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ASA - Deutschland 1:0 Erste- Vorrundenspiel im olympischen St-Hostey-Turnler Wenige Elend«» nach d«r «lndrnckevollen SrSssunntsfei«, nahm da. Olympisch« Eishockeyturnier seine« Unsang. Dicht«, Schneetreiben begleitete di« ersten Spiele. vor 10 000 Znschauern fitgi« UTA im Eisstadion grgen Deutschland mit Iro (1:9, 0 :0, o: 0) Torrn. Drr Kamps beginnt. Wildes Tempo wird sofort von b«id«n Mannschaften an geschlagen, obwohl sofort wieder sich Schnee auf der Eisfläche sammelt, was die Scheibenführung natürlich erschwert. Zunächst zeichnet sich die erste deutsche Angriffsreihe ans. Ball ver fehlt mit einem schönen Schutz da» gegnerische Tor. Wiede mann versucht allein sein Glück, bleibt aber an der aus gezeichneten Verteidigung der Amerikaner hängen. Auch der amrrikanisch« Torhüter Moone ist ausgezeichnet auf dem Poften. Dann stürzt Eg ginger bet einem amerikanischen Angriff, ab«r Schenk war rechtzeitig im Tor und klärt di« Lag«. Ein Angriff von Schibukat wird vmr d«n Amerika nern regelwidrig gestoppt. Dann find 78 Minuten um, und di« Bah« wird vom Schnee gesäubert. Zn unvermindertem Tempo geht der Kamps weiter. Di« Stürmer beider Mannschaft« setzen sich unerhört ein. Brenzlich scheint für uns die Lag«, al» E g gtn g « r di« Scheib« »u lange hält, und der belgische Schiedsrichter Loicq Straf- bully anordnet. Doch die Scheib« wird schnell aus der Näh« des Tor«, gebracht. Wenige Minuten vor de« Abpfiff stillt das einzig« Tor. Die Amerikaner find die Glücklichen. Smith spielt sich gut durch, läuft weit nach link» und schietzt di« Scheib« mit pracht vollem Schutz halbhoch iu» deutsch« Tor. Eggtng«r halt« keine Abwehrmöglichkeit, ihm war dkr Sicht versperrt. Der zweite Splelabschnitt nimmt seinen Anfang, das Tempo lätzt für Minuten etwas nach. Dafür bekommt da, Spiel eine etwas harte Note. Anlah dazu ist in erster Linie da» hart« Spiel des amerikanischen Verteidigers Shaugh nessy, der auch verwarnt wird. Al» Jä necke durch den Amerikaner zu Fall gebracht wird, unternimmt Loicq jedoch nichts. Dann wühlt sich Spatn elegant durch die deutsche Verteidigung, Egginger stürzt dem Amerikaner entgegen. Es sicht sehr bedrohlich aus, aber Jä necke saust herbei und nimmt dem Amerikaner die Scheibe ab. Die grötzte Aufmerksamkeit seitens der deutschen Verteidiger nehmen allerdings die riesigen amerikanischen Stürmer Garrison und Smith in Au« Vorsitzender: „Denken Sie sich doch einmal etwas anderes aus, als den dummen Schnack: Meine Person kommt nicht In Frage. — Die Sache ist hier zu ernst!" Auch weitere Zeugen, die dann gehört werden, haben den Angeklagten getroffen und erkennen ihn genau wieder. Einem Zeugen siel das ungleiche Paar besonders auf, und er musterte den alten Mann deshalb ungewöhnlich scharf. Der Alte grützte darauf mit „Guten Tag". Der Zeuge er widerte den Grutz und fragte, wie cs komme, datz der Junge nicht in der Schule oder mit der Hitlerjugend unterwegs sei; cs sei wohl der Opa zu Besuch. Der Mann antwortete für den Jungen: „Ja". „Mein Inneres sagte mir: Hier ist etwas nicht In Ordnung", bekundete der Zeuge, „und ich wollte den beiden schon nachgehen, dann wurde ich aber davon abgchalten, und der Alte verschwand mit dem Kinde". Auch dieser Zeuge erkennt Seefeld mit voller Sicherheit wieder. Alle Zeugen erhärten ihre schmerbclastenden Aussagen mit ihrem Eide. Der Angeklagte antwortete aus alle Vorhalte mit seiner ständigen, verlogen wirkenden Redensart: „Das kommt für meine Person nicht in Frage." spruch, die immer wieder gefährlich werden. Da Amerika «in Uebergewicht bekommt, beschränken sich die deutschen Angriffe nunmehr fast ausschließlich auf Durchbrüche, bei denen sich Schibukat besonders auszuzetchnen vermag. Wieder setzt die Fegepause ein, der Schnee türmt sich berghoch in den Ecken. Dann geht es weiter. Verschiedene Zusammenstöße, so zwischen v. Vethmann-Hollweg und Garrison werden durch Verwarnung der Sünder beigelegt. Dagegen mutz Jä necke auf eine Mi nute die Eisfläche verlosten, als er Garrison an der Bande fest klemmte. Für ihn geht Schenk in die Verteidigung zurück. Noch wenige erfolglose Angriffe beiderseits, dann kündet die Sirene das Ende des zweiten Spielabschnitts an. Mit heftigen Angriffen auf beiden Seiten beginnt nach der unvorhergesehenen Verzögerung des Sch l u tz d r i t t e l. Die Amerikaner sind sichtlich darauf bedacht, den Vorsprung von 1 :0 zu halten, und so flaut das kämpferische Bild des Spieles etwas ab. Nach siebeneinhalb Minuten erfolgt die nun schon übliche Säuberung der Eisfläche. Die letzte Hälfte des Schlußdrittels steht dann ganz im Zeichen flotter Angriffe der deutschen Stür mer, die unaufhörlich angefeuert werden, aber keinen Treffer an bringen können. Kanada gegen Polen 8:1! Dor etwa 500 Zuschauern, unter denen man Reichsmlnister R u st, Exzellenz Lewald und Dr. Ritter v. Halt sah, begann üuf dem Rietzer See das erste Spiel der Gruppest« dem Kanada, der grohe Favorit für das Turnier, und Polen zusam- knentrafen. Die Kanadier siegten hoch mit 8.1 (v: 0. b: 1. 1:0) Toren, kamen auf der trotz dauerner Säuberung wieder schnell mit Schnee bedeckten Eisfläche in technischer Beziehung aber doch nicht so zur Geltung, wie man erwartet hatte. Ungarn gegen Belgien 11:2 Das,2. Eishockeyspiel, das am Donnerstag im Kunsteis stadion stallfand, gewann Ungarn gegen Belgien mit 11:2 (1:1, 2:0, 8:1) Toren. Das Ergebnis sagt bereits, datz die Ungarn eine überraschend gute Mannschaft stellten, die einen verdienten Sieg errang. Schweden gegen Zapan 2:0 Das einzige Ereignis dos ersten Abends der 4. Olympi schen Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen war die Eishockey begegnung zwischen Schweden und Japan. Starkes Schneetrei ben beeinträchtigte wieder das Spiel, das die Schweden trotz tapferer Gegenwehr der Japaner meistens beherrschten. Schwe den siegte mit 2:0. Schwierige Abfahrtsstrecke Den Reigen der skisportlichen Wettbewerbe bei den IV. Olympischen Winterspielen in Garmisch-Partenkirchen er öffnen dieAbsahrtsläuse der Männer und Frauen, die am heutigen Freitag, 7. Februar, ab 11 Uhr vormittags ab gewickelt werden. Alle Teilnehmer sind sich darüber klar, datz die frisch ausgeholzte „Martin-Neuner-Strecke" die schwie rigste Abfahrtsstrecke darstellt, die je für die olympi schen Wettkämpfe ausgewählt worden ist. Wer die Kunst der Stibeherrschung nicht vollkommen versteht und auch nur einen Augenblick die Kontrolle verliert, wird unweigerlich zu Fall kommen, wobei er an vielen Stellen Gefahr läuft, gegen Bäume oder Felsen geschleudert zu werden. Rund 4 Kilometer lang, mit einem Höhenunterschied von 859 Meter, ist die Strecke sür den Abfahrtslauf der Männer vom Kreuzjoch zur Talstation der Kreuzeckbahn, die Frauen haben etwa 3.0 Kilometer mit 820 Meter Höhenunterschied zu bewältigen. In etwa halbstündigem Ausstieg gelangt man zum Start des Abfahrtslauss aus dem 1719 Meter hoch gelegenen Kreuzjoch, wo für die Teilnehmer eine besondere Hütte er richtet worden ist. Gleich im ersten Teil gibt es eine schwere Schußfahrt durch Wald und über Steilhänge zur „Seele" (1580 Meter), wo sich der Start sür die Frauen befindet. Hier zweigt die „M a r t t n - N e un e r - S t r « ck e" von d«r Standardstrecke, die noch bei den letzten Deutschen Meisterschaften 1935 benutzt wurde, ab und führt etwa parallel zur Drahtseil bahn zu Tal. Es folgen Wcgestücke, die teils im Schuß genom men werden können, teilweise aber in engen Windungen durch waldiges und felsiges Gelände führen. Einen besonderen Ge« fahrennunkt bildet der ..Labyrinth" brannte Teil de« Streue, oer aus einer ganzen Zahl enger und engster Kurve» in dichtem Wald besteht. Danach folgen meist vereiste Steil hänge, während der letzte Teil der Strecke über Wege und freies Waldgelände bis zum Ziel unterhalb der Talstation keine allzu großen Schwierigkeiten mehr in sich birgt. Die Zeitmessung bei den Abfahrtsläufen erfolgt bis auf Hundertstelsekunden genau auf elektrischem Wege. Start und Ziel sind durch Telefonleitungen verbunden, außerdem sind noch an drei Punkten der Strecke Telefone aufgestellt. Da bei den ungeheuren Schwierigkeiten der Strecke damit gerechnet werden mutz, datz dieser oder jener Bewerber zu Fall kommt, sind längs der ganzen Strecke acht Sanitätsposten eingerichtet worden. von Reichenau begrüßt die Mtlär-Palrouillen Die zum Militär-Patrouillenlauf im Rahmen der Olym pischen Winterspiele in Garmisch-Partenkirchen gemeldeten Patrouillen von Italien, Oesterreich, Finnland, Frankreich, Schweden, Polen, der Schweiz, der Tschechoslovakei und Deutsch land, sowie die Militär-Attaches der betreffenden Länder, ver sammelten sich am Donnerstagnachmittag vor dem Festsaal zur Begrüßung durch den Kommandierenden General des Vll. Ar meekorps, Generalleutnant von Reichenau. Im Namen des Reichskriegsministers Generaloberst von Blomberg und des Obersten Befehlshabers des Heeres, Ge neral der Artillerie Freiherr von Fritsch, hieß Generalleut nant von Reichenau die Offiziere und Mannschaften aus deutschem Boden herzlich willkommen. Wenn auch der Mtlitär- patrouillenlauf nicht zum eigentlichen Olympiaprogramm ge höre, so komme diesem Wettbewerb doch stets eine ganz beson dere Bedeutung zu. Die Soldaten aller Welt umschließe ein Kameradschaftsband unsichtbarer, aber doch fester Zusammen gehörigkeit. Der Sieg im Militär-Patrouillenlauf bedeute die Leistung einer ganzen Mannschaft, und das ent spricht am meisten dem soldatischen Wesen. Die Leistung sehe sich nicht aus Einzelteilen zusammen wie bet einer Staffel, sondern Führer und Mannen seien durch feste Kameradschaft, durch gemeinsame Arbeit zu einem unteilbaren Ganzen ver schmolzen. Mit einem kameradschaftlichen „Ski-Heil" und „Berg-Heil" schloß Generalleutnant von Reichenau seine Be grüßungsansprache. Die sächsische Vrotversorgung Dresden, 7. Febr. Erste Voraussetzung sür den wirtsclzasd» liehen Wiederaufbau unseres Vaterlandes ist eine geordnet« Brotversorgung, deren Durchführung Aufgabe der Gctreideivirt- schaftsverbände ist. Welche Bedeutung die Marktordnung der Getreidewirtschaft Nir unsere sächsische Versorgung hat und welche Maßnahmen sie verwirklichen, wird eindrucksvoll die im Nahmen des 3. Sächsischen Landesbaue'-ntagcs In Cl;emnih am 2. Februar staltfindende öffentliche Versammlung des Getreidewirtschaftsverbandes Sachsen zeigen. -u.-."-.« . -- - 1 ... W tzaxpIIchillUkltei Eeorg Wlnttl; D«. k"-,«» D«,ci»l. Verantwortlich für den poNtychen nnd Nachrtchtrnlrlt: Leorg WInkrl; Ott Lokal«, und geulNelon: Dr. Errhard Drrc-nk: tllr Bild«': txr bauoUchryd» teiter; verantwortlich« «nzrigknlellrr: Tdrooor Wink,!, lllmtlich tn Drr««», Druck UN» vrrla»: krrmanta vuckil>'»ckr-rt D-r,»«n V-Iirritrot« II. D. A. I. 38: über 4700. — Z. Z». ist Preisliste Nr. 4 gültig. Dresdner Theater Opernhaus: Freitag 5. Sinfoniekonzert, Reihe A (7.30) Wagner-R-'-geny, Rudolf: Orche stermusik mit Klavier (Urauf führung). — Solist: Der Kom ponist. von Zieritz, Grete: Vogellieder für Koloratursopran, Soloslöte und vrck)ester (Uraufführung). — Gesang: Erna Sack«. Solo flöte: Fritz Rucker. Beethoven, Ludw. van: Sinfonie Nr. 3 in Es-Dur (Eroica) Werk 55. Sonnabend Madame Butterfly (8) Schauspielhaus: Freitag Schwarzbrot und Kipfel (8) Sonnabend Annemarie gewinnt das Freie (8) KomSdienhaus: Freitag Charleys Tante (8.15) Sonnabend Charleys Tante (4 sGeschl. Vorst.j u. 8.15) Central-Theater: Freitag Frau Luna (8) Hö- Sonnabend Ouirleguietlch l4) Frau Luna (8) Wim Sllwpvenstube Breit« «Iralic«» - Trl. 11»7.» pa. pfal;-,Nhein- »Moselweine Pret-W. gilatchenverkanf tr. K. Albert-Theater: Freitag Chesalo-Zauberschau und Tymiano Thalia-Theater: Freitag Wissen Sie schon das von Susi? (8.15) großes Variete-Programm (8.15) siuncsiunk Deutskblandkender Sonnabend, 8. Februar 6.00 Guten Morgen, lieber , rcrl 6.00 Glockenspiel, Tages spruch; Wetterbericht sür die Land wirtschaft; 6.10 Funkgymnastik; 6.30 Fröhliche Morgenmusik; da- zwisck-cn um 7.00 Nachrichten des Drahtlosen Dienstes; 9.45 Aus Garmisch-Partenkirchen: Eis ¬ hockey; 10.15 Aus Münck)en: Der Zug der Salzburger; 10.45 Fröh licher Kindergarten; 11.00 Aus Miinck)en: Mittagskonzcrt; dazw. Aus Garmisch-Partenkirchen: Sla lom für Damen; 12.30 DoutsckM Scewetterbericht; 12.45 Aus Saar brücken: Musik zum Mittag; da- zwisci-en 12.55 Zeitzeichen der Deutschen Seemarte; 13.45 Neueste Nachrichten; 14.00 Aus München: Unterhaltungskonzert; dazwischen Aus Garmisch-Partenkirchen: Eis- Hockey-Spiel und Bob-Rennen (Vierer); 17.00 Aus Köln: Der frohe Samstag-Nachmittag; 18.00 Volkstänze — Volkslieder; 19.05 Aus Garmisch-Partenkirchen: 4. Olympisck-e Winterspiele 1936: 3. Tag; 20.00 Kurznachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20.10 Eis walzer; 21.30 Aus Miinck)en: Joses Kühberger spielt Akkordeon; da- zwisck-en: Au» Garmisch-Parten kirchen: Eishockey: 22.00 Aus Miinck)en: Neueste Nachrichten; 22.20 bis 22.40 Die letzten Mel dungen und .Hörberichte der 4. Olympischen Winterspiele 1936, 3. Tag; 22.45 Deutscher Secwet- terbericht; 23.00 Wir bitten zum Tanz! Reichssender Leipzig Sonnabend, 8. Februar 6.00 Funkgymnastik; 6.30 Aus Breslau: Fröhlich klingt's zur Morgenstunde! Dazw. 7.00 bis 7.10 Nachrichten; 7.30 bis 7.40 Mitteilungen für den Bauer; 8.00 Aus Berlin: Junkgymnastik; 8.20 Für die Hausfrau; 8.30 Aus Ber lin: Blasmusik; 9.20 Iungmädel singen; 9.50 Wock>enbcricht der Mitteldeutschen Börse; 10.00 Wet ter und Wasserstand, Tagespro gramm; 10.15 Aus Berlin: Deutschland, das Land der Mitte; 10.45 Sendepause; 11.00 Aus München: Mittagskonzert; dazw. 4. Olympische Winterspiele 1936 Garmisch-Parlenkirck;«»: 3. Tag: Torlauf der Frauen; 13.00 Zeit, Nachrichten und Wetter; 13.15 Aus Heidelberg: Buntes Wock)en- cnde; 14.00 Zeit, Nachrichten und Börse; 14.20 Aus Hamburg: Mu- sikalisck)e Kurzweil; 15.00 Heute vor . . . Jahren; 15.05 Deutsck;es Land; 15.25 Kindcrstunde; 15.50 Zeit, Wetter und Wirtschastsnach- richten; 16.00 Aus Köln: Der frohe Samstag-Nachmittag des Rcichssenders Köln; 17.40 Aus München: 4. Olympische Winter spiele 1936 Garmisch-Partenkir chen: 3. Tag: Echo; 18.00 Gegen wartslexikon; 18.15 Aom Deutsch- landsendcr: Volkstänze — Volks lieder; 18.35 Das verhinderte Fri kassee. Kurzhörspiel von Erwin Albrecht; 18.55 Winterliches Dors Ein Heimatbild aus Thüringen; 19.50 Umschau am Abend; 20.00 Nachrichten; 20.10 Von Strauß bis Lehar. Jubelnde Rhythmen der Meister der Operette; 22.00 Nach richten und Sportfunk; 22.20 Aus München: Rcichssenduna: 4. Olym- plsck;« Winterspiele 1936 Garmiich- lslarlenkirck-en: 3. Tag: Spätecho; 22.40 bis 24.00 Und morgen ist Sonntagl M 8oi"ml3g sr 42 16 20 ttulm mit Kol» octor kluktsln 8uppsnbübnsk pkcl. ^»96 Sklsvsclinlt«nuck.,ungsk. klskrcbnittnucksln.... Volks,als, unglaslskt. Uallsns, ksls, glsslslt »inckkialeek mit Seknlttboknsn Scbnlliboknsn . .'/,-bl.-l>. -»46 lrinciklslscb '/»-bl.-D.H Lcktz Im olgsnon SvII »»*»" klncktlslscb bl.-l). . SA Im olgsnsn Satt »^" z plorsnt ksbatt In tvlarksn Wökktt kldss<äui-8-vksrcitt ö.-s. ^eilsn 6er cbsrakterkest ru 6em Klatt seiner Väter stellt, bleibt treu 6em alten krauck: se6e Oelegenkeits-u.k'smilien- snreixfe gebört in 6ie