Volltext Seite (XML)
)oksnne8 reitet den Kirekeri8ekst2 t^er^ und t^nnd vcljchwiegeiien c- ,<i- - W - . und die langen pendelten mit Ki 4- Ausgaben über Ausgaben sind das! Wenn ich meinem Elian auch nach sagen würde, ich will zum Umzug ein neues Kleid Haden — Du, der bekäme einen Anfall!" h'-'z - M Als dieses Gelächter llber den See tönte und sich in den Laubgehänqen verfing und schlitternd zurllckebbte, tauchte Jo hannes. dessen Geist jedes Gedankens bar war. zum zweiten Male unter. Darüber waren die Landsknechte so verblüfft, daß sie sich sammelten und mit boshafter Lust aus den Fortgang de« Abenteuer« warteten. Als nun das Haupt des Priesters von neuem llber dem blitzenden, schwarzbraunen Wasserspiegel er« schien, hatten sic den Spatz begrissen, und Johanne», dessen Körper ohne Besinnen handelte, während sein Geist schon der Ewigkeit cntgegenslog, vernahm das Ausklatschen von Steinen rings um die Stelle, aus der sein bleicher Kops in den silbrigen Wasierkreisen schwamm. Nochmal tauchte er, so datz sein Körper nun ganz unter dem Wasser stand. Und so hob er sich zum letzenmal. Ein Donnerkrachcn vom Ufer verriet, datz sie nun auch die Arke busen auf ihn gerichtet halten. Johannes sah zum Ufer. Noch immer hielten seine klammen Hände die beiden Truhen. Er suhlte, wie sein Futz sich hob zu dem gewaltigen Schritt, mit dem er Uber alle irdischen Grenzen in das Reich des Herrn trat, dessen Wlllkommenshymnen er zu hören vermeinte, al« das Wasser über seinem Haupt zusammenschlug und er strauchelnd vom Gewicht der Truhen, die sich in seinen Kliedern verfingen, in die endlose Tiefe sank. Der Schäfer Andres, der von seinem Vieh geslohen war und sich an einer anderen Stelle des Gesträuches verborgen hielt, hatte das Geschehnis mitangesehen und verkündete es später der Gemeinde. Seit dieser Zeit aber führt der Weiher an der Vergkapelle im Volksmund den Namen „Priesterpsuhl". W Briefkästen sind die gelximnisvallslen Gehäuse im offenen Spielraum des Lelxns. Sie sind wie heimliclie .cx'r'knimnern siegellwivahrender Obhut für alles fernhin zn Sauende. Immer aufs neue geöffnet, immer wieder sich schlietzenb im Zustrom des täglichen Lebenslaufs der Arbeit und der Liebe. Sie sind wie Opserstöche zur Ueberwindung des uns auseinauderreitzenden Raums. Allenthalben taurlwn sie auf. warleud. anrusend. mah nend. reihe» sich auf den Strotzen wie bunte Bojen im Strom der Zeit. Im »naussälligen Kommen und Gel»-» zuirauender Absen der vollzieht sich die allmähiige Füllung dieser Scimtzliaminern menschlicher Mitteilsamkeit mit der Fracht für de» Kreislauf des Lebens. Solch ein Briefkasten ist ein spiegelbildliäws Sammelsurium von Seele, Tlerstand und schreibender Hand ... Da liegen einlrächlig, dort, ohne voneinander im innersten zu wisse», — nne das Lelx-n setlx-r, — Schreilxn aller verschie dener Art und warlen auf gemeinsame Weilersahrl. Leicht tx-i- einander wohne» wohl alle Gedanken, doch hart im Raume stutzen sich anch hier die Sachen: Werktägliän's Leix'n nelx-n seieralx'ndtiärem Erleben. Kult klare nüchterne Sachlichkeit nelxn warmblütiger Ueberschnxng- lichkeit des.Herzens. Betriebsame Eile neben besinnlicher Weile. 'Prosa und Poesie, (geschäftliche Auseinandersetzungen lxgeg- nen sich mit lenchlenden Lielx-sbricsen. Hingebende Herzens- ergietzungen liessen zusammen mit geharnischten Federsehden. 'Bitten stützen ans Absagen, Beichnx-rden aus Danksagungen, Glückwünfä)« ans Trauernachrichten — ganz wo anders her. Grntzende Lebenszeielw». »ach fernhin und nah. gellen andern ivie ein iiIxrbrnetzendes Händereiä»en Unverbüllte Richtig keiten, Kanin gelesen, schon vergessen, fallen in diesem kleinen Wandschrank im nxilen Werkraum der Welt wie sliichlige 'Blät ter nieder aus wohlrx'rschlosseue Wichtigkeiten, die wie Lose im grotzeu Glücksspiel des Lelx'ns Tage und Talen eines mit ihnen verbundenen Daseins ix'stimmen. Denn oster als wir denken, „Für Regentage bringt die Frühjahrsmode 1918 sehr aparte Dinge", belehrt uns der nnerwüdliche An sager. „Einmal wird wieder sehr gern Gabardine ge tragen, nnd zwar in ganz neuen, sehr ansprechenden Farben. Sehen Sie etiva hier, dieses matte Grün: ein fach ein Gedicht! Oder ziehen Sie einen Gummimantel vor? Auch da zeigen wir Ihnen kesse und ruhigere Der Abend ncigl sein Antlitz ülxr die Erde... Es ist vor einem Fest, das die Menschen feiertäglich und frohgemut zusuuv mensührt. Das lärmende Leben einer Weltstadt läuft aus der breiten Zeile einer verkehrsveiekien SIratze mit erhöhtem Herz schlag dahin. Wie ein ruhendes Rifs in der Erscheinungen Flut schiebt sich der rot auslcuchtende Briesschrein nahe einer ein wenig stilleren Eck« in das Menschengetrielx hinaus. Doch auch er wird eiulx'zogen in den unaufhallsamen Zug Zn kürzeren Zwis<i)enräumcn als sonst klopsxrn jetzt die schmalen Lucken zu seinen beiden Seilen im Einwurf der Briefe. Ein rmnr junge Männer stürmen heran, vergewissern sich gesnannt. ob dos kleine Auge der Zeit inmitten seiner Stirn ihre Eile noch lx-jaht. wer fen ein und wallen im Gewoge weiler. Nur ein junger Mensch hält sich bei dem Briefkasten auf. als ivenu ihn etwas besonderes damit verbände. Ein jumzes Mädchen aus dem Volk: in dem schönen Sinne, den sich das Henle wieder ersiegl Kal Es steht die ganze Zeit schon hier, als warte es nnentweat au? jemand.. Aus wen, das wird sogleich ersichtlich als aus ratternder Rund fahrt zu all den vielen Kästen seines Kreiies der leerende 'Be amte mit dem schmucken Abholgesährt der Reichspost lxbenüe um die Ecke schnellt. Flugs steigt er ab. össnet §en Türkchlag des kleinen role» Wägelchens zweiten des Molorrgdes zieht aus ihm die weitbauchige Sammeltasäx und schreitet aus den 'Br ef« kosten wie au> einen allen wohlbekannten Lieierouten zu. Genau patzt er die Schienen der Tasche de.» Viereck de- Kostens unten an. um aus seinem Gehäuse un'xg'ehen die Fülle der eingeflo- genen kleinen weiszeu Flügel restlos einzuiangen. Es a b! einen rausclx'nde» Ruck ... Da wendet sich das Modellen an den Manu Man siebt es der mutigen Wendung au. Sie hat sich für etwas, was ihr merk lich schwer fällt, rasch ein .Herz gesatzl Es mutz ein besonderes „Sehr kleidsam für den Vormittag sind Ltrick- bliisen", belehrt uns inzwischen der Ansager. „Wir haben hier entzückende Muster in frischen Farben: gelb, grün, altrosa, blau. Zu einem dunklen Noch trägt sich eine solche Bluse sehr gut. Sie können so Ihre 'Besorgungen machen, sind tadellos angezogen, und zu Hause ziehen Sie auf eine solche Bluse bequem eine Schürze und machen Ihre Hausarbeit. Praktisch — zeitsparend — elegant!" „So etwas schau Dir lieber an!" höre ich nun wieder die gestrenge Frau Mama hinter meinem Rüchen. „Das ist besser als ein seidener Morgenrock! Eine Strichbluse, wenn keine Motten reinkommen, das ist so etwas dank bares? Meine Grotzmulier . . . „Strichblusen sehen aber doof aus!" mault die Tochter. „Doof?" (Ich fühle förmlich, wie dos entrüstet hervorqeslotzene Fragezeichen gerad über meinem Kopfe hängen bleibt.) „Doof? Du wirst vielleicht noch einmal froh sein, wenn Du so etwas Gutes anzuziehen hast! Meine Grotzmutler hat als junges Mädchen nach der Konfirmation eine Strickjacke geschenkt bekommen, die konnte sie noch als Groszmulter tragen . . ." „Da hat Sie aber mehr aus ihre Figur acht ae- geben als Du, Mutti", sagt die Tochter ganz unschuldig. Hinter mir atmet jemand schwer: „Dein Gl ich, das; wir jetzt aus der Modenschau sind. Aber nur sprechen uns noch zu Hause . . Die Vorführdamen, die auf dem guer durch den Saal gelegten Wandelsteg an den begutachtenden Augen vorbeitänzeln, scheinen alle aus dem „Lande de» Lächelns" zu stammen. Man sagt gern, die Igswner hätten alles von uns gelernt; aver dieses umvandell>are Lächeln der Vorfiibrdamen scheint aus dem Fernen Osten übernommen zu sein. Man mutz sich geivaltsam erinnern, „ . . . hier ein ganz entzückendes Komplet für die Reise. Der Stoff lichtecht, gegen Regen unempfindlich, ein gedecktes Muster. Eine flotte Form, die doch alle nötige Bequemlichkeit bietet " Solch gewinnende Worte spricht oben der Ansager, der die einzelnen Modelle er läutert. „Beachten Sie die praktischen Taschen, alle mit Reitzverschlutz!" „Wo sie nicht noch alles Reiszverschlus; nnbringen werden!" wundert sich eine junge Frau an dem Tische rechts von mir. „In Amerika soll jetzt eine Operation ausgeführt worden sein, da hat der Arzt auf der Wunde einen Reitzverschlutz mit Heftplaster aufgeklebt, um den Heilungsprozetz besser verfolgen zu können . . ." „Sclmu Dir lieber das Reisekomplet an", meint die ältere Dame, die neben ihr sitzt. „So etwas solltest Du Dir für den Urlaub anschaffen. Und wenn Ihr jetzt zum 1. April umzieht, ist so etwas auch dafür riesig praktisch." „Rede mir blotz nicht von dem Umzug, Tante", wehrt die junge Frau nicht ohne Nervosität ab. „Wenn ich nur das Wort Umzug höre, ivird mir schon schlecht. Oerkarä Ein Fähnlein wallte. Tief sog Johannes den Odem ein und tauchte unter. Noch immer hielten seine Hände die Truhen, die er nicht lasten wollte, damit sie nicht im Moder unauffind bar versänken. Um sein« Ohren summte und gluckste das Master, das kalt wie mit Ruten um seine Wangen und Schläfen klatschte. Erst als ihm die Atemnot Brust und Atem zu sprengen drohte, hob er sich aus den Wellen, die in zittrigen Kreisen nm sein Haupt schwankten, erschaute den blauen, seidenweichen Himmel, an dem sich eine Wolke hob wie eine golden glettzende Zinne an der Burg des Herrn, saugte Lust in die Lungen und . . . hatte schon zu lange verweilt. Denn ein spitzer Schrei sttetz aus dem gleichförmigen Lärm der Vorüber ziehenden: „Ein Psasf, ein Pfäsfleln . . .1" Sie sahen es an der Tonsur. In diesem Augenblick sank alle Hossnung in Johannes zu sammen. Es war, als siele cin Schalten des Todes über ihn. Sein Haupt, das über dem Wasser schwebte wie eine sabelhaste, kuglig aufgeblähte Blume, fuhr herum, und die Landsknechte, die dem Fingerzeig des Schreienden folgten, erblickten das sichende, demutvolle und doch erschrockene Gesicht des Johannes, besten Ausdruck ihnen so seltsam erschien, datz sie in ein un- bündiges Lachen auobrachen. Lklsre von Wie ein Regen rinnen die Zweige der Trauerweiden herab. Und hinter ihren lichtgrllnen Strömen, die aus soviel blinkenden Bläächen und gelben, weichen Ruten gebildet sind, sammelt sich da« düstere Graublau der Ouaderwände de« Kapellchen», llber besten wuchtig zusammenlausendem Mauerwerk au« Feldgestein cin blauschwarzes Ziegeldach thront, gekrönt vom dunkel morschen Balkenwerk de» Glockentllrmchens wie von einem verwitterten Hlltchen. Di« Wolken, deren lockere, schneeige Schwaden bergehoch llber dem goldenen Kruzifix stehen, werfen ihr, Helligkeit in einen schilfigen, umbuschten Weiher, dessen müde Tiefe lästige, runde Wetten auswirst, di« blank und träge llber da» Spiegelbild der Trauerweiden und der Kapelle rotten. Eines Tages, vor langen, langen Jahren sielen plündernde Landsknechte in Berendorf ein, den Flecken, zu dem das Kirch lein gehörte, vertrieben die Einwohner und Netzen den Ort in Flammen aufgehen. Johannes, dem jungen Priester, er starrte von all dem Schrecken, dem Blitzen der Klingen und dem Getöse der Donnerbüchsen das Wort im Herzen, so datz er blindlings nichts anderem mehr folgte, als dem Drange, die heilige Gerätschaft des Vergkirchletns vor den Händen der Mordbuben zu retten. So behende ihn seine Fiitze trugen, eilte er hinaus zur Kapelle. Dämmerlicht und kühle, fromme Stille schwebte llber dem kleinen Eottesranm. Mit inniger Begeisterung fühlte Johannes, er sei ausersehen, ein unvergängliches Werk für seine Gemeinde zu tun. Mit fliegenden Händen barg er die heiligen Gerätschaften, die Leuchter und Kelche, das Kruzifix und die Reliquie in zwei Truhen, die er zu allerlei profanen Zwecken in dem Nebenraum des Kapellchen« stehen wutzte, und schritt so beladen wie cin rllstigcr Ackersmann zum Weiher hinab, um die Schätze in dem schwarzen, blanken und Wasserspiegel zu versenken. Ein linder Wind rauschte in den Wipfeln Zweige der Weiden fächelten, peitschten und ihren Spitzen in der dunklen, von schwärzlich-grünen und bräunlichen Lichtern durchsptrlten Flut. „Hier sottt ihr ruhen in der Hut des Herrn, besten Frieden sichtbarlich llber dem Orte schwebt", dacht« Johannes und be gann sich die Schuhe und Strümpfe abzustreifen, um ein Stückchen In de» Teich hinetnzustetgen. Doch da hörte er Geräusche. Und durch das Laub sah er cin Böhen und Funkeln Hellen Metalls, Wippen und Hiipsen bunter, schreiender Farbentupsen. Di« Plünderer nahten schon dem Kirchlein. Johannes erkannte mit starrem Schrecken, das, eine Flucht unmöglich war. Immer lauter schallte das Singen und Lachen, so wie von einem fröhlichen, lebenstollen Menschen haufen. Aber warnend blendete das Sonnenfunkeln auf kpietzen, Helmen und Harnischen dem jungen Johannes die Augen. Gab es noch eine Rettung? Das Gesträuch war nicht dicht genug, um ihn zu verbergen, doch da» Master . . .? Er ergriff beide Truhen und schritt geradenwegs In den Weiher hinein. Moder, Schlamm und Mulm stoben unter seinen Flitzen auf und strudelten an die Oberfläche. Da» Wasser saugte sich ln seine Kleider. Schon stieg es ihm bi« an die Lenden. Belm nächsten Schritt stand cs Ihm an der Brust, und schlietz- sich ragte nur noch sein Kopf Uber di« schwärzlich«, trübe Fläche, zwischen deren dichter, schwankender Laubwandung sich di« Finsternis eines Wolkenschattens sing, so datz ein unsatzbare» Bangen Uber der Natur zu lasten schien. Von /^6olk liarl Hauer entwickelt sich in dieser Dunkelkammer aus schwarz aus meitz hinaus wandernden Warten «in Ntensclwnlos ni einem Bild cm» den Empfänger eines Briefes mit Glück beglänzt, mit Leid be schallet ... 2srt68 Qek1Ü8ter Plauderei sm ^Vockenende Von Usrsku. Unter lauter Frauen sitze ich als einziger Mann bei einer grossen Modenschau. Mut bei allen Dienstobliegen- heiten — selbstverständlich, aber ich mutz doch an die Ge schichte von Daniel in der Löwengrube denken. Sehn- süchtig denke ich auch an die herrliche Frühjahrssonne, die drautzen scheint. .. Aber den Damen, die hier versammelt sind, ist die Friihjahrsmode wichtiger als die Frühjahrssonne. Der grotze Saal, in dem die Schau gezeigt wird, ist bis zum letzten Eckchen besetzt. Und dabei stehen die Tische so eng aneinander, datz man förmlich Rücken an Rücken sitzt. Da ich an einer Tischecke Platz genommen habe, um die erwarteten Herrlichkeiten der Damenkonfektion auch wirklich zu sehen — denn wozu sonst bin ich bemitleidens werter Berichterstatter hier? — sitze ich zwischen den Be satzungen dreier Tische eingekeilt. Nicht gerade angenehm ist das. Einen Vorteil hat cs aber dock: In den Pauken der Vorführung höre ich die Gespräche, die an diesen Tischen geführt werden, brockenweise mit. Vermeiden lätzt sich das nicht; auf manche Frauen übt nämlich der Kaffee eine ähnliche Wir kung aus wie das Bier auf manche Männer: Sie sprechen dann laut und mit leichtem Redefluss. Zur Würze für die weniger schmackhaften Stellen dieses Nachmittags ist das nicht unwillkommen . .. in KuN8tpSU86N datz cs auch keine einfache Arbeit ist, mit unwandelbar freundlicher Miene hier zehn verschiedene Kleider hinter einander zur Schau zu tragen. Sonst könnte man die Versuchung spüren, einer dieser Damen Essig zu trinken zu geben, nur um zu probieren, ob sie dann auch noch sütz lächeln wird . . . „Guck mal, Mutti, der Morgenrock! Sütz!" sagt hinter mir eine schmelzende Mädchenslimme. „Nu, das fehlte gerade noch, das; Du solches Zeug nnziehst!" klingt weit weniger schmelzend die mütterliche Zurechtweisung. „Morgenröcke aus Tast und Seide möchtet Ihr tragen, aber um die Hauswirischasi küm mern möchtet Ihr Euch nicht. Wer morgens schon Arbeit hat, braucht keinen Morgenrock aus Seide, der bei rich tigem Arbeiten blotz kaputt geht . . ."