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>9»» 110. Zahrgaog Aden-« Ausgabe »«.Sv Rr S7S 1S16 Montag, den 18. November F«r„Ipr«ch-Aii>chI»b Ar. 1<6!L 146SZ und lE« vchk«stl«t»«M9 «ab D«IchLfItN»ae Z»ha»»U-aII« Mr. 6 WtiWrt m deotWll TirOilmteii Wossen Ar- ooll- 8. 31470. 14708. verkehrt r Dres- :r vorm. nftig in rankfurt angende st gegen Dresden Naun- Kakao, i g Hbf. en wird »ert: ab 8,01, in in Ver- »aeu /orjndr«. 17»L! li?Ä bf. nach bfahren. urch die sstchtlich erungen hnen Staats- len eiu- S. No- werden. 0,43 ab nd zwar t. 10,25. l-N. die ,08) und lgen be- ütabend- ldS 7,10, ehr in ind zum kig schon >or de« 0,35 — Abfahrt m 12,15 Inschluß- Leipzig s7.ÜO KS7 .2. SL l02L 'S,- >7^0 «,7S INS» 6,»7 A.sr i.« s.- t«7» U.S0 Praktische wirtschaftliche Forschungen feien . . nur selten im Sinne objektiver Wissenschaft, sondern fast stets im Dienste -er Sonderzwecke des einzelnen Berufsstandes angestellt worden. Die Summe von Klugheit und Fleiß, die die Vertreter der Wissenschaft der volkswirtschaftlichen Forschung zuwandten, konnte auf jener mangelhaften äußeren Grundlage keinen vollen Erfolg haben. .So gingen wir in Weltkrieg und Wirtschaftskrieg fast ohne wirtschaft- lichc Vorbereitung . . Das durch ungenügenden Volkswirtschaft- lichcn Ueberblick selbst in den gebildetsten und führenden Kreisen hervorgerufene Aneinandcr-Vorbeireden und -Vorbeidenken wirkt, je länger der Krieg dauert, desto verhängnisvoller." Vielleicht werden diese Ausführungen nicht unangefochten bleiben. Nebenbei bemerkt, geben auch sie wieder einen köstlichen Beleg für den uns Deutschen angedichteten Unstnn, dleser Krieg sei ein .wohlvorbereiteter, räuberischer Ueberfall" ge wesen. Wie dem auch sei: auch auf dem Gebiete -er wissenschaftlichen Volkswirtschaft, diesem Stiefkind« des Staates Vorstoß deutscher Torpedoboote in den finnischen Meerbusen ivtb. Bertln, 13. November. (Amtliche Meldung.) In der Nacht vom 10. zum 11. November stießen deutfcheTor- pedobootsstreitkräfte auf einer Erkundungsfahrt in den Finnischen Meerbusen bis Baltischport vor und beschös se n die Hafenanlagen dieses russischen Stützpunktes wirksam aus lerinaerLakferaung. Die Kriegslage (?) Berlin, 13. November. (Drahtbericht unserer Berliner Schrlftleitung.) Auch die letzten Tage, wenigstens >m Westen, zeigten ein« gewiss« Entspannung. Lebhafte Kampftätig- kcit fand nur an einzelnen Stellen der Westfront statt, fo z. B. be« Sailly, wo die Franzosen in erbittertem Kampfe einige Fortschritte erzielten, ferner im Gebiet des St. Pierre-Baast-WaldeS und dicht westlich von Eonreelette. Unser« Gegenangriff« nahmen den Eng ländern anfangs errungen« Geländefortschritt« wieder ab. Rur bei VyS holten di« Engländer sich noch in einer Frvnkbreite von etwa zwei Kompanien in unserm ehemaligen Graben. Gestern abend griff der Feind beiderseits von Sailly an. Wir haben den Nordrand in Be sch. Die rege Fllegertätigkeit dauerte gestern noch fort. 3m Rücken unserer Front Haden die Engländer einen Kranz für den ver- storbenen Hauptmann Boelck« abgeworsen, der den Hinter bliebenen zugesandt worden ist. DaS soll als ein Zeichen der Ritter lichkeit, die in der feindlichen Fliegertruppe auch sonst heimisch zu sein rftejst, hier festgehalten werden. An der Ostfront Hal sich nichts von Bedeutung ereigne». An Siebenbürgen machten wir an der Rordfront Fortschritt« und drängten die Russen weiter nach der Grenze zurück. Bei SooSmezoe >m Oiluzlale griffen die Russen, die dazu noch ihre Musik spielen liehen, vergeblich an. Auch an der Siidfront find erfreuliche Erfolg« erzielt VeitrSge zur Kriegswirtschaft vr. I. Anker diesem Titel gedenkt die volkswirtschaftliche Ab teilung des Kriegsernährungsamkcs fortlaufende Hefte heraus zugeben, in denen die wichtigsten Gegenstände der deutschen Kriegswirtschaft besprochen werden. Das soll in streng objektiver, wissenschaftlicher, aber doch auch für den gebildeten Laien, den Beamten, den Darlamentarier, den Journalisten leicht verständ licher Form geschehen. Als Mitarbeiter sind neben den Beamten des Amtes auch Männer der Wissenschaft gewonnen worden. Das 1. Heft liegt bereits vor und beschäftigt sich in zwei Aufsätzen mit der Preisbildung im Kriege. Professor Thies-Köln er örtert .die Höchstpreispolitik' vom Beginne des Krieges bis zur Errichtung des Kriegsernährungsamtes, Prof. Wiedenfeld-Halle spricht von .Handel und Preisbildung in der Kriegswirtschaft', eine Frage, die ja gerade in diesen Blättern wiederholt kritisch untersucht worden ist. Beide Aufsätze erfüllen die gestellte Auf gabe, soweit wir urteilen können, durchaus. An der Spitze des Heftes (Verlag von Neimar Holding, Ber lin 1916) steht eine .Einführung' von dem Generalgewaltigen des Amtes selbst, H. v. Batocki. Er sagt, datz die Hefte nicht be stimmt sind, in den Streit einzugreifen, ob die Grundlage des ganzen Systems kriegswirtschaftlicher Gesetze und Verwaltungs maßnahmen von vornherein richtig war. Die Hefte sollen also keine Verteidigungsschriften sein. Nach einer anderen Richtung sollen sie fördern und aufklären. Herr v. Batocki hat diese seine Gedanken in seiner temperamentvollen Meise schon einmal in kleinerem Kreise mündlich vorgekragen. Sie sind aber wert, all gemeiner bekannt zu werden. Der größte Teil der Reibungen und Schwierigkeiten, die uns ja allen b«iannt sind, da wir sie täglich am eigenen Leibe spüren —, beruht nach Batocki auf den überaus mangelhaften Grundlagen volkswirtschaftlicher Erkenntnis, die die Behörden wie die Bevölkerung beim Eintritt in den Krieg besaßen. Dies gilt vor allem für die Statistik. Sie hat besonders auf dem Gebiete der landwirtschaftlichen Erzeugung und Ernäh rung versagt. Sie war aus Sparsamkeit seit über 50 Zähren — und in dleser Beziehung macht wohl kein Bundesstaat eine wesent liche Ausnahme — stark vernachlässigt. Weder die Stellen, die die örtlichen Erhebungen beschafften, noch die sie kontrollierenden, waren mit der Wissenschaft der Statistik eigentlich vertraut. Die Sparsamkeit hat sich hier bitter gerächt. Jetzt hat sich gezeigt, daß auf diesem Wege eine Ileberschätzung der landwirtschaftlichen Bc- stellungsfläche um 5 bis 10 vom Hundert und eine fernere Ileber- schähung der Hektarerträge in etwa gleichem Maße statkfand. Man hat sich also im Frieden über den Umfang der landwirtschaft lichen Ackererzeugung gewaltig getäuscht. .Ueber die Verwendung der Ackererzeugnisse in der Eigenwirtschaft und zum Verkauf, über Milch und Milch erzeognisse, über Hallsschlachtungen, Lebend- und Schlachtgewicht und andere entscheidende Punkte fehlte es selbst an dem Versuch einer wirklich durchgreifenden Statistik, so daß wir noch jetzt auf diesen entscheidenden Gebieten im dunklen tappen." So Herrv. Batocki, den wir in folgenden noch einmal selbst reden lassen wollen: .Daß in einem in jeder anderen Hinsicht so gründlich durch organisierten Gemeinwesen wie dem deutschen diesen auch für die Friedenswirtschaft wichtigen Fragen so wenig Rechnung getragen worden ist, erklärt sich auS einem anderen schweren Mangel, aus dem Fehlen allgemeiner volkswirtschaftlicher Bildung im Volke und bei den meisten Beamten. Der Abiturient des Gymnasiums wie der Bolksschüler trat bis vor kurzem — in den letzten Zähren zeigen sich Anfänge der Besserung, die aber für die jetzt zur Mitarbeit be- rufene Generation noch wenig Wirkung haben — ins Leben oder in die Universität ohne eine Aynung von volkswirtschaftlichen Zusam menhängen. Der Abiturient konnte zwar die Schlachtordnungen in den Kriegen der griechischen und römischen Geschichte aus dem Kopfe aufzeichnen, Namen und Regierungszeiten der römischen Könige auf zählen. die Konstruktion der Rheinbrücke Cäsars darstellen, aber von den Grundbedingmrgen und dem Umfange unserer landwirtschaft lichen und gewerb'ichen Erzeugung, von der Entwicklung unseres Handels, von den Beziehungen zwischen Kapital und Arbeit, zwischen Erzeugung und Verbrauch hakte er keine Vorstellung. Und auch der Student blieb darin ahnungslos, wenn ihn nicht in einzelnen Fällen besondere Neigung, in anderen Fällen die Sorge vor dem juristischen Examen zu einer gewissen, in der Regel aber auch nur oberflächlichen Beschäftigung mit diesen Dingen veranlaßte. — Die volkswirt schaftliche Wissenschaft selbst entbehrte hinsicht lich der sachlichen Aufwendungen für ihre For schungszwecke fast völlig der staatlichen Fürsorge, die anderen Wissenschaften in reichem teil wurde.' Praktische wirtschaftliche Forschungen feien . . worbe«. Nnzekhetteu lass«, sich «S «Märische» Grünbea hier einst weilen noch nicht «ItteUe«. 3a ber Dobrndscha ist der Gegner etwa S US 10 Kilometer an unser« Front heraugekommea und beginat sich elnzugraben. Wahrscheinlich wartet er weitere Verstärkungen ad. Die Leruavodabrücke ist von uns jetzt völlig zerstört worden. Die Rumänen stehe, ans der anderen Sette der Donau. 3» Mazedonien haben sich im Cerna bogen die Angriffe gegen Misere Stellungen wiederholt. Dl« örtlichen Erfolg«, di« di« serbisch«« and französischen Truppe« neoerbiugS erzielt hatten, wurden durch die Heranführung frischer deutscher und bulgarischer Truppen eingedäurml. An der ltall enischeu Front herrscht »ach wie vor lebhafte FllegertSNgkelt. Die Arkillerietäkigkett hält sich in mähigeu Grenzen. Feindlicher Fliegerangriff auf das Saargebiet m. Berlitt, 13. Rovember. (Amkllche Meldttirg.) Feindliche Flugzeuge griffen am 10. November zwischen 9Z0 Uhr und 10,30 Uhr abends Ortschaften und Fabrikanlagen im Saar gebiet an. Da die Bomben zn« Teil auf freiem Feld«, zam TeU überhaupt nicht explodierten, wurde nar geringer Sach schaden angerichlet, militärischer Sachschaden überhaupt nicht. Dagegen wurden verschiedene Wohnhäuser getroffen und dabei in Dnrtach ein Einwohner gelötet, einer schwer «ad zwei leicht verletzt, la Diltlagea zwei tel<ttt verletzt, in Saargemünd wurde durch einen verirrten Flieger ei» Hans zerstört and dabel zwei Einwohner grtöket und sechs leicht verletzt. Eia Angriff ans lothringische Ortschaften «nd Fabrikanlage«, der am selben Tag kurz vor Mitternacht erfolgte, blieb gänzlich erfolglos. Noch in derselbe« Nacht warfen unsere Flugzeug geschwader über 1000 Kilogramm Bomben auf Lonövllle, Nancy «ich den Fl«gplatz Dalzeville ob. An der Somme belegten unsere Bombengeschwader in der selben Nacht die Bahnhöfe, Munitionslager, Trappenunterkünfte und Flugplätze des Feindes mit nahezu 6000 Kilogramm Bomben. Noch lange war der Erfolg durch gewaltige Brände weithin sichtbar. Alle Kräfte dem Vaterland«! ft.) Berlin, 13. November. (Drahtbericht.) Der .Lokal-An zeiger" schreibt unter der Ueberschrlst: .Alle Kräfte dem Vaterlands! Baldiger Zusammentritt des Reichstages wahrscheinlich": .Die Vertagung des Reichstages durch die Regierung ist bekanntlich diesmal bei einem nicht unerheblichen Teile der Volksver tretung auf Widerspruch gestoßen. Man meinte, daß doch schon vor Mitte Februar Ereignisse etntreten könnten, deren schleunige Be sprechung im Parlament wünschenswert erscheine« würde. Man setzte sich aber über die Bedenken hinweg, in der Erwägung, daß es ja in einem solchen Falle die Regierung in der Hand habe, das Haus auch vor dem festgesetzten Termin wieder einzuberufea. Wie wir nun von sonst zuverlässiger Sette erfahre», dürfte von dieser Möglichkeit in nächster Zeit Gebrauch gemacht werden. Allerdings würde den Anlaß dazu nicht, wie wohl die der Vertagung widerstrebenden Ele mente gedacht haben, die auswärtige Politik geben, sondern innere An gelegenheiten. Man nimmt in den Kreisen, aus denen unsere Infor mattonen stammen, an, daß es sich unter anderem um ein Gesetz handelt, durch das alle deutsche» Kräfte in gewissem Um fange dem Vaterlande dienstbar gemacht werde», ohne daß durch diese Maßnahme die Wehrpflicht verlän gert wird. Dabei wird die Regierung in der angenehmen Lage sein, auf Taten hinzuwetsen, die ihren guten Willen erhärten, den Wünschen des Reichstages gerecht zu werden. Die Erörterung der Krieg S- zlele beispielsweise wird nach den Informationen unseres Gewährs mannes bis dahin freigegeben sein, mit der Maßgabe, daß nicht Berufsstände und Parteien gegeneinander verhetzt oder neutrale Staaken verletzt werden. Vielleicht dürfte auch schon über daS Schicksal des einen oder anderen der vom Reichstage an genommenen Initiativgefehe authentisch befriedigende Auskunft gegeben werden können. G Berlin, 13. November. (Drahtbericht unserer Berliner Schriftlettang.) Der Berliner .Lokal-Anzei ger' brachte heutefrüh in etwas sensationeller Zuspitzung die Mit teilung, daß der Reichstag unter Umständen schon recht bald wieder einberufen werden könnte, um über ein Gesetz zu beschließen, das alle deutschen Kräfte in gewissem Umfange dem Vaterlande dienstbar machen könne. Die Gegenleistung der Regierung würde dann in einer Lockerung der Zensur, insbesondere der Kriegszkelerörterungen bestehen. In dieser Form halten wir die Mitteilung nicht für zutreffend. Es wird in der Tat an ein Arbeitszwangaefetz gedacht, soll heißen, an ein Gesetz, durch das Männer und Frauen bis vielleicht zum 65. Lebensjahre, soweit sie nicht sonst vollbeschäf tigt sind, zu Arbeiten im Interesse der Allgemein heit herangezogen werden können. Wenn dieser gesetz geberische Gedanke ausgereift ist, müßte er natürlich den Reichstag beschäftigen. Durch eine Bundesraksverordnung diesen Zwang zu stotutieren, ist nicht möglick. Aber einstweilen befindet sich die Sache noch im Stadium der Erwägungen. Wichtig ist, daß an eine Milderung der bisherigen Zensurvorschriften gedacht wird, und zwar dürfte sich diese Milderung in den vom .Lokal-Anzeiger' angedeuteten Grenzen halten. Zur Durchführung dieser Maß nahmen bedarf es natürlich nicht erst des Reichstages. Der deutsche Heeresbericht Das Wölfische Bnreaa meldet amtlich: Großes Hanptquartler, 13. November. Westlicher Kriegsschauplatz Heeresgruppe Kronprinz Rapprechk Zwischen Anere und Somme zeitweilig starker tilleriekampf. Unser Feuer zerstreute feindliche Infankerie lm Bor gelände unserer Stellungen südlich von Warlencourt und wirkte gegen Ansammlungen in den englischen Gräben westlich von Eaucourt l'Abbaye. In Sailly—Sallisel halten wir den Ostrand. Beiderseits des Dorfes griffen die Franzosen aachmiktags mit starken Kräften an, sie worden abgewiesea. Heeresgruppe Kronprinz Ein nördlich -er Doller (Oberelfah) nach Artillerievor bereitung erfolgender französischer Vorstoß scheiterte kommen. Oestlicher Kriegsschauplatz Front des Generalsetdmarschall» Prinzen Leopold von Bayern Zwischen Meer und Karpathen kein« wesenttichea Ereignisse. Front des Generaloberst Erzherzog Carl Im Gyergyo-Gebirge haben deutsche und österreichisch ungarische Bataillon« den Bitca Arsnrllor genommen. Dort, auf den Höhe« östlich von Belbor und auf dem Ost ufer der Put na verfochten die Russen in mehrmaligen An griffen vergeblich, uns -en errungenen Geländegewian streitig zu machen. Auch auf den Bergen zwischen beide» Selten des Oitos-Paffes wurden feindliche Vorstöße zurückgewiesea. Nordwestlich vonLampolnng ist Landesti von mrsere» Truppen genommen worden. Südöstlich -es Roten-Tnrm-PaffeS and der Sznr- duk-Straße sowie nördlich von Orfooa hatten runränlsch« Kräfte bei starken Gegenangriffen keinerlei Erfolg; sie büßten wieder neben blutigen Verluste« über tausend Gefangene ein. BalkankriegsIchauplatz Heeresgruppe des GeneralfeldmarschallS von Mackenfen Längs der Donan gegen den linken Flügel unserer Stellung in der nördlichen Dobrndscha vorfühlende feind liche Abteilungen wurden vertrieben. Cernavoda ist vom linke» Donauufer her erfolglos beschossen worden. Mazedonische Front In -er Ebene von Moaastlr starkes Arkilleriefeuer. Gegen verlustreiche Angriffe des Feindes bei Lazeo and Kanali und nordöstlich von Brod an der Lerna find die deutsch-bulgarischen Stellungen restlos behauptet worden. Der erste Generalquartlermeister. Ludeadorff. ttenmeSa OLV. LOXt, isri 77.-, w. 87. OlUtsci S. 19.1», 1H 67. V«L UoU- rport nseti l7S1. lull.) >ck. I dsst« «VO u<- X- 1IL7L N7,L> ihre For- Maße z.u-