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Z. Settage. Sonnabend, 4. Dezember ISIS Leipziger Lage^lan Nr. 6L7. Morgen-Ausgabe. Sette IS Aus Leipzig und Umgebung Leipzig, Dezember. Vom Holzschuppen zum Weltwunder Liegt - nicht am Wege, wenn wir, Menschen der kühn zum Ziele drängenden Entwicklung-Zeit, Untertanen de- weltdurch- forschendsten Jahrhunderts, stets der Väter und Großväter ge denken, die schüchtern nur das Kommende, ein Neues und nie Geglaubtes ahnen konnten? Wenn der Blick zurückschwetst in die stillen Tage selbstgenügsamer Zufriedenheit, die es beim Ein fachen bewenden ließ und dem Seltsamen den Zutritt in ihren Gedankenkreis wehrte? Und wir vergessen, daß auch unS einst der Mächtigere kommen wird, vor dem die Erinnerung an die ehemaligen Uebermenschen und Titanen in ein Nichts zerflaltert. Leben heißt Fortschritt, und Zeit soll sich Entwicklung schreiben. Pioniere sind wir im Dienste des großen Weltenwerkes, daS rast los aus Vergangenheit und Gegenwart in die Zukunft sich empor wuchtet. Jedwede Generation seht sich die Wegmarke ihres Schaffens, will beweisen, waS ihre Kraft größeres als das Kön nen ihrer Vorgängerinnen vermocht hat, und muß es erdulden, daß die Nachkommen mit dem Lächeln der Ucberlegenen auf das Gebilde schauen, das einst gewaltig schien und nun die Zahl der Raritäten mehrt. So war's und so wird es bleiben, das ist daS Fatum des Planeten und seiner Bewohner. Aber die Aufgaben werden schwerer, die der Lösung des Enkels harren werden. Wir haben uns die Technik in Dienst gezwungen und haben die Grenzen unseres Wissens und Könnens weiter gesteckt, als je ein Geschlecht, das vor uns sich Herren nannte. Xsrs psremüus werden die Werke unseres Geistes und unserer Hände fein und Stolz und Achtung dem Beschauer ab zwingen, auch wenn vollkommen er erst das eigene Werk nennt. Denn wir schauten vorwärts bei unserem Tun und schafften nicht nur dem Heute, sondern mehr noch dem Morgen. Wir kennen nicht die Gaben der Zukunft, aber wir ersinnen der Möglichkeit eine Formel deS Geschehens. Wir haben die Erfahrung der ver gangenen Jahrtausende und machen sie dienstbar für die kommen den Jahrzehnte. Wir treiben mit dem Strom des Lebens und graben ihm doch da- Bett, in daS er fließen muß. Das ist, waS uns von den Vorfahren unterscheidet: das Bewußtsein un serer Kraft, die Erkenntnis unserer Stärke und die Ge wißheit unseres Könnens. In ihnen begründet sich unsere Zu versicht, daß es der Lustren viele sein werden, ehe unserem Werke ein anderer daS Zeichen seines Steges aufdrückt. Wir sind das Volk der Tat geworden. Jede Stunde ruft es uns zu, jeder Tag schreibt es in seine Geschichte, und höher wächst von Jahr zu Jahr das Denkmal unserer Erfolge. Da drau ßen, wo jenseits der Grenze der Krieg sein Machtgebiet erklärt hat, gräbt sich diese Wahrheit flammenlodernd in die ehernen Tafeln der Zeitenchronlk, und im Innern unseres Londes kennen die Näder, die den Fortschritt wirken, keinen Stillstand. .Voran!' heißt unsere Losung, im Kriege wie im Frieden, dem Volk der Helden wie dem Volk der Arbeit. Hindernisse ringt der Wille nieder. Unmögliches ertrotzt sich die Kraft. DeS wollen wir eingedenk sein, wo heute in Leipzig dem Denkmal deutscher Arbeit der neue Stein eingefügt wird. Der Hauptbahnhof ist vollendet, die letzte Planke wird von dem vollendeten Werke fortgeräumt. Drei Geschlechter sind ge kommen und gegangen, da ward aus dem unscheinbaren Holzbau der Leipzig—Dresdner Eisenbahn der mächtige Palast aus Quaderstein, war aut dem Schuppen einer kleinen Stadt das Weltwunder geworden, in daS die Großstadt den Strom ihres Verkehrs leitet. Wir feiern nicht Feste, solange unsere Besten noch in Gefahr sind. Aber ein stilles Fest der Freude soll dieser Tag uns doch sein. Er gibt unS wie seine Brüder alle den stolzen Beweis un serer machtvollen Stärke. Der deutschen Kraft, die sich die Welt gewinnt! — Dle deutfchen Aertte lm Weltkriege. Nach Ausweis der bis Anfang November 1915 erschienenen Verlustlisten sind dem ärztlichen «Korrespondenzblatt' zufolge bis dahin an Aerzten 214 gefallen, 96 infolge Krankheit gestorben, 75 vermißt, 83 ge fangen, 123 schwer verwundet, 350 leicht verwundet. * Die Erschwerung des Postoerkehrs mit deutschen Kriegs gefangenen in Frankreich wurde von uns bereits berichtet. Frank reich gibt als Grund seines Verhaltens .Vergeltungsmaßnahmen' an, weil angeblich Deutschland in der Beförderung von Post an dle französischen Kriegsgefangenen eine absichtliche Verzögerung habe eintreten lasten. Wie dle Hallesche Krlegsgefangenen-Für- forge deS Roten Kreuzes jetzt dortigen Blättern miitcilt, werden die in den Gesangenlagern in Frankreich, Tunis, Algier und Marokko ankommenden und abgehenden Briefe je zehn Tage liegen gelassen, bevor Ne weitergegeden werden. Daß Schritte zur Abstellung dieses Zustandes unter nommen wurden, haben wir bereits mitgeteilt. * Dr. med. Max Flebig s. Der Direktor des Deutschen In stituts für ärztliche Mission in Tübingen, Dr. med. MaxFtebig, ist lm Alter von 64 Jahren gestorben. Dr. Flebig, der Ende der 70er Jahre deS vorigen Jahrhunderts praktischer Arzt in L.-Connewitz war, unsere Stadt aber nach einem Pistolen duell, das er mit einem Studenten gehabt hatte, verließ, hak von da ab lange Jahre als Militärarzt in der niederländisch.indischen Armee gedient. 1909 übernahm er die Leitung des Institutes in Tübingen. Wichtig für unsere Feldpostbezieher. Bei Aufgabe einer Blattbeslellung in das Feld bitten wir geuau anzugcüen, ob die Absendung nur für einen Monat oder fortlaufend erfolgen soll. Um Verzögerungen in der Zustellung zu ver meiden, werden Felüpostbestellungen bis zur Abbestellung ins Feld gesandt. Iv Zi Welhvachkßpakele fax dar Feld. In Ergänzung früherer Mit teilungen wird uns von amtlicher Stelle noch geschrieben: Der Verkehr bei den Mililär-Pcrkelöepol- läßt bereit- erkennen, daß auch in diesem Jahre unsere Truppen mit WeihnachtSpakeien wieder reich bedacht werden sollen. Die Heeres- und die PostvcrwaUung haben alle Vor bereitungen zur Bewältigung dieses Verkehrs getrosten. Es wird an gestrebt, olle noch anfangs Dezember aufgelieferten Privat- send ungen fPakele, Päckchen und Frachtgüter) den Empfängern im Felde möglichst biS Weihnachten zuzustelle«. Bei den besonderen Ver- häitnissen auf dem russischen und Balkankriegsschauplah kann aber nur dringend empfohlen werden, alle dorthin bestimmten Sen dungen auch schon vorher, also so zeitig wie nur angängig, aufzugeben: die Zuführung nach Serbien Kano nur allmählich staltfinüen. Die Versandbedingungen sind die gleichen wie bisher. Auf deutliche Angabe deS Empfängers und Versender-, und zwar auch im Innern deS Pakets sowie feste Verpackung, wird besonders hingewiesen. Zur Vermeidung oer bisher vielfach entstehenden Umwege sind besondere innerdienstliche Anordnungen getroffen worden; eS kann auch aus diesem Grunde nur dringend empfohlen werden, wegen des zuständigen Paketdepots vor Absendung -er Pakete und Frachtgüter bei dem nächsten Miiitür- Paketdepot anzufragen. Die bei jeder Postanstalt erhältlichen grünen Doppelkarten werden von der Post unentgeltlich befördert. * Höchstpreise für den Großhandel mit Schweinefleisch? Wie die «Allg. Fleifcher-Ztg.', einem Drahkbericht unserer Ber liner Schriftleitung zufolge, meldet, sollen in den nächsten Tagen Höchstpreise für den Großhandel mit Schweinefleisch erlösten werden. Dle Preise für den Groß handel sind auf Grund der bestehenden Höchstpreise für lebende Schweine und sowohl für ganze als auch für halbe geschlachtete Schweine bestimmt. ' Polizeistunde in Lelpzig-Laud. Im Bezirke der König!. AmkS- hauptmannschaft Leipzig sind von heute, Sonnabend, den 4. Dezember ab, auf Anordnung des König!. Garntson-KommandoS auS militärischen und volkswirtschaftlichen Gründen für die Dauer des Kriegszustandes alle Schankstätten, soweit nicht für einzelne Wirtschaften eine frühere Schließung schon jetzt angeordnet ist oder noch angeordnet wird, zwischen 1 Uhr nachts und 6 Uhr morgens geschlossen zu halten. Der Wirt darf innerhalb der Schlußzeit in den Schankräumen Gäste auch dann nicht dulden, wenn er sie unentgeltlich bewirten will. * Anschluß Leipzigs an den Schnellzugsverkehr Berlin- Konstantinopel. Die Handelskammer Leipzig hat im Hinblick auf die für nahe Zeit zu erhoffende Eröffnung eines Schnellzugswegs Berlin—Konstantinopel bet der Königlichen Genera dtrekkion der Sächsischen Staatseisenbahnen beantragt, bei Aufstellung des Fahrplanes für diesen Verkehr zu berück sichtigen, daß Leipzig, als MelthandelSplah, der in den direkten Fahrweg leider nicht einbezogen werden kann, durch günstige Schnellzüge, möglichst mit direkten Wagen, an den EchnellzugSverkehr Berlin — Konstantinopel und in umgekehrter Richtung angeschlosten wird. Du fühlst etwas wie stiile Augenweide. ' , denkst an andere Spieldinge in der Hand deines Buben oder Erzgebirgifche Spielwaren Von Julia- Tuch. Im Warenhaus Althoff findet zurzeit ein Sondervertzaof erzgebirgischer Spielwaren statt, veranstaltet von Leipziger Damen zur Unterstützung der notleidenden erzgebtrgischen Spielwaren- Heimarbeiter. Die nachstehenden Ausführungen sollen de» Be suchern der Ausstellung als Lettwort dienen. Ob nicht dle Vorfreude, wie immer, auch bet Weihnachten die schönst« ist? Ich will dir eins sagen: Wenige Tage noch, dann wird auf Leipzig-Plätzen wieder all die Kinderherrlichkeit aufaebaut, die daS Wort WeihnachtSmarkt umschließt. So geh doch einmal an diesen Christabenden eine Stunde in aller Muße durch die Kaufbuden und mache da den stillen, frohen Beschauer! Der Lärm der Straße, da- Schwatzen und Kaufgehaste der Menschen stört dich nicht. Dem Mütterchen, das mit seinen vielen Paketen dich fast zu unsanft zur Seite schob, lachst du entschuldigend nach. Und nun bist du auf unserem alten Markte, der noch Christmarkt lein darf. Von den Tannen dort drüben kommt ein seines Duften zu dir herüber, und du steuerst auf eine der Krambuden zu, die gerade dem Alten Rathaus gcgenüberstehen. Von dorther hörst du ein unermüdliches Rufen: „Immer aussuchen hier! Die schönen Sachen 10 Pfennige nur! Stück für Stück 10 Pfennige!" Du siehst zwischen flackernden Petroleumlampen, die hundert Herrlich- ltchketten beleuchten, den Mann, der sie verkaufen will, wie er fröstelnd von einem Beine aufs andere tritt. Schützend hat er die linke Hand im rechten Mantelärmel geborgen, die rechte im linken. Und wieder ruft er, halb singend, mit rhythmischem Akzent: „Immer ausfuchen, die Herrschaften, 10 Pfennige nur all die schönen Spielsachen!" Auch du bleibst stehen. EtwaS wie Erinnerung an ferne, ferne Kinderzeit wird in dir wach. Du siehst wieder mit Kinderaugen. Wahrhaftig auch, der Mann hat Herrlichkeiten. Erzgebirgifche Spiel waren in bunter Menge. Was da alles bcisammensteht für kindliches Entzücken! Hier Roste und Retter, auf Brettern zum Fahren, auf gerundeten Kufen zum Schaukeln. Dort allerlei Tiere: Kuh, Ziege, Schaf und Esel und Hund. Da Kutschen mit Pferd, Rollwagen mit Kisten und Fässern. Heuwogcn mit richtigem Heu, zwei Pferde davor gespannt — ein ganzer Wagenpark. Hier hüben neben Puppcnmöbcln, altdeutschen Bauerntischen, Schränken, Stühlen, Kommoden Mühlen mit Klapperwerk zum Fahren. Dort eine ganze Schar Hirten mädchen, die auf Spiralfedern nickende Gänse zur Weide treiben. Und schau, ganz nahe bei dir, alle- auf Klimperkästen zum Musizieren gebaut: Soldaten, die marschieren; Reiterpferde, die auf- und niederbäumen; Tauben, die Futter picken — und waS dergleichen mehr ist. Daneben in Schachteln zum Aufbauen Dörfchen mit Kirche und Bauernhäusern, Hühnerhöse mit Federvieh, Schiiderhäuschen — eine bunte Fülle, alles in Holz geschnitzt. Viel leicht kommt da schon eine ganz und gar nicht großstädtische Freude am Schlichten, Einfachen, meist Ländlichen, Frohen, Beschaulichen, das alle diese Dinge darstellen, über dich. Deine Augen suchen aus mehr als kurzweiliger Neugier weiter unter dem Spielkram. Du fühlst etwas wie stiile Augenweide. Wie ist dir doch! Du denkst an andere Spieldinge in der Hand deines Buben oder Nichtchens. Die kommen dir jetzt im Zurückdenken fast laut und gewollt kostbar vor neben diesen Sachen, die nicht mehr scheinen wollen, als sie sind, und doch mehr sind, als sie scheinen. Don dem und dem meinst du, es müßte aber mehr kosten; jedoch auf all dein neues, Fragen sagt dir der Mann hinter den flackernden Petroleumlampen immer wieder sein stereotype-: „10 Pfennige nur die schönen Sachen! Stück für Stück 10 Pfennige!" Also doch nichts Rechte-: Da- Spiel- zeug der Armeleutekinderl Wirklich ? Laß dich nicht irremachen und freu dich lieber, daß Kindern für solch billigen Preis so ktndertümliches, schönes Spielzeug geboten wird. Ich habe in Künstlerfamilien ganze Spieltische voll solch bunker Herrlichkeiten gesehen. Habe zu oft an sechsjährigen Buken und Mädeln, die eben zur Schule kamen, beob achten können, wie die großen und kleinen Holzschnitzer deS Erz- gebirgeS mit ihren drastischen Buntfiguren eine reiche, reine Kinderlust auslösen. Und was die Wirkung so frappierend und wahrhaft künstlerisch macht, das sind die frischen, frohen Farben. Mit einer köstlichen Freude am Bunten, Lichten, Freundlichen sind sie aufgesetzt. Wer da weiß, unter welch geistig engen, ärmlichen Verhältnissen die bunte Ware entsteht, der wundert sich noch mehr über die reiche Mannigfaltigkeit, in der selbst Gegenstände, die gleiches darstcllen, getönt und getupft worden sind. Daraufhin schon könntest du die Sachen als einen wirk- Uch guten Fund für solch« Eltern ansprechen, denen ein feines Gefühl saat, daß die modernen, raffiniert auSgedachten und vollendet nach- gebildeten Blech- und Holzspielwaren nicht immer daS Rechte sind, zumal für kleinere Kinder. Diese Anhäufung von Einzelheiten löscht viel kindliche Phantasie, der stumpfe Glclchstrich der Lackfarben drückt frohen Farbensinn nieder. Und nun du dir einen Narren hast an diesen Spieldingen, willst du auch für die Großen zu Hause noch etwas mitnehmen. Du legst acht ganze Groschen an und erstehst die zwei erzgebtrgischen Ltchtflguren, die Lhrtstkerzen tragend stolz auf den Kleinkram zu ihren Füßen nieder schauen. Die stellst du daheim unter den grünen Baum, zündest ihnen die Kerzen an, die sie mit ausgeslrecklen Armen vor sich hertragen, und läßt dir deutsche Kinderweihnacht leuchten! . . . Solches schrieb ich vor Jahren und versuchte mit meinem Lobe erzgebirgischer Splelwaren gutem deutschen Kleinwerk, wie es die Christbuoen feilskellten, ein gutes Wort zu reden. Nun, Leipzig hat 1» IM Mr. 7 schwarz unä farbig, 2 Äerkmutterbnöpse ... Äaar Eine unerreichbare Ausioabl bringen, 6as Deste vom Desken zu billigsten Treisen kie fern, bei gleicher Drja- titük stets cler Billigste sein, jeclen 'Xunclen, aucch clen schwierigsten, unbedingt zusrieclen- ftetken, find clie^runcl- fütze meiner Hauses 35^ 1Z0 ^Inkerröcke Daskt au» gutem kalbkuch, mit bobem Jalkenansah unci reicher Eressengarnikur Ausnabme-Ärei» Doekr au» reinseich Iailekke mit schmaler Jalbek. Ku»nabme-Irei» DochEr au» bestem, reinwollenem Velour», Kober Ansatz mit Aeiksalbek Au»nakme-?rei» <Nr. 3 Aurnabme-^rei» Leinen „?okich", garan- kirrt rostfrei, unerreichte Haltbarkeit, 5*/, Dtzcl., Duchsorm, in cien hauptsächlichsten Größen sortiert . 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Da«»«N»-St»ÜMpL<r, Ovalle plattiert, 415 1X1 geskrichk > Jaar Da«»««« - Stvümpfv, re ne ^volke H?z Marke Kleeblatt, 1X1 geskrichk Laar L Snkokagen Da«»a«-HL«r«rvta1tt«r, weiß gewirkt, ttlL mik uncl obne Firm Ztüch »WLf. Dainsrir-KamrlksL«, we h gewirkt mik -»5 Arm Kküch I Da«»«r«-8«F»tapff»S»ef»«r«, fache HU tdalbwoll«, in verschiedenen Jarben Zküch A, Iüv Da«»««, ciämsch imikierk, grau, mik -Hü schwarzer Ausnabk Faar I FÜR? Da«»««, Iviläkecier imikierk, mit Leiclc HU balbgesükkerk.eleg., farbigerZtratzenbanclschub, Haar