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Sächsische Volkszeitung : 11.09.1936
- Erscheinungsdatum
- 1936-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193609112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19360911
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19360911
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1936
-
Monat
1936-09
- Tag 1936-09-11
-
Monat
1936-09
-
Jahr
1936
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 11.09.1936
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Nr 213. - Seile 8 Sächsische Volkszeitung Nr. 213. — 11. 9. 36. L Läclisiscliss vor dein Bolschewismus emp- jc jener lächerlichen biirger- Abgrundes nach der Rie- tanzt, die Augen schlictzt wird, so ist auf den ersten Blick ein Widerspruch zwischen der Verteuerung des Hauptrohstossts und der in Aussicht gestellte» Preisermähigung zu erkennen. Zur Auslösung dieses Wider spruchs wird von beteiligter Fachseile daraus hingewiesen, dctz die Zigarcttenindustrie hauptsächlich das Ziel verfolgt, einen größeren Teil des Konsums auf die höheren Preisklassen zu lenken. Hierzu soll in der Hauptsache eine Hebung des allae- meincn Qualitätsniveaus dienen, die den Konsumenten da;» führen soll, nach Möglichkeit von der bisher gewohnten Preis klasse zu der nächst höheren iiberzugchcn. Man glaubt wohl, hiermit eine Bewegung aufgreisen und stützen zu können, di« infolge der gebesserten Einkoinmensverhältnisse breiter Sänck- te» ohnehin in den letzten Jahren eingesetzt hat: so ist der Än- teil der 4-Psennig-Zigarette in den letzten drei Jahren »on etwa lü auf rund 20 Prozent des Gesaintabsatzes gestiegen. An dererseits hatten die Preislagen zu 5 und 6 Pfennig immer mehr an Bedeutung verloren, wozu in Ser Tat beigetragen haben maz, das; nach einem in Verbraucherkreisen weit verbreiteten Ur teil die Qualitätsunterschiede bei vielen Erzeugnissen bei weitem nicht mehr die Preisdifferenz rechtfertigten. Ob es der Indnstrir wirklich gelingen wird, bei gleicher Qualität der verbilligten al, ten Marken und durch Einführung höherwertiger neuer Mar ken den Gesamtverbranch aus ein höheres Durck'scknittc-pr-i-- niveau zu ziehen und hiermit unter Sistierung ihrer Rentabilität den gestiegenen Rohstofskosten zu begegnen, wird von veristm- denen Faktoren, insbesondere von der Mitarbeit des Handels sowie von einer geeigneten Werbung abhängen. Abzuwarien bleibt auch, wie neben den Grotzkonzernen die zahlreichen mitt leren und kleineren Fabriken sich der neuen Praxis anzupallen vermögen. 1 Zeitz. Von der Grubenbahn tödlich über« fahren. An der Riebecksstren Aschenbahn trug sich bei Menne witz ein tragischer Unfall zu Als am Dienstagvormittag sich ein Zug zu einem schienengleichen Ueberiveg näherte, bemerkte die 62 Fahre alte schwerhörige Minna Wünsch aus Monneivik d'e zudem in ihrer Sehsähigkeit beeinträchtigt ist, die heranbom- inende Lokomotive nicht. Die Frau wurde von der Maschinr erfasst und zu Boden geschleudert. Wenige Minuten nach dem Unfall erlag die bedauernsiverlc Frau den schweren Verletzungen. Hündchen, Der ir In ganz En erfreut. A er ist der < Clerling ve nach Ameri Menschcnen Ter gleiche Lloyd. Sil kleinen Wa Schiff oder können. 4-Pfennig Ligsi-eNe als Mittel run Ven- dnauekssßeue^ung? Die bevorstehcirde Einführung einer neuen Preislage für Zigaretten mit 4'/« Pfennig das Stück — in Sechser-Packungen zu 25 oder Zwölferpackungen zu 50 Pfennig ist nicht, wie bisher vielfach als Meinung des Einzelhandels zu hören war, nur von einem Grotzkonzern beabsichtigt, sondern entspricht einer in der zuständigen Organisation der Industrie besprochenen Verein barung. Auch der Handel soll, wie erklärt wird, dabei gehört worden sein. Die Umstellung in den höheren Preisklassen wird ebenfalls einheitlich vorbereitet. Bekanntlich sollen die 5-Pfen- nig-Marken auf die neue, niedrigere Preisstufe, die Marken zu 6 Pfennig auf 5 Pfennig herabgesetzt werden. Dafür wird in Aussicht gestellt, datz neue Marken in der 6-Psennig-Preis- klass« geschaffen werden. Die Preislisten siir den Groh- und Einzelhandel werden z. Z. noch ausgearbeitet: es soll in Aussicht genommen sein, die Verdienstspam«! des Händlers nm eine Kleinigkeit zu erhöhen. An der Qualität und dem Tabakgewicht der bisher bestehenden, künftig im Preis herabgesetzten Marken soll sich nichts ändern Wenn auf der anderen Seite zur Be gründung der Umstellung u. a. mif die seit zwei Jahren an haltende Steigerung der Preise an den orientalischen Nohtabak- märkten — in Bulgarien ist das diesjährige Preisniveau etwa um 60 Prozent, in der Türkei um 50 bis 60 Prozent, in Grie chenland um 40 Prozent höher als im Vorjahre — hingemicsen aufbauten. Und ihr sollen für alle Zukunft zwei Jahre lang gehören die jungen Söhne unseres Volkes, auf das; sie die Kraft und Fähigkeit erhalten im Kamps für die Unabhängigkest und Freiheit des Vaterlandes zum Schutze der deutschen Naiion. Indem ich dies am 4. Reichsparteitag assen ansznsprechcn in der Lage bin, blicke ich in tiesem Glück zurück aus diese llGpnir Leistung nationalsozialistischer Staatssiihrung und nationalso zialistischen Soldatentums. Nun soll wieder Generaiion und Generation dieses edelks Opfer bringen, das von einem Mann gefordert werden kann. Das deutsche Volk aber hat damit im Jahre 1986, im vier ten Jahre des nationalsozialistischen Regimes die Zeit seiner geschichtlichen Ehrlosigkeit beendet. Es lebe die nationalsozialistische Bewegung, es lebe unser« nationalsozialistische Armee, es lebe unser Deutsches Reich! 4 Jahre li Im b Zweite sächsische Autzenhandelswoctze Nachdem im März 1986 erstmalig siir ganz Dentsch'.tad eine Arbeitswoche siir Kaufleute des Autzenhnndels stall' ). ruft die Deutsche Arbeitsfront wiederum zur Beteiligung in einer zweiten Autzenhandelswoclw auf Eine Reihe bekannter Wirtschaftler und Kaufleute wird Vorträge hallen. Zur Teil nahme sind insbesondere Betriebssichrer und deren leitende Mit arbeiter ausgerufen. Es wird eine Gcmenstchcsttswostie ioicher Männer sein, die durch ihre tägliche Arlwit im 2k.'triebe mit d ui Auszcnhnndel verbunden sind und hier Arbeitsanregungen sangen sollen. Einstettungen in die Leibstandartc SS. Adolf Hitler Für die zur Zeit slaltfindenden Einstellungen von willigen in die Leibstandarle SS. Adolf Hitler werden 17 bis 80. September 1986 in Nordwestdentschland, West-, kein Vergnügen, dir Kraft unseres Volkes in NUstungsbetriebe oder in Kasernen zu bannen. Sl klein, wir sind auch Mann genug, dieser Not wendigkeit kalt und hart ins Auge zu sehen. And ich möchte hier in dieser Proklamation vor dem ganzen deutschen Volke es aussprechen, das; ich, überzeugt von der Not wendigkeit, den Nutzeren Frieden Deutschlands genau so zu wah ren, wie ich den inneren Frä.-den sicherte, vor keiner Mas; - nähme zurückscheuen werde, die geeignet ist, der Na tion nicht nur das Gefühl der Sicherheit, sondern vor allem uns selbst das Gefühl der Ueberzeugung der unter allen Umständen garantierten Unabhängigkeit des Reiches zu geben. Die Moskauer kommunistischen Hetzer Neumann, Vela K h u n und Genossen, die heute Spanien im Anstraae der Ko mintern-Bewegung verwüsten, werden in Deutschland keine Rolle spielen, und die aussordernde Hetze des Moskauer Sen ders. das unglückliche Spanien in einen Schutt- und Trümmer haufen zu verwandeln, wird sich in Deutschland nicht wieder holen. Dafür garantiert die nationalsozialistische Partei nnd die nationalsozialistische Armee des Dritten Reiches. Tas deutsche Volk aber hat keinen anderen Wunsch, als mit all denen, die den Frieden wollen und die uns in unserem eigenen Lande in Rnhe lassen, in Frieden und Freundschaft zu leben. Ich habe daher nach Rückspra-che mit dem Neickskriegsmi- nister veranlasst, datz die zweijährige D i e n st z e i t für unsere Armee nun unverzüglich zur Einführung kommt. Ich weitz, datz der junge Deutsche ohne mit einer Wim per zu zucken, dieser Notwendigkeit gehorchen wird. Die heute Deutschland regierende Führung hat ein Recht, von den Deut schen dies zu fordern, denn wir alle haben nicht nur 2 Jahre im Frieden gedient, sondern 4 Jahre im grössten Kriege aller Zeilen. Und wir taten es für Deutschland, siir unser Volk, für die deutsche Heimat. Und die nationalsozialistische Bewegung Hal 15 Jahre gerungen und von ihren Anhängern die grössten Opfer gefordert zur Rettung Deutschlands vor dem inneren bol schewistischen Feind und Widersacher. In dieser Liebe zu unserem Volke und in dieser Bereitwil ligkeit. uns für die Freiheit und Unabhängigkeit einzusetzen bis zum Letzten, fühlen wir uns verbunden mit all den Völkern, die einer gleichen Regung gehorchen. Deutschland aber kann glücklich sein zu wissen, datz sein innerer und Nutzerer Frieden aus eigener Kraft gewahrt und gesichert ist. Je turbulenter die Welt um uns wird, umso tiefer wird die Treue des deut schen Volkes zu seiner nationalsozialistischen Bewegung werden, der cs seine geschichtliche Auserstehnng dankt. Umso mehr wird es in der Partei die kraftvolle Führung sehen und bewundern, die es aus seiner eigenen Zerrissenheit erlöst und in ein stolzes, selbstbewusstes Volk verwandelt hat, die die inneren Auslösungs erscheinungen beseitigt und in letzter Stunde die Nation zusam menritz znr Meisterung der ihr gestellten politischen, kulturellen und wirtschaftlicl)en Ausgaben. Und je mehr sich der Himmel iiber unserem Vaterland von bolschewistischem Wcltausruhr zu röten beginnt, mit umso grösserer Liebe und Hingabe wird das nationalfozialistischc Deutschland zu seiner Armee stehen, der wir die grösste und stolzeste Tradition unseres Volkes verdanken. Sie hat auch uns einst erzogen, ans ihr sind mir alle gekommen, die mir dann die Partei, die SA, SS. das NSKK aufrichteten. Sie hat uns die Männer geschenkt, mit denen wir unsere ersten Sturmabteilungen, die Garde unserer Bewegung beauftragte des ganzen Volkes. Der sozial« Fried« schasst allein di« Voraussetzung«», um dir grotzen Ausgaben unserer nationalwirtschastlichrn Lage zu erfüllen. Wo wären wir heute hingekommen, wenn so wie in anderen Ländern Streiks und Aussperrungen ihren gegenseitigen Wahnsinn trieben? Wo würde heute Deutschland sein, wenn jeder glauben dürste, sich feinen Lohn und seinen Gewinn nach eigenem Er messen bestimmen zu können? Ze mehr wir die Grobe der Aus gaben, die uns gestellt sind, erkennen und erfassen, um so klarer wird uns die Notwendigkeit des restlosen und geschlossenen Ein satzes aller schassenden deutschen Menschen zur Ersiillung dieser Ausgabe. Und um so klarer ist es auch, datz dieser Einsatz Nicht gehemmt werden darf von irgendwelchen eigensüchtigen Interessen oder gar durch ver rückte Institutionen, in denen man nur fähig ist, zu schwätzen in einer Zeit, die nach dem Handeln schreit. Ich würde nicht mit dieser Zuversicht in die deutsche Zukunft blicken und nicht nut diesem Vertrauen die Ausgaben stellen und an ihre Lösung glauben, wüsste ich nicht, das; der soziale Frieden in Deutschland garantier« ist durch die nationalsozialistische Partei, und das; der geschlossene Einsatz der deutschen Willens und Arbeitskrast fundiert ist im Willen unserer Bewegung. Sie ist das über Menschen und Zeit hinwegreichende Instrument der in ihr selbst fundierten Führung des Volkes und damit des Reiches. Ich kann daher gerade in diesen Tagen der allgemeinen krisenhaften Anzeichen schwerer Völkerkatastrophen nur in Ver trauen auf die Bewegung blicken, die das Wunder der letzten vier Jahre vollbracht hat, und die Deutschland kraftvoll weiter führen wird in der Erhaltung seines Daseins. So wie wir aber in Deutschland die hinter uns liegenden und vor uns ruhenden Aufgaben nur lösen konnten und nur lösen können unter der Voraussetzung des inneren Friedens der Nation, so glauben wir, das; die europäische Völker- und Staatengemeinschaft nur unter Aufrechterhaltung des europäi schen Völkerfriedens einer 'glücklichen Zukunft entgcgengehcn kann. Es ist aber jedenfalls unser grimmiger Entschlutz, Deutsch land unter krinen Umständen zum wehrlosen Objekt irgendeiner Ireinden militaristischen Gewalt absinkcn zu lassen. Wir haben die Erfahrungen der letzten 18 Jahre genossen. Wir wissen, welches Los dem zuteil wird, der ohne eigene Kraft glaubt, auf fremde Eerechttgkdit oder gar auf Hilse hoffen zu dürfen. Wir sehen um uns di« Zeichen einer böscwcrdcnden Zeit. Was wir jahrelang predigten über die grösste Wcltgefahr «vieles endenden zweiten vtzihVtausends unserer christlichen Ge schichte, wird furchtbare Wirklichkeit. Ueberall beginnt die Minierarbeit der bolschewistischen Drahtzieher wirksam zu wer den. In einer Zeit, da bürgerliche Staatsmänner von Nicht einmischung rcdcn, betreibt eine internationale jüdische Nevo- lutionszentrale von Moskau aus über Rundfunksender und durch tausend Geld- un8 Agitationskanäle die Revolutioniernng dieses Kontinents. Man sage uns nicht, das; wir durch den fortgesetzten Hinweis auf diese Tatsachen und diese Gefahren in Deutschland eine Angstpsychose entwickeln würden. Wir sind Nationalsozialisten. Wir haben daher noch niemals A n gst gehabt! Wir gehören aber anch nicht zu lichen Gilde, die noch am Rande des lodie „Fürchtest du den bösen Wols" und dann weitz nicht als weis; und rot nicht als rot zugebcn will, bis sie, wenn ihr dann das Auge plötzlich durch die bru talen Tatsachen doch geössnet wird, zähneklappernd unter die Betten kriecht. Wir deutschen Nationalsozialisten haben vor dem Kom munismus niemals Angst gehabt. Wir haben nur diese schänd liche jüdische Weltverhctzungslehre erkannt, ihre teuflischen Me thoden der Vorbereitung studiert und vor den Folgen gewarnt. Im übrigen aber habe ich als Führer der Bewegung mit noch nicht 100 Anhängern gegenüber der kommunistischen Millionen bewegung in Deutschland stets die Ueberzeugung gehabt, diese einmal nicdcrzuwersen und in Deutschland anszurotten. Wir haben vor dieser Bewegung in Deutschland 15 Jahre gewarnt, als das Bürgertum lachte, wir haben sie vernichtet, als das Bürgertum jämmerlich zitterte und vor ihr kapitulierte. Wir haben auch heute keine Angst vor einer bolschewistischen Invasion nach Deutschland, aber nicht etwa, weil wir nicht an sie glauben, sondern weil wir entschlossen sind, die N.ation so stark zu machen, das; sie, so wie der Nationalsozialismus im Innern mit dieser Weltverhehung fertig wurde, auch jeden Angriff von autzen mit brutalster Entschlossenheit abwehrcn wird. Deutschlands Schutzmaßnahmen Diese» ist der Grund für di« Maßnahmen, die wir militä risch getroffen haben. Diese deutschen Mahnahmen wachsen »der senken sich nur nach dem Grad der sich steigernden oder —enrindrrnde« Erfahren um uns: Denn «» macht uns 89« 652 »22 IS3 424 26k »31 7K8 618 »3» 18» 085 402 744 <250) 722 III IN — 7 1IL887 IS0 598 <300) 175 »32 (>») 073 417 SSI 627 (506) SSI S70 520,-5» 818 887 <250) 79» 756 <250) 95» 251 178 813 <3N0> 11-1608 7 32 7 8k 892 7Z1 592 983 068 356 <300) 321 702 <1090> 526 272 707 115652 32» 512 K-M III1K3I 098 415 895 660 232 098 068 091 128 Ü2I 911 255 7lj Frei' vmn Sch und Mitteldeutschland Musterungen abgehalten. Bewer'.r, die sich bisher noch nicht wegen ihrer Einstellung in die Leib standarte SS. Adolf Hitler unmittelbar an diese gewandt haben, können sich an dem unten mweaebenen Tag und Mm stcrunasort bei der Musterunost-uumission der Leibstandul« melden und zur Musterung umstellen Von diesen Freiwilligen sind nutzubringe» ein polizeiliches Fühnmgszeugnis und ein von einer Parteidienststelle ausaekstl- tes politisches Znverlässigkeitszcugins. Die Bewerber siir die Leibstandarle ES. Adolf Hitler müssen völlig gesund sein und eine Mindestgrötze von 1,78 m aufweisen. Die M n st e r u n g e n s n r M i t I e l d c u t s ch l a n d lin den am 29. September, 11 Uhr vormittags in Leipzig, Fake- stratzc 20, Dienststelle der 48. SS.-Standarle statt. 8. Fortsetzu „Nanni wie kommet ein?" Grete s Hand, die f „Wolle sagen und i den niichtc halten?" fr Er erg darauf, wo störte, und Lächeln vor Hoheit, so d schämt ihr s Robert pfli Und d< ganz verga selbst. „Gestal aus dem W zu akklimat Einlogierer nnd auch si Beide „Wie > Er tat Hymne noch „Mir i stehe", ninr „Gnäd beugte sich worüber di lcgcnheit, s „Ich b Tine Mcye als wäre L balje zu, fubrwertte, Luit spritzt „Darü wahr, ich i immer gen haben die hocherfreut Statt i" " ene ilu den Wajch Lu/t segelt daraufhin laut auf. „Ich h erwartet, a abgcsnttert und wischte „Dann frühstücken. „Desw Ob die Tätigkeit n „Sie s Grete. „S „Ich l' ich mich mi „Etwa „Drau! Aber wenn mich wohl geben " 10.41»» 699 265 016 <250) 238 398 677 <300) 830 721 339 376 298 »81 54 267 170 IMIIO5 318 756 »91 875 107952 481 086 031 270 005 659 I083Ä 229 723 (1V0M 299 924 506 539 <500) 3-11 ,250) 052 »17 251 985 71» <509> K- 100750 123 762 M8 252 328 065 136 589 073 195 M2 827 480 ^1 »252 01 I N» 776 <2Ä)"3Ös''<300) 573 238 »17'10« 817 312 128 977 <500) 865 799 619 II3395 < 037 514 981 101 610 - ; 117441 755 714 2S7 719 021 439 757 683 871 192 698 11(4721 INI Mk »37 >»> 828 ,250) 44» 599 457 »12 601 831 »63 758 »58 »13 >10061 »23 401 451 W 856 212 075 530 192 SSI 527 1SO857 874 165 027 342 <500) 522 460 550 866 >»1334 774 <2501 163 581 073 852 »16 135 «83 677 534 215 >250, 115 OSS 025 ,250» 540 IS2IM Ai SSO <3001 193 490 <ü»0> 706 635 S8» 12.3501 431 SSO 884 148 033 <250) M» 205 083 993 310 <2000, S07 1 21365 «92 735 956 548 657 27» 481 025 «3> Ui 12,3453 173 <250, 45» 863 SIS 525 «68 »21 445 <3000) 120350 965 432 b)i 617 tt»7 828 <1000) 375 I 278I2 (500) 10 5 539 300 K50 101 128667 »02 M 878 «36 SIS 403 894 278 481 120870 665 092 <300) 418 18S 4»2 »OS 081 I2 6j 309 «42 i:il)6»3 85« 74« ,250) 047 ,500) 123 145 7 54 (250) 158 »34 536 3Ä 920 181931 077 936 »75 <250) 135 SIS 074 261 715 «82 813 »38 3-3 011 132344 017 561 SSI <500) 827 977 43» »8» 13394! 455 SKI ,250) 092 50, NI 28» 138 582 790 <250) 817 793 107 134920 61» <250) 408 820 <250) Vo3 83 871 811 865 <300) 856 135126 556 583 ,500) 601 249 971 425 172 814 SIS 524 031 883 058 ee'H 252 623 »38 13(412» 654 551 <500) 465 128 826 »26 137954 803 8!» 99! 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Ziehung 6. Klasse 209. Sächsischer Landeslotterie 8. Ziehung am S. September 1S36. <vhn« Eewühr.) 2Me Nummern, hinter welchen keine Bewlnnvezelchnung sieht, sind mit 18» Mark gezogen. lkyao auf Nr. 4273» bet Ja. Woldemar Friedrich Nchf., Pirna. TVOd auf Nr. 159753 bet 8a. Wolfgang Äerlach, Leipzig. 015 632 524 <250) 234 031 807 75» 028 »7! 231 SIS 655 1.30 1637 774 sog 5ZS 45» 014 »747 »16 016 545 65« 638 406 202 660 973 867 10» 761 538 <1000) »OSS 856 «32 <300) 176 631 S«3 682 267 ISI 851 214 SSI <300) 4523 (M) SW »57 018 271 S32 SS» »II 422 »98 <1000) »44 176 «125 465 OII 07» 63» 564 VIS 273 512 987 <1000) »872 9S4 <300) 178 <300) 589 089 476 08» »47 7211 <250) 935 «22 66« <500) 505 <250) 7K5 »07 960 219 »47 «57 818 SSO 727 <2000) 51« 8SW 717 <250) »29 217 087 176 »69» 400 <3001 <»S 966 <250) 49» SS» 012 861 SIS 681 567 971 950 10872 280 <250) SIS <S00) OSS 8S2 SS4 816 880 192 «63 832 »89 028 11592 OSS <800) 92« 16» 782 90- 74» SOI 925 090 601 IL036 730 028 594 252 402 469 0K5 746 292 265 325 108 13772 ?«» (500) 402 <250) 146 ,250) 1«6 035 <500) 288 »79 <2000) 497 <250) 822 761 237 <300) 001 VOS 122 <300) 971 OSO <250) 14272 <300) 061 <300) »95 616 835 <300) »08 «83 LllSSO 798 427 VI» ISO <300) SSI 920 (3000) 822 855 673 «84 »I» 510 ,500) W 448 241 688 808 209 642 <500) 588 ,3000) 606 <800) »49 829 1 7974 012 SS» 791 SIS 5»5 208 819 281 340 1852» 8«6 <3001 732 »40 »24 255 <500) 8S4 976 291 <250) 774 276 87 » 783 102 <500) 26« 980 1V2S9 913 435 880 81» 462 »2» SOI 292 »0296 274 91« «09 SSt 720 «1296 923 878 817 436 4Ü5 002 052 715 SS» SIS <250) 401 »«225 »62 OSS »03 416 680 918 891 260 023 1»5 995 «73 «8907 «71 ISO <300) 887 918 195 ISO 105 <250) 997 720 «51 <250) 537 »48 10» «.4166 6S3 675 726 971 53« »70 <2000) 288 831 265 <250) 675 K«I 514 «511« 217 523 »64 580 <500) 517 445 077 <250) 127 770 <300) 034 026 233 039 <250) «0672 »7 5 801 99« 29« 719 85» 437 15» 778 <148 »28 901 »44 992 875 ISS 151 »11 »17 II» 465 721 »8S13 «75 624 025 S 44« 240 183 508 220 <300) 122 791 «V50S <250) 59« »75 141 ISS »90 21» 1 914 999 <250) 7S0 91» 087 910 57» SOOIV <250) 7S7 535 151 76» <S00) «»5 <250) »75 454 935 <2000) »1475 717 955 LSI 71» 353 821 <250) 783 <300) 139 189 157 <500) »»135 7V2 «50 83« 106 815 «g! 8K8 <300) 418 021 879 ».0505 <300) 927 72! 208 4«5 0K8 134 314 <2000) 41» 454 »49IS 81« 183 <250) 753 051 260 <250) 216 018 558 ,250) 7«3 (2000) 711 4«0 593 <300) »LIO» 1«4 <500) 45« 592 <250) I4S 985 324 804 8K9 <10001 VV5 42! 87S 665 4S4 <250) «37 129 OSI 328 »029« 214 40! <2000) 8V5 915 761 872 »48 850 , 250) «II 994 862 019 95Z 923 »7603 »99 773 S»7 9SI <250) 162 SSI 728 039 »33 592 88» <250) »57 9«7 »8104 702 <2000) 74« IKO 728 53» 026 Gl <»00) 176 263 258 <250) 970 <250) 114 311 40» 991 5«I 910 110 »64 352 56» »V7S7 202 <1000) 529 386 034 017 4Ü1 674 51.4 92« 452 <10001 8«7 <500) 40368 23» 616 »95 »36 720<S00) 975 «22 440 761 109 41188I 800 419 494 S40 15» 074 780 (250) 061 278 (250) 092 698 <250) 441 895 (250) 107 OSS »99 ESO 2« IS4 487 (250) ISO (2000) 881 ISS (1000) 474 (2OO0) «26 907 SS2 »38 547 7S9 <5000) 844 701 «»420 »11 03» 46« »14 SOI E) 746 532 744 81» <1000) 001 «4961 53» (250) 062 SS2 <500) 665 815 038 145 654 SSO 41» 711 27» »05 <250) 4«SS0 827 078 ISI OSS 128 48» <S00) 506 284 »6« <250) 112 »74 744 <300! 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