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durch seine vierjährige Tätigkeit im Dienste der Verwaltung der Alter tümer del ägyptischen Staates reiche Gelegenheit gehabt, Land und Leute genau kennen zu lernen. Daher darf man dem Vortrage, den Lichtbilder erläutern werden und der durch die gegenwärtige Kriegslage einen bedeutungsvollen Hintergrund erhält, mit besonderen Interesse entgegensehen. Die Versammlung findet im Drosten Festsaalc deS Zentraltheaters statt und beginnt 8'/« Uhr abends. Zu ihr haben jedoch nur die Mitglieder der Abteilung und deren Angehörige Zutritt. * Die Melke Milchkrarkenausaabe in Leipzig erfolgt von Dienstag bis Sonnabend nächster Woche wieder in der alphabe tischen Reihenfolge der Anfangsbuchstaben der Eigennamen. Die neuen Karten sind in der Zeit von 9 vis 1 Ahr in den Brotkarten ausgabestellen zu entnehmen. Sie gelten vom 13. Dezember 1915 bis 30. äanuar 1916. Als Ausweis dafür, daß der Entnehmer in Leipzig milchversorgungsberechtigt ist, bedarf cs der Vor legung der Brotkarte für jeden Versorqungsberechtigten, für Kinder im Alter bis zu zwei Jahren außerdem eines Ge- ourtsnachweises, für Kranke eines ärztlichen Zeugnisses. Die kür die einzelnen Gruppen der Milchvcrsorgungsbedürftigen in der amtlichen Bekanntmachung des Stadtrates vom 5. Rovcmber d. 3. festgesetzten Milchmcngen bleiben unverändert bestehen. Privalkliniken und ähnliche Anstalten haben die Anträge auf Ausstellung von Gesamtbczugsscheinen bis zum Mittwoch, dem 8. Dezember, an das städtische Kriegscrnährungsamt im Ralhause etnzureichen. 3m Hinblick auf die Milchknappheik mögen alle Verbraucher die größte Sparsamkeit im M i l ch g e n u"ß auch weiter walten lassen und Nichtkarleninhaber zugunsten der versoraungsbcdürfligcn Karteninhaber möglichst auf den Genuß von Milch verzichten. Die Milchhändler sind verpflichtet, soweit sie selbst Milch besitzen, an Karteninhaber die volle Menge, auf die die Marke lautet, gegen Barzahlung bei vorheriger Be stellung abzugeben. Händler dürfen keinesfalls eine verhältnis mäßige Verteilung der Milch, wie bei im freien Verkehr befind licher Mare, vornehmen. Sie dürfen auch nicht für die sogenannte Stammkundschaft — die keine Marken besitzt — einen Teil der Milch aufhcbcn, ehe nicht die Karteninhaber vollständig versorgt sind. Solche Karteninhaber jedoch, die die ihnen nach den be stehenden Bestimmungen zukommcnde Menge Milch entweder nach ihren Leoensgewohnheiten, oder aus anderen Gründen regel mäßig nicht verbrauchen, werden dringend gebeten, sich bei der Neuausgabe der Karten im Interesse der Allgemeinheit eine auf eins geringere Menge Milch lautende Karte geben zu lassen, oder aber die Karte später beim Kriegsernährungsamt im Rat hause umzutauschcn. Die vom Milchhändler in Empfang ge nommene Marke soll mit der abgegebenen Menge übereinstim men, damit Unrichtigkeiten in der über den Umsatz erforderlichen Buchführung vermieden werden. Andernfalls setzt sich der Händ ler der Bestrafung aus. Da die Milchkarten bei Verlust nicht erseht werden können, sollen die Besitzer sie sorgfältig aufheben. Weiteres über die Ausgabe der neuen Miichkarten besagt die amtliche Bekanntmachung. ?. Stubenbrand. Ein unbedeutender Stubenbrand im Grundstück Feldstraste 84 zu L.-Reudnih wurde nach kurzer Zeit von der Feuer wehr gelöscht. Eine zum Trocknen an den Ofen gehängte Decke war angebrannt und hatte das Feuer verursacht. ?. Ein leichter Zusammenstoß ereignete sich am Donnerstag nachmittag auf dem Rtchard-Wagner-Plah zwischen einem Straßen bahnwagen und einem einspännigen Geschirr. Verletzt wurde niemand. ?. Diebstähle. Von mehreren auf der Plagwiher Sächs. Eisenbahn ladestelle stehenden Lastwagen sind vom Sonnabend zum Sonntag 14 Säcke mit Briketts gestohlen worden. Die Diebe haben zum Wegschaffen der Briketts zwei dortstehende große Handwagen benutzt. Beide Wagen sind später in der 3ahn- und Ktndstraße zu L.-Plagwih leer wiedergefunden worden.— Am Dlenstagnachmittag ist im Schlacht- Hofe von einem Fleischerwagen ein ausgesch lachtetes halbes Schwein (Gefrierfleisch), im Gewichte von 42 kx, an der Keule mit der Nr. 672 und der Gewichtsangabe gezeichnet, weggeschleppt worden. Wahrnehmungen zu diesen Diebstählen möge man der Kriminalpolizei bekayntgeben. , , , ?. Unfälle auf der Straße. Ein Landsturmmann, der am l Donnerstagmittag, die Fahrbahn der ReichSstraßr überschreiten wollte- rutschte aus und kam vor einem anfahrenden Straßenbahnwagen zu Falle. Wegen der Schlüpfrigkeit der Schienen ist es dem Führer des Wagens nach Zeugenaussagen nicht gelungen, diesen noch vor dem daliegenoen Manne zum Stehen zu bringen, so daß der Soldat ein kurzes Stück fortgeschlcift wurde. Zum Glück sind die Verletzungen des Verunglückten nur leichter Natur; er konnte sich ohne fremde Hilfe in sein Quartier begeben. — Mit geringen Hautabschürfungen kam ebenfalls ein 47 jähriger Zimmermann davon, der in der Grimmaischen Straße beim Ausspringen auf einen Straßenbahn- wagen abrutschte und auf die Straße stürzte. * Großzschocher-Windors, 2. Dezember. Bei der hiesigen Spar kasse erfolgten im Monat November 734 Einzahlungen in Höhe von 05 092,01 Mk. und 571 Rückzahlungen im Betrage von 55 910,01 Mk. Ausgestellt wurden 95 neue Bücher, während 44 erloschen sind. Beim Standesamt kamen 7 Geburts- und 20 Sterbefälle zur Anmeldung. Außerdem wurden 2 Eheschließungen vollzogen. Die Hebamme Schneider hat vom 1. Dezember d. 0. ab ihre Berufstätigkeit wieder ausgenommen. * Burghausen, 2. Dezember. 3m Monat November erreichten die Unterstützungen an die Kriegerfamilien die Höhe von 1917,66 und zwar: 1226,85 aus der Reichskasse und 690,81 aus der Gemeindekasfe. Nach einer Zusammenstellung von Krieas- beginn bis 31. Oktober 1915 wurden folgende Unterstützungen gewährht: 19 319,20 aus der Neichskasse; 5785,87 aus der Gemeindekasfe; 313,92 -4t Mietzinsbeihilfen aus Bezirksmitteln und 206,13 aus Gemeindemitteln; an Erwerbungsunterstützungen wurden 40,50 ge zahlt. Die Zuwendungen des Hilfsausschusses für Kriegssürsorgc be trugen 2797,25 ^t. — Die von der Kgl. Amtshauptmannfchaft zuge teilten M e h l z u w e n d u n g e n erstreckten sich aus 6 Zentner Roggen mehl und 9 Zentner Weizenmehl. Die Abgabe besorgt gegen Vor legung der Brot- und Zusatzkarten Bäckermeister Herold. — Dem Kanonier Bruno Winter, Reserve-Artillerie-Regiment Nr. 7?, Sohn des Gutsbesitzers Franz Winker, wurde das Eiserne Kreuz 2. Klasse ver liehen. * Zwenkau, 3. Dezember. Der Stadtgemeinde sind 1000 Mark Unterstützung zur Pflasterung der Leipziger Straße gewährt worden. — Die von den hiesigen Händlern entnommenen Milch proben wurden teilweise beanstandet, da sie den vorgeschriebenen Fettgehalt nicht aufwiesen. — Die Rote-Kreuz-Sammlung ergab hier 696,53 Mark. — Der aus der Reichswollwoche erzielte Ueber- schuß von 702 Mark wird dem Verein „Heimatdank" im Bezirk Leipzig überwiesen. — Die vorgenommene Haussammlung zur An schaffung von Wethnachtsliebesgaben für Zwenkauer Krieger ergab 1277,73 Mark. Dazu bewilligte der Stadtgemelndcrat noch einen Beitrag von 1000 Mark. 300 Mark wurden der Sammelstelle des 19. Armeekorps zugcstcllt. — Gegen 600 Licbesgabenpakcte gehen demnächst ins Feld. Sächsische Nachrichten Dresden, 3. Dezember. * Die 6. Tagung des Schwurgerichts beginnt Montag, den 6. Dezember, und dauert bis Dienstag, den 14. Dezember. Es sind neun Verhandlungen anberaumt. Am 10. Dezember wird gegen die Kellnerin Schneibel wegen versuchten Totschlags in zwei Fällen und am 14. Dezember gegen den früheren Gemeindebeamten Janke in Cossebaude wegen Unterschlagung von 100000 Mark im Amte verhandelt. * Ersatzwahl. An Stelle der verstorbenen Geh. Oekonomierats Schubart aus Euba wurde der Rittergutsbesitzer Oekonomierat Stahl aus Wittgcnsdorf zum Vorsitzenden des Landwirtschaft lichen Kreisvereinä Erzgebirge gewählt. * . * * Wurzen, 3. Dezember. 3m ersten Stockwerk des Grundstücks Muldengasse 5 war Mittwoch abend gegen '/«9 Uhr ein Stuben- brand ausgebrochen, der durch Kinder entstanden sein soll. Dieser Brand konnte, wenn nicht gleich Hilfe zur Hand war, für die Nachbargrund stücke insofern recht gefährlich werden, als diese in der Hauptsache älterer Bauart entstammen. i. Hohenstein-Ernstthal, 3. Dezember. Der Fabrikbesitzer Paul William Z e i ß i g in Stolpen hat das hier am Altmarkt gelegene, seinem verstorbenen Vater, dem Stadtrat Zeißig gehörige große Haus grundstück zu städtischen oder wohltätigen Zwecken geschenkt. Die Stadtverordneten nahmen dieses Geschenk mit Dank an. Wetterbeobachtungen in Leipzig Station Bauhof Dauthestraße 120 m über KK. Dezember Baroinst? mm t'üftiemp. Celstu« 'Laltfeochl. Proz. Wind richtung Wind stärke Wetterzustand 2.abends 9Il. — --.5,4 76 — — trübe, trocken 3. früh 7U. — -- 8,9 77 — — trübe, trocken 3.nachm. 211. — -j- 5,7 74 — — heiter, trocken Temperaturestrcme am 2. Dezember abends 9 Udr. Höchst, Temperatur: plu« 5,6. Tiesst« Temperatur: mtnul 2L. Regenmenge In Litern pro Quadratmeter: 1,0. Allgemeiner Wetterverlauf: Vorwiegend trüb und trocken« Witterung. Recht «nd Gericht Königliches Landgericht Leipzig, 8. Dezemd«. t Der ertappt« Automatenmarder. Auf der Terrasse das Haupt bahnhofes wurde am 1. November ein junger Mensch in dem Auaen- bltcke abgcfaßt, als er im Begriffe war, den mit einem falschen Schlüssel geöffneten Geldkasten des einen Fernlprechautomaten seines 3nhalt«s zu berauben. Daß man den Dieb erwischte, war dem Umstand« zu ver danken, daß durch unbefugtes Berühren deS ZahlkastenS im Postamts zimmer des Bahnhofes ein elektrisches Läutewerk in Tätigkeit gesetzt wird, das ein Alarmzeichen abgibt. Die beiden in dem Amtszimmer be schäftigten Postbeamten eilten sofort hinaus an den Automaten, sahen daran einen jungen Menschen stehen, der sich an dem Zahlkasten zu schaffen machte, und schloßen von außen die Tür der Fernsprechzelle zu, so daß der Dieb gefangen war. Ls wurde ein Schutzmann herbeigeholt, der den Gefangenen mit auf die Wache nehmen wollte. 3n dem infolge deS Auftritts entstandenen Menschengedränge versuchte der Arrestant sich dadurch, daß er sich dem Griffe des Schuhmanns entriß, zu befreien und zu entfliehen, was ihm aber nicht gelang. Der Schutzmann hatte ihn sofort wieder in seiner Gewalt, obwohl der Arrestant heftig um sich stieß. Auf der Polizeiwache, wo der Häftling wieder zu entfliehen ver suchte, fand man in seinen Taschen 15 Schlüssel, eine Feile, eine Schere und sonstiges zum Diebstahl geeignetes Werkzeug. Es wurde festgestellt, daß man es mit dem 19jährigen Markthelfer Karl Richard Dworok zu tun hatte, gegen den jetzt vor der VI. Strafkammer des Landgerichts wegen versuchten schweren Diebstahls in zwei Fällen, Widerstandes gegen die Staatsgewalt und Beschädigung einer Fern sprechleitung verhandelt wurde. Der Angeklagte, der auch an dem anderen Bahnhofsautomaten herumgearbeitet hatte, der seinen Ver suchen, ihn zu öffnen, indessen widerstanden hatte, versuchte sich dadurch auszreden, daß er behauptete, er habe nur aus Neugier gehandelt, um die innere Einrichtung kennen zu lernen, dann bequemte er sich aber zu einem Geständnis und gab zu, daß er den 3nhalt der Geldkästen sich habe aneignen wollen, er bestritt dagegen, daß er Kenntnis davon ge habt habe, daß er durch seine Einbrucksorrsuch? eine Beschädigung der Fernsprcchleitung hätte herbeisühren können. 3n Berücksichtigung seiner bisherigen Unbescholtenheit einerseits, anderseits aber auch der Dreistigkeit seines Vorgehens auf dem belebten Hauplbahnhofe und deS Umstandes, daß dir Automaten gewissermaßen dem Schuhe deS Publi kums anvertraut sind, erkannte der Gerichtshof wegen versuchten schweren Diebstahls und Widerstandes gegen die Staatsgewalt auf eine Gefängnisstrafe von sechs Monaten und drei Wochen, die drei Wochen gellen als durch die erlittene Untersuchungshaft verbüßt. Vermischtes OK. Line übermenschliche Raste. Die folgende Charakteristik des modernsten Kämpfers — des Kriegsslieaers — veröffentlicht ein bel gischer Soldat in der New Korker .Evening Post': „Die Flieger haben sich in diesem Kriege wirklich als Fabelwesen erwiesen, denn ihre Tätigkeit ist geradezu märchenhaft. Man kann im Felde Zeuge von Flügen werden, bei denen der von dem Apparat durchflogene Lu träum einem Sturmregen von Geschossen glich. Und es kommt vor, daß ein Flieger, der kaum erst diesem tödlichen Luftraum entwichen ist, drei- oder viermal von neuem anfstcigt und von neuem den Hauch des Todes um sich wehen läßt. Am Abend, nach Sonnenuntergang, im ungewissen Zwielicht und im grauweißen Morgendämmern eilen von allen Teilen der deutschen Front die schlanken Flugapparate surrend auf ms zu. 3n langen Schleifen, mit abgestoppken Motoren, gleiten sie majestätisch über unseren Stellungen dahin. Und wenn das gegen sie gerichtete Feuer von allen Seiten zu prasseln beginnt, wenn rings um sie die kleinen weißen Wölkchen der Schrapnells zerplatzen, trägt der von neuem erdröhnende Motor sie eilig höher und weiter. Man braucht kaltes Blut, ein ruhiges Herz und eiserne Hände, um sich da oben zu behaupten. Die Kriegsflieger sind tatsächlich eine neue, übermenschliche Rasse geworden. . . .' LK. Der verschluckte Granatsplitter. Die folgende Satire franzö sischer Kricgsausschnciderei findet sich in einer französischen Schühen- grabenzeiluna: .Glaubt mir was ich sage, ist die reine Wahrheit: ich. habe söcbdm die gefährlichste Operation mitgeinacht, die der Krieg übei- haüpt voretrsachl.tt kann. Man hat mir aus dem Magen einen Granat» spliitker entfernt. Und das kam so: 3ch war gerade im Schützengraben und aß meine Mittagssuppe, als eine riesige deutsche Granate in unserer Nähe einschlug. Aber niemand von uns bekam etwas ab. Oder viel mehr: wir merkten nichts dergleichen. Doch zwei Tage später bekam ich heftige Leibschmerzen, die immer fürchterlicher wurden. Mas glaubt ihr, war geschehen? Als ich während der Explosion den Mund geöffnet hatte, um den Suppenlöffel zu leeren, war ein Granatsplitter hinein geflogen, und ich hatte ihn ahnungslos mit der Suppe hinuntcrgeschluckt.' am 8. u. v. IKvLen»1t»Vr 181S stattündeudsn ^nkangsriebullg der 168. Könixl. Lücks. Vandvs-Voltcriv Hauptgewinn d«r i^rr« ev 800009 Vn, V. '/, '/. ISS.— Rio- RLS- A so — Voll-Vos« kür «II« Klassen gültix I V.« V, '/, '/. MM Sl LS - N so.- U 1LS- K LSO - «mpllebit und vergeudet lud. I!l. üllllM«' Kollektion der Köuissl. Lücks. I^audes-Vottsri«. LüStpLlZA ^U§U8tU8pIat2 8. 8cko142 Nur noch bis 24. 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