie Staubwedel nach beiden Seiten herunter- hingen ! Der — und ein Verbrechen beuchen? Es ist aber anders gekommen. Mindestens tause>cd Men- schen l»ätten fehl allen Grund, sich wegen des lä<l»erlicl»en Ver trauens, das sie dem Festgenommenen entgegcngebracht. in Grund und Boden zu schämen. Allein, dah Dufour, ivenn er taasüber auf einem hock»- geschraudten Stuhl mit Zahlen kämpfte, unerhört elegante und sehr kostspielici« Anzüge zu trauen pflegte, muhte doch stuhig maä)en. Was wollen denn all di« siirstlicl^n Roben in der Lohnabteilung? fragte sich so mancher Angestellte. Wozu denn dieser Aufwand in besä»eidener Position, ivo ein billiges Satin- röchä>en oder irgendwelck»« Leinenjache den aleici»en Dienst lut?! — Die Frau« mar gut, — dah sic Herrn Dufour persönlich vor gelegt wurde, mar noch besser. Jedoch die Gutgläubigkeit, dah di« Angestellten sich mit den Ausflüchten des Buchhalters zu frieden gaben, lähi berechtigte Ziveifel an ihrem Verstand auf kommen. „Was wollt ihr, meine Freunde? Ein Gesclräftsmann luxuriöses Leben, das; in den vornehmen französischen Familien die Sehnsucht aufslammte, den „Eomte de Montfort" persönlich kennenzulernen. Auf diese Weise wurde er nicht nur mit der gesamten Geldaristokratie bekannt und gegebenensalls intim, sondern auch mahgebende Kabinettsmilglieder hofierten die „Gräfin Regina" und deren „Gatten"! Wie ist es möglich, einem hählichen „Fuchs" solche Sym pathien entgegenzubringcn? wird sich mancher Leser fragen. Bei Beantwortung dieser Frage muh eine Enthüllung gemacht werden, die diesen Hochstapler zum raffiniertesten Burschen des Jahrhunderts stempelt: Dufour war in Passy ein — bildschöner Mann von fünfunddreihig Fahren! Seine Hählichkeit bezog sich nur auf die erste Existenz, aufs Buchhalter-Dasein. Ter Feierabend-Gang aus dem Geschäftshaus führte ihn stets in einen naheliegenden Hausflur, der die Stätte seiner Demas kierung war. Ei» Griff — und der „rote Plunder" mar her unter, Bart und Perücke konnte Dufour in die Tasche stecken. Noch ein Griff — und der Bauch war weg, das „zwecks spiehischen Aussehens" stets eingelegte Kissen wurde in das Handköfferchen gepreht. Der Uebergang von Existenz 1 zu Exi stenz 8 mar die Wandlung eines rothaarigen Dicken in einen schlanken Schwarzen! Regina ahnte nichts von alledem. Ihr Gras hatte ruhige Züge, niemals Spuren eines Gewissens. Ein ganz klein wenig nervös wurde er nur nachts um drei. Da muhte er sich beeilen, zu ein--- 'eltsamen Verabredung nicht zu spät zu kommen. Vor Son<.l»ausgang war sie anberaumt, in den — Wöld-rv non Fontainebleau.... Es war ein Nendevous m>> Räubern, deren Chef Dufour in seiner dritten Existenz ge- wesen ist! Schwierige Direktiven muhte sein champagner geladener Kops hergeben: statt zu schlafen, zog er es vor, hals brecherische Entschlüsse zu fassen Wer wo stiehlt, war einmal das Problem. Ob man dem Grohindustriellen D. noch einmal eine „Bewährungsfrist" geben oder ihn bereits Henle abknallen solle, lautete die andere Frage... Wehe den Erschienenen, wenn sie sich nicht kurz fahlen: „Ihr Mülleimer-Dreckzeug", fauchte der Aristokrat sie an, „saht Euch gefälligst kurz, ich muh Ins Geschäft, ich bin ein schassender Mensch...!" Darin hatte Dnsour viele Fahre hindurch recht. Mit dem Glockenschlag acht erschien er bei der Firma Sandean u. Co., lächelnd die Untergebenen begrühend, klar für den Tag dis ponierend. Hatte er zuviel Eile gehabt, um beizeiten da zu sein, machte der rötliche Herr sich merkwürdig häufig an seinem „Bauch" zu schassen. „Leibschmerzen, das wird vergehen, danke der Nachfrage..." Fmmer war er, wenn man ihn hörte, ein Mensch mit guter Erziehung. Das lobte auch seine Ehegattin, eine Kleinbürgerin aus Poissy, der westlichen Vorstadt, so an ihm. Dufour war immer nett und liebreich zu ihr. so dah sle ihm die vielen „Geschäftsreisen" — man kann auch „Regina- Fahrten" sagen — grohmütig verzieh. Er hatte sie das Warten gelehrt, der dreigeteilte Gemahl. Fedoch die soeben von ihm angetretene Reise wird Frau Dufour nicht verschmerzen können — oder sie hätte eine Engelsgeduld. Nachdem man ihr ange deutet, dah Henri mindestens eine zehnjährige Freiheitsstrafe zu gewärtigen habe, ist sofort ihrerseits die Scheidung ein gereicht worden Vie Zekunde des ^ode8 / muh sich gut kleiden, auch wenn er nicht selbständig ist: ist denn nur der Chef verpflichtet, das Ansehen der Firma zu erhalten, zu stärken und zu vertiefen? Nein, meine Freunde, ihr und ich — wir alle halx'n dieselbe Pflicht! Bindet ihr des Morgens euren Schlips schlecht, glaubt mir, so ist das ein Sabotageakt an der Firma ..!" — Dufour hat es gesproä»en könnt« man in Abwandlung einer klassischen Zeile sagen, der Cl>ef Kat es ge hört... Der Buchhalter rückte eine Stufe hölier. Er habe „Be rufsethik" bewiesen und sie seinen Kollegen gepredigt, hieh es im ganzen Betrieb. Der „Fuchs", wie man den Beförderten wegen seiner Haar farbe heimlich nannte, lachte sich lieiinlich ins Fäustchen! Ach, wie gleichgültig ivar ihm das Aussteigen zum Personalchef! Konnte es ihn, dessen eigentliches Leben mittags um fünf, nach Geschäftsschluh erst begann, auch nur im leisesten berühren? Nein, niemals! Die neu« Position hatte in seinen Augen ledig lich den Vorteil, dah er, ohne einen Anschnauzer zu gewärtigen, sich schon um „dreiviertel" wcgstehlcn, d. h. fünfzehn Minuten früher aus der verhassten ersten in die geliebte zweite Existenz schlüpfen durste! Die führte er in Passy, einem der vornehmsten Viertel In der französischen Hauptstadt. Wenn sein luxuriöses Auto zur Teestunde durch die Reihen der blühenden Kastanien flikte. der Herr am Steuer einen solchen Gang einschaltete, dah Staub wolken aufwirbelten und sich unter den weihen Sonnenschirmen der flanierenden Damen verfingen, dann ging es von Mund zu Mund: „Der Graf besucht seine Regina..." In Passy kannte man nämlich keinen Dufour. Dort mar er der „Comte de Montfort", dessen Villa in der Rue Victor Hugo als Millionenobjekt das Ziel von zahllosen Sonntagsausflüglern gewesen ist. Fm Garten des Hauses standen, aus Marmor gebildet, die grvhen Franzosen, Heroen des Geistes oder Genies der Künste, eine jede Figur von Blumenbeeten umrahmt und geehrt! Es ging das Gerücht, der „Comte de Montfort" sei selbst ein Künstler oder wenigstens ein Mäzen der schöpferischen Menschen, er arbeitete bis ins Morgengrauen Uber feinem Schreibtisch. Aber er dachte an Arbeit nicht, der vergnügungssüchtige „Graf", er gab sich nur den Schein der Arbeit, indem er die Gardinen seines als „Arbeitszimmer" bekannten Raumes die ganze Nacht hindurch anleuchten lieh.... Fn derselben Zeit, da ihn die Passanten hinter Studien vermuteten, sah er, Seite an Seite mit der Regina, in irgendeiner Wellbar von Passy! Bei den Kellnern war „Erlaucht" lieb Kind. Sein verwöhnter Gaumen brachte den Nachtlokalen an einem einzigen Abend etliche Hundert- Francs-Scheine.... Tas lebcluftige Paar führte ein derart Eine der heikelsten Ausgaben, die einem Piloten gestellt werden können, ist das Ausprobieren neuer Modelle. Tas muhte kürzlich Bobie Strife bei seinem „Jungsernslug" mit einer Aeroplan-Novität erfahren. 2000 Meter stieg er aus, um sodann, vor zahllosen Zeugen, im Sturzslug niederzugehen. Seine Absicht, den Apparat einige hundert Meter über dem Erdboden abzusangen und dann regelrecht zu landen, muhte auf bedauerliche Weise scheitern. Bei seinem Manöver brach ein Flügel des Aeroplans und klappte herunter. Das Flugzeug wurde aus dem Gleichgewicht gebracht und begann unter den Entsehungsschrcien der Zuschauer zu trudeln. Fm selben Au genblick, da jedermann den Flieger für verloren hielt, geschah das Unwahrscheinliche: das Flugzeug landete, unversehrt entstieg ihm sein Führer. Später, als sich feine Nerven über den schau erlichen Vorfall beruhigt hatten, erklärte er: „Als der Flügel abbrach, stürzte auch schon die Maschine mit zunehmender Geschwindgikeit ab. Als ich sah, wie der Zeiger über die Ziffern raste, sehte mein Atem aus, das Ent- sehen schnürte mir die Kehle zu. Fch schloh meine Rechnung mit dem Himmel ab. jegliche Rettung schien ja völlig aus geschlossen. Und dann der Gedanke, am Ende noch verbrennen, elend bei lebendigem Leibe verbrennen zu müssen! Während des Sturzes konnte ich deutlich die Menschen auf dem Flugplatz sehen, ich suchte meine Frau unter ihnen, und war glücklich, sie nicht zu sehen. Grauenhaft, «penn sie die Katastrophe, den Tod ihres Mannes, hätte miterlebeu müssen...! Und dann fiel mir ein, dah ich in zwei Stunden eine Ver abredung hätte, und ich ärgerte mich, ihr nun nicht folgen zu können... Dabei machte ich mir, eigentlich ganz unbewuht, an den Instrumenten zu schaffen, ich überlegte hin und her, ob sich nicht doch ein Weg finde» liehe, wenigstens so zu landen, dah ich mit — gebrochenen Gliedern am Leben bleiben könnte. Ja, um so bescheiden zu werden, mnh man dem Tod fest ins Auge schauen können .. Bin ja noch so jung, dachte ich mir, knapp achtundzwanzig, da wären zerschmetterte Arme noch nicht mal das Schlimmste! Oder cs wäre mir schon eine Wohltat gewesen, vor dein Tod noch ein Weilchen krank sein zu dürfen, damit ich mich Lin äramatiscties I?Negererl<>bni8 wenigstens aus ihn sorgsam vorbereiten konnte! Nur nicht uni vorbereitet sterben, das dachte ich mir furchtbar...! Und dann kam es anders, ich landete wohlbehalten, nicht ein Finger ist mir gekrümmt worden... Die Zeit, in der ich das Furchtbare erlebte, schien mir wie eine Ewigkeit. Als ich nach dem Chronometer sah, erkannte ich verwirrt, dah der Ab sturz bis zur Landung im ganzen — anderthalb Sekunden ge« dauert hatte. Was die Uhr gemessen, ist der Moment de« Todes gewesen! ZVuck eine Mette Das ganze Leben eines ungarischen Ingenieurs steht im Zeiä>en einer Wette. Er hat mit dem amerikanischen Eisen» bahntönig Astor gewettet, dah er 182 000 Kilometer zu Fuh zuriicklegen werde, ohne irgendein Fahrzeug dabci zu benutzen. Diese Strecke ist gleichbedeutend mit der Länge von Mors Eisenbahnlinien. Und nun tippelt der arme Jngcniur ruhelos durch die Welt. Höchstens wenn er von einem Kontinent zum anderen übcrwechselt, steigt er aus einen Dampscr. Sonst be- nuht er gcwijscnhast Schusters Rappen. Und er darf sich nir gends lange aushalten, denn 182 000 Kilometer — das ist schon eine hübsche Strecke Weges. Auherdem ist ihm die Zeit, inner, halb derer er die vorgejchricbene Reihe von Kilometern absol viert haben soll, begrenzt: bis 1010 muh er die Strecke zurück» gelegt haben. Mit 25 Jahren kam der Ingenieur aus diese — wir dürfen wohl sagen — Kateridee. Jetzt ist er SO Jahre alt. Und noch fehlen M)0 Kilometer. Er hat bisher 86 Länder durchwandert und I I Sprachen erlernt. Auch an Zwischenfällen ist dieses Wanderleben reich gewesen: siinsmal wurde er von Lawinen verschüttet, viermal ist er überjahren worden, und ein mal hätte ihn eine Vriickcnkatastrophe beinahe das Leben gekostet. Allerdings findet er, wenn er seine Wette gewonnen haben wird, bei einer Bank 100 000 Dollar vor. die Astor für ihn hinterlegt hat. Aber dann ist der gute Mann-55 Jahre alt und dürste nicht mehr sehr viel vom Leben haben . . . Lnttsusekungen Plauderei sm Mockenende Von /Nsrsku. Wcis soll dos schlechte Leben nützen! Jetzt ist die Zeit, um sich vor eine richtige Schüssel mit frischem Spargel zu setzen und mit Wonne die butter weichen, saftigen Stengel zu schlucken. Ein tiefer Teller mit neuen Kartoffeln ift auch nicht zu verachten: behaglich zerteilst Du die lockeren Knollen in mundgerechte Stück lein, die Du mit goldgelber Butter krönst. Ein Napf mit Radieschen erfreut den besonnenen Zecher, der sich das braune Bier mit den ersten Früchten des Frühlings reizend belebt. Fetzt ist es Zeit, mit Lust ins Freie zu wandern. Der Spreewald ruft, zwischen Wäldern und Feldern fährst Du dort aus schwankendem Kahn dahin, bald vom Grün der alten Bäume, die in jungem Flor stehen, bald von blütenbedeckten Zweigen entzückt. Das Erz gebirge wartet auf Dich; aus hunderttausend Nadel- bäumen ist dort der Maiwuchs hervorgebrochen, jeder Baum scheint sich Dir zu Ehren festlich geschmückt zu haben. Herrlich ist auch eine Fahrt auf der Elbe, wenn ein frischer Wind bläst und die Maisonne lacht. Jetzt ist es Zeit, seine neuen Kleider spazieren zu führen, mit dem neuen flotten Frühjahrsanzug zu prun ken, eine Krawatte, einen schicken Hut gebührend zur Geltung zu bringen. Am besten lustwandelt man natür lich nicht allein . . . Fetzt ist es Zeit, ein bitzchen Schwär- mer, ein bihchcn Träumer, ein vistchen Feinschmecker zu sein. Der Blütenmonat überschüttet uns mit guten Gaben. ermuntern suek Wer wird so töricht sein, nicht zuzugreisen, soweit es ihm die Länge seines Arms und der llmsang seines Geld beutels erlaubt? Radieschen gibt es schon für den Gro schen eine ganze Menge, eine forsche Frühjohrskrawotte kostet auch nicht die Welt und selbst eine Dampferfahrt nach Pillnitz ist zu bezahlen. So bietet uns der Blütenmond Entzückungen im Uebermatz. Aber nichts auf Erden ist vollkommen. Manch mal beschert er auch recht herbe Enttäuschungen. Ent täuschungen, die doppelt fühlbar sind, weil die Erwartun gen gar so hoch gespannt waren. — Hilde spart am Regenschirm Da ist zum Beispiel Hilde, die sich ein entzückendes Frühjahrskleid gekauft hat. Etwas ganz reizendes: ein strahlend weitzes Kleid mit schwarzem Umhang, dazu ein weihes Hütchen mit schwarzem Band und kleine Schuh sandalen aus schwarzem Lackleder. Hilde hat sich in sich selbst verliebt, seit sie sich zum ersten Male in der neuen Hülle gesehen hat. Am Sonntag Cantate endlich, weil früh die Sonne gar so schön 'schien, hat sie es zum Spazierengehen angezogen. Die Mutter freut sich, dah ihr Kind so nett geht, aber sie mahnt doch freundlich: „Bergih nicht, den Regenschirm mitzunehmen!" »Ja — ja!" sagt Hilde, so leicht von oben her. „Fch habe ja meinen Knirps!" Und sie entschwebt — ein Frühlingstraum in weist und schwarz unter weihen Blüten und schivarzen Aesten . . . Aber Petrus, der ja allgemein für das Wetter ver antwortlich gemacht wird, scheint ein scherzhaft ausge fegter Mann zu sein. Nachdem er an diesem Blüten sonntag erst einmal alle ins Freie gelockt hatte, zog er die Schleusen des Himmels auf, und unendlicher Regen rauschte hernieder. Da gab es denn verdorbene Kleider, eingeweichte Hüte ohne Zahl. — Auch Hilde kommt nach Hause wie eine gebadete Blaus — nah vom Regen und nah von Tränen. Das neue Kleid hängt an ihr wie ein einge- weichtes Handtuch. Die Mutter schlägt die Hände über dem Kopfe zu sammen: „Aber Kind, das gute Kleid! Warum hast Du denn den Schirm nicht mitgenommen?" Hilde, heulend: „Ich habe ihn doch mitgenommen, da, den Knirps . . ." „Und warum hast Du ihn denn nicht aufgespannt? Er ist ja ganz trocken!" „Er geht doch nicht mehr aufzuspannen! Ich habe ihn verbogen, lind seitdem ist er kaputt!" „Da hättest Dil ihn doch reparieren lassen können!" „Ich hab' doch kein Geld dazu!" „Du hast aber doch Geld gehabt, Dir das neue Kleid zu kaufen!" „Und eben darum" (Hilde erstickt fast unter Trä nen) „habe ich kein Geld mehr gehabt, den Schirm reparieren zu lassen! Huhu. . ." Kunos scharfe Maibowle Ein junger Mann von freundlichen» Gemüt geniestt den Frühling gern in Gefellfäsaft. Es must nicht unbe dingt weibliche Gesellschaft sein. Solide Leute wie unser Freund Kuno ziehen einen kernigen Trunk unter Män-