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Mütter groüer Männer 2wei selten Von /tnton tleinen 6e6snken rum tzituttertsxf Von ttsns Wsltker Mutter gehüteten Haus und Herd. Durum ehren wie die Mutter! Doch in der Ehrung der Mutter ehrt sich nicht nur die Familie, in dieser Ehrung ehrt sich das ganze Volk! formen, wie sie noch Im Volke leben!" Weiler berichtet er, wie sie sein Gemüt durch allerlei Geschichten und Gesichte, die sie erlebt und gesehen haben wollte, belebte. Die Mutter mar eines Uhrmachers Tochter, ihre Angehörigen Uhrenschildmaler und Musikanten: da ist es nicht verwunderlich, das; Hans Thoma ein so gemlltstiefer deutscher Maler geworden ist. Er hat die Mutter oft gemalt und gezeichnet, die mit kitt Fahren in seinen Armen starb; leicht erkennt man ihre überraschende Aehnlich- keit mit dem Sohn: Stirn, Nase und die Augen gab sie ihm und vor allem ihr schlichtes, gläubiges Herz. Wenn ein altes germanisches Symbol den Begriff Mutter schaft mit dem Begriff Mauer verband, so liegt darin auch für uns Heutige noch ein tiefer Sinn, der daran erinnert, das; Bodenständigkeit und wahre Volkskultur erst möglich geworden sind in der Nuhe und Geborgenheit der Mauer, dem von der was das ist. Auch die Religion sollte uns Betrieb lein. Schade, das; sie noch keinen Film in der Kirche lausen lassen, und daß nicht Pausen sind, in denen Erfrischungen ungebeten werden, das wäre erst der richtige Neligionsbetrieb für das modern« Publikum." Gehören auch wir zu den Belriebsmenschen. du und ich, lieber Freund? Ist auch uns die stille wundervolle Welt der Sonntagsruhe in Gott, der Verklärung, eine fremde, unbe kannte Welt? Das wäre schade für dich und mich, aber nock mehr schade um die Welt, die uns anvcrtraut ist: »m das Stück Leben, das wir in Gottes Nomen zu betreuen haben. Gewiss. Freund, wir sind nicht auf Erden, um in fort» mährender Tabor-Entzückung zu sein und die Herrlichkeit Gotte« zu schauen. Wir müssen mit beiden Beinen in dieser horten, materiellen Wirklichkeit stehen und uns mit ihr herumschlagen. Wir müssen arbeiten und uns mühen, wägen und wagen, dazu zwingt uns das Leben: denn wir wollen Brot und Kleidung, und unsere Weiber und Kinder auch. Das ist uns mehr al» „verdammte Notwendigkeit"; das ist uns heiliger Gotteswille und Gottesdienst. Aber die ganze Welt, die Taborwelt, darf uns nicht fremd werden; sonst wären wir ja ganz dieser irdischen Welt verkästet und an sie verloren: dann wären wir Materialisten. Denn jeder ist ein Materialist, ein gottentsremdetcr Diesseitsmensch, dem die Taborwelt verschlossen und fremd geworden ist. Aber — wie finden wir denn jene stillen Taborstunden, die uns für den Frieden und für die Ruhe der Seele so not wendig sind? Ach, Freund, die kann man wohl finden, trotz Lärm und Trubel und Kino der Gras-.stadt. Vielleicht — ich Kobe mich einmal aus dem Lärm der Stadt in den Dom ge flüchtet und da ganz still gesessen in dem weilen, heiligen Frie den seiner Hallen. Es waren nick' vie>" Menschen da, und die habe ich nicht gesucht, sondern die Majestät Gottes. Da habe ich eine Taborstunde erlebt, der — am liebsten gehe ich in eines jener stillen, seinen Kirchlein aus alter Zeit, wo e>; so ganz heimelig und dämmerig ist. und wo man so die Rübe Gottes spürt, und man braucht blos; still zu lauschen, so spricht er seine geheimnisvolle Sproche in unserem Gewissen. Qder — man sitzt des Abends, wenn der Lärm des Tages verrauscht ist, still einsam daheim in seiner Stube, und man nimmt dos heilige Evangclienbuch zur Hand und liest darin. Sieh, Freund, diese stille Ruhe und Verklärung von Tabor mus; in uns sein, wenn wir zum Alltag mit seinem Kampf und Lärm zurückkehren. Sie gibt erst unserer Arbeit und Mühe den rechten Sinn und Enüakeilsgehalt. Qhne diese Ruhe und Verklärung entartet der Mensch zum Belriebsmen schen, dessen Werk sinnlos ist und vergeht, wie Spreu vor dem Winde. Mi'l dieser Ruhe aber bleiben unsere Werke, weil sie in Gott getan sind. (Aus „An ewigen Quellen") Wie grundverschieden doch die zwei Welten sind: die Welt des Sonntags und die Welt des Werktags! Die Welt der heiligen Sonntagsstille und die Well des Arbeitslärmcs und des Kampfes ums Brot! Die Welt der Verklärung und die Welt des Wandels in der Finsternis der Sorgen und Mühen! Ich weif; nicht, lieber Freund, ab dir jene stille, heilige Sonntagswelt bekannt ist. und ob du ihren wundervollen Zau ber einmal verkostet und genossen hast. Es gibt heutzutage manche Menschen, die kennen sie nicht mehr. Die können nicht mehr bewundern: nicht mehr die Morgenröte, nicht mehr die ausgehende Sonne, nicht mehr die stille Pracht des Frühlings, nicht mehr das Blühen der Blumen und das Singen der Vög lein. Auch die Wunder der Glaubenswelt können sie nicht mehr bewundern: verständnislos stehen sie der wundervollen, licht- und adelumflossenen Gestalt des Gottessohnes gegenüber. Mit einem ernsten Buch, sei es nun die Heilige Schrift, sei es die Legende oder das Schicksalsbuch des eigenen Volkes, wissen sie nichts anzufangen. Es redet nicht mehr zu ihnen. Es hat Ihnen nichts zu sagen. Es fehlt ihnen die ..heilige Stille", sich betrachtend, bewundernd, anbctend mit Gott und göttlichen Dingen zu beschäftigen. Deshalb könnm sic auch keine Tabor stunde erleben, kennen gar nicht mehr das Geheimnis, da die Menschensecle mit Gott Zwiesprache hält und Gott ihr seine Weisheit offenbart. Weiht du, solche arme Menschen nennt man auch ..Be triebsmenschen". Sie sind vom hastigen Getriebe unserer Zeit ergriffen und aufgepeitscht. Sie sind von der Maschine ange steckt, und darum wird ihnen das ganze Leben zu einer Art Maschinenbetrieb, zur Geschäftigkeit, zur Mache. Wenn sie keinen Betrieb machen können, wissen sie nut sich und der Welt nichts anzufanaen und fühlen sich unbehaglich, gelang weilt. unglücklich. Aus der stillen, bewundernden Sonntags wanderung wird die böte Kilometerfrelserei — „blüht nur. ihr Blumen, singt nur, ihr Vögel, wir haben keine Zeit auf euch zu schauen und zu lauschen, wir müssen heute sechzig Kilometer abreiszen. einen neuen Rekord aufstellen heute Abend im Verein mit unserer Leistung renommieren — weiter! wei ter!" „Freude, ach. was ist das. Freude? Wir wissen cs nicht mehr. Aber Vergnügen — ja. wir wollen Vergnügen haben. Klappere, Filmapparat, füttere, Kinolicht, spiele zum Tanz aus, Zirkusmusik, singe deine Schlager. Eoiwletsänger! Wir bezahlens und wir wollen erzählen von unserm Beronügen, wir wollen was mitgcmacht haben — von der Freude kann man ja gar nicht erzählen, das ist ja etwas unendlich Stilles, was soll uns Belriebsmenschen noch die Freude!" Ja, auch die Religion — es ist ja an sich das wunder volle, stille, verklärte Weilen der Seele in Gott, die stille Anbetung, das Lauschen aus Gott, das ehrfurchtsvolle Spre chen mit ihm — „mir Betriebsmenschen aber wissen nicht mehr, Mutter un6 Kmä Holder strahlet das Auge dir, süße Mutter, im Glanz himmlischer Freude, wenn auf den rosigen Knoden du niederblickest, und ihn leise dem Herzen nahst. Zarter schlingen sich Blum und Stamm nicht zusammen, wie du, Kind, an der Mutter Bück, wie die Mutter an deinem Bück hangt und trinket in ihm Atem der Seligkeit. O ihr beide, die nur ein Herz, eine Seele belebt! Mutter dem Sohne du, Sohn der Mutter des Lebens Band. Jakob Balde. „Mutter sein, heißt: in Sorgen glücklich sein." L. Finckh. Dieses tiefe Dichterwort trifft auf jede Mutter zu, ganz besonders jedoch aus die Mütter großer Menschen; und diese wissen den Wert einer Mutter wohl zu schätzen und haben ihr Lob aus vielerlei Art verkündet, die einen in ehrfürchtigen Worten, die anderen in herrlichen Gemälden oder Zeichnungen. Wer dächte hier nicht sofort an Dürers Bildnis seiner Mut ter. Einzigartig ist der Ausdruck dieses verhärmten Gesichts, das alle Mühsal, Sorge und Erfahrung eines leidvollen Lebens spiegelt, ja, mehr noch, ein unverhohlener Zweifel an allem auf Grund vieler Enttäuschungen spricht aus den Zügen, aber da neben noch etwas, das Dürer von Ihr vor allem geerbt haben will, eine zähe Kraft des unbeirrten „Aushaltens". Ein ungleich besseres Schicksal hat Goethes Mutter ge habt. Als Siebzehnjährige heiratete sie den doppelt so alten kaiserlichen Rat Johann Caspar Goethe; ein Jahr später kam ihr großer Sohn zur Welt. Ihr verdankte er seine „Frohnatur" und die „Lust zum fabulieren . Beide verstanden sich ohne viele Worte, während es zwischen Vater und Sohn nicht selten am rechten gegenseitigen Verstehen fehlte. Mit des Sohnes wach sendem Dichterruhm wurde die Mutter im Haus am Großen Hirschgrabcn lFrankfurt a. M ). die Spenderin des „Tyrannen bluts" und „Hcrzerguickerin lustiger Jünglinge, gereifter Män ner und fürstlicher Gäste", zur frohen Frau Aja, der Mutter der reisigen Haimonskinder. Ihre herrlichen Briefe überdauern die Zeilen, unsterblich schreitet sie als Elisabeth, des Bertichin- gen Hausfrau, und als Hermanns Mutter durch die Dichtungen ihres Sohnes, der auch noch in manchen anderen Fraucnge- stalten Züge der „guten Mutter" verklärt und verewigt hat. Alles verdankt, wie er selbst bekannt hat. Eduard Mö- rikc seiner Mutter, die der Frau Rat Goethe in vielem glich ». ebenfalls eine humorbegabte Briefschreiberin und phantasie volle Märchenerzählerin gewesen ist. Ihre Anmut und Sinnen freude hat sie zweifellos ihrem zarten Sohne vererbt. Als der Tod sie ihm 18-N nahm war es ihm unmöglich, länger in Cle versulzbach zu leben. Unübertrefflich hat Mörikc das ideale Verhältnis einer Dichtermutter zu ihrem Sohn in den Zeilen festgchaltcn: Siehe, von allen Liedern nicht eines gilt dir, o Mutter! Dich zu preisen o glaub's, bin ich zu arm und zu reich. Ein noch nngesungcnes Lied, ruhst du mir im Busen, Keinem vernehmbar sonst, mich nur zu trösten bestimmt... Die Mutter des Malers Anselm Feuerbach starb noch vierjähriger Ehe; Anselm war etwa ein Jahr alt. Einige Jahre später heiratete der Vater eine Zwelundzwanzigjährige. die den Kindern eine zweite Mutier wurde. Und was jiir eine Mutter! Von ihr stammt zum größten Teil Feuerbachs Buch „Das Vermächtnis"; aus ihm ersehen wir, wie der Künstler die liebevolle Hüterin seiner Kindheit, die selbstlose Mitstreiterin im Lebenskampf, die treue Pflegerin seiner hohen Ziele, die „Freundin seiner Seele" verehrt hat. Immer wandte er lich an sie. die meisten und schönsten seiner Briefe galtcn«thr. Sie überlebte ihn um zwölf Jahre, kaufte den ganzen Nachlaß den Erben ab und sorgte für die würdige Unterbringung seiner Werke. Einer war eben für den anderen da! Eine ganz einfache Fran war Hebbels Mutter, die Ehe- gesährtin des Maurers Klaus Friedrich Hebbel in Wesselburen Von ihr hat der Dichter gesagt, daß sic, die ihn nie verstanden habe, dach eine Ahnung seines innersten Wesens verspürt haben muß, denn sie habe ihn sehr oft vor dem non Armut verbitterten Vater geschützt Ihr verdankte er auch die Anregung zu etgc- ner dichterischer Tätigkeit. An einem Abend las sie den Abend segen und anschließend daran Paul Gerhards Lied „Die gol denen Sternlein prangen"; diese innigen Verse weckten den Dichter in dem Maurersohne. Auch Hans Thoma's prachtvolle Mutter hat ihren be rühmten Sohn erst zum Künstler gemacht; von ihr hat der Meister In seinem Buche „Vom Herbst des Lebens" unter an derem gesagt: „Als besonderes Muttererbe wurde mir ein rei cher Schatz von Phantasie und Poesie in den einfachen Grund- Maiboek, Maibowle, Maikater Plauderei sm >Vockenenäe Von lilsrsku. „Mai kühl und naß füllt Scheuern und Fatz!" Der Anfang des Wonnemonats hat in diesem Jahre der alten Bauernregel Ehre gemacht. Natz war die Begrüßung am 1. Mai, natz der erste Maisonntag, an dem ungezählte Baumblutpartien einregneten. Natz soll darum auch der Gruß sein, den wir unverstimmt dem Mai entbieten: Prosit! Welch herrliche Maienblume . . . Als der Herzog von Braunschweig in München den ersten Maibock trank.. . Aber das ist schon Jahrhunderte her und bedarf einer kleinen Erläuterung. Nicht Mün chen, sondern Braunschweig hatte nämlich voreinst in deutschen Landen den Ruhm, das beste Bier brauen zu können. Und als der Herzog von Bayern den von Braun schweig besuchte, kredenzte vor ihm als freundlichen Will- ßoimnentrunk ein gar köstliches Bier. Mit der weniger freundlichen Bemerkung, in München würde er wohl solches noch nicht getrunken haben. Da verschwur sich der Bayer und wettete, in München würde der Braun schweiger bei seinem nächsten Besuch ein Bier zu trinken bekommen, das ihn vom Stuhle würfe. . . Eine gewagte Wette, denn die Braunschweiger kannten damals etwas vertragen (und sollen es heute noch können). So wurde denn in München mit Feuereifer geprobt und wieder ge probt und neue Methoden ersonnen, bis der große Tag des Besuchs gekommen war. Es war ein schöner Tag im Mai, da der Braunschweiger Herzog in München sich zum Willkommen-Trunk niedersetzte. Er war ganz unbesorgt, da er die Braukünste der Münchener für gering ocktete. und trgnk behaglich eine Matz nach der andern. Ai» er sich aber wieder vom Stuhle erheben wollte, gelang es ihm nicht, er fiel zu Boden ... Da schämte er sich ob der verlorenen Wette, wollte es nicht wahrhaben, daß ihm das Bier das getan, und behauptete, es müsse ihn ein Bock gestoßen haben, so daß er zu Falle gekommen sei. Davon soll der Münchener Maibock seinen Namen be kommen haben. Von diesem Bock sich stoßen zu lassen, hält mancher brave Mann in diesen Maientagen für keine Schande. Wie köstlich ist es, unter blühenden Bäumen schäumenden Maibock zu trinken? Das Weitz der Blüten, mit denen droben die Bäume überschüttet sind, klingt harmonisch zusammen mit dem Weitz der Blume, die auf dem Glase erblüht ist. Mit solcher Blume in der Hand mag man herrlich in sich selbst versinken. So wie in manchem Märchen ein Prinz oder sonst ein glückhafter Mann den Weg in das Wunderland durch die Kraft einer Zauber blume findet . . . Grüngoldene Augen funkeln . . . Unter blühenden Bäumen! Da lmben wir eigent lich schon verraten, daß wir zwar Verständnis dafür haben, wenn der Mai sich kühl und natz gebärdet, daß wir aber auch dann ihm recht dankbar sind, wenn er uns mit wärmendem Sonnenschein ins Freie lockt. So wie er es in der vergangenen Woche in den Tagen um den Vollmond getan. Welch Glück, ohne Mantel gehen zu können! Welch schönes Geschenk, diese ersten sommer lich ivarmen Abende unter dem leuchtenden Vollmond! Das sind so Stunden, in denen man nach einem Glase Maitrank verlangt. Wer weise ist, wird dieses Glas freilich selbst bereiten. Nur ein Hauch des starken Würzgeschmacks, den der Waldmeister verströmt, darf auf den Wein übergehen. Abscheulich sind die chemischen Maiwürzen, fertig aus der Flasche, ein Greuel abge standene Maibowle. Weinstuben, die jetzt durchdringend nach Waldmeister düsten wie das Vorzimmer des Arztes nach Karbol, vertreiben den empnndsamcn Gast genau so, wie das Waldmeisterkraut im Kleiderschrank die Mot ten vertreibt . . . Aber wem das schwierige Werk gelungen, dem eis gekühlten Wein gerade einen flüchtigen Kutz des holden Gewürzes aufzudrücken, der wird mit dem Behagen des stillen Genießers sick dem Zauber dieser Smnnbonie seiner Würze hingeben. Köstlich ist cs, an sonnenschönen Aben den bei offenen Fenstern mit guten Freunden tiefe Ge spräche mit tiefen Zügen leichten Maitranks zu fördern. Köstlicher, zu zweit unter blühenden Büschen zu sitzen und dem Entzücken der Herzen das Entzücken der Zungen über so wohlgelungcncs Getränk hinzuzuiügen. Am köst lichsten aber, allein an einem beschaulichen Nachmittag sick solch einem gutgelunaenen Glase zu widme«, mit geschlossenen Augen den feinen Duft einzuatmen. Daß den Düsten Farben entsprechen, wissen wir ia länast. Nun: dieses Getränk duftet grün; grün-goldene Augen funkeln aus der Tiefe des Glases zu uns herauf. Es er innert uns an all das junge Grün, das sich auf Wande rungen in naher oder ferner Heimat uns einmal er schlossen hat, malmt uns an alle Waldesseliokeit. die »ns je im Leben geschenkt ward. Nicht umsonst heißt das Wunderkräutlein, das solche Wirkung auslöst. .Wald meister". Ja. meisterhaft versteht cs. uns den Wald und sein stilles Glück« vor die Sinne zu zaubern . . . Dreifach ist der Maikater . . . O kerniger Rausch des Maibocks! Ö holder Uctu:- schwang der Maibowle! Wie schade, daß auch nach diesen Entzückungen, wie nach jedem Ueberschivang, die Er nüchterung folgen mutz. Unsanft erweckt Dich am näck)-