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Wirtschaftliche Fragen im Ileichahaushaltaausfchutz Verü», k Dezember. Der Hauthaltsautschllb bet R«ichr»ag«S ttat deoke. Freitaa, vor mittag, nachdem er gestern abend den B«rtchte»statt«r über dt« Bund«s- ratSmatznahmen, dl« Volk««rnäbr»ng betreffend, gehört hatte, l» bi« Beratung dleser Frag« «ln. Alt erster sprach der Staatssekretär bet RetchSamt« bet Innern Dr. Delbrück, dessen Aussührong«n für vertraulich erklärt wurden. , . 3hm folgte ein sozialdemokratischer Abgeordnete» mlt «tner langen Rede, ln der er zunächst erklärte, daß dat Resultat det ersten ZniegSjahret verhällnttmählg gut war, da «ln« allzu grob« Preistreiberei lm Durchschnitte nicht wahrzunehmen war. Die sozialdemokratisch« Partei tadel« nicht alles. St« erkenn« an, daß man ches geschehen sei. Aber dies sei unvollständig gewesen und verspätet gekommen, wodurch aus manchen Gebieten jener Wucher möglich wurde, den schließlich auch dl« Reichsregte- rung feststeltte, worauf sie sich zu seiner Bekämpfung ent- schlossen hab«. Di« Teuerung treff« ebenso dt« Arbeiter wi« die Klein- vauern und den Mittelstand. Ihr Einfluß auf die Bolktgesundheit könne bet längerer Daurr nicht übersehen werden. Die wichtigst« Frage sei, wie weit dt« Preissteigerung der landwirtschaftlichen Produkte ge rechtfertigt sei. Wenn man in landwirtschaftlichen Kreisen glaubte, daß die Höchstpreise erhöht werden würden, war alsbald eine Zurück haltung der Produkte zu verzeichnen. Eine Ursache der nicht völligen Wirksamkeit der Verordnungen sei, baß man nicht genau gewußt habe, waS im Land« vorhanden sei. Die Pr:is« von Getreide und Mehl stünden zueinander in gar keinem Verhältnisse. Da« Fehlen von Höchst- preisen für Gerste habe die Preistreibereien beim Biere ermöglicht. Den Mangel an Futtermitteln habe man benutzt, um die Preise von Fleisch und Fett hochzutreiben. Die Landwirtschaft halte di« Schweine zurück, weil sie auf eine Erhöhung der Preise hoffe. Es müßten Fleisch- undFettkarten eingesührt werden. ES sollten nur KriegSwurp und Krieqskäse hergestellt werden. Die fetzigen Butterpreise seien für die Unbemittelten zu hoch. Seine Partei verlange nicht, dah di« Produzenten unter den Erzeugungskosten ver kaufen sollten, eS sollten nur die Auswüchse beseitigt werden. Bei der Festsetzung der K a r t o f f« l Höchstpreise schienen Unstimmigkeiten zwischen dem preuhischrn Landwirtschaftsmlnisterium und den RelchS- stellen bestanden zu yaden. ES gebe nur einen Diktator, der segensreich wirken könne, dat sei die öffentliche Meinung. Man möge doch den einstimmigen Beschlich deS Reichstages ausführen, nämlich ein« Retchslebensmtttelzentral« zu errichten. Dann ergriff ein konservativer Abgeordneter daS Wort. Er hob hervor, daß wir autkommen würden, solange die Erzeugung im Lande nicht zurückgeh«. ES müsse vermieden werden, daß weniger tntenstv bewirtschaftet werd«. Infolge der Verfütteruna von Futter rüben sei die Rüdenablieferung an die Zuckerfabrikation zurück gegangen. Der Rückgana der Produktion an Butter und Fett sei nicht allein auf dat Mißverhältnis zwischen ErzeugunaS- und VerwcrtungS- preiS zurückzuführen. Der beste Regulator des Verbrauches seien die Preis«. Dir Futtermlttelpreise seien unverhältnismäßig Höher gestiegen alt die Preise für Vieh und Fleisch. Di« Produktion eines Liiert Milch kost« heute 15 Pf. mehr alt in normalen Zeiten. Von Ausnahmefällen abgesehen, seien Kartoffeln zum Zwecke von Preis treibereien nicht zurügeyalken worden. Eine Ursache der Preissteigerung lieg« auch darin, dcch im allgemeinen innerhalb bet Landes mehr verdient werd«. Die bessere Organisation der Gefangenarbeit würde namentlich auch dl« kleinen Landwirte den Mangel an Arbeitskräften besser ertragen lassen. Man hab« den Landwirten die Pferde zu billigen Preisen genommen und solle ihnen daher auch wieder billige Pferde zur Verfügung stellen. Der Redner faßt sein« Ausführungen dahin zusammen, daß die notwendigen Lebensmittel zu angemessenen Preisen zur Verfügung gestellt werden müßten, die Pro duktion aber nicht gestört werden dürfe. Darauf trat ein« Mittags pause ein. In der Nachmittagtsttzung det ReichShallShalttautschuss«t wlet zu nächst ein Sozialdemokrat darauf hin, daß die Vorräte nach der Erklärung des Staatssekretärs a'usreichten, nur werde die Verteilung gleichmäßiger durchgesetzt werden müssen. Hieran habe es noch gefehlt. Der spekulativ« Zwischenhandel sei auszuscheiden und dir Kartoffelversorgung ln dt« Hände der Stadtverwaltungen zu legen. Aus dem kirchlichen Gemeindelebeu * Nalhanaelgemeinde Lelpzig-Lindenau. 3m nächsten Familien- abend deS Kirchlichen Familienverbandes, der am DienStaa, den 7. Dezember, abends 8 Uhr lm Großen Saale deS Deutschen Hautet stattfindet, wird im musikalischen Teile Oberlehrer Eberwetn (Lieber zur Laute) Mitwirken. Der Abend wird von Fräulein Margarete und Gertrud Eichhorn durch einen Klaviervortrag etngelettet. Den Vor trag über: „Krieg und Aberglaube- hält Pastor Ebert. Der Staatssekretär erklärte zu der Angelegenheit der Meinungsverschiedenheilen zwischen Reich und preußischer LandwtrtschaftSverwaltung, daß die Meinungen über bat Richtige und Notwendige eben verschieden seien. Wenn das vreußische LandwtrtschastSministerlum «inen größeren Schutz der Pro duzenten eben für notwendig halte, so tue et nur seine Pflicht. Den Gemeindeverwaltungen sei durch die Verordnung vom 25. September die Kartoffelversorgung übertragen worden. Ein Zentrumsadgeordneter versprach sich von den fleisch losen Tagen, dah sie auch jener Bevölkerung, die sich bisher nicht ein geschränkt hab«, begreiflich machen, daß Krieg ist. Von der Regelung der Schweinepreis« fei «in« baldige bessere Fleischversorgung der Städte zu erwarten. Der Staatssekretär gab dt« Schuld an den Schwie rigkeiten nicht einzelnen, sondern den vorliegenden Verhältnissen. Di« Erfahrungen des Vorjahrs hätten alle Instanzen zu besonderer Vorsicht veranlaßt. Er erkenn« dankend an, daß ihn der Bundesrat nach Kräften unterstützt habe. Ls handle sich aber nicht nur um Ernährung«-, sondern auch um psychologische Fragen, waS man noch nicht allgemein ersaßt habe. Der Präsident der Reichtgetreidrstelle be gründet di« Bereitstellung von Mitteln zur öchweinemästung, di« dl« Mästung von Ietischwetnen und di« Fettgewtnnuna fördern sollen. Nachdem noch ein Sozialdemokrat für Milch, Butter und Fleisch ein« ebenso umfangreiche Organisation wie für da« Brot gefordert, die Nützlichkeit der fleischlosen Tage angezwelfelt, und di« bayerisch« Regelung der Bulterversorgung als vorbildlich be zeichnet hatte, führte der Staatssekretär auj, daß die Regelung im Butterüberfchußland Bayern leicht gewesen sei. DaS Ueberfchußland Pommern habe den gleichen Weg beschritten, und die Folge sei die Berliner Butterknappheit. Die Reichsregierung erwäge eine Rege lung nach der Richtung, dah große Molkereien einen Teil ihrer Er zeugung für die Zuschußgebiete abgcben müßten. Die Wettcrberatung wird darauf auf Sonnabend vormittag vertagt. —* Disqualifiziert. Der bekannt« international« Fußballspieler H. Köpnack, Berliner Viktoria 89, wurde wegen Widersetzlich keit gegen den Schiedsrichter im Spiel Berlin gegen Norddeutschland vom Verband Brandenburgischer Ballspielverein« diS zum 1. April 1916 für alle repräsentativen Spiele disqualifiziert. Hockeysport Thüringen-Leipzig ist für morgen das Kennwort aller hiesigen Hockeyanhänger. Seit KrtegSdeginn schlummerte der Hockeysport sanft dahin; nur kümmerlich« Anzeichen in Gestalt einzelner Veretnskämpfe, di« allein in der Reichshauptstadt nach festem Plan ausgetragen wurden, zeugten davon, daßnoch nicht alles Leben erloschen sei. Endlich hat sich der Leipziger Hockeo-Verband zu frischer, anregender Tat aufgerafft, indem er durch Veranstaltung von größeren Spielen zwischen Verband«- und Städtemannschaften den Hockeyoetrteb neu zu beleben sucht, die ge fesselten Kräfte zu lösen sich bemüht. DaS Spiel Thüringen — Leipzig soll der erst« Weckruf sein, acht Tage später möge ihn der Kampf Leipzig—Berlin noch verstärken, so daß er im ganzen Reiche gehört wird. Die Thüringer Gäste werden sich morgen nachmittag '/,8 Uhr unserer Städtemannschaft zum spannenden Wettkampf stellen. Z Für den Hockey-Städteweltkampf Leipzig-Berlin sind zu dem »weiten Ausscheidungsspiel deS Brandenburgischen Hockey-Der- bandeS am 12. Dezember folgende Mannschaften ausgestellt worden: X) Tor: Schmidt (B. S. V. 92); Verteidiger: Seydel (Berliner Turnerschaft), Franzkoviak (B. S. T.); Läufer: Pohl (D. S. E.), Wolff (Preußen), Krug <B. D. L.); Stürmer: Flizeck (B. S. E.), Ulfert (T. und H. L. 09 Friedenau), Gaedicke (B. S. T.), Meyer (Preußen), Boche (B. S. V. 92). — st. Mannschaft: Tor: Perry kB. S. C ); Verteidiger: Lläner (B. B. E.), Paetsch (Preußen); Läufer: Henk (S. L. Lharlottenbnrg), Dietrich (S. L. Cbarlottenburg), Hof« (Bert. Turnerschaft); Stürmer: Freund (Preußen), Brendel (Preußen), Kurzer (B. S. V. 92), Rüden (B. S. T.), Iahow (6. E. Eharlottenburg). Ersatz: Siebke (Berl. Turnerschaft), Millführ (B. S. T.), Mülhan (B. E. V. 92). Athletik * Der Sportklub „Komet- veranllaltek Sonntag vormittag '/»H Uhr auf dem Leipziger Sportplatz einen Waldlauf. Wintersport Karlsruhe. (Etgeue Drahtnachricht.) Im Schwarzwald herrscht starkes Tauwetter und Regen bei 4 Grad Wärme. Die Schnee höhe beträgt 35 em. Die Sportbahnen sind ungünstig. Sport und Spiel f Robert Immisch, der langjährige erste Vorsitzende des Leipziger Radfahrkiubs .Diana", ist im Alter von nahezu 45 Jahren gestorben. Ein Herzschlag hat seinem Leben ein Ziel gesetzt. Die großen sport- ichen Erfolge, die der Klub „Diana" auch außerhalb Leipzigs errungen -al, sind auf daS unermüdliche Wirken deS Heimgegangenen zurück- uführen. Als treuer Führer seines Vereins ist er den Mitgliedern teis ein Vorbild gewissenhafter Pflichterfüllung gewesen, so daß man einer nie vergessen wird. Pferdesport Die Königlich preußische GestülSoerwallung ist fortgesetzt be müht, der durch den Krieg geschädigten Pferdezucht neues Material zuzuführcn. Soeben wurde von Fürst tzohenlohe-Oehringen der fünfjährige Isinglaß-Sohn „Rock-Cryslal" angekaust, der als Beschäler nach dem Landgcstllt Gudwallen kommt, und auS dem Gestüt Waldfried der Herren von Weinberg wurden di« beiden alten Stuten „Perfect Love" und „PerenniS" erworben. Fußballsport Verbandsfplele. Kommenden Sonntag gelangen folgende noch aus stehende VerbandSfpiele der 1. Serie deS GaueS Nordwest sachsen i. V. M. B. V. zum AuStrag: 2. Klaffe: Fortuna II—Hohcn- zollern I 11 Uhr Fortunapark. 3. Klaffe: Sport 07 l—Spielver einigung IN >/«3 Uhr Berliner Straße, Viktoria-Leutzsch II—F. C, Eytyra I '/i3 Uhr in Leutzsch, V. f. B. HI—Saxonia II 11 Uhr Sport platz, Sportfreunde Markranstädt—T. u. B. West H '/»^ Uhr in Markranstädt, Arminia II—West 03 II 11 Uhr Bad Rohrleich, Viktoria 03 II—Minerva I 11 Uhr in Mahren. Jugend: V. f. B. I—Fortuna I '/-k Uhr Sportplatz. Gesellschaftsspiele am Sonntag: 1. Klasse: V. f. V. I—Fortuna I '/,S Uhr Sportplatz, Wacker I—Olympia I '/»3 Uhr Debrahof, Solei vereinigung 1—Eintracht I '/,3 Uhr Splelvereinlgung-Park. — 2. Klasse: Arminia I—L. B. C. ll '/,3 Uhr Bad Rohrtetch. —* Hamburg-Bremen stehen sich am kommenden Sonntag in Hamburg auf dem Vtktoriaplah Im Städtefuhballsplel gegenüber. Hamborg hat folgende Mannschaft ausgestellt: Gamer- dinaer, Treffkorn, Buchmann, Müller, Frahm, Krause, Kölzen, Breuel, Göttsche^ Godemann, Wbdeulng. Ersatz; BunotS, Galuda, Heynen. Dnimen. Htne gut« M-uellchaft ins Feld stellt, dürft« der Ausgang dieses Spielet noch ungewiß sein. Bereinsnachrichten Jugendpflege des Leipziger Lehreroerelnt. Sonntag, 5. Dezember Wandergruppe „Jungblut" (Go.) nachmittags 4 in der 29. BezirkSschul« DücherauSgabe. — Mädchengruppe Nordost II 4—7 Beisammensein (Kriegsarbeiten) in der 15. Bezirksschule (Frl. Marx). —12. Dezember 4 Uhr für alle Gruppen im Lehrerveretnshaus: Erzaedtrgischer Abend. Lichtblldervorträge: Das Erzgebirge im Winter (Herr Lehrer Rud. Schmidt). Erzgebirgische Lieder zur Laute, erzgebtrgische Gedichte. * Der Allgemein« Turnverein L.-GohllS veranstaltet am Sonntag in der Turnhalle Halberstädter Straße 18 ein Schauturnen. Von 8 bis 4 Uhr ist Turnen der Knaben und Mädchen, von 4 Uhr an Turnen der Jugend-, Männer- und Frauen-Abtetlung sowie Ehrung der Jubilar«. * Infanlerle-Lehrkompanle lm Iugenddund, Leipzig, Töpferstrahe 2, Fernruf 11030, Geschäftszeit werktags 8—0 Uhr. Dienst für Sonntag, den 5. Dezember: 7.45 Stellen norm Heim zum Felddienst. Karten und Ferngläser mitbringen. Rückkehr gegen '/,2 Uhr. DlenStag, den 7. Dezember fällt der Unterricht aus. * Verein'«Blau,«'Krekz il. Sonntag, den 8. Dezember, abends „ , H.UKri-fhenlltche Versammlungen:-0tto-6chikl-Straße 7 (Großer Saal), Pred. Dallmeyer; Demmeringstraße 18, Pred. Färber. l.an6eslotteris s»a»»» 3»»»»» LOOOVO MS«»»» M»»»»» Martin Kaufmann, . i.eipLia,V^nämüMesiLtt ^2 liintiuitt- Iiittu»i»sii1ir IniiMlffm-IiSntris-ttuIlrtkikt klrtlluiilttllort. vis Osusrslvvrsammluvg 6vr Osssilscdskt vom 4. Olc- todsr 1915 Kat dssoklosssn, 6as Oruuciicspitsl vou ölaric 1500000.— »uk dl. 500000.— korabrusetrev. Der össokluÜ ist iu ciss Hanäslsregtitsr 6s» Külligiiokvu Xwckgsriebts kauekstsät «logetragsa vor- 6vu. OsmiUZ tz 289 11. 0. 8. vsräsu ciis Olitudiasr 6er Ossslisodakt aukgskora«rt,ikrs Xniprüeks »nrumslävo. Halls a. 8., 6. 5. ölov. 1915. vor Vsretauä. Liltr. LUI! Sokokolack«, I» prima Quali tät, große Tafeln, k 35-40 L,, Harzjina»!», LLel, Hohenflaufenring 37. K6920 Grtech.,Frzös„Engl.,Holl. blll., L.-Go.,Menckestr.25,pt. l. 8cdi221 Ij»Wjj,°EL'S: schmeck., Pfd. 1.50 -F, 9 Pfd. franko Reu-Darchau, Elbe. L. Imker, öe"' KspioHelvepkaui. Vorzügl. Spettek., Ztr. 3,60 ftet AbganaSby. gegen Einsen dung des Beitrages und einer Mark Sackpfand pro Ztr., wel che« zurückzahle. Kl. Probe geg. 50 H. S. Llrier«, LK164 Malchow l. Meckl. Obermeyer'S Medlzinal-Her- ba-Seife gegen einen Ausschlag am ganzen Körper angewandt und gänzlich davon befreit, wurde laut Attest 3. Brück, Niedenveidbach. Herba-Seife L Skck. 50 H, um ra. 30 der wirksamen Stoffe verstärkt 1.—. Zur Nachdeyand- lung Herba-Ereme ä Tube 75 H, GlaSdose 1.50. Zu Haden in allen Apotheken, Dro- gerien u. Parfümerien. a„„ KörpervflegeFr.Ella Stepniak, Lutherflr. 3, pari, recht«. ^nxseiobt» äsr immer kritiseber veräsnäsa Ittaan»- I»T« Lueeiauä« daltsu vir torlxseslil 6«n laaeod P, -i-.' Imiuliu WM» iu »oäsrs^Vsrl« mlt taet sdvnsv Koder, aber siekrsrsr Vsrrinsuog kür vmpksdleusvsrt. WM" Wir »Ina s»rn d«r»I1, Vor»eftlags» kostvnlo« ru mseftan. "WW Z93 >3 v. MelliiSilii, üliMSWliSN üanlin ketripiat, 4, xv^eullder 6er kvtrikired«. Ulli III! v, Osixr. 1875. 10-1 uu6 3-6 vkr. 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