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Nr. 72. — 25. 3. 38. Sächsische Volkszeitung Seite S daß man eisern daran festhiett, daß sich Kultur nke kom mandieren Iaht, sondern wachsen mutz wie ein Baum. Wenn man darum zurücksiebt auf die kulturellenLetstun» gen der letzten drei Jahre, so wäre es ungerecht, Fertiges zu erwarten. Die Kulturgewinnung einer Nation — zumal nach einer so heillosen Verrottung, wie sie die Nachkriegszeit mit sich gebracht hat — braucht ihre Zeit, und man kann nicht Schnellproduktionen fordern. Jeder Förster weitz, datz selbst eine Baumschule Jahre braucht, bis sie einigermatzen ausgewachsen ist. Es spricht weiterhin sür Gewissenhaftigkeit, mit der dieser Kulturumbruch noch immer heraufgesiihrt wird, wenn man auch heute noch, im vierten Jahr nationalsozialistischer Kulturpolitik, auf den allermeisten Gebieten tastet und sucht nach den neuen, wert beständigen Formen. Im Anfang jeder echten Kulturepoche stehen Besinnung und Ehrfurcht: Besinnung auf Wesen und Gesetz der Vergangenheit: Ehrfurcht vor dem Gewordenen und dem Werdenden. Aber es lägt sich nicht bestreiten, datz jeder 1. Mai ein Stück neuer Verwirklichung dieses Kulturprogramms durch die Preiskrönung erst ins Vewutztsein der Gegenwart hebt. Es läßt sich ebensowenig bestreuen, batz in dieser so kurzen Zeit zumindest die Av- wehrinstinkte in breiten Schichten des Volkes geweckt sind gegen jede Art von Kunstverrottung, und gleichzeitig die Sympathien zu wachsen beginnen sür alle arteigenen For men und Gestaltungen. Wer wollte leugnen, datz die neue, beispiellose Organisation in den NS-Kulturgemeinden oder von „Kraft durch Freude" alle Kreise des Volkes heran führt an die Werte deutscher Kunst, datz in den Konzerten und den Theateraufsührungen, den Dichter- und Vorlese abenden, endlich in den Vortragsveranstaltungen dieser neuen Vildungsinstrumente Millionen von Menschen in stündigem inneren Austausch der Eeistesaüter unserer Na tion bleiben? Wer könnte übersehen, datz eine straffe und zuchtvolle Erfassung des gesamten deutschen Theaterwesens aller Experimentiererei und jeder Minderherrschaft ent- gegcnsteht? Wer hat jemals die Staatstheater so straff und glänzend geführt gesehen, so datz ein Erfolg dem andern die Hand reicht? Und wer die Augen nicht verschlietzt vor den vielen Ansätzen, welche die Erziehungstätigkeit an Erwach senen und Jugendlichen innerhalb und autzerhalb der Ar beitsfront, der Hitlerjugend und des Arbeitsdienstes, im Laienspiel, in Lied und Tanz in Fest und Feier heute schon geweckt hat, der wird bestätigen, datz hier ein grotzer A n - fang gemacht ist zu einer volksstarken, alle Schichten um fassenden echten deutschen Kultur. Nickt nacktes Willen, nicht dte Hausung von Bildungswirrwar, sondern die be- wutzte und allmähliche Heraufführung und Durchsetzung des gesamten geistigen Volksgutes mit echten Werten bat be gonnen. Und die Kunst selbst gibt das Echo aus diese neue Bereitschaft. Dichter, Maler und Musiker brauchen heute nicht mehr am grünen Tisch zu „vereinsamen". Ihnen ist der Weg wieder freigemacht in ihr Volk. Ihnen ist aus den Festen der Nation und den Feiern der nationalen Gedenktage, ihnen ist in Sälen und Hallen Raum und Gelegenheit geschaffen, in die volle Breite der Nation zu wirken. In diesen Tagen haben sich Berliner Schauspieler nach ihrem schweren Abenddienst noch zu einer grossen nächtlichen Kundgebung versammelt, der Kulturjenat, die Filmschaffenden und eine stattliche Reihe führender Künstler haben ihren Willen zum Führer kundgetan und noch einmal in aller Oessentlichkeit betont, was sie seinem Erneuerungswillen verdanken. Ein Volk ist der Kultur erschlossen und damit auf dem Wege zu seinem besseren Selbst! Ein Bildungs prozeh hat eingesetzt, wie er in Deutschland in der gesamten Vergangenheit kein Beispiel hat. Wer hier nach fertigen Leistungen ruft, wer hier alles schon am Ziele sehen will, hat nichts verstanden von dem imanenten Gesetz jedes echten geistigen Werdens und von dem Sinn des Wartens und des Wachsens! Eine halbe Billiarde Hochwasserschäden Newyork, 24. März. Nach der letzten Berechnung b«. trägt der durch dle Ueberschwemmungcn in dreizehn Bundes staaten angerichtete Gesamtschaden 507 Millionen Dollar. 429 000 Menschen sind obdachlos geworden. Etwa eine halbe Million Arbeiter sind mit dem Wiederaufbau der helmgesuchten Gebiet« beschästigt. Insgesamt sind 171 Menschen bei den Ue- berschwemmungen umgebommen. Das Hochwasser des Ohio-Flusses hat am Montag weite Gebiete von Kentucky in der Nähe von Louisvllle überflutet. Neutsch-niederländische Verhandlungen beendigt Berlin, 24. März. Ueber «ine neue Vereinbarung bezüglich der gegenseitigen Behandlung der deutschen und der niederländischen Arbeitnehmer haben in der Zeit vom 10. bis 23. März 1036 im Reichsarbeitsministerium Verhandlungen stattgefunden, die zur Uebereinstimmung zwischen den beiden Delegationen geführt ha ben. Dle bestehende Vereinbarung ist in ihren wesentlichen Punkten im allgemeinen ausrechterhalten. Das Ergebnis wird den beiderseitigen Regierungen zur Genehmigung vorgelegt wer den. Oer Liverpooler Kirchenprotest Scharfe Erklärung des brltlschen KrlegSmlnisters — Ver Vtschof von Liverpool billigt dle Haltung des Kathedralvorstandes London. 24. März. Das große Aussehen, das di« gestern von uns mltgeteitte Stellungnahme des Klrchenvorstandes der Kathedrale von Liver pool gegen die englisch« Politik in der Frag« der Loearnovor- schlag« an Deutschland im Land« erregt hat. geht u. a. daraus hervor, daß der KriegsministerDuff Eooperin einer Rede in Birmingham es sür nStlg gehalten hat, sich mit gro ber Schärfe gsgen diese Erklärung zu wenden. Die Ausführungen des Krlegsminlsters haben iedoch den Bischof von Liverpool veranlaßt, die Handlungder ihm unterstellten Kirchengemeinde auf das entschiedenste zu billigen. Nichts sei geschehen, so er- klärte er, was gegen die Kirchcnvorsckriften verstosse. Mit dem wesentlichen Ziel des Protestes des Kirchenvorstandes stimme er überein. , . , Wie verlautet, wird die ganze Angelegenheit noch im Un terhause zur Sprache kommen. Die Hochkirch« von England hat seht ebenfalls zur politischen Lage Stellung genommen, und zwar in einem Brief des Erzbischofs von Canterburn an Minister» präsidentBaldwin. Der Brief lag einer Konferenz sämt licher Bischöfe und Erzbischöfe von England vor. Der Erzbischof von Eanterbury weist darin zunächst darauf hin. daß die Ver sammlung den Wunsch habe, der Negierung zur Seite zu stellen. Im allgemeinen stimme sie der gegenwärtigen Politik der Re gierung voll zu. Das Schreiben betont dann, daß „auch di« anderen Mächte nicht immer dem Geist« nach ihre Verpflichtungen «rsiillt haben", und zwar so ¬ wohl die aus dem Locarnooertrag als auch die aus der Völker bundssatzung entspringenden. Von größter Bedeutung sei es nun, -aß die Staatsmänner Europas nickt rückwärts, sondern vorwärts gehen und sich ernsthaft anstrengen, die einzigartige Gelegenheit zu nutzen, die sich fetzt biete. das System des Friedens neu aufzubauen. und zwar auf der Grundlage internationaler Gleichberechtigung und Gerechtigkeit. Daher sei der Vorschlag zu begrüßen, daß der Völkerbund möglichst bald eine Internationale Konferenz «in'vrufc. die die Grundlage zu diesem Neuaufbau legen solle. „Wir hoffen", so heißt es In dem Schreiben weiter, „daß eine solclie Konferenz nicht nur die politischen, sondern auch di« wirtschaftlich» Ur sachen der Nervosität und Unzufriedenheit vieler Nationen be handeln wird. Wir vertrauen darauf, daß In einer so geschaffe nen besseren Atmosphäre eine neue und enllcklolsene Anstren gung gemacht werden wird, um in Uebereinstimmung mit den Verpflichtungen der Völkerbundssatzungen eine allgemeine Ab rüstung herbeizusiihren." Diese Kundgebung der Bischöfe wird vom „News Ehroniclc" als eine Angelegenheit von höchster Bedeutung be zeichnet. Das Blatt weist darauf hin, -aß der Brief nicht nur von Vertretern der anglikanischen Kirchen, sondern auch von den Methodisten, Baptisten. Presbyterianern. Nonkonformisten und den Vertretern der Heilsarmee unterzeichnet wurde. Es sei kein Zweifel, daß er die Ansichten des Durchschnittes des «nglisckM Publikums wiedergebe. Zur Smchsii-runa des Aufrufes des Reichswahllampsleiter- wird noch bekannt gegeben: Am Freitag, dem 27. März. um 1« Uhr wird das Slrenensignal aus den Kruppwerken ge geben. Zu gleicher Zelt wird dieses Signal von den Sire nen und Alarmgeräten aller Fabriken. Werk«, stillstehender Lokomotiven, Schiffen usw. im ganzen Reiche übernommen und 1 Minute lang durchge führt. Die Dienststellen der Reichsbahnverwaltungen. Reedereien bzw. die Betriebssichrer der Werke usw. werden daher gebeten, entsprechend« Anweisungen zur Uebernahme des Signals in ihrem Arbeitsbereich zu geben. 3 Jahre Nationalsozialismusr Deutschland nicht mehr wehrlos! Zlak-Schelnwerser in Tätigkeit Deine Stimme -em Zührerl Um 1« bis 10,01 tritt eine Minute Berkehrsstille in ganz Deutschland ein, so datz lm ganzen Reich um 10 Uhr der Verkehr aussetzt, (mit Ausnahme der in Fahrt befindlichen Flugzeuge, Eisenbah nen und Schiffe) und bis 16,01 Uhr ruht. Dl« Dienststellen der Berkehrseinrlchtungen wie Reichs- bahnverwaltungen, Stratzenbahndlrektionen und sonstige Ber- kehrsunternehmungen werden hiermit aufgefordert, durch ent sprechende Anweisungen dle restlose Durchführung dieser Ver- kehrsstille in ihrem Arbeitsbereich in der Minute von 16 bis 10,01 Uhr zu sichern. Auch die Privatbesitzer von Gefährten aller Art werden auf diese eine Minute Berkehrsstille hiermit nochmals besonders hlngewiesen. Die Relchswahlkampsleltung: I. A. Hugo Fischer. doischaster v. RiMntrop reist nach London Berlin. 24. März. Wie wir erfahren, wird sich Botsckraftcr von Ribben trop im Laufe des heutigen Dienstag nach London zu- rückbe geben. - Zwei schwache Radbeben in Siiddentfchland ausgezeichnet Stuttgart, 24. März. Am Montagnachmittag wurden an -en Erdbebenwarten in Stuttgart und Meßstetten zwei sehr schwache Nahbeben ausgezeichnet, deren Herd im Gebiet der Schwäb. Alb liegt, und zwar etwa 20 bis 25 Kilometer von Meß stetten und etwa 50 bis 55 Kilometer von Stuttgart entfernt. Das erste Erdbeben sand um 15 Uhr 0 Minuten 45 Sekuirdcn und das zweite um 15 Uhr 1 Min. 10 Sek. statt. Umwandlung des Todesurteils gegen Haupt mann in lebenslängliche Gefängnisstrafe? Trento» (New-Jersey), 24. März. Wie In unterrichteten Kreisen verlautet, hat Gouverneur Hoffman dem Generalan walt Wilentz in einer Besprechung vorgeschlagen, datz sie beide das New-Ierseyer Begnadigungsgericht ersuchen wollten, das Todesurteil gegen Hauptmann in lebenslängliche Gefängnis strafe umzuwandeln. Es heißt, daß der Gouverneur neue Mit teilungen hinsichtlich des Beweismaterials besitze, aus dem an geblich hervorgehe, datz auf die Belastungszeugen ein Druck in der Richtung ausgeübt worden sei, Hauptmann als Teilnehmer an der Entführung des Lindberghkindcs wiederzuerkennen. Generalanwalt Wilentz lehnte es ab, sich näher zu äutzern und erklärte lediglich, datz der Gouverneur ihm kein Beweismate, rial übermittelt habe. Kardinal Znni-er aeaen unchrist«. Lottergeist Wien, 24. März. Wie die Blätter mitteilen, erklärte der Kardinalerzbischof Dr Inniher in einer Rede, die er vor einer Versammlung des Vereins katholischer Männer hielt, datz in der österreichischen Bevölkerung zu wenig Deran'wortungsbc- wutztsein und zu viel unchristlicher Lottergeist vorhanden sei. Es sei völlig ungehörig, datz die Vaterländische Front und der Heimatschutz zur Fastenzeit Bälle veranstalten. Er habe nicht die Absicht, sich in die Politik einzumischen. Aber das Recht, in gesell christlichen und bürgerlichen Dingen etwas zu sage», lasse er ich nicht nehmen. KIvins OkronUc Blutig« Streikunruhen in Krakau. Sechs Tote. Warschau, 24. März. Während des Proteststreiks, zu dem die marxistisch geleiteten Gewerkschaften In Krakau im Zu sammenhang mit Lohnforderungen der Belegschaft einer Kra kauer Fabrik am Montag aufgerufen hatten, ist es zu erheb lichen Unruhen und blutigen Zusammenstötzen zwischen der Po lizei und den Streikenden gekommen. Streikende Arbeiter griffen, von unverantwortlichen Ele menten aufgeheht, dle Polizei mit Steinen und Rcvolverschiissen an, und errichteten Barrikaden. Nachdem es auch zu Plünde rungen gekommen war, mutzte dle Polizei zur Wiederherstel lung der Ordnung von der Schutzwaffe Gebrauch machen. Nach amtlichen Angaben wurden einige 20 Demonstranten verwundet, sechs Personen sind ihren Verletzungen erlegen. Auch auf Sei ten der Polizei gab es eine Anzahl Verwundeter. Frau, und man DI« schlank« Llnl«. Schlank sein Ist auch heute noch der Wunsch fast jeder Frau, und man ver ucht ost alle möglichen Mittel, um diesen Wunsch erfüllt zu sehen. Aber sehr oft hat eigenmächtiges Handeln hier böse Folgen gehabt. Diese Tatsache wurde noch kürzlich aus einem in Newyork stattgesundenen Aerztekonkretz' hervorgehoben. Die Versammlung war Im Besitz von 20 000 Briesen von Leserinnen einer Frauenzeitschrift, in den«» die Opfer von Abmagerungskuren sich über die ernstlichen Folgen der Ver- suche auslietzen. Die Leiterin dieser Zeitschrift teilte mit, datz eine Abmagerungskur In sehr vielen Fällen Nervenschwäche, manchmal sogar Schwindsucht und Krebs zur Folge hatte. Dann klagten viele Frauen noch, datz sich nach einer solchen Kur Runzeln und Falten Im Gesicht zeigten. Das ist leicht zu begreifen, denn eine Hungerkur bringt nicht nur Abmagerung des Körpers, sondern auch das Gesicht wird vielfach abgc- magert; dann ist es selbstverständlich, datz sich Runzeln und Falten zeigen und dem Gesicht ein altes Aussehen geben. Darum: Wer glaubt, unbedingt etwas tun zu müssen, um schlanker zu werden, der gehe zum Arzt und lasse sich da be raten, anstatt nach eigenem Gutdünken zu handeln, was viel leicht eines Tages tief bereut werden würde. Dle griechisch« Regierung verbietet di« Uebersührung venlzelo» nach Athen. Athen, 24. März. In einer Verlautbarung der griechischen Regierung wird angeordnet, datz die sterblichen Ueberreste von Venlzelos nicht nach Atken gebracht werden dürfen. Um Un ruhen zu vermelden, wird die Uebersührung der Leiche direkt nach Kreta erfolgen. Alt-Oesterreichs tzeldenruhm im Rundfunk. lReichssender Leipzig.) Die Gegner haben das Wort vom „Wunder von Kar freit" geprägt; sie wollten damit die unvergänglichen Lorbeeren der Oesterreicher im Weltkrieg an der Isonzo-Front und im Karst anerkennen. Was die Weltgeschichte von der Tapferkeit der Spartaner bei den Thermopnlen kündet, das sagt noch kürzer ein österreichisches Regimentsbenkmal: „Es zogen aus 80 Offizier«, 2122 Mann; es sielen 86 Offiziere 2121 Mann." Mtteldeulsche VSrfe vom 24. Mrz Uneinheitlich. Bet ruhigem Geschäft war die Kursbewegung an der Mitteldeutschen Börse am Dienstag ungleichmätzig. Die Veränderungen hielten sich jedoch in engem Rahmen. Die No tierungen für Photmverte wurden Im Zusammenhang mit dem Beschlutz der heutigen Generalversammlung gestrichen. Bo» Montanaktien notierten Mannsseld 3,5 Prozent niedriger. Am Textilaktienmarkt konnten Thüringer Wolle 2 Prozent o»s- kolen, während Stöhr Kammgarn 1,5 Prozent nachgebcn musste». Banken lagen still. Von Maschinen- und Metallaktien küssten Elbe-Werke 4 Prozent ein. Di« übrigen Marktgebiet« waren wenig verändert. Die ruhim: Tendenz hielt bis zum Schlutz an. Koburger Quarz wurden bei minus 3,5 Prozent und Erpreß Fahrrad minus 5 Prozent ex. Dividende gehandelt. Am Markt der festverzinslichen Werte lag für Reichsanleihe Altbesitz ge ringes Angebot vor, das auf den Kursstand drückte. Sachsen anleihe wurde zu unveränderten Kursen gehandelt. Sachsen« schätze minus ein Achtel Prozent. Thüringer Staatsanleihen gäben eine Kleinigkeit nach und wurden zu dem ermätzigtcn Kurs gefragt. Am Pfandbriefmarkt war reges Geschäft zu beobachten. Die Kurse hielten sich zumeist auf alter Basis. Auch der Markt der Stadtanleihen hatte lebhafteres Geschäft. Zwickauer stell ten sich 3 Achtel Prozent niedriger. Reichstvetterdienst, Ausgabeort Dresden. Weiter vorhersage für Mittwoch, 25. März: Mäßige Winde aus vorwiegend östlichen Richtungen. Wolkig- keine oder nur geringe Niederschläge. Temperaturep gegen heute wenig geändert.